DE102007055301A1 - Regaldisplay - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/11Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like
    • A47F5/112Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like hand-folded from sheet material
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Regaldisplay aus faltbarem Material mit einem Regalkörper und mindestens einem an dem Regalkörper montierbaren Regalboden, der eine Bodenplatte und mindestens zwei sich von der Bodenplatte nach oben erstreckende, im rückwärtigen Bereich der Bodenplatte angeordnete Einhängearme aufweist. Es soll ein Regaldisplay bereitgestellt werden, das nur einen geringen Aufstellraum benötigt und trotzdem eine hohe Stabilität aufweist. Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Regalkörper im Wesentlichen U-förmig ist und eine Rückwand sowie zwei Seitenwände aufweist, die Seitenwände mehrlagig ausgebildet sind, jede Seitenwand mindestens eine Hinterschneidung aufweist, der ein Anschlag zugeordnet ist, und dass jeder Einhängearm an seinem oberen Ende einen von der Rückwand des Regalkörpers wegweisenden hervorstehenden Kopf aufweist, wobei der Kopf im montierten Zustand der Bodenplatte in eine der Hinterschneidungen eingreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Regaldisplay aus faltbarem Material mit einem Regalkörper und mindestens einem an dem Regalkörper montierbaren Regalboden, der eine Bodenplatte und mindestens zwei sich von der Bodenplatte nach oben erstreckende, in einem rückwärtigen Bereich der Bodenplatte angeordnete Einhängearme aufweist.
  • Solche Regaldisplays sind bereits seit Langem bekannt und werden bevorzugt im Einzelhandel eingesetzt, um Waren freistehend zu präsentieren, beispielsweise im Kassenbereich. Häufig werden solche Regaldisplays für Aktionswaren eingesetzt.
  • So ist in der WO 2007/112538 ein Regaldisplay beschrieben, das einen auffaltbaren Regalkörper mit einer Rückwand, zwei Seitenwänden, einer geneigten Vorderwand und an der Vorderwand des Regalkörpers angebrachte Warendisplays bzw. Regalböden aufweist. Die Regalböden sind im Wesentlichen kastenförmig und weisen auf ihrer Rückseite L-förmige Einhängearme auf, die sich von den Seitenwänden der Regalboden nach oben und nach hinten erstrecken und über die Rückwand des Regalbodens vorstehen. In der Vorderwand des Regalkörpers sind übereinander jeweils zwei parallele, beabstandete Schlitze angeordnet, in die die L-förmigen Einhängearme der Regalboden eingehängt sind. Die Vorderkante des längeren Teils jedes L-förmigen Einhängearms liegt dann von hinten an der Vorderwand des Regalkörpers an, die Rückwand des Regalbodens liegt auf der Vorderseite der Vorderwand des Regalkörpers an, so dass der Regalboden auf diese Weise an dem Regalkörper gehalten wird.
  • Nachteilig an diesem Regaldisplay ist, dass der Regalkörper eine relativ große Standfläche benötigt. Zudem hängen die Regalboden lediglich an den L-förmigen Einhängearmen und sind daher vor allem bei einem Stoß in seitlicher Richtung eher instabil.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Regaldisplay bereitzustellen, das weniger Stellplatz benötigt und eine höhere Stabilität aufweist.
  • Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Regalkörper im Wesentlichen U-förmig ist und eine Rückwand sowie zwei Seitenwände aufweist, die Seitenwände mehrlagig ausgebildet sind, jede Seitenwand mindestens eine Hinterschneidung aufweist, der ein Anschlag zugeordnet ist, und dass jeder Einhängearm an seinem oberen Ende einen von der Rückwand des Regalkörpers wegweisenden hervorstehenden Kopf aufweist, wobei der Kopf im montierten Zustand der Bodenplatte in eine der Hinterschneidungen eingreift.
  • Die Regalboden sind zumindest teilweise in dem U-förmigen Regalkörper aufgenommen, wodurch das Regaldisplay eine geringere Stellfläche benötigt. Die Einhängepunkte, an denen jeder Regalboden in dem Regalkörper eingehängt ist, befinden sich oberhalb der Bodenplatte des Regalbodens in den Seitenwänden. Befinden sich nun Waren auf den Regalboden, vor allem in dessen vorderem Bereich, so wird auf den Regalboden ein Moment um eine durch die Einhängepunkte verlaufende Achse aufgebracht. Die Bodenplatte des Regalbodens wird nach hinten gedrückt, die oberen Enden, und damit auch die Köpfe, der Einhängearme nach vorne. Die hintere Kante des Regalbodens stützt sich dann an der Rückwand des Regalkörpers ab, die Einhängearme liegen an dem den Hinterschneidungen zugeordneten Anschlag in den Seitenwänden des Regalkörpers an. Dadurch wird eine gute Stabilität des Regaldisplays ermöglicht, es können auch schwere Waren in dem Regaldisplay angeordnet werden. Da der Regalboden zumindest teilweise von den Seitenwänden des Regalkörpers umgeben ist, wird die Stabilität des Regaldisplays zusätzlich erhöht. Die Köpfe der Einhängearme sind in den Hinterschneidungen in der Seitenwand aufgenommen, und stehen also nicht über den Regalkörper vor. Dies ist vor allem bei freistehenden Regaldisplays vorteilhaft.
  • Bevorzugt können die Einhängearme an zwei gegenüberliegenden Seiten des Regalbodens angeordnet sein und die hervorstehenden Köpfe der Einhängearme in sich gegenüberliegende Hinterschneidungen in den beiden Seitenwänden eingreifen. Diese symmetrische Aufhängung des Regalbodens ist vorteilhaft für eine gute Verteilung des Warengewichts, wodurch ein Kippen der Regalboden in dem Regalkörper vermieden wird.
  • Zweckmäßigerweise kann vorgesehen werden, dass jede Seitenwand des Regalkörpers mehrere übereinander angeordnete Hinterschneidungen aufweist und mehrere Regalböden in dem Regalkörper angeordnet sind. Somit wird eine große Aufnahmefläche für Waren in einem Regaldisplay ermöglicht.
  • In einer günstigen Ausgestaltung kann vorgesehen werden, dass die Tiefe mindestens eines Regalbodens größer ist als die Tiefe der Seitenwände des Regalkörpers. Dadurch wird eine bessere Sicht und ein besserer Zugriff auf die auf dem Regalboden angeordneten Waren möglich. Dadurch, dass die Einhängearme im hinteren Bereich der Bodenplatte angeordnet sind, ist trotzdem ein sicherer Halt des Regalbodens in dem Regalkörper gewährleistet.
  • Vorteilhaft ist ferner, wenn die Hinterschneidungen in den Innenseiten der Seitenwände des Regalkörpers angeordnet sind. Die Einhängearme der Regalböden liegen dann an den Innenseiten der Seitenwände des Regalkörpers an, der Regalboden wird durch den Regalkörper zusätzlich unterstützt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die Seitenwände des Regalkörpers zumindest teilweise dreilagig sind und die Hinterschneidungen durch ins Innere des Regalkörpers geöffnete Aussparungen in der mittleren Lage der Seitenwände ausgebildet sind. Die Hinterschneidungen sind dann also an einer Seite durch die äußere Lage und an der anderen Seite durch die innere Lage der Seitenwände abgedeckt. Dadurch ist ein sicherer Halt der hervorstehenden oberen Köpfe der Einhängearme in den Hinterschneidungen möglich.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die inneren Lagen der Seitenwände des Regalkörpers eine geringere Breite aufweisen als die äußere Lage der Seitenwände und mit dieser an einer gemeinsamen Vorderkante abschließen, so dass jede Seitenwand benachbart zur Rückwand des Regalkörpers eine kanalartige Vertiefung aufweist, von der die Hinterschneidungen ausgehen. Auf diese Weise ist eine sehr einfache Herstellung der Hinterschneidungen möglich. Aus der mittleren Lage der Seitenwände wird eine Aussparung ausgestanzt, die die hintere Kante der mittleren Lage der Seitenwände überragt. Die Einhängearme der Regalböden werden in der kanalartigen Vertiefung aufgenommen und geführt.
  • Zweckmäßigerweise werden die den Hinterschneidungen zugeordneten Anschläge durch die Hinterschneidungen und/oder die kanalartigen Vertiefungen in den Seitenwänden ausgebildet. Auf diese Weise können die Anschläge sehr einfach hergestellt werden.
  • Eine sehr einfache Ausgestaltung der Seitenwände des Regalkörpers wird dadurch erzielt, dass sie aus einem einstückigen Zuschnitt bestehen und die einzelnen Lagen der Seitenwände über Faltlinien aneinander angelenkt sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen werden, dass die Breite der kanalartigen Vertiefungen in den Seitenwänden des Regalkörpers der Breite der Einhängearme entspricht. Beim Einhängen der Regalböden in den Regalkörper rasten die beiden Seiten der Einhängearme in der kanalartigen Vertiefung ein. Die Einhängearme liegen dann genau in den kanalartigen Vertiefungen und stützen sich an den Innenkan ten der inneren Lage der Seitenwände sowie an der Rückwand ab. Hierdurch wird die Stabilität des Regaldisplays zusätzlich erhöht.
  • Die Stabilität der Regaldisplays kann weiter erhöht werden, wenn der mindestens eine Regalboden kastenförmig ausgebildet ist und zwei Seitenwände, eine Vorderwand und eine Rückwand umfasst. Zudem wird hierdurch ein besserer Halt der Waren in dem Regalboden erreicht.
  • In einer besonders einfachen Ausgestaltung kann vorgesehen werden, dass die Einhängearme des Regalbodens in Verlängerung der Seitenwände des Regalbodens ausgebildet sind. Hierdurch wird auch eine verbesserte Zugfestigkeit des Regalbodens erreicht.
  • In einer weiteren günstigen Ausgestaltung sind die hervorstehenden Köpfe der Einhängearme komplementär zu den Hinterschneidungen in den Seitenwänden des Regalköpers ausgebildet. Die Form der Köpfe der Einhängearme und der Hinterschneidungen in den Seitenwänden des Regalkörpers sind also aneinander angepasst. Die Umfangskante der Hinterschneidungen bildet dann einen Anschlag für die Köpfe der Einhängearme aus. Die Köpfe der Einhängearme liegen vollständig an dem Anschlag an. Hierdurch wird ein guter Halt der Einhängeböden in dem Regalkörper erreicht.
  • Ein leichtes Einhängen der Regalboden in den Regalkörper wird dadurch ermöglicht, dass die hervorstehenden Köpfe der Einhängearme der Regalboden und die Hinterschneidungen in den Seitenwänden des Regalkörpers halbkreisförmig sind. Zum Einbringen der Regalboden in den Regalkörper werden die Köpfe der Einhängearme in die kanalartige Vertiefung in den Seitenwänden gelegt, so dass sie an den Hinterschneidungen anliegen. Der Regalboden schließt mit der Rückwand des Regalkörpers in etwa einem 45°-Winkel an. Eventuell können Markierungen auf der inneren Lage der Seitenwände vorgesehen sein, die die Lage der Hinterschneidungen angeben. Der Regalboden wird dann nach unten gedreht, dadurch werden die Köpfe der Einhängearme in die Hinterschneidungen eingeführt, bis sie an den Rändern der Hinterschneidungen anliegen.
  • Das Einbringen der Regalböden in den Regalkörper kann zusätzlich erleichtert werden, wenn sich an den Einhängearmen unterhalb der hervorstehenden Köpfe ein zurückgesetzter Bereich anschließt. Dadurch können die Einhängearme leichter an den Innenkanten der inneren und mittleren Lage der Seitenwände vorbei in die kanalartige Vertiefung in den Seitenwänden des Regalkörpers eingeführt werden.
  • Um die Stabilität der Regalboden weiter zu erhöhen, kann vorgesehen werden, dass an den Einhängearmen der Regalboden eine Verstärkung angebracht ist. Denkbar ist beispielsweise, dass Klebestreifen oder auch Kunststoffverstärkungen an den Einhängearmen angebracht werden. Dadurch können auch schwere Waren in dem Regaldisplay angeordnet werden.
  • In einer Variante ist vorgesehen, dass die Rückwand des Regalkörpers mehrlagig ist. Auch hierdurch wird die Stabilität des Regaldisplays erhöht.
  • Um die Displayfläche des Regaldisplays zu erhöhen, kann vorgesehen werden, dass in der Rückwand des Regalkörpers vorgestanzte Aufnahmen für Aufhängehaken angeordnet sind. Es können dann zusätzlich Produkte an diesen Aufhängehaken ausgestellt werden.
  • Um eine gute Sicht und einen guten Zugriff auf die in dem Regaldisplay angeordneten Waren zu ermöglichen, kann vorgesehen sein, dass die Seitenwände des Regalkörpers über die gesamte Höhe des Regaldisplays eine konstante Tiefe aufweisen.
  • Es kann aber auch vorgesehen sein, dass die Tiefe der Seitenwände des Regalkörpers von unten nach oben abnimmt. Das Regaldisplay weist dann eine größere Stellfläche auf, wodurch die Stabilität weiter erhöht wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Bausatz für ein vorstehend beschriebenes Regaldisplay. Der Bausatz umfasst mindestens einen Zuschnitt für einen Regalkörper und mindestens einen Zuschnitt für einen Regalboden. Die Zuschnitte können auch schon teilweise vorgeklebt bzw. vorgefaltet sein. Mit Hilfe des Bausatzes ist ein sehr einfacher Zusammenbau des erfindungsgemäßen Regals möglich.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Perspektivische Darstellung eines oberen Teils eines Regaldisplays mit geraden Seitenwänden,
  • 2 Perspektivische Darstellung eines oberen Teils eines Regalsdisplays mit schräger Seitenwänden,
  • 3 Zuschnitt für einen Regalboden aus 1 oder 2,
  • 4 Zuschnitt für den Regalkörper des Regaldisplays aus 1,
  • 5a erster Zuschnitt für den Regalkörper des Regaldisplays aus 2 und
  • 5b zweiter Zuschnitt für den Regalkörper des Regaldisplays aus 2.
  • In 1 ist ein oberer Teil eines Regaldisplays 1 gezeigt. Das Regaldisplay 1 umfasst einen Regalkörper 2 und mindestens einen an den Regalkörper 2 montierbaren Regalboden 3. In 1 ist zwar lediglich ein Regalboden 3 gezeigt, es können in dem Regalkörper 2 aber weitere Regalböden 3 angeordnet sein, die sich unterhalb des gezeigten Regalbodens 3 anschließen.
  • Das Regaldisplay 1 besteht aus einem faltbaren Material, wie Pappe, Wellpappe oder Karton. Es ist aber auch denkbar, dass das Regaldisplay aus einem Kunststoff hergestellt wird.
  • Der Regalkörper 2 umfasst eine Rückwand 4 und zwei mit der Rückwand 4 verbundene Seitenwände 5. Die Seitenwände 5 sind zumindest teilweise dreilagig. Die innere Lage 11 und die mittlere Lage 7 der Seitenwände 5 sind in 1 in gestrichelten Linien dargestellt. Die äußere Lage 6 der Seitenwände 5 des Regalkörpers 2 erstreckt sich über die gesamte Tiefe des Regalkörpers 2 und ist ebenso wie die Rückwand geschlossen, so dass der Regalkörper 2 eine geschlossene Außenfläche aufweist. An die äußere Lage 6 der Seitenwände 5 schließt sich im Inneren des Regalkörpers 2 die mittlere Lage 7 an. Diese mittlere Lage 7 weist eine geringere Breite auf als die äußere Lage 6. Die mittlere Lage 7 ist so angeordnet, dass zwischen der der Rückwand 4 des Regalkörpers 2 zugewandten hinteren Kante 8 der mittleren Lage 7 und der Rückwand 4 ein Spalt verbleibt. Ausgehend von der hinteren Kante 8 der mittleren Lage 7 sind in der mittleren Lage 7 Ausstanzungen 9 angebracht. Die Ausstanzungen 9 sind in etwa halbkreisförmig, wobei der kreisbogenförmige Abschnitt der Ausstanzungen 9 zu einer vorderen Kante 10 der mittleren Lage 7 weist.
  • Auf der mittlere Lage 7 der Seitenwände 5 des Regalkörpers 2 liegt die innere Lage 11 der Seitenwände 5 auf. Die innere Lage 11 der Seitenwände 5 weist ebenfalls eine geringere Breite auf als die äußere Lage 6 der Seitenwände 5, kann aber breiter sein als die mittlere Lage 7. Dabei sind die hintere Kante 8 der mittleren Lage 7 und die hintere Kante 12 der inneren Lage 11 übereinander angeordnet. Die Vorderkante 13 der inneren Lage 11 ist auf gleicher Höhe mit der Vorderkante 14 der äußeren Lage 6 der Seitenwände 5 angeordnet.
  • Da die hintere Kante 8 der mittleren Lage 7 und die hintere Kante 13 der inneren Lage 11 auf gleicher Höhe angeordnet sind, und die mittlere Lage 7 sowie die innere Lage 11 der Seitenwände 5 des Regalkörpers 2 eine geringere Breite aufweisen als die äußere Lage 6 der Seitenwände 5, entsteht benachbart zur Rückwand 4 des Regalkörpers 2 in den Seitenwänden 5 eine kanalartige Vertiefung 15.
  • Die innere Lage 11 der Seitenwände 5 des Regalkörpers 2 ist geschlossen, so dass die Ausstanzungen 9 in der mittleren Lage 7 von der äußeren Lage 6 und der inneren Lage 11 überdeckt werden. Durch die Ausstanzungen 9 werden dadurch Hinterschneidungen 17 ausgebildet, die sich an der hinteren Kante 8 der mittleren Lage 7 ins Innere des Regalkörpers 2 öffnen. An den inneren Lagen 11 der Seitenwände 5 des Regalkörpers 2 können an den hinteren Kanten 12 halbkreisförmige Vorsprünge 16 ausgebildet sein, die die Position der Ausstanzungen 9 bzw. Hinterschneidungen 17 in der mittleren Lage 7 angeben. Die mittlere Lage 7 und die innere Lage 11 der Seitenwände 5 des Regalkörpers 2 können auch die gleiche Breite aufweisen. Dies ist aber nicht unbedingt notwendig.
  • Die Seitenwände 5 des Regalkörpers 2 schließen mit der Rückwand 4 des Regalkörpers 2 in etwa einen rechten Winkel ein. Ein Querschnitt des Regalkörpers 2 ist daher im wesentlichen U-förmig.
  • In dem Regalkörper 2 ist mindestens ein Regalboden 3 montiert. Der Regalboden 3 ist kastenförmig und umfasst eine Bodenplatte 18, eine Rückwand 19, eine Vorderwand 20 und zwei Seitenwände 21. In Verlängerung jeder Seitenwand 21 erstreckt sich auf jeder Seite im rückwärtigen Bereich der Bodenplatte 18 ein Einhängearm 22 nach oben. In der in 1 gezeigten Ausführungsform bildet jeder Einhängearm 22 einen integralen Teil der Seitenwand 21. Es kann aber auch vorgesehen werden, dass der Regalboden lediglich aus einer Bodenplatte besteht, an die die Einhängearme angelenkt sind und sich nach oben erstrecken.
  • An dem oberen Ende jedes Einhängearms 22 ist ein hervorstehender Kopf 23 ausgebildet, der in Richtung der Vorderwand 20 des Regalbodens 3 weist. Im zusammengebauten Zustand des Regaldisplays 1 ist der hervorstehende Kopf 23 jedes Einhängearms 22 in eine der Hinterschneidungen 17 in einer der Seitenwände 5 eingeführt und weist von der Rückwand 4 des Regalkörpers 2 weg. Die Einhängearme 22 des Regalbodens 3 sind an einem der Rückwand zugeordneten Bereich des Regalbodens 3 angebracht. Bevorzugterweise sind die Einhängearme 22 einander gegenüberliegend angeordnet.
  • Wie in 1 dargestellt, kann jede Seitenwand 5 eine Vielzahl von Hinterschneidungen 17 aufweisen. Dabei sind die Hinterschneidungen 17 in einer Seitenwand 5 jeweils einer Hinterschneidung 17 in der anderen Seitenwand 5 gegenüberliegend. Der Regalboden 3 ist dann so in dem Regalkörper 2 eingehängt, dass die hervorstehenden Köpfe 23 der Einhängearme 22 in einander gegenüberliegenden Hinterschneidungen 17 angeordnet sind und die Bodenplatte 18 des Regalbodens 3 parallel zum Erdboden verläuft.
  • Der hervorstehende Kopf 23 jedes Einhängearms 22 ist komplementär zu der Ausstanzung 9 in der mittleren Lage 7 der Seitenwand 5 ausgebildet. Die vordere Kante 24 jedes hervorstehenden Kopfs 23 liegt also an dem Umfang 25 der entsprechenden Ausstanzung 9 an. Somit bildet der Umfang 25 der Ausstanzung 9 einen Anschlag 60 für den hervorstehenden oberen Kopf 23 des Einhängearms 22. Zwischen dem hervorstehenden Kopf 23 und dem Umfang 25 der Ausstanzung 9 kann aber auch ein Abstand sein.
  • Die Breite der kanalartigen Vertiefung 15 in jeder Seitenwand 5 entspricht der Breite eines Einhängearms 22. Jeder Einhängearm 22 ist also in dieser kanalartigen Vertiefung 15 aufgenommen, so dass eine Vorderkante 26 des Einhängearms 22 an den hinteren Kanten 8, 12 der mittleren und der inneren Lage der Seitenwände 5 anliegt. Somit wird der Einhängearm 22 in der kanalartigen Vertiefung 15 gestützt, die kanalartige Vertiefung 15 bildet einen Anschlag für den Eingehängearm 22 aus.
  • Die Rückwand 19 des Regalbodens 3 weist nach oben vorstehende Vorsprünge 27 auf, die sich an die Einhängearme 22 anschließen und diese zusätzlich stützen.
  • Jeder Regalboden 3 ist an zwei Einhängepunkten in dem Regalkörper 2 eingehängt. Diese Einhängepunkte werden durch die hervorstehenden Köpfe 23 der Einhängearme 22 und die komplementär dazu ausgebildeten Hinterschneidungen 17 ausgebildet. Die Einhängepunkte befinden sich oberhalb der Bodenplatte 18 des Regalbodens 3. Werden nun Waren in dem Regalboden 3 angeordnet, so wird auf den Regalboden 3 ein Moment aufgebracht, das um eine durch die Einhängepunkte verlaufende Achse wirkt. Dadurch wird die Rückwand 19 bzw. eine hintere Kante 28 des Regalsbodens 3 nach hinten gedrückt und stützt sich an der Rückwand 4 des Regalkörpers 2 ab. Die oberen Bereiche der Einhängearme 22 werden nach vorne bewegt. Die hervorstehenden Köpfe 23 stützen sich dann an dem durch den Umfang 25 der Ausstanzung 9 ausgebildeten Anschlag 60 ab. Zusätzlich stützen sich die Einhängearme 22 an den Kanten der kanalartigen Vertiefung 15 ab. Das Moment kann also durch das Regaldisplay aufgenommen werden.
  • In 1 ist gezeigt, dass die hervorstehenden Köpfe 23 und die Hinterschneidungen 17 halbkreisförmig ausgebildet sind. Es ist aber auch denkbar, dass die hervorstehenden Köpfe und die Hinterschneidungen bzw. Ausstanzungen eine andere Form aufweisen.
  • Die Seitenwände 5 des Regalkörpers 2 weisen eine Vielzahl von Hinterschneidungen 17 auf. Es ist also möglich, den Regalboden 3 an einer Vielzahl von unterschiedlichen Positionen anzubringen. Es ist auch denkbar, mehrere Regalboden 3 in einem Regalkörper 2 einzuhängen.
  • In 1 ist nur ein oberer Teil des Regaldisplays 1 gezeigt. Der unter Teil des Regaldisplays ist genauso ausgebildet wie der gezeigte obere Teil des Regaldisplays. Insbesondere weisen die Seitenwände 5 über die gesamte Höhe des Regaldisplays eine konstante Tiefe auf. Diese Tiefe der Seitenwände 5 ist kleiner als die Tiefe der Regalboden 3, so dass ein einfacher Zugriff auf die in den Regalböden 3 angeordneten Waren möglich ist und die Waren gut sichtbar sind.
  • Es kann ferner vorgesehen werden, dass das Regaldisplay im unteren Bereich einen Fußteil aufweist, um eine gute und einfache Aufstellung zu ermöglichen.
  • In 2 ist eine weitere Ausführungsform eines Regaldisplays 1' gezeigt. Dieses Regaldisplay 1' unterscheidet sich von dem in 1 gezeigten Regaldisplay 1 lediglich dadurch, dass die Seitenwände 5' des Regalkörpers 2 schräg verlaufen, so dass die Tiefe der Seitenwände 5' des Regalkörpers mit zunehmender Höhe des Regaldisplays 1' abnimmt.
  • Der Regalboden 3 ist analog zu dem Regalboden 3 aus 1 ausgebildet, auch die Einhängung des Regalbodens 3 in dem Regalkörper 2 ist analog zu der Einhängung aus 1 und wird daher im Folgenden nicht weiter beschrieben.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, sind die Regalboden 3 im Inneren des Regalkörpers 2 angeordnet, so dass die Außenseiten der Einhängearme 22 an den Innenseiten der Seitenwände 5, 5' anliegen.
  • Unterhalb der hervorstehenden Köpfe 23 der Einhängearme 22 schließt sich ein zurückgesetzter Bereich 29 an, der das Einführen der Einhängearme 22 in die kanalartige Vertiefung 15 und in die Hinterschneidungen 17 erleichtert. Auf den Einhängearmen 22 kann ferner eine Verstärkung angebracht werden, die sich auch über die hervorstehenden Köpfe 23 erstreckt. Die Verstärkung verhindert ein Einreißen der Einhängearme 22, so dass auch schwere Waren in den Regalböden 3 angeordnet werden können. Als Verstärkung kann ein Streifen eines Klebebands oder auch ein Kunststoffteil verwendet werden. Um die Stabilität des gesamten Regaldisplays 1 zusätzlich zu erhöhen, kann vorgesehen werden, dass die Rückwand 4 des Regaldisplays 1 mehrlagig ausgebildet ist.
  • In 3 ist ein Zuschnitt 30 für den Regalboden 3 gezeigt. Der Regalboden 3 ist in den in 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen des Regaldisplays 1, 1' identisch, die folgende Beschreibung gilt also für beide Regaldisplays 1, 1'.
  • Der Zuschnitt 30 umfasst die Bodenplatte 18 des Regalbodens 3 an die über eine vertikale Faltlinie 31 die Vorderwand 20 angelenkt ist. Die Vorderwand 20 ist als Krempelrand ausgebildet und somit doppellagig. An der der Vorderwand 20 gegenüberliegenden Längsseite der Bodeplatte 18 ist über eine weitere horizontale Faltlinie 32 die Rückwand 19 des Regalbodens 3 angeordnet. Die Rückwand 19 weist an ihren beiden seitlichen Rändern sich nach oben erstreckende Vorsprünge 27 auf. Die Vorsprünge 27 sind über vertikale Faltlinien 33 mit den Einhängearmen 22 verbunden. Da die Einhängearme 22 integrale Bestandteile der Seitenwände 21 des Regalbodens 3 sind, sind auch die Seitenwände 21 über die vertikalen Faltlinien 33 mit der Rückwand 19 verbunden. Im oberen Bereich der Einhängearme 22 sind die hervorstehenden Köpfe 23 angeordnet. An die hervorstehenden Köpfe 23 schließen sich nach unten in Richtung der Bodenplatte 18 die zurückgesetzten Bereiche 29 an.
  • An die Seitenwände 21 sind über weitere horizontale Faltlinien 34 Verstärkungsteile 35 angelenkt, die im zusammengebauten Zustand des Regalbodens 3 auf der Bodenplatte 18 zu liegen kommen. An diese Verstärkungsteile 35 sind an der von der Bodenplatte 18 abgewandten Seite Verstärkungslaschen 36 angelenkt, die zwischen den beiden Teilen der Vorderwand 22 zu liegen kommen, wenn der Regalboden 3 zusammengefaltet ist. Über weitere vertikale Faltlinien 37 sind Verstärkungslaschen 59 an den Seitenwänden 21 angeordnet, die im zusammengefalteten Zustand des Regalbodens 3 ebenfalls zwischen den beiden Vorderwandhälften zu liegen kommen.
  • 4 zeigt einen Zuschnitt 38 für einen Regalkörper 2 des Regaldisplays 1 aus 1. Der Zuschnitt 38 umfasst die Rückwand 4, an deren beiden Längsseiten über vertikale Faltlinien 39 die äußere Lage 6 jeder Seitenwand 5 angelenkt ist. Die äußeren Lagen 6 jeder Seitenwand 5 sind über zwei parallel zueinander angeordnete Faltlinien 40, 41, die ebenfalls vertikal verlaufen, mit der inneren Lage 11 der Seitenwände 5 verbunden. Der Abstand zwischen den parallelen Faltlinien 40, 41 entspricht ungefähr dem Dreifachen der Materialstärke des Zuschnitts 38. An die innere Lage 11 der Seitenwände 5 schließt sich über eine teilweise unterbrochene Ritzlinie 42 die mittlere Lage 7 an. In den mittleren Lagen 7 sind übereinander angeordnete Ausstanzungen 9 vorgesehen. Diese Ausstanzungen 9 haben die Form eines Halbkreisbogens und weisen eine Breite B auf. Die inneren Halbkreise 16 sind mit der inneren Lage 11 verbunden.
  • An die obere Kante der Rückwand 4 schließt sich über eine weitere horizontale Faltlinie 43 ein Krempelrand 44 an. An den beiden äußeren Lagen 6 der Seitenwände 5 sind über weitere horizontale Knicklinien 45 Verstärkungslaschen angeordnet, die teilweise in dem Krempelrand 44 aufgenommen sind.
  • Bei dem Zusammenbau des Regalkörpers 2 aus dem Zuschnitt 38 werden die mittleren Lagen 7 der Seitenwände 5 entlang der unterbrochenen Ritzlinien 42 auf die inneren Lagen 11 geklappt und mit diesen verklebt. Die Halbkreise 16, die aus den mittlern Lagen 7 ausgestanzt sind, sind mit den inneren Lagen 11 verbunden und geben die Position der Hinterschneidungen 17 an. In der gezeigten Ausführungsform weisen die mittleren Lagen 7 eine geringere Breite auf als die inneren Lagen 11 der Seitenwände 5. Es ist aber auch vorstellbar, dass die Breite der mittleren Lagen 7 und der inneren Lagen 11 der Seitenwände 5 identisch ist.
  • Die inneren Lagen 11 der Seitenwände 5 mit den daran festgeklebten mittleren Lagen 7 werden nun weiter nach innen gefaltet, so dass jede mittlere Lage 7 auf der entsprechenden äußeren Lage 6 zu liegen kommt und ebenfalls mit dieser verklebt wird.
  • Bei dem Falten der mittleren Lage 7 auf die innere Lage 11 der Seitenwände 5 bleiben die Vorsprünge 16 mit der inneren Lage 11 verbunden und bilden hervorstehende Vorsprünge aus. Die Ausstanzungen 9 in der mittleren Lage 7 sind daher komplett halbkreisförmig. In der vorderen Kante 10, d. h. der Kante der mittleren Lage 7, die von der Rückwand 4 wegweist, sind dadurch Aufnahmen angeordnet, deren Länge dem Durchmesser der halbkreisförmigen Ausstanzungen 9 entspricht.
  • Nachdem die mittlere Lage 7 und die innere Lage 11 auf die äußere Lage 6 gefaltet wurden, werden auch die beiden äußeren Lagen 6 so umgebogen, dass sie mit der Rückwand 4 jeweils in etwa einen 90°-Winkel einschließen. Der Krempelrand 44 wird geschlossen und faltet dabei die Verstärkungslaschen 46, die an den äußeren Lagen 6 der Seitenwände 5 angelenkt sind, zwischen sich ein. Somit wird eine zusätzliche Verstei fung des Regalkörpers 2 erzielt. Dies ist in 1 nicht gezeigt und auch nicht unbedingt notwendig. In der Rückwand 4 können vorgestanzte Aufnahmen 47 für Aufhängehaken angeordnet sein. Es kann zudem vorgesehen werden, die Rückwand 4 mit einer weiteren Lage zu verstärken, die beispielsweise von hinten auf die Rückwand 4 aufgeklebt werden kann.
  • Der in 2 gezeigte Regalkörper 2' mit den schräg vorlaufenden Seitenwänden 5' wird aus zwei Zuschnitten 48, 49 zusammengesetzt. Diese Zuschnitte 48, 49 sind in den 5a und 5b gezeigt.
  • Die Zuschnitte 48, 49 sind im wesentlichen spiegelbildlich zueinander aufgebaut. Jeder der Zuschnitte 48, 49 umfasst ein Rückwandteil 4', an das an der jeweils äußeren Längsseite über vertikale Faltlinien 50 die äußeren Lagen 6' der Seitenwände 5' angelenkt sind. An der der Faltlinie 50 gegenüberliegenden Seite der äußeren Lage 6' sind zwei weitere parallel zueinander verlaufende, schräge Faltlinie 51, 52 angeordnet, über die die innere Lage 11' an die äußere Lage 6' angelenkt ist. Der Abstand zwischen den Faltlinien 51, 52 entspricht etwa dem Dreifachen der Materialstärke der Zuschnitte 48, 49. Durch den schrägen Verlauf der Faltlinien 51, 52 sind die äußere Lage 6' und die innere Lage 11' trapezförmig.
  • An die innere Lage 11' der Seitenwände 5 ist jeweils die mittlere Lage 7' der Seitenwände 5' über eine unterbrochene Ritzlinie 53 angelenkt. Die mittlere Lage 7' ist rechteckig. An den oberen Kanten der Rückwandteile 4' sind über horizontale Faltlinien 53 zwei Krempelrandteile 54 angelenkt. An die oberen Kanten der äußeren Lagen 6' der Seitenwände 5' sind über ebenfalls horizontale Faltlinien 55 Verstärkungslaschen 56 angelenkt.
  • Bei der Herstellung des Regalkörpers 2' aus den Zuschnitten 48, 49 werden diese Zuschnitte an den Klebepunkten 57, 58 miteinander verklebt, so dass der Klebepunkt 57 des Zuschnitts 49 auf dem Klebepunkt 57 des Zuschnitts 48 liegt und der Klebepunkt 58 des Zuschnitts 49 auf dem Klebepunkt 58 des Zuschnitts 48. Die Rückenwandteile 4' überlappen sich also fast vollständig. Auch in diesen Rückwandteilen 4' können Ausstanzungen 47 für Aufhängehaken vorgesehen sein.
  • Wie auch in dem Zuschnitt 38 aus 4 sind in den mittleren Lagen 7' der Seitenwände 5' halbkreisbogenförmige Ausstanzungen vorgesehen. Die inneren kleinen Halbkreise 16 sind mit den inneren Lagen 11' verbunden und bilden Vorsprünge aus. Die mittleren Lagen 7' werden nun entlang der Ritzlinien 53 auf die inneren Lagen 11' gefaltet und mit diesen verklebt. In den mittleren Lagen 7' sind nun halbkreisförmige Ausstanzungen 9 angeordnet, die sich zur gemeinsamen Kante zwischen der inneren Lage 11' und der mittleren Lage 7' öffnen. Anschließend werden die aufeinander geklebten inneren Lagen 7', 11' um die Faltlinien 51, 52 gefaltet, so dass die mittlere Lage 7' auf der äußeren Lage 6' aufliegt und mit dieser verklebt wird. Da die mittlere Lage 7' und die innere Lage 11' eine geringere Breite aufweisen als die äußere Lage 6' der Seitenwände 5', entsteht auf den Innenseiten der Seitenwände 5' eine kanalartige Vertiefung 15'. Da sowohl die inneren Lagen 11' als auch die äußeren Lagen 6' der Seitenwände 5' schräg verlaufen, weisen diese kanalartigen Vertiefungen 15' über die gesamte Höhe des Regaldisplays 2' die gleiche Breite auf.
  • Nachdem die einzelnen Lagen 6', 7', 11' der Seitenwände 5' miteinander verklebt wurden, werden die Seitenwände um die Faltlinien 50 aufgebogen, so dass sie mit der Rückwand 4' in etwa einen 90°-Winkel einschließen. Die Verstärkungslaschen 56 werden nach innen gefaltet und in den Krempelrändern 54 aufgenommen. Der Krempelrand 54 des Zuschnitts 49 überlappt dabei einen Teil der Rückwand 4' des Zuschnitts 48, der Krempelrand 54 des Zuschnitts 48 überlappt einen Teil der Rückwand 4' des Zuschnitts 49. Durch die Seitenwände 5' und den Krempelrand 54 wird also eine Rahmenstruktur ausgebildet, die für eine hohe Stabilität des Regalkörpers 2 sorgt. Diese Rahmenstruktur ist in 2 nicht gezeigt und auch nicht unbedingt notwendig.
  • Sind die Regalkörper 2, 2' komplett aufgebaut, so können die Regalböden 3 in die Regalkörpern 2, 2' eingesetzt werden. Dazu werden die Regalböden 3 ins Innere der Regalkörper 2, 2' eingeführt, so dass die hervorspringenden Köpfe 23 der Einhängearme 22 der Regalböden 3 in den kanalartigen Vertiefungen 15, 15' zu liegen kommen. Die hervorstehend Köpfe 23 werden dabei so in den kanalartigen Vertiefungen 15, 15' angeordnet, dass sie hinter den hervorstehenden Halbkreisen 16 angeordnet sind, also dort, wo die Hinterschneidungen 17 in der mittleren Lage 7, 7' der Seitenwände 5, 5' angeordnet sind. Beim Einführen der Regalböden 3 in den Regalkörper 2 werden die Regalböden 3 zunächst schräg gehalten, so dass sie mit der Rückwand 4 der Regalkörper 2 in etwa einen 45°-Winkel einschließen. Befinden sich die hervorstehenden Köpfe 23 an der gewünschten Stelle, so werden die Regalböden 3 nach unten gedreht, so dass die hervorstehenden Köpfe 23 in die Hinterschneidungen 17 hinein rutschen. Die vordere Kante 26 der Einhängearme 22 rutscht dann in die kanalartige Vertiefung 15, 15' und rastet in den hinteren Kanten 8, 12 der inneren Lage 11, 11' und der mittleren Lage 7, 7' der Seitenwände 5, 5' ein. Dadurch wird ein sicherer Halt der Regalböden 3 in den Regalkör gern 2, 2' erzielt. Jeder der Regalkörper 2, 2' kann mehrere Regalböden 3, 3' aufnehmen. Es kann auch vorgesehen werden, dass in den Aufnahmen 47 in den Rückwänden 4, 4' Einhängehaken angebracht werden, in denen beispielsweise Blister-Verpackungen angebracht werden können.
  • Werden nun Waren in die Regalböden 3 der Regaldisplays 1, 1' angeordnet, so wirkt die Gewichtskraft der Waren nach unten. Dadurch wird die hintere Kante 28 der Bodenplatte 18 der Regalböden 3 nach hinten gegen die Rückwand 4, 4' der Regalkörper 2, 2' gedrückt. Die Einhängearme 22 werden nach vorne gedrückt, so dass die hervorstehenden Köpfe 23 an den Umrandungen 25 der Ausstanzungen 9 bzw. der Hinterschneidungen 17 anliegen und/oder Einhängearme 22 selbst in den kanalartigen Vertiefungen 15, 15' an den hinteren Kanten 8, 12 der inneren Lage 11, 11' und der mittleren Lage 7, 7' anliegen. Somit bilden sowohl die Umrandungen 25 der Ausstanzung 9 als auch die Seiten der kanalartigen Vertiefungen 15, 15' einen Anschlag aus. Der Regalboden 3 ist also sicher in den Regalkörpern 2, 2' gehalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2007/112538 [0003]

Claims (21)

  1. Regaldisplay (1, 1') aus faltbarem Material mit einem Regalkörper (2, 2') und mindestens einem an dem Regalkörper (2, 2') montierbaren Regalboden (3) der eine Bodenplatte (18) und mindestens zwei sich von der Bodenplatte (18) nach oben erstreckende, im rückwärtigen Bereich der Bodenplatte (18) angeordnete Einhängearme (22) aufweist, dadurch kennzeichnet, dass der Regalkörper (2, 2') im wesentlichen U-förmig ist und eine Rückwand (4, 4') sowie zwei Seitenwände (5, 5') aufweist, die Seitenwände (5, 5') mehrlagig ausgebildet sind, jede Seitenwand (5, 5') mindestens eine Hinterschneidung (17) aufweist, der ein Anschlag zugeordnet ist, und dass jeder Einhängearm (22) an seinem oberen Ende einen von der Rückwand (4, 4') des Regalkörpers (2, 2') wegweisenden hervorstehenden Kopf (23) aufweist, wobei der Kopf (23) im montierten Zustand der Bodenplatte (18) in eine der Hinterschneidungen (17) eingreift.
  2. Regaldisplay nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängearme (22) an zwei gegenüberliegenden Seiten des Regalbodens (3) angeordnet sind und die hervorstehenden Köpfe (23) der Einhängearme (22) in sich gegenüberliegende Hinterschneidungen (17) in den beiden Seitenwänden (5, 5') eingreifen.
  3. Regaldisplay nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenwand (5, 5') des Regalkörpers (2, 2') mehrere übereinander angeordnete Hinterschneidungen (17) aufweist und mehrere Regalböden (3) in dem Regalkörper (2, 2') angeordnet sind.
  4. Regaldisplay nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe mindestens eines Regalbodens (3) größer ist als die Tiefe der Seitenwände (5, 5') des Regalkörpers (2, 2').
  5. Regaldisplay nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterschneidungen (17) in den Innenseiten der Seitenwände (5, 5') des Regalkörpers (2, 2') angeordnet sind.
  6. Regalkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (5, 5') des Regalkörpers (2, 2') zumindest teilweise dreilagig sind und die Hinterschneidungen (17) durch ins Innere des Regalkörpers (2, 2') geöffne te Aussparungen (9) in der mittleren Lage (7, 7') der Seitenwände (5, 5') ausgebildet sind.
  7. Regaldisplay nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Lagen (7, 7'; 11, 11') der Seitenwände (5, 5') des Regalkörpers (2, 2') eine geringere Breite aufweisen als die äußere Lage (6, 6') der Seitenwände (5, 5') und mit dieser an einer gemeinsamen Vorderkante (13, 14) abschließen, so dass jede Seitenwand (5, 5') benachbart zur Rückwand (4, 4') des Regalkörpers (2, 2') eine kanalartige Vertiefung (15) aufweist, von der die Hinterschneidungen (17) ausgehen.
  8. Regaldisplay nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die den Hinterschneidungen (17) zugeordneten Anschläge durch die Hinterschneidungen (17) und/oder die kanalartigen Vertiefungen (15, 15') ausgebildet sind.
  9. Regaldisplay nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (5, 5') des Regalkörpers (2, 2') aus einem einstückigen Zuschnitt bestehen und die einzelnen Lagen der Seitenwände (5, 5') über Faltlinien (40, 41, 42; 51, 52, 53) aneinander angelenkt sind.
  10. Regaldisplay nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der kanalartigen Vertiefungen (15) in den Seitenwände (5, 5') des Regalkörpers (2, 2') der Breite der Einhängearme (22) entspricht.
  11. Regaldisplay nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Regalboden (3) kastenförmig ausgebildet ist und zwei Seitenwände (21), eine Vorderwand (20) und eine Rückwand (19) umfasst.
  12. Regaldisplay nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängearme (22) des Regalbodens (3) in Verlängerung der Seitenwände (21) des Regalbodens (3) ausgebildet sind.
  13. Regaldisplay nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die hervorstehenden Köpfe (23) der Einhängearme (22) komplementär zu den Hinterschneidungen (17) in den Seitenwänden (5, 5') des Regalkörpers (2, 2') ausgebildet sind.
  14. Regaldisplay nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die hervorstehenden Köpfe (23) der Einhängearme (22) der Regalböden (3) und die Hinterschneidungen (17) in den Seitenwänden (5, 5') des Regalkörpers (2, 2') halbkreisförmig sind.
  15. Regaldisplay nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Einhängearmen (22) unterhalb der hervorstehenden Köpfe (23) ein zurückgesetzter Bereich (29) anschließt.
  16. Regaldisplay nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an den Einhängearmen (22) der Regalböden (3) eine Verstärkung angebracht ist.
  17. Regaldisplay nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (4, 4') des Regalkörpers (2, 2') mehrlagig ist.
  18. Regaldisplay nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (4, 4') des Regalkörpers (2, 2') vorgestanzte Aufnahmen (47) für Aufhängehaken aufweist.
  19. Regaldisplay nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (5, 5') des Regalkörpers (2, 2') über die gesamte Höhe des Regaldisplays (1, 1') eine konstante Tiefe aufweisen.
  20. Regaldisplay nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Seitenwände (5, 5') des Regalkörpers (2, 2') von unten nach oben abnimmt.
  21. Bausatz für ein Regaldisplay nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Bausatz mindestens einen Zuschnitt (38, 48, 49) für den Regalkörper (2, 2') und mindestens einen Zuschnitt (30) für den Regalboden (3) umfasst.
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