-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Transportverpackung zur Aufnahme einer Mehrzahl von Gebinden, insbesondere Gebinden zur Bevorratung von Wasch- und/oder Reinigungsmitteln, wobei die Transportverpackung aus einem Faltzuschnitt gebildet ist.
-
Aus der
DE 10 2009 045 532 A1 ist eine Transportverpackung bekannt, die sich aus einem Faltzuschnitt zusammenfalten und aufbauen lässt. Ein durch eine Schwächungslinie vorgezeichneter Teilbereich in Form einer Eingriffsöffnung lässt sich entfernen, sodass die Transportverpackung displayfähig und zur Warenpräsentation im Verkaufsraum geeignet ist.
-
Nachteilig an einer derartigen Transportverpackung ist, dass die Gebinde im Innenraum umherfallen und so beschädigt werden können. In der Folge können die beschädigten Gebinde nicht verkauft werden. Zudem kann aus den umgefallenen Gebinden Wasch- oder Reinigungsmittel austreten und zu Verschmutzungen führen. Außerdem ist bei längeren Seitenwänden die seitliche Stabilität der Transportverpackung vermindert.
-
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Transportverpackung bereitzustellen, die ausreichende Seitenstabilität aufweist und in der die Gebinde vor Beschädigung und Umfallen geschützt werden.
-
Erfindungsgemäß ist eine Transportverpackung zur Aufnahme einer Mehrzahl von Gebinden, insbesondere Gebinden zur Bevorratung von Wasch- und/oder Reinigungsmitteln vorgesehen. Die Transportverpackung ist aus einem Faltzuschnitt gebildet. Dieser umfasst einen ersten Abschnitt sowie einen zweiten und einen dritten Abschnitt, die schwenkbar am ersten Abschnitt angeordnet sind, außerdem einen vierten Abschnitt, der am dritten Abschnitt schwenkbar angeordnet ist, einen fünften, der schwenkbar am vierten Abschnitt angeordnet ist und einen sechsten Abschnitt, der schwenkbar am fünften Abschnitt angeordnet ist.
-
Der Faltzuschnitt umfasst außerdem zumindest zwei Bodenlaschen zur Ausbildung eines Bodens und zumindest zwei Deckellaschen zur Ausbildung eines Deckels. Alle Boden- und Deckellaschen weisen bevorzugt dieselbe Höhenabmessungen auf, können aber auch unterschiedliche Höhenmaße annehmen. Die Breite der Boden- und Deckellaschen kann jeweils der Breite des Abschnitts entsprechen, an dem sie schwenkbar angeordnet sind.
-
Der erste Abschnitt bildet in Gebrauchslage der Transportverpackung die Frontseite, der vierte Abschnitt die dem ersten Abschnitt gegenüberliegende Rückwand der Transportverpackung. Gebrauchslage beschreibt hier den aufgebauten Zustand der Transportverpackung, in dem sie verwendungsbereit ist und auf ihrem Boden steht. In Gebrauchslage ist sie zur Aufnahme von Gebinden zu Transport- und Präsentationszwecken geeignet. Der fünfte Abschnitt liegt in Gebrauchslage an dem zweiten Abschnitt an. Der sechste Abschnitt des Faltzuschnitts ist in Gebrauchslage als zum ersten Abschnitt, der Frontseite, und dem vierten Abschnitt, der Rückwand, beabstandete Trennwand ausgebildet. Die Trennwand verläuft vorzugsweise parallel zu Frontseite und Rückwand.
-
Der sechste Abschnitt weist eine Aussparung auf. Zur Befestigung des sechsten Abschnitts am Boden und/oder am dritten Abschnitt der Transportverpackung sind Haltemittel vorgesehen. Die Aussparung gewährleistet bei der Warenpräsentation im Verkaufsraum freie Sicht und gleichzeitig auch freien Zugriff auf die im hinteren Teil der Transportverpackung befindlichen Gebinde.
-
Die Größe des Faltzuschnitts orientiert sich stets an der Größe der zu bevorratenden und zu präsentierenden Gebinde im Inneren der Transportverpackung. Für eine Transportverpackung zur Bevorratung von Spülmittelflaschen ist beispielsweise eine Höhe des ersten bis sechsten Abschnitts von ca. 15 bis 30cm, bevorzugt 20 bis 25 cm, ausreichend.
-
Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist als Haltemittel an dem sechsten Abschnitt eine Befestigungslasche vorgesehen. Die Befestigungslasche ist schwenkbar an der Seite des sechsten Abschnitts angeordnet, die dem fünften Abschnitt gegenüberliegt. Sie liegt in Gebrauchslage am dritten Abschnitt an. Mit diesem ist sie in Gebrauchslage fest verbunden. Geeignete Mittel zur Verbindung der Befestigungslasche mit dem dritten Abschnitt können beispielsweise Klebstoffe oder Tackernadeln sein, es sind jedoch auch andere Verbindungsmittel denkbar.
-
Vorzugsweise ist als Haltemittel alternativ oder zusätzlich eine Bodenlasche vorgesehen, die schwenkbar am sechsten Abschnitt angeordnet ist und für mehr Standfestigkeit des sechsten Abschnitts in Gebrauchslage sorgt.
-
Die Höhe der Befestigungslasche entspricht im Wesentlichen der Höhe des sechsten Abschnitts. Die Befestigungslasche kann aber auch kürzer ausgeformt sein. Die Breite orientiert sich an der Breite des sechsten Abschnitts und beträgt bevorzugt zwischen 10 und 25 % der Breite des sechsten Abschnitts, bevorzugt 15 bis 20 %. Eine zu breite Befestigungslasche bedeutet einen zusätzlichen Materialaufwand und damit Mehrkosten. Eine zu schmale Befestigungslasche hingegen verleiht dem sechsten Abschnitt unter Umständen nicht ausreichend Halt, insbesondere, wenn partiell Druck auf diesen ausgeübt wird, zum Beispiel wenn die Transportverpackung während des Transports gekippt wird und das Gewicht eines Anteils der in der Transportverpackung befindlichen Gebinde auf dem sechsten Abschnitt ruht.
-
Die Bodenlasche ist in Gebrauchslage horizontal ausgerichtet und liegt an dem Boden der Transportverpackung an. Sie sorgt so für weitere Stabilität des als Trennwand fungierenden sechsten Abschnitts.
-
Gemäß einer weiteren Ausführungsform liegt der fünfte Abschnitt vollflächig an dem zweiten Abschnitt an. Dadurch finden sich an der Außenwand der Transportverpackung keine vorstehenden Kanten. Solche Kanten bergen ein Verletzungsrisiko, weil die Gefahr besteht, daran hängen zu bleiben. Ebenso erhöhen solche Kanten auf diese Weise auch das Risiko einer unerwünschten Öffnung der Transportverpackung. Außerdem ist die Transportverpackung durch die in diesem Bereich „doppelte Wand“ materialverstärkt und so insgesamt stabiler.
-
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel besteht der Faltzuschnitt der Transportverpackung aus Karton. Karton als gut verfügbares, ökonomisch wie ökologisch vorteilhaftes Verpackungsmaterial ist gut geeignet für die Transportverpackung. Karton verfügt über ausreichende Stabilität und ist gleichzeitig gut formbar, sodass sich aus dem Faltzuschnitt leicht eine Transportverpackung zusammenbauen lässt.
-
In einer Ausführungsform ist die Ausrichtung einer Kartonwelle des ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften und sechsten Abschnitts vertikal, wenn die Transortverpackung auf dem Boden steht. Die in Gebrauchslage vertikale Ausrichtung der Kartonwelle hat den Vorteil, dass die Stauchfestigkeit der Transportverpackung gegenüber einer horizontalen Ausrichtung erhöht ist. Dadurch ist die Transportverpackung stapelbar und leichter zu transportieren.
-
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die sich über einen Teilbereich der Breite des sechsten Abschnitts erstreckende Aussparung so ausgestaltet, dass der sechste Abschnitt in Gebrauchslage in der Mitte eine geringere Höhe aufweist als an Seitenrändern. Die Aussparung ist dabei in Gebrauchslage nach oben hin offen und U-förmig mit symmetrischen Seitenrändern ausgestaltet.
-
Durch den als Trennwand ausgeformten sechsten Abschnitt wird verhindert, dass die in der Transportverpackung befindlichen Gebinde umherrutschen. Gerade Fliptopflaschen, wie sie beispielsweise für Spülmittel zum Einsatz kommen, sind anfällig für Beschädigung durch Umherrutschen innerhalb der Transportverpackung während des Transports zum Verkaufsort. Beschädigte Gebinde lassen sich nicht mehr verkaufen und bergen außerdem die Gefahr, dass aus diesen Spülmittel austritt und Verschmutzungen verursacht. Ein möglichst sicherer Stand innerhalb der Transportverpackung ist daher wünschenswert, um Beschädigungen zu vermeiden.
-
Die Aussparung im sechsten Abschnitt ermöglicht dabei eine einfache Entnahme von Gebinden aus dem hinteren Bereich der Transportverpackung. Die Gebinde erhalten einen sicheren Stand und gleichzeitig bleibt der Zugriff auf den hinteren Bereich der Transportverpackung von vorn erhalten. Das erhöht die Kundenfreundlichkeit und vermindert gleichzeitig den Arbeitsaufwand im Einzelhandel, da die geöffnete Transportverpackung im Ganzen in ein Regal gestellt werden und der Kunde sich direkt aus ihr, auch aus dem hinteren Bereich, bedienen kann.
-
Die Seitenränder des sechsten Abschnitts, die in ihrer Höhe den Höhenabmessungen der übrigen Abschnitte gleichen können, erstrecken sich bevorzugt jeweils über 10 bis 25 % der Gesamtbreite des sechsten Abschnitts, besonders bevorzugt über 12 bis 17 %. Die Seitenränder sorgen für zusätzliche Stabilität des sechsten Abschnitts, sollten aber nicht zu breit ausgestaltet sein, um eine ungehinderte Entnahme von Gebinden aus dem hinteren Bereich der Transportverpackung zu gewährleisten.
-
In der Mitte des sechsten Abschnitts können die Aussparung ihren tiefsten Punkt und der sechste Abschnitt somit seine geringste Höhe aufweisen. Die Abmessungen orientieren sich dabei an der Gebindegröße: eine Entnahme soll ermöglicht und zugleich das Durcheinanderrutschen von Gebinden unterbunden werden.
-
Andere Formen der Aussparung sind auch denkbar, beispielsweise kann der sechste Abschnitt als vollflächige Trennwand ausgestaltet sein, die eine kreisrunde Aussparung aufweist. Auch ist es denkbar, dass die Aussparung nach unten oder zur Seite offen ist oder die Seitenränder asymmetrisch ausgestaltet sind.
-
Ferner ist zumindest am ersten, zweiten, dritten, vierten und sechsten Abschnitt jeweils eine Bodenlasche schwenkbar angeordnet. Diese Bodenlaschen bilden in Gebrauchslage der Transportverpackung den Boden. Durch die schwenkbare Anordnung lassen sich die Bodenlaschen einfach umknicken und zu dem Boden zusammenfügen.
-
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist zumindest am ersten, zweiten, dritten und vierten Abschnitt jeweils eine Deckellasche schwenkbar angeordnet. Die Deckellaschen bilden in Gebrauchslage der Transportverpackung den Deckel. Durch die schwenkbare Anordnung lassen sich die Deckellaschen - genau wie die Bodenlaschen - einfach umknicken und zu dem Deckel zusammenfügen. Die einfache Ausgestaltung des Faltzuschnitts mit Boden- und Deckellaschen ermöglicht einen schnellen und unkomplizierten Aufbau der Transportverpackung in Gebrauchslage.
-
Nach einem Ausführungsbeispiel weist die Transportverpackung eine abnehmbar ausgestaltete Eingriffsöffnung auf. Eine solche Eingriffsöffnung macht die Transportverpackung displayfähig, was bedeutet, dass sie nach Entfernen der Eingriffsöffnung im Ganzen im Verkaufsregal platziert werden kann. Das Entpacken der in der Transportverpackung gelieferten Gebinde entfällt somit.
-
Die displayfähige Transportverpackung spart Zeit beim Aufbau im Verkaufsregal ein und bietet gleichzeitig eine ordentliche Aufreihung und gut sichtbare Produktpräsentation der in der Transportverpackung befindlichen Gebinde.
-
Ferner ist eine Schwächungslinie vorgesehen, um die Eingriffsöffnung vorzudefinieren. Die Schwächungslinie dient dazu, dass die Eingriffsöffnung ohne die Verwendung von Hilfsmitteln leicht von der Transportverpackung lösbar ist, wodurch sich die Anwendungssicherheit steigern und Zeit beim Öffnen einsparen lässt. Die Schwächungslinie kann beispielsweise durch Perforation in den Faltzuschnitt eingebracht werden.
-
Zudem ist eine Ausgestaltung der Eingriffsöffnung mithilfe der Schwächungslinie, die erkennbar über Teile der Transportverpackung verläuft, weitestgehend selbsterklärend und die Eingriffsöffnung leicht zu entfernen. Alle Transportverpackungen dieser Art weisen so im geöffneten Zustand dasselbe Erscheinungsbild auf, was der optisch ansprechenden Präsentation im Verkaufsraum dienlich ist.
-
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Schwächungslinie über den ersten, zweiten und dritten Abschnitt verläuft. Wird die Transportverpackung ohne die Eingriffsöffnung mit dem ersten Abschnitt nach vorn ausgerichtet im Verkaufsregal platziert, sind die Gebinde in der Transportverpackung gut sichtbar präsentiert und leicht zu entnehmen.
-
In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Faltzuschnitt einstückig ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass der Faltzuschnitt in einem Stück produzierbar ist und somit Herstellungskosten eingespart werden können. Außerdem ist bei einem einstückigen Faltzuschnitt der Aufbau der Transportverpackung einfacher handhabbar als bei einem mehrstückigen, sodass der Arbeitsaufwand zum Herstellen der Gebrauchslage niedriger ist.
-
Die Erfindung betrifft auch einen Faltzuschnitt für eine Transportverpackung nach einem der vorangehenden Ausführungsbeispiele.
-
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
- 1 einen Faltzuschnitt für eine Transportverpackung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung und
- 2 ein Ausführungsbeispiel für eine Transportverpackung in Gebrauchslage.
-
In 1 ist ein Faltzuschnitt 2 für eine Transportverpackung 1 abgebildet. Der Faltzuschnitt 2 ist einstückig ausgebildet. Er weist einen ersten Abschnitt A auf, einen zweiten Abschnitt B, einen dritten Abschnitt C, einen vierten Abschnitt D, einen fünften Abschnitt E sowie einen sechsten Abschnitt F. Die Abschnitte A und D sind in den Abmessungen identisch zueinander, ebenso die Abschnitte B und C zueinander. An den Abschnitten A, B, C und D ist jeweils eine Bodenlasche 30 sowie eine Deckellasche 40 schwenkbar angeordnet. Am fünften Abschnitt E sind keine Laschen angeordnet. Am sechsten Abschnitt F ist eine Bodenlasche 30 schwenkbar angeordnet. An den sechsten Abschnitt F schließt sich zudem ein Haltemittel f in Form einer Seitenlasche an. Der sechste Abschnitt F weist eine Aussparung 6 und Seitenränder 7 auf. Eine Schwächungslinie 50 verläuft über die Abschnitte B, A und C sowie über die den Abschnitten B, C zugeordneten Deckellaschen 40. Der innerhalb der Schwächungslinie 50 liegende Bereich des Faltzuschnitts 2 ist als abnehmbare Eingriffsöffnung 5 ausgestaltet. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Faltzuschnitt 2 für eine Transportverpackung 1, die Spülmittel aufnimmt, ausgelegt. Der Faltzuschnitt weist in dieser Ausführungsform eine Gesamtbreite von 159 cm auf.
-
In 2 ist die Transportverpackung 1 in einer Gebrauchslage abgebildet. Die Transportverpackung 1 ist aus dem Faltzuschnitt 2 gemäß 1 aufgebaut. Die
Bodenlaschen 30 bilden einen Boden 3 der Transportverpackung 1, die Deckellaschen 40 einen Deckel 4. Die in 1 abgebildete Eingriffsöffnung 5 ist in 2 bereits von der Transportverpackung 1 abgenommen, sodass diese zur Produktpräsentation bereit ist. Der sechste Abschnitt F verläuft als Trennwand parallel zu und zwischen den Abschnitten A und D. Das Haltemittel f, das schwenkbar an dem sechsten Abschnitt F angeordnet ist, ist mit dem Abschnitt C verbunden und sorgt für Standfestigkeit des sechsten Abschnitts F. Die Aussparung 6 des sechsten Abschnitts F ist so ausgestaltet, dass dieser in der Mitte eine geringere Höhe aufweist als an den Seitenrändern 7. Dadurch können bei der Warenpräsentation im Verkaufsregal auch aus dem hinteren Bereich der Transportverpackung 1 Gebinde entnommen werden. Die Stabilität des sechsten Abschnitts F ist aber durch die Seitenränder 7 weiterhin hoch genug, um ein Durcheinanderrutschen von in der Transportverpackung 1 befindlichen Gebinden verhindern zu können, ohne wegzuklappen. Im hinteren Bereich der Transportverpackung 1 bleibt der Deckel 4 bereichsweise bestehen, sodass die Stauchfestigkeit weiterhin hoch genug ist, um die Transportverpackung 1 zu stapeln. So können Transportverpackungen 1 beispielsweise in einem Warenlager vorbereitet werden und dann nach Entfernen der Eingriffsöffnung 5 auf einer Palette gestapelt und in den Verkaufsraum gebracht werden.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Transportverpackung
- 2
- Faltzuschnitt
- 3
- Boden
- 30
- Bodenlasche
- 4
- Deckel
- 40
- Deckellasche
- 5
- Eingriffsöffnung
- 50
- Schwächungslinie
- 6
- Aussparung
- 7
- Seitenränder
- A
- erster Abschnitt
- B
- zweiter Abschnitt
- C
- dritter Abschnitt
- D
- vierter Abschnitt
- E
- fünfter Abschnitt
- F
- sechster Abschnitt
- f
- Haltemittel
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102009045532 A1 [0002]