CH595079A5 - Flat advertisement plate held on shopping trolley - Google Patents

Flat advertisement plate held on shopping trolley

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CH595079A5
CH595079A5 CH322475A CH322475A CH595079A5 CH 595079 A5 CH595079 A5 CH 595079A5 CH 322475 A CH322475 A CH 322475A CH 322475 A CH322475 A CH 322475A CH 595079 A5 CH595079 A5 CH 595079A5
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CH
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advertising medium
shopping container
edge
side wall
advertising
Prior art date
Application number
CH322475A
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German (de)
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Michael Domberger
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Michael Domberger
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    • G09F23/06Advertising on or in specific articles, e.g. ashtrays, letter-boxes the advertising matter being combined with articles for restaurants, shops or offices
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    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
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Abstract

Flat advertisement plate held on shopping trolley has edge projections for holding on wire trolley members

Description

  

  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen plattenförmigen Werbeträger an einem beweglichen Selbstbedienungs-Einkaufsbehälter, bei dem der Boden und die Seitenwände aus Stäben gebildet sind, wobei der Werbeträger auf mindestens einer Aussenfläche Werbeinformationen aufweist und mindestens teilweise eine Überdeckung einer Seitenwand und/oder des Bodens des Einkaufsbehälters bildet.



   Derartige Einkaufsbehälter bestehen in der Regel aus Draht und sind entweder als von Hand tragbare Körbe gestaltet oder an einem fahrbaren Gestell befestigt. Im letzteren Fall weist das Gestell oberhalb des Einkaufsbehälters eine waagrechte Griffstange zum Schieben oder Ziehen des Gestells auf. Die unterhalb der Griffstange verlaufende Seitenwand ist etwa in Höhe der Griffstange am Gestell um eine waagrechte Achse schwenkbar angelenkt, um nicht benötigte Einkaufsbehälter dieser Art in horizontaler Richtung ineinanderschieben zu können unter Hochklappen der gesamten Seitenwand. Tragbare Körbe hingegen werden in vertikaler Richtung zu Stapeln ineinandergesetzt. Die Einkaufsbehälter beider genannter Typen sind durchweg als etwa rechteckige, oben offene Kästen gestaltet, mit im wesentlichen vertikalen und zueinander in etwa rechtwinkligen Seitenwänden.

  Die Einkaufsbehälter werden von den einkaufenden Personen durch den Selbstbedienungsladen getragen bzw. gefahren. Die Behälter dienen dabei in herkömmlicher Weise ausschliesslich zur Aufnahme und zum Transport der Einkaufsware.



   Es ist bekannt, plattenförmige Werbeträger der vorgenannten Art durch Anschrauben, Anbinden oder mittels am Einkaufsbehälter fester Wechselrahmen am Einkaufsbehälter zu befestigen. Im erstgenannten Fall ist die Befestigung aufwendig und unschön. Sie führt vor allem dazu, dass der Werbeträger randseitig leicht einreisst und dadurch unansehnlich wird oder gar ganz abreisst. Die zweitgenannte Befestigungsart mittels Wechselrahmen ist ausserordentlich aufwendig und daher teuer. Der Wechselrahmen ist ferner gegen Beschädigung gefährdet. Die erreichbare Werbeaussage wird verwischt, weil der Wechselrahmen selbst ein Teil des Interesses auf sich zieht.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartigen Einkaufsbehältern über den üblichen bestimmungsgemässen Gebrauch hinaus eine weitere Funktion zuzuweisen, und zwar die Einkaufsbehälter, den Erkenntnissen moderner Werbepsychologie entsprechend, durch Schaffung eines plattenförmigen Werbeträgers auch für die Werbung zu erschliessen, wobei der plattenförmige Werbeträger über lange Dauer beschädigungssicher, dabei unauffällig und mit möglichst einfachen und billigen Mitteln am Einkaufsbehälter befestigt werden kann.



   Die Aufgabe ist bei einem plattenförmigen Werbeträger an einem beweglichen Selbstbedienungs-Einkaufsbehälter der eingangs genannten Art gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass mittels Befestigungsmitteln mindestens die Ränder des Werbeträgers an mindestens einer Seitenwand bzw. dem Boden des Einkaufsbehälters gegen Ein- und Abreissen geschützt sind und der Werbeträger auswechselbar befestigt ist.



   Die Flächenerstreckung des Werbeträgers entspricht beispielsweise etwa derjenigen einer einzigen Seitenwand des Einkaufsbehälters, wobei auch zwei oder mehrere derartige separate Werbeträger vorgesehen sein können. Auch grössere Flächenerstreckungen liegen im Rahmen der Erfindung.



  Durch die genannte Gestaltung wird erreicht, dass der Werbeträger am Rand und damit der gefährdetsten Stelle gegen Einund Abreissen geschützt ist. Dies ist ausserordentlich wichtig, weil der Werbeträger sonst, wäre der Ein- und Abreissgefahr nicht wirksam begegnet, bei der ausserordentlich rauhen Handhabung der Einkaufsbehälter beim bestimmungsgemässen Gebrauch, aber auch beim Stapeln bzw. Ineinanderschieben, sehr schnell und leicht beschädigt und zerstört würde, mit der Gefahr, dass durch eine solche beschädigte Werbefläche der erreichte Werbeeffekt nicht nur völlig beseitigt, sondern möglicherweise infolge Aversionen beim Betrachter sogar in eine  Antiwerbung  verkehrt würde. Ferner bleibt der Werbeträger über eine relativ lange Zeitdauer unbeschädigt und damit werbewirksam, so dass sich der Gestehungs- und Befestigungsaufwand für den Werbeträger amortisiert.

  Durch die Befestigungsmittel, mittels denen der Werbeträger auswechselbar am Einkaufsbehälter befestigt ist, werden folgende Vorteile erreicht: Der Werbeträger kann schnell und auch von völlig ungeübtem Personal am Einkaufsbehälter befestigt und nach  Verbrauch  der Werbeinformation wieder abgelöst und durch einen Werbeträger mit anderer Werbeinformation ausgetauscht werden. Da insbesondere bei sogenannten Supermärkten eine ausserordentlich grosse Anzahl von Einkaufsbehältern mit solchen Werbeträgern zu bestücken ist, ist die leichte Lösbarkeit und Austauschbarkeit ein entscheidendes Kriterium für den Einsatz des Werbeträgers überhaupt.



   Mit dem erfindungsgemässen Werbeträger an einem Einkaufsbehälter ist mithin ein Weg erschlossen, die von den einkaufenden Personen in Selbstbedienungsläden herumgeführten Einkaufsbehälter als Träger von Werbeinformationen zusätzlich in die Produkt- und Absatzwerbung einzubeziehen, und zwar auf überraschend einfache und billige Weise. Es sind zwar schon plattenförmige Werbeträger an Einkaufsbehältern in Selbstbedienungsläden beobachtet worden, wobei die Werbeträger jedoch aus sehr kleinen, Werbeinformationen tragenden Plaketten bestehen, die mittels Ketten, Draht, Schnüren od. dgl. an den Einkaufsbehältern angehängt sind, daher leicht abreissen können, die aber vor allem deswegen ohne Beachtung bleiben, weil sie ausserordentlich kleine Werbeflächen besitzen.

  Die Möglichkeit, einen Werbeträger mit grosser Werbefläche einzusetzen, ist nun durch die erfindungsgemässe Gestaltung erschlossen.



   Der Werbeträger kann für mindestens eine Seitenwand des Einkaufsbehälters bestimmt sein. Bei eingangs genannten Einkaufsbehältern mit fahrbarem Gestell wird in der Regel eine Anordnung an der hochklappbaren Seitenwand entfallen, zumal letztere häufig noch mit einem herausklappbaren Sitzgestell für Kleinkinder versehen ist. Ferner kann der Werbeträger allein oder zusätzlich auch für den Boden des Einkaufsbehälters bestimmt sein. Die Werbewirksamkeit ist in der Regel am grössten, wenn der Werbeträger an der Aussenseite des Einkaufsbehälters angelegt ist, wobei er das Drahtgestell des Einkaufsbehälters für den Blick von aussen her verdeckt.



   Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Befestigungsmittel des Werbeträgers an der Innenfläche und/oder an seinen Rändern angeordnet und greifen am Einkaufsbehälter durch zwischen dessen Stäben gebildete Zwischenräume hindurch und hintergreifen die Stäbe. Dadurch wird erreicht, dass der Werbeträger längs der Ränder satt an den Stäben des Einkaufsbehälters anliegt und dadurch ein sicherer Schutz gegen Einreissen gegeben ist. Für die Gestaltung der Befestigungsmittel gibt es die verschiedensten Möglichkeiten.

 

   Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Ränder des Werbeträgers mindestens zum Teil zugleich die Befestigungsmittel und randseitig in die Zwischenräume zwischen etwa parallel und/oder quer zu den Rändern verlaufenden Stäben des Einkaufsbehälters eingeschoben. Sie sind z. B. zwischen mehreren Stäben, die parallel oder quer zueinander verlaufen, im Randbereich der Seitenwände des Einkaufsbehälters etwa vertikal verlaufende Zwischenräume vorgesehen, so ist eine mechanisch feste und zugleich zerreisssichere Befestigung des Werbeträgers dadurch erreicht, dass er mit zugeordneten Rändern in diese Zwischenräume eingeschoben wird.



  Bei einigen Typen von fahrbaren Einkaufsbehältern sind solche Zwischenräume z. B. dort gegeben, wo die zwei gegen überstehenden Seitenwände im Eckbereich in die hochklapp  bare Seitenwand übergehen. Die Gestaltung der Befestigungsmittel ist also hier besonders einfach.



   Von Vorteil kann es ferner sein, wenn der Werbeträger zumindest an seinem oberen und/oder unteren, im wesentlichen horizontal verlaufenden Rand längs des Randes in Abstand voneinander angeordnete, innerhalb der Ebene des Werbeträgers verlaufende und damit einstückige, über den Rand vorspringende Zungen trägt, die einen parallel zum Rand verlaufenden Stab des Einkaufsbehälters hintergreifen.



  Der Werbeträger hat durch die Zungen am Rand beispielsweise etwa das Profil einer Zahnstange. Die Zungen greifen bei der Befestigung des Werbeträgers, z. B. mit dem oberen und unteren Rand, von aussen her in zugeordnete Zwischenräume zwischen z. B. vertikalen Stäben des Einkaufsbehälters hinein und sind so lang, dass sie einen quer, z. B. etwa horizontal und parallel zur Zungenreihe, verlaufenden Stab des Einkaufsbehälters hintergreifen, d. h. z. B. mit etwas Spannung von innen nach aussen - bezogen auf das Innere des Einkaufsbehälters - gegen den querverlaufenden Stab drücken. Auf diese Weise ist mit einfachen Mitteln erreicht, dass die etwa horizontalen Ränder des Werbeträgers längs des ganzen Randes sicher und satt von aussen am Einkaufsbehälter anliegen.



  Auch gewährleisten derartige Zungen ein schnelles Befestigen und Lösen des Werbeträgers, und zwar von Hand, ohne besondere Werkzeuge zu benötigen. Es kann ausreichend sein, z. B. an den Randenden und in Abständen von diesen, die genannten Zungen vorzusehen, so dass also nicht für jeden Zwischenraum in der Seitenwand und/oder im Boden des Einkaufsbehälters auch eine besonders zugeordnete Zunge vorgesehen ist.



   Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Werbeträger etwa rechteckige Gestalt besitzt, dass an zumindest einem quer zum oberen und unteren Rand des Werbeträgers verlaufenden Rand Zungen vorgesehen sind, die einen etwa längs dieses Randes verlaufenden Stab des Einkaufsbehälters hintergreifen, und dass die längs des jeweiligen Randes des Werbeträgers gemessene Breite der Zungen höchstens der Breite des Zwischenraumes entspricht, der zwischen zwei quer zum entsprechenden Rand verlaufenden Stäben des Einkaufsbehälters gebildet ist.

  Entspricht die Zungenbreite im wesentlichen derjenigen des Zwischenraumes dann wird durch die Zungen zusätzlich zur Befestigung in Richtung etwa rechtwinklig zur Seitenwandebene des Einkaufsbehälters noch eine Sicherung gegen Verschieben des Werbeträgers innerhalb der Ebene der Seitenwände des Einkaufsbehälters, und zwar in Richtung der Werbeträgerränder, erreicht.



   Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Werbeträger am oberen und/oder unteren Rand einen zu diesem parallel und in Abstand von der Randkante verlaufenden Falz aufweist, in dem der Werbeträger knick bar ist, und dass der zwischen Falz und Randkante des Werbeträgers gebildete Streifen unter einem Winkel von 90  oder grösser gegenüber dem übrigen Teil verläuft und von innen her an der Innenseite der Seitenwände und/oder des Bodens des Einkaufsbehälters anliegt, und dass der Werbeträger auf Flächenbereichen, die in Höhe von vorspringenden Teilen des Einkaufsbehälters, z. B. eines zum Aufhängen von Taschen oder Beuteln bestimmten Hängebügels, liegen, Aussparungen aufweist.

  Der Werbeträger kann hierbei also die gesamte Fläche zumindest einer Seitenwand und/oder des Bodens des Einkaufsbehälters überdecken und mit dem genannten Streifen über den oberen Seitenwandrand des Einkaufsbehälters herum zum Inneren hin greifen bzw. sich bis zum Boden hin erstrecken. Die Falze erleichtern beim Befestigen das Knicken des Werbeträgers, ohne dass Zerreissgefahr besteht. Ferner bewirken die Falze eine gleichbleibende Verformung des Werbeträgers im geknickten Zustand.



   Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Flächenerstreckung des Werbeträgers im wesentlichen derjenigen von zwei einander gegenüberstehenden Seitenwänden und einer dritten, quer zwischen beiden Seitenwänden verlaufenden und mit diesen etwa vertikal verlaufende Eckkanten bildenden Querseitenwand des Einkaufsbehälters entspricht, und dass der Werbeträger vorzugsweise einstückig ist und sein der Querseitenwand des Einkaufsbehälters zugeordneter Teil mittels etwa vertikal verlaufender Falze im Bereich der Eckkanten von seinen beiden übrigen, je einer Seitenwand des Einkaufsbehälters zugeordneten Teilen abgegrenzt ist. Hierbei erleichtern die Falze das Knicken des Werbeträgers und bewirken eine bleibende Verformung im geknickten Zustand. Der Werbeträger läuft bei dieser Gestaltung um drei Seitenwände des Einkaufsbehälters herum.



   Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Werbeträger im jeder Eckkante des Einkaufsbehälters zugeordneten Bereich zwei etwa parallele und in Abstand voneinander verlaufende Falze aufweist und in den Falzen derart geknickt ist, dass zwischen zwei aneinandergrenzenden Teilen des Werbeträgers, von denen einer an eine Seitenwand und der andere an die Querseitenwand des Einkaufsbehälters angelegt ist, ein Streifen im Eckbereich entsteht, der unter etwa 45  zur Ebene der zwei aneinandergrenzenden Teile verläuft.

  Hierdurch wird ein besonderer Eckenschutz erreicht; denn der Streifen liegt dann längs des einen Falzes am letzten etwa vertikalen Stab der Seitenwand und längs des anderen Falzes am ersten etwa vertikalen Stab der sich anschliessenden Querseitenwand des Einkaufsbehälters an und damit in der Regel gegenüber der Ecke etwas zurück, die über horizontale Stäbe geformt ist, die dann als Stossfänger dienen und eventuelle Stösse auf den Streifen des Werbeträgers im Eckbereich abfangen.



   Der Werbeträger kann aus Karton bestehen. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Befestigungsmittel als Schnappverbinder, vorzugsweise als etwa rechtwinklig von der Ebene des Werbeträgers abstehende, federelastische Bügel, gestaltet sind, die am freien Ende einen etwa widerhakenartigen Vorsprung besitzen, der hinter die Stäbe des Einkaufsbehälters schnappt. Bei einer anderen Ausführungsform sind die Befestigungsmittel als biegbare Laschen gestaltet, die hinter den Stäben des Einkaufsbehälters etwa parallel zur Ebene des Werbeträgers umgebogen sind.



   Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform bestehen die Befestigungsmittel aus am Einkaufsbehälter angeordneten Schienen, in die der Werbeträger mit seinen Rändern eingeschoben ist. Von Vorteil ist hierbei, dass der Werbeträger etwa wie eine Anzeigetafel leicht auswechselbar ist, indem er aus den Schienen herausgezogen und ein anderer eingeschoben werden kann. Die Schienen verlaufen beispielsweise etwa parallel zu horizontalen oder vertikalen Stäben des Einkaufsbehälters. Zwei einander gegenüberliegende und zueinander parallele Schienen sind ausreichend.

 

   Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines mit einem Werbeträger versehenen Einkaufsbehälters mit fahrbarem Gestell gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 2 vergrösserte perspektivische Ansicht eines Teiles des Einkaufsbehälters mit Werbeträger,
Fig. 3 eine Draufsicht des Werbeträgers für sich gemäss Fig. 1, jedoch in kleinerem Massstab,
Fig. 4 eine Draufsicht zweier Werbeträger gemäss einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 eine Draufsicht eines Werbeträgers gemäss einem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 einen vertikalen Teilschnitt des Teils des Werbeträ  gers gemäss Fig. 5, der am oberen Rand über den oberen Rand eines Einkaufsbehälters herumgezogen ist,
Fig.

   7 einen horizontalen Schnitt eines Teiles eines Werbeträgers mit einem Befestigungsmittel gemäss einem vierten Ausführungsbeispiel, und
Fig. 8 einen waagrechten Schnitt eines Teiles eines Werbeträgers mit einem Befestigungsmittel gemäss einem fünften Ausführungsbeispiel.



   In Fig. 1-3 ist ein   Selbstbedienungs-Einkaufsbehälter    10 gezeigt, der bei diesem Ausführungsbeispiel an einem fahrbaren Gestell 11 mit horizontaler oberer Griffstange 12 befestigt ist. Am Einkaufsbehälter 10 ist ein plattenförmiger Werbeträger 30 lös- und austauschbar befestigt, der später noch näher erläutert wird.



   Der Einkaufsbehälter 10 hat die Gestalt eines im wesentlichen rechteckigen Kastens mit oberer Öffnung. Dieser Kasten ist im einzelnen gebildet aus einer vorderen Querseitenwand 13, einer unterhalb der Griffstange 12 um eine hochgesetzte waagrechte Achse am Gestell 11 hochklappbar gehaltenen rückwärtigen Querseitenwand 14 und aus zwei sich gegen überstehenden, längs verlaufenden, mit einem Ende an die vordere Querseitenwand 13 und dem anderen Ende an die rückwärtige Querseitenwand 14 anschliessende Seitenwänden 15 und 16, sowie aus einem etwa waagrechten Boden 17. Die Seitenwände 15 und 16 schliessen sich unter einem Winkel von etwa 90  verlaufend und unter Bildung von vorderen, etwa vertikalen Eckkanten 18 und 19 an die vordere Querseitenwand 13 an.



   Der Einkaufsbehälter 10 besteht aus Stäben aus Draht, die die einzelnen Wände bilden. Zur Bildung der beiden Seitenwände 15 und 16 sowie des Bodens 17 ist eine Vielzahl vertikaler, in Querrichtung in Abstand voneinander unter Bildung jeweils von Zwischenräumen A verlaufender Stäbe 20 vorgesehen, die, in der Ansicht auf die vordere Querseitenwand 13 gesehen, etwa U-förmig gebogen sind, wobei die vertikalen Schenkel die beiden Seitenwände 15 und 16 bilden und der Basisteil zur Bildung des Bodens 17 beiträgt. Auch die vordere Querseitenwand 13 ist durch vertikale Stäbe 21, die ebenfalls in Abständen A voneinander angeordnet sind, gebildet. Die Stäbe 21 besitzen, in Ansicht auf die Seitenwand 16, Winkelform, wobei der vertikale Schenkel die vordere Querseitenwand 13 und der horizontale Schenkel den Boden 17 bildet.

  Der horizontale Schenkel verläuft quer zur Basis der U-förmigen Stäbe 20, wodurch der Boden 17 etwa Gitterform besitzt. Am oberen Rand der Seitenwände 13, 15 und 16, und zwar am oberen Ende der vertikalen Stäbe 20 und 21 befestigt, läuft ein etwa horizontaler Abschlussstab 22 herum, der aussen auf die Stäbe 20 und 21 an deren oberem Ende aufgesetzt und befestigt ist. Unterhalb des oberen Abschlussstabes 22 verläuft in Abstand von diesem ein dazu paralleler zweiter Randstab 23, der ebenfalls aussen auf die Stäbe 20 und 21 aufgesetzt ist.



   In Abstand oberhalb des Bodens 17 sind ferner zwei weitere, etwa horizontale und mit Abstand und parallel zueinander verlaufende Randstäbe 24 und 25 vorgesehen, die ebenfalls auf die Stäbe 20, 21 von aussen aufgesetzt sind. Ein weiterer Randstab 26 verläuft etwa auf der Mitte zwischen dem Randstab 23 und 25 in gleicher Weise wie diese. Die Stäbe 22 bis 26 dienen zur Verfestigung der Wände 13, 15 und 16 und sind an einer von der Griffstange 12 schräg herabführenden Strebe 27 des Gestells 11 befestigt, wobei die Strebe 27 aussen auf die Stäbe 22 bis 26 aufgesetzt ist.



   An der vorderen Querseitenwand 13 ist etwa auf der Flächenmitte ein vorspringender Teil 28 in Gestalt eines Hängebügels vorgesehen, an dem Taschen, Beutel od. dgl. aufgehängt werden können.



   Der plattenförmige Werbeträger 30 besteht aus einem ebenen Zuschnitt aus beispielsweise Karton, der lackiert oder zellophaniert ist und der zumindest auf seiner Aussenfläche in Fig. 2 angedeutete Werbeinformationen 31 trägt. Der Werbeträger 30 weist einen vorderen Zuschnitteil 32 mit zwei sich einstückig daran anschliessenden seitlichen Zuschnitteilen 33 und 34 auf. Die Flächenerstreckung der Zuschnitteile 33 und 34 entspricht jeweils derjenigen der zugeordneten Seitenwand 15 bzw. 16 des Einkaufsbehälters 10, und zwar dem Flächenbereich dieser Seitenwand 15 bzw. 16, der umgrenzt ist von den beiden Randstäben 23 und 25 sowie der Eckkante 18 und der Strebe 27 bzw. der Eckkante 19 und der Strebe 27.

  Bei dieser Flächenbemessung der Zuschnitteile 33 und 34 wird beim Auflegen des Werbeträgers 30 auf die Seitenwände 15 und 16 also im wesentlichen der grösste Flächenteil der Seitenwände 15 und 16 und damit der grösste Teil der Stäbe 20 nach aussen abgedeckt. Die Flächenerstreckung des vorderen Zuschnitteiles 32 entspricht etwa derjenigen der vorderen Querseitenwand 13 des Einkaufsbehälters 10, und zwar dem Flächenbereich, der von den Randstäben 23 und 25 einerseits und von den beiden Eckkanten 18 und 19 anderseits umgrenzt ist. Der vordere Zuschnitteil 32 weist auf dem Flächenbereich, der in Höhe des vorspringenden Teiles 28 liegt, Aussparungen 35 auf, durch die der vorspringende Teil 28 hindurch nach aussen treten kann, wenn der Werbeträger 30 am Einkaufsbehälter 10 befestigt wird.



   Entlang des gesamten oberen und unteren Randes des plattenförmigen Werbeträgers 30 sind in Abständen voneinander angeordnete, innerhalb der Ebene der Zuschnitteile 32 bis 34 verlaufende und mit diesen einstückige Zungen 36 vorgesehen, die über den Rand nach aussen hin vorspringen.



  Durch die Zungen 36 besitzt der Werbeträger 30 am oberen und unteren Rand etwa die Gestalt einer Zahnstange. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Breite der Zungen 36 etwa so gross wie die Breite des Zwischenraumes A zwischen den Stäben 20 bzw. 21.



   Wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist der der vorderen Querseitenwand 13 zugeordnete Zuschnitteil 32 des Werbeträgers 30 im Bereich jeder Eckkante 18 bzw. 19 des Einkaufsbehälters über zwei etwa parallele und im Abstand voneinander verlaufende Falze 37, 38 von den beiden übrigen, je einer Seitenwand 15 bzw. 16 des Einkaufsbehälters 10 zugeordneten Zuschnitteilen 33 bzw. 34 abgegrenzt. Die beiden Falze 37 und 38 grenzen zwischen dem vorderen Zuschnitteil 32 und dem daran angrenzenden Zuschnitteil 33 bzw. 34 jeweils relativ schmale Zuschnittstreifen 39 ab, die jeweils etwa in Höhe der Mitte eine Aussparung 40 aufweisen, durch die sich die an der Eckkante 18 bzw. 19 gebildete Ecke des mittleren Randstabes 26 hindurch nach aussen erstrecken kann, wenn der Werbeträger 30 am Einkaufsbehälter 10 befestigt wird.

  Die Zuschnitteile 33 und 34 weisen an dem Rand, der bei der Befestigung des Werbeträgers 30 am Einkaufsbehälter 10 der Strebe 27 zugeordnet ist, etwa auf der Mitte einen kleinen Einschnitt 41 auf.



   Die Zungen 36 bilden Befestifungsmittel, über die der Werbeträger 30 am Einkaufsbehälter 10 nach allen Seiten verschiebesicher und so befestigbar ist, dass die Ränder des Werbeträgers 30 eng an den Seitenwänden 15, 16 und der vorderen Querseitenwand 13 anliegen, und zwar so, dass sie weder ein- noch abgerissen werden können.

 

   Der Werbeträger 30 wird wie folgt am Einkaufsbehälter 10 befestigt: Zuerst wird der vordere Zuschnitteil 32 an die vordere Querseitenwand 13 des Einkaufsbehälters 10 angelegt, wobei zuerst die am unteren Rand des vorderen Zuschnitteiles 32 vorgesehenen Zungen 36 von aussen her durch die zwischen den Stäben 21 gebildeten Zwischenräume A hindurchgesteckt werden, so dass die Zungen 36 mit der nach aussen weisenden Fläche sodann den Randstab 25 hintergreifen. Zugleich kann der vorspringende Teil 28 an der vorderen Querseitenwand 13 durch die Aussparungen 35 im vorderen Zu  schnitteil 32 hindurch nach aussen treten. Sodann wird der vordere Zuschnitteil 32 von aussen auf die Stäbe 21 angelegt.



  Hierbei werden die am oberen Rand des vorderen Zuschnittteils 32 vorgesehenen Zungen 36 von aussen her durch die zwischen den Stäben 21 gebildeten Zwischenräume A hindurchgesteckt, so dass die Zungen 36 mit ihrer Aussenfläche den oberen Randstab 23 vom Inneren des Einkaufsbehälters 10 her hintergreifen. Hiernach werden die beiden Zuschnitteile 33 und 34 vom vorderen Zuschnitteil 32 abgeknickt, wobei ein Abknicken in den Falzen 37 und 38 erfolgt und die beiden Zuschnitteile 33 und 34 von aussen her an die Seitenwände 15 bzw. 16 anlegbar sind. Beim Abknicken in den Falzen 37 und 38 bildet sich der Zuschnittstreifen 39 im Bereich der Ecke 18 bzw. 19, wobei zugleich die Ecke im Eckbereich 18 bzw. 19 des Randstabes 26 durch die im Zuschnittstreifen 39 vorgesehene Aussparung 40 hindurch nach aussen treten kann.



  Im angelegten Zustand des Werbeträgers verläuft der Zuschnittstreifen 39 im Bereich der Eckkanten 18 bzw. 19 etwa unter einem Winkel von 45  zur Ebene der daran angrenzenden Zuschnitteile 33, 32 bzw. 32, 34. Der Zuschnittstreifen 39 liegt dabei, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, gegen über den Ecken, die durch die Stäbe 25, 26 und 23 im Bereich der Eckkanten 18 und 19 gebildet sind, zurück, so dass der Zuschnittstreifen 39 gegen Beschädigung geschützt ist. Die Befestigung der Zuschnitteile 33 und 34 an der zugeordneten Seitenwand 15 bzw. 16 erfolgt in gleicher Weise wie die Befestigung des vorderen Zuschnitteiles 32. Es werden auch hier zuerst die am unteren Rand vorgesehenen Zungen 36 von aussen her in die zwischen den Stäben 20 gebildeten Zwischenräume A hineingesteckt, bis die Zungen 36 mit ihrer Aussenfläche den unteren Randstab 25 hintergreifen.

  In gleicher Weise erfolgt dann das Hindurchstecken der Zungen 36 am oberen Rand der Zuschnitteile 33 und 34. An dem Rand des Werbeträgers 30, der der Strebe 27 des Gestells 11 zugewandt ist, sind keine besonderen Befestigungsmittel, wie Zungen 36 od. dgl. vorgesehen. Vielmehr bildet dieser Rand selbst die Befestigungsmittel, indem die Zuschnitteile 33 und 34 mit diesem Rand in Zwischenräume einschiebbar sind, die zwischen der Strebe 27 und den Stäben 20 an diesem Bereich bestehen. Die Zuschnitteile 33 und 34 werden also so eingesteckt, dass sie mit ihrer Aussenfläche an der zum Inneren des Einkaufsbehälters 10 weisenden Seite der Strebe 27 anliegen, wobei die Einschnitte 41 in Höhe des Randstabes 26 ermöglichen, dass die Zuschnitteile 33 und 34 auch an diesem Rand glatt an der Seitenwand 15 bzw. 16 des Einkaufsbehälters 10 anliegen.



   Durch die Befestigung des Werbeträgers 30 über die Zungen 36 wird also erreicht, dass der Werbeträger 30 ein- und abreisssicher randseitig eng an die Seitenwände 15, 16 und an die vordere Querseitenwand 13 des Einkaufsbehälters 10 angelegt werden kann, wobei diese Befestigung leicht und schnell zu bewerkstelligen ist und auch ein schnelles Austauschen des Werbeträgers 30 durch einen anderen ermöglicht.



   Das in Fig. 4 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel eines Werbeträgers 30 unterscheidet sich vom ersten in zweierlei Hinsicht. Einmal ist der Werbeträger 30 gemäss dem zweiten Ausführungsbeispiel aus zwei einzelnen, voneinander unabhängigen Zuschnitteilen 33 und 34 gebildet, die an einem Ende jeweils einen sich daran einstückig anschliessenden Zuschnittstreifen 39 besitzen, der über einen Falz 37 gegenüber dem zugeordneten Zuschnitteil 33 bzw. 34 abgegrenzt ist, so wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Hingegen fehlt im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel der vordere Zuschnittsteil 32. Ferner ist am oberen und unteren Rand der Zuschnittteile 33 und 34 die Anordnung der Zungen 36 anders gewählt.



  Die Zungen 36 liegen längs des Randes gesehen in grösseren Abständen voneinander, wobei nicht für jeden beim Einkaufsbehälter 10 zwischen den Stäben 20 vorgesehenen Zwischenraum A auch eine besondere Zunge 36 vorgesehen ist. Vielmehr ist jeweils immer eine Zunge ausgespart, so dass für jeden zweiten Zwischenraum A eine Zunge 36 vorgesehen ist.



   Beim dritten Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 und 6 ist nur ein Zuschnitteil 43 vorgesehen, der beispielsweise einer der Seitenwände 15 oder 16 des Einkaufsbehälters 10 zugeordnet ist. Dieser Zuschnitteil 43 besitzt am oberen und unteren Rand einen zu diesem etwa parallel und im Abstand von der Randkante verlaufenden Falz 44 und ferner so, wie beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel, entlang des Randes verlaufende, vorstehende Zungen 45. Bei Befestigung des Zuschnitteiles 43 am Einkaufsbehälter ist der Zuschnitteil 43 entlang des Falzes 44 am oberen Rand derart knickbar, dass sich zwischen der Randkante und dem Falz 44 ein Streifen 46 bildet. Die Flächenerstreckung des Zuschnitteiles 43 gemäss dem dritten Ausführungsbeispiel ist um die Breite des Streifens 46 grösser als diejenige entsprechender Zuschnitteile beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel.

  Dadurch ist es möglich, den Zuschnitteil 43 bei Befestigung an einer Seitenwand 15 mit dem oberen Streifen 46 um die Oberkante, d. h.



  um den Abschlussstab 22 des Einkaufsbehälters 10 herumzubiegen und an der Innenseite der Seitenwand des Einkaufbehälters zu befestigen. Das Herumbiegen wird durch den Falz 44 erleichtert. Die Befestigung erfolgt in der Weise, dass die Zungen 45 dann vom Inneren des Einkaufsbehälters her in die Zwischenräume zwischen den Stäben 20 eingesteckt werden, bis die Zungen 45 mit ihrer zum Inneren des Einkaufsbehälters weisenden Fläche an der nach aussen weisenden Fläche des Randstabes 23 anliegen, so wie dies in Fig. 6 angedeutet ist. Mithin übergreift bei der Befestigung des Zuschnitteiles 43 an einer Seitenwand eines Einkaufsbehälters der obere Rand des Zuschnitteiles 43 die Seitenwand des Einkaufsbehälters.



  Die Befestigung entlang des unteren Randes kann so erfolgen wie beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel. Es kann jedoch der untere Rand entlang des Falzes 44 auch abgebogen werden und je nach Gestaltung des Einkaufsbehälters z. B. an den Boden angelegt und dort befestigt werden.



   Bei dem in Fig. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel sind statt der Zungen oder ergänzend zu diesen besondere Befestigungsmittel vorgesehen, und zwar solche, die als Schnappverbinder gestaltet sind. Bei dem vierten Ausführungsbeispiel ist an einem Zuschnitteil 47 an dessen Innenfläche ein etwa rechtwinklig zur Ebene des Zuschnitteiles 47 abstehender federelastischer Bügel 48 befestigt, der am freien Ende einen zu einem Widerhaken 49 umgebogenen Teil besitzt, der beim Anlegen des Zuschnitteiles 47 an eine Seitenwand des Einkaufsbehälters 10 hinter einem zugeordneten vertikalen Stab 20 einschnappt.

  Der Zuschnitteil 47 wird also mit Druck in Richtung etwa rechtwinklig zur Ebene beispielsweise einer Seitenwand des Einkaufsbehälters angelegt, wobei der Bügel 48 mit dem nach aussen gebogenen Teil des Widerhakens 49 am Stab 20 entlanggleitet und federelastisch abgebogen wird, bis der Widerhaken 49 hinter dem Stab 20 einschnappt und verrastet.

 

   Beim fünften Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 8 sind als Befestigungsmittel an einem Zuschnitteil 50 auf dessen Innenfläche befestigte Laschen 51 vorgesehen, die z. B. aus leicht biegbarem Blech bestehen und vor der Befestigung etwa rechtwinklig von der Ebene des Zuschnitteiles 50 abstehen.



  Bei der Befestigung des Zuschnitteiles 50 an einer Seitenwand des Einkaufsbehälters wird der Zuschnitteil 50 an die Stäbe 20 angelegt. Hiernach werden die umbiegbaren Laschen 51 vom Inneren des Einkaufsbehälters her um die Stäbe 20 herumgebogen.

 

   Darüber hinaus sind noch vielfältige andere Möglichkeiten für Befestigungsmittel gegeben, die im Rahmen der Erfindung liegen und die eine lös- und austauschbare Befestigung von Zuschnitteilen des Werbeträgers am Einkaufsbehälter gestatten.  



   Auch die Materialien für den Werbeträger können vielfältig sein. In Betracht kommt einmal Karton, lackiert oder zellophaniert. Zellophanierter Karton hat den Vorteil, dass dann, wenn man gewisse gewünschte Flächenbereiche von aufgedruckten Werbeinformationen freihält, auf diesen Bereichen nachträgliche Vermerke, z. B. Sonderpreise usw. beispielsweise mit Filzschreibern, aufgebracht werden können. Es ist also noch eine Beschriftung möglich. Zum anderen kommen als Materialien in Betracht: Kunststoffe, wie Polystyrol, Hartoder Weich-PVC usw., oder Metalle, z. B. Stahlblech oder Leichtmetall. 



  
 



   The invention relates to a plate-shaped advertising medium on a movable self-service shopping container, in which the bottom and the side walls are formed from bars, the advertising medium having advertising information on at least one outer surface and at least partially covering a side wall and / or the bottom of the shopping container forms.



   Such shopping containers are usually made of wire and are designed either as baskets that can be carried by hand or attached to a mobile frame. In the latter case, the frame above the shopping container has a horizontal handle bar for pushing or pulling the frame. The side wall running below the handle bar is hinged about a horizontal axis about the height of the handle bar on the frame, so that shopping containers of this type that are not required can be pushed into one another in the horizontal direction while folding up the entire side wall. Portable baskets, on the other hand, are nested in stacks in the vertical direction. The shopping containers of both types mentioned are all designed as roughly rectangular boxes open at the top, with essentially vertical side walls that are roughly at right angles to one another.

  The shopping bins are carried or driven through the self-service shop by the shoppers. The containers are used in a conventional manner exclusively for receiving and transporting the purchased goods.



   It is known to fasten plate-shaped advertising media of the aforementioned type to the shopping container by screwing, tying or by means of removable frames fixed to the shopping container. In the former case, the attachment is complex and unattractive. Above all, it leads to the fact that the advertising medium tears easily at the edge and thus becomes unsightly or even tears off completely. The second-mentioned type of fastening by means of removable frames is extremely complex and therefore expensive. The removable frame is also at risk of damage. The achievable advertising message is blurred because the removable frame itself attracts part of the interest.



   The invention is based on the object of assigning such shopping containers a further function in addition to the usual intended use, namely to make the shopping container, according to the knowledge of modern advertising psychology, accessible for advertising by creating a plate-shaped advertising medium, the plate-shaped advertising medium over a long period of time Can be secured against damage, inconspicuous and with the simplest and cheapest possible means on the shopping container.



   The object is achieved in a plate-shaped advertising medium on a movable self-service shopping container of the type mentioned according to the invention in that at least the edges of the advertising medium on at least one side wall or the bottom of the shopping container are protected against tearing and tearing off by means of fastening means Advertising medium is attached replaceably.



   The surface extension of the advertising medium corresponds approximately to that of a single side wall of the shopping container, for example, whereby two or more such separate advertising mediums can also be provided. Larger areas are also within the scope of the invention.



  The aforementioned design ensures that the advertising medium is protected against tearing and tearing at the edge and thus the most endangered point. This is extremely important because otherwise, if the risk of tearing and tearing were not effectively countered, the advertising medium would be very quickly and easily damaged and destroyed with the extraordinarily rough handling of the shopping containers when used as intended, but also when stacked or nested There is a risk that such a damaged advertising space would not only completely eliminate the advertising effect achieved, but possibly even turn it into anti-advertising as a result of aversions on the part of the viewer. Furthermore, the advertising medium remains undamaged over a relatively long period of time and is therefore effective in advertising, so that the cost and effort required for the advertising medium is amortized.

  The fastening means by means of which the advertising medium is exchangeably attached to the shopping container, the following advantages are achieved: The advertising medium can be attached to the shopping container quickly and even by completely inexperienced personnel, and after the advertising information has been used up, it can be removed again and replaced by an advertising medium with other advertising information. Since in so-called supermarkets in particular an extraordinarily large number of shopping bins has to be equipped with such advertising media, ease of detachment and exchangeability is a decisive criterion for the use of the advertising media.



   With the inventive advertising medium on a shopping container, a way is opened up to include the shopping containers carried around by the shoppers in self-service stores as carriers of advertising information in the product and sales advertising in a surprisingly simple and cheap way. Plate-shaped advertising media have already been observed on shopping containers in self-service shops, but the advertising media consist of very small, advertising information-bearing plaques that are attached to the shopping containers by means of chains, wire, cords or the like, and can therefore easily be torn off especially because they have extremely small advertising space.

  The possibility of using an advertising medium with a large advertising area is now opened up by the design according to the invention.



   The advertising medium can be intended for at least one side wall of the shopping container. In the case of shopping containers with a mobile frame mentioned at the outset, an arrangement on the fold-up side wall is generally omitted, especially since the latter is often still provided with a fold-out seat frame for small children. Furthermore, the advertising medium can be used alone or additionally for the bottom of the shopping container. As a rule, the advertising effectiveness is greatest when the advertising medium is placed on the outside of the shopping container, concealing the wire frame of the shopping container from outside.



   In an advantageous embodiment, the fastening means of the advertising medium are arranged on the inner surface and / or on its edges and grip the shopping container through spaces formed between its bars and engage behind the bars. It is thereby achieved that the advertising medium lies snugly against the bars of the shopping container along the edges, thereby providing reliable protection against tearing. There are various possibilities for the design of the fasteners.

 

   In an advantageous embodiment, the edges of the advertising medium are at least partially inserted at the same time as the fastening means and at the edge into the spaces between bars of the shopping container running approximately parallel and / or transversely to the edges. You are e.g. B. between several rods that run parallel or transversely to each other, in the edge area of the side walls of the shopping container approximately vertically extending spaces are provided, a mechanically strong and at the same time tear-proof attachment of the advertising medium is achieved by inserting it with assigned edges into these spaces.



  In some types of mobile shopping containers, such spaces are e.g. B. given where the two opposite side walls merge in the corner area into the fold-up face side wall. The design of the fastening means is particularly simple here.



   It can also be of advantage if the advertising medium carries tongues which are arranged at a distance from one another, at least at its upper and / or lower, essentially horizontally extending edge along the edge, which extend within the plane of the advertising medium and are therefore integral, projecting over the edge engage behind a bar of the shopping container that runs parallel to the edge.



  Due to the tongues on the edge, the advertising medium has the profile of a rack, for example. The tongues engage in the attachment of the advertising medium, for. B. with the upper and lower edge, from the outside in associated spaces between z. B. vertical rods of the shopping container and are so long that they have a transverse, z. B. approximately horizontally and parallel to the row of tongues, reach behind the running rod of the shopping container, d. H. z. B. with a little tension from the inside to the outside - based on the inside of the shopping container - press against the transverse rod. In this way it is achieved with simple means that the approximately horizontal edges of the advertising medium along the entire edge rest securely and well against the outside of the shopping container.



  Tongues of this type also ensure quick attachment and detachment of the advertising medium, specifically by hand, without the need for special tools. It may be sufficient e.g. B. to provide the said tongues at the edge ends and at a distance from them, so that a specially assigned tongue is not provided for every space in the side wall and / or in the bottom of the shopping container.



   In a further advantageous embodiment it is provided that the advertising medium has an approximately rectangular shape, that tongues are provided on at least one edge running transversely to the upper and lower edge of the advertising medium, which engage behind a bar of the shopping container running roughly along this edge, and that the longitudinal of the respective edge of the advertising medium measured width of the tongues corresponds at most to the width of the space which is formed between two bars of the shopping container extending transversely to the corresponding edge.

  If the width of the tongue essentially corresponds to that of the space, the tongues, in addition to fastening in the direction approximately at right angles to the side wall plane of the shopping container, also secure against displacement of the advertising medium within the plane of the side walls of the shopping container, namely in the direction of the advertising medium edges.



   In a further advantageous embodiment it is provided that the advertising medium has on the upper and / or lower edge a fold running parallel to it and at a distance from the edge, in which the advertising medium can be bent, and that the one formed between the fold and the edge of the advertising medium The strip runs at an angle of 90 or greater relative to the rest of the part and rests from the inside against the inside of the side walls and / or the bottom of the shopping container, and that the advertising medium is on surface areas that are in the amount of protruding parts of the shopping container, e.g. B. a particular for hanging bags or bags hanging bracket, lie, has recesses.

  The advertising medium can thus cover the entire surface of at least one side wall and / or the bottom of the shopping container and reach with the mentioned strip over the upper side wall edge of the shopping container to the inside or extend to the bottom. The folds make it easier to bend the advertising medium when it is attached without the risk of tearing. Furthermore, the folds cause a constant deformation of the advertising medium in the kinked state.



   In a further advantageous embodiment, it is provided that the surface extension of the advertising medium corresponds essentially to that of two opposing side walls and a third transverse side wall of the shopping container running transversely between the two side walls and forming corner edges with these, and that the advertising medium is preferably in one piece and its part assigned to the transverse side wall of the shopping container is delimited from its two remaining parts, each assigned to a side wall of the shopping container, by means of approximately vertical folds in the region of the corner edges. The folds make it easier for the advertising medium to buckle and cause permanent deformation in the folded state. In this design, the advertising medium runs around three side walls of the shopping container.



   In a further advantageous embodiment it is provided that the advertising medium has two approximately parallel and spaced-apart folds in the area assigned to each corner edge of the shopping container and is bent in the folds in such a way that between two adjoining parts of the advertising medium, one of which is against a side wall and the other is placed against the transverse side wall of the shopping container, a strip is created in the corner area, which runs below about 45 to the plane of the two adjoining parts.

  In this way, a special corner protection is achieved; because the strip then rests along one fold on the last approximately vertical rod of the side wall and along the other fold on the first approximately vertical rod of the adjoining transverse side wall of the shopping container and thus usually slightly back from the corner, which is formed by horizontal rods which then serve as bumpers and absorb any bumps on the strip of the advertising medium in the corner area.



   The advertising medium can consist of cardboard. In a further advantageous embodiment, it is provided that the fastening means are designed as snap connectors, preferably as spring-elastic brackets protruding approximately at right angles from the plane of the advertising medium, which have an approximately barb-like projection at the free end that snaps behind the bars of the shopping container. In another embodiment, the fastening means are designed as flexible tabs which are bent over behind the bars of the shopping container approximately parallel to the plane of the advertising medium.



   In another advantageous embodiment, the fastening means consist of rails arranged on the shopping container into which the advertising medium is pushed with its edges. The advantage here is that the advertising medium can be easily exchanged, for example like a display board, in that it can be pulled out of the rails and another can be inserted. The rails run approximately parallel to horizontal or vertical bars of the shopping container, for example. Two rails opposite one another and parallel to one another are sufficient.

 

   The invention is explained in more detail below with reference to the exemplary embodiments shown in the drawings. Show it:
1 shows a perspective view of a shopping container provided with an advertising medium with a mobile frame according to a first embodiment,
FIG. 2 shows an enlarged perspective view of a part of the shopping container with advertising medium compared to FIG.
3 shows a plan view of the advertising medium according to FIG. 1, but on a smaller scale,
4 shows a plan view of two advertising media according to a second exemplary embodiment,
5 shows a plan view of an advertising medium according to a third exemplary embodiment,
Fig. 6 is a vertical partial section of the part of the Werbeträ gers according to Fig. 5, which is pulled around the upper edge over the upper edge of a shopping container,
Fig.

   7 shows a horizontal section of part of an advertising medium with a fastening means according to a fourth embodiment, and
8 shows a horizontal section of part of an advertising medium with a fastening means according to a fifth embodiment.



   1-3, a self-service shopping container 10 is shown which, in this exemplary embodiment, is fastened to a mobile frame 11 with a horizontal upper handle bar 12. A plate-shaped advertising medium 30 is detachably and exchangeably fastened to the shopping container 10 and will be explained in more detail later.



   The shopping container 10 has the shape of a substantially rectangular box with an upper opening. This box is formed in detail from a front transverse side wall 13, a rear transverse side wall 14 held up below the handle bar 12 around a raised horizontal axis on the frame 11 and two opposing, longitudinally extending, with one end to the front transverse side wall 13 and the the other end to the rear transverse side wall 14 adjoining side walls 15 and 16, and from an approximately horizontal floor 17. The side walls 15 and 16 close at an angle of about 90 and forming front, approximately vertical corner edges 18 and 19 to the front Transverse side wall 13.



   The shopping container 10 consists of rods made of wire, which form the individual walls. To form the two side walls 15 and 16 as well as the bottom 17, a plurality of vertical bars 20, which run in the transverse direction at a distance from one another with the formation of intermediate spaces A, are provided which, when viewed from the front transverse side wall 13, are bent approximately in a U-shape The vertical legs form the two side walls 15 and 16 and the base part contributes to the formation of the bottom 17. The front transverse side wall 13 is also formed by vertical bars 21 which are also arranged at intervals A from one another. In a view of the side wall 16, the rods 21 have an angular shape, the vertical leg forming the front transverse side wall 13 and the horizontal leg forming the bottom 17.

  The horizontal leg runs transversely to the base of the U-shaped rods 20, whereby the bottom 17 has an approximately grid shape. At the upper edge of the side walls 13, 15 and 16, attached to the upper end of the vertical rods 20 and 21, an approximately horizontal end rod 22 runs around, which is placed on the outside of the rods 20 and 21 at their upper end and attached. Below the upper terminating rod 22, a second edge rod 23, parallel to it, runs at a distance from it, which is likewise placed on the outside of the rods 20 and 21.



   At a distance above the bottom 17, two further, approximately horizontal edge bars 24 and 25, which run at a distance and parallel to one another, are also provided, which are also placed on the bars 20, 21 from the outside. Another edge rod 26 runs approximately in the middle between the edge rod 23 and 25 in the same way as this. The rods 22 to 26 serve to strengthen the walls 13, 15 and 16 and are attached to a strut 27 of the frame 11 that slopes downward from the handle bar 12, the strut 27 being placed on the outside of the rods 22 to 26.



   On the front transverse side wall 13 a projecting part 28 in the form of a hanging bracket is provided approximately in the center of the surface, on which bags, pouches or the like can be hung.



   The plate-shaped advertising medium 30 consists of a flat blank made of cardboard, for example, which is lacquered or wrapped in cellophane and which has advertising information 31 indicated in FIG. 2 at least on its outer surface. The advertising medium 30 has a front cut part 32 with two side cut parts 33 and 34 adjoining it in one piece. The surface extension of the cut parts 33 and 34 corresponds to that of the associated side wall 15 or 16 of the shopping container 10, namely the surface area of this side wall 15 or 16, which is bordered by the two edge bars 23 and 25 as well as the corner edge 18 and the strut 27 or the corner edge 19 and the strut 27.

  With this area dimensioning of the cut parts 33 and 34, when the advertising medium 30 is placed on the side walls 15 and 16, essentially the largest area of the side walls 15 and 16 and thus most of the bars 20 are covered to the outside. The surface extension of the front cut piece 32 corresponds approximately to that of the front transverse side wall 13 of the shopping container 10, namely the surface area which is bordered by the edge bars 23 and 25 on the one hand and by the two corner edges 18 and 19 on the other. The front blank part 32 has recesses 35 on the surface area which is level with the protruding part 28, through which the protruding part 28 can emerge when the advertising medium 30 is attached to the shopping container 10.



   Along the entire upper and lower edge of the plate-shaped advertising medium 30, tongues 36 are provided which are arranged at a distance from one another, extend within the plane of the cut parts 32 to 34 and are integral with them and project outward over the edge.



  Due to the tongues 36, the advertising medium 30 has approximately the shape of a rack at the top and bottom. As can be seen in particular from FIG. 2, the width of the tongues 36 is approximately as large as the width of the space A between the rods 20 and 21, respectively.



   As can be seen in particular from FIGS. 2 and 3, the cut part 32 of the advertising medium 30 assigned to the front transverse side wall 13 is separated from the other two in the region of each corner edge 18 or 19 of the shopping container via two approximately parallel and spaced-apart folds 37, 38, Cut-to-size parts 33 and 34 assigned to each side wall 15 or 16 of the shopping container 10 are delimited. The two folds 37 and 38 delimit between the front cut part 32 and the adjacent cut part 33 or 34, respectively, relatively narrow cut strips 39, each of which has a recess 40 approximately at the level of the middle, through which the cutouts at the corner edge 18 and 19 formed corner of the middle edge bar 26 can extend through outward when the advertising medium 30 is attached to the shopping container 10.

  The cut parts 33 and 34 have a small incision 41 approximately in the middle on the edge which is associated with the strut 27 when the advertising medium 30 is attached to the shopping container 10.



   The tongues 36 form fastening means by means of which the advertising medium 30 on the shopping container 10 is secured against displacement in all directions and can be fastened in such a way that the edges of the advertising medium 30 lie tightly against the side walls 15, 16 and the front transverse side wall 13 in such a way that they neither one can still be demolished.

 

   The advertising medium 30 is fastened to the shopping container 10 as follows: First, the front cut part 32 is placed against the front transverse side wall 13 of the shopping container 10, the tongues 36 provided on the lower edge of the front cut part 32 from the outside through the tongues formed between the rods 21 Interstices A are inserted through so that the tongues 36 then engage behind the edge rod 25 with the surface facing outwards. At the same time, the projecting part 28 on the front transverse side wall 13 can pass through the recesses 35 in the front to cut part 32 to the outside. The front blank part 32 is then placed on the rods 21 from the outside.



  Here, the tongues 36 provided on the upper edge of the front blank 32 are inserted from the outside through the spaces A formed between the rods 21, so that the outer surface of the tongues 36 grip the upper edge rod 23 from the inside of the shopping container 10. The two cut parts 33 and 34 are then bent from the front cut part 32, with a kink taking place in the folds 37 and 38 and the two cut parts 33 and 34 being able to be placed against the side walls 15 and 16 from the outside. When bending in the folds 37 and 38, the blank strip 39 forms in the area of the corner 18 or 19, while at the same time the corner in the corner area 18 or 19 of the edge rod 26 can pass through the recess 40 provided in the blank strip 39 to the outside.



  When the advertising medium is in place, the cutting strip 39 runs in the region of the corner edges 18 and 19 at an angle of approximately 45 to the plane of the adjacent cutting parts 33, 32 and 32, 34. The cutting strip 39 is located here, as shown in particular in FIG can be seen, back over the corners which are formed by the bars 25, 26 and 23 in the region of the corner edges 18 and 19, so that the cutting strip 39 is protected against damage. The attachment of the cut parts 33 and 34 to the associated side wall 15 and 16 takes place in the same way as the attachment of the front cut part 32. Here, too, the tongues 36 provided on the lower edge are first inserted from the outside into the spaces formed between the rods 20 A inserted until the tongues 36 engage behind the lower edge rod 25 with their outer surface.

  The tongues 36 are then pushed through in the same way at the upper edge of the cut parts 33 and 34. On the edge of the advertising medium 30 which faces the strut 27 of the frame 11, no special fastening means, such as tongues 36 or the like, are provided. Rather, this edge itself forms the fastening means, in that the cut parts 33 and 34 can be inserted with this edge into spaces that exist between the strut 27 and the rods 20 in this area. The cut parts 33 and 34 are inserted in such a way that their outer surface rests against the side of the strut 27 facing the interior of the shopping container 10, the incisions 41 at the level of the edge bar 26 allowing the cut parts 33 and 34 to also be at this edge lie smoothly against the side wall 15 or 16 of the shopping container 10.



   By attaching the advertising medium 30 via the tongues 36, it is achieved that the advertising medium 30 can be placed tightly against the side walls 15, 16 and the front transverse side wall 13 of the shopping container 10, securely against tearing in and tearing off, with this attachment being easy and quick can be accomplished and also enables the advertising medium 30 to be quickly exchanged for another.



   The second exemplary embodiment of an advertising medium 30 shown in FIG. 4 differs from the first in two ways. On the one hand, the advertising medium 30 according to the second exemplary embodiment is formed from two individual, mutually independent cut-to-size parts 33 and 34, each of which has a cut-out strip 39 adjoining it in one piece at one end, which is delimited by a fold 37 from the associated cut-out part 33 or 34 as in the first embodiment. In contrast, in comparison to the first exemplary embodiment, the front blank part 32 is missing. Furthermore, the arrangement of the tongues 36 is selected differently on the upper and lower edge of the blank parts 33 and 34.



  The tongues 36 are seen along the edge at greater distances from one another, with a special tongue 36 not also being provided for each intermediate space A provided between the bars 20 of the shopping container 10. Rather, one tongue is always cut out, so that a tongue 36 is provided for every second space A.



   In the third embodiment according to FIGS. 5 and 6, only one cut part 43 is provided, which is assigned to one of the side walls 15 or 16 of the shopping container 10, for example. This blank 43 has on the upper and lower edge a fold 44 running approximately parallel to and at a distance from the marginal edge and also, as in the first and second exemplary embodiment, protruding tongues 45 running along the edge. When attaching the blank 43 to the shopping container the cut part 43 can be bent along the fold 44 at the upper edge in such a way that a strip 46 is formed between the edge edge and the fold 44. The surface extension of the cut part 43 according to the third exemplary embodiment is greater by the width of the strip 46 than that of corresponding cut parts in the first and second exemplary embodiment.

  This makes it possible, when attached to a side wall 15, with the upper strip 46 around the upper edge, i. H.



  around the end rod 22 of the shopping container 10 and attach to the inside of the side wall of the shopping container. The fold 44 makes bending around easier. The fastening takes place in such a way that the tongues 45 are then inserted from the inside of the shopping container into the spaces between the bars 20 until the tongues 45 rest with their surface facing the inside of the shopping container on the outward-facing surface of the edge bar 23, as indicated in FIG. 6. Therefore, when the blank 43 is fastened to a side wall of a shopping container, the upper edge of the blank 43 overlaps the side wall of the shopping container.



  The fastening along the lower edge can take place as in the first and second exemplary embodiments. However, the lower edge along the fold 44 can also be bent and, depending on the design of the shopping container, for. B. applied to the ground and attached there.



   In the embodiment shown in FIG. 7, instead of or in addition to the tongues, special fastening means are provided, namely those which are designed as snap connectors. In the fourth embodiment, a resilient bracket 48 protruding approximately at right angles to the plane of the blank 47 is attached to a blank 47 on its inner surface, which has at the free end a part bent into a barb 49, which when the blank 47 is placed against a side wall of the shopping container 10 snaps into place behind an associated vertical rod 20.

  The blank 47 is therefore applied with pressure in the direction approximately at right angles to the plane of, for example, a side wall of the shopping container, the bracket 48 with the outwardly bent part of the barb 49 sliding along the rod 20 and being bent in a resilient manner until the barb 49 behind the rod 20 snaps in and engages.

 

   In the fifth embodiment according to FIG. 8, brackets 51 fastened to a blank 50 on its inner surface are provided as fastening means, which, for. B. consist of easily bendable sheet metal and protrude approximately at right angles from the plane of the cut piece 50 before fastening.



  When the blank 50 is attached to a side wall of the shopping container, the blank 50 is placed against the rods 20. The bendable tabs 51 are then bent around the bars 20 from the inside of the shopping container.

 

   In addition, there are many other possibilities for fastening means which are within the scope of the invention and which allow a detachable and exchangeable fastening of cut parts of the advertising medium on the shopping container.



   The materials for the advertising medium can also be varied. One option is cardboard, lacquered or wrapped in cellophane. Cellophane-wrapped cardboard has the advantage that if you keep certain desired surface areas free of printed advertising information, subsequent notes on these areas, e.g. B. special prices etc. can be applied, for example with felt tip pens. So it is still possible to label. On the other hand, the following materials come into consideration: plastics such as polystyrene, hard or soft PVC, etc., or metals, e.g. B. sheet steel or light metal.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Plattenförmiger Werbeträger an einem beweglichen Selbstbedienungs-Einkaufsbehälter, bei dem der Boden und die Seitenwände aus Stäben gebildet sind, wobei der Werbeträger auf mindestens einer Aussenfläche Werbeinformationen aufweist und mindestens teilweise eine Überdeckung einer Seitenwand und/oder des Bodens des Einkaufsbehälters bildet, dadurch gekennzeichnet, dass mittels Befestigungsmitteln (36; 45; 49; 51) mindestens die Ränder des Werbeträgers (32, 33, 34, 39; 43; 47; 50) an mindestens einer Seitenwand (13, 15, 16) bzw. Plate-shaped advertising medium on a movable self-service shopping container, in which the bottom and the side walls are formed from bars, the advertising medium having advertising information on at least one outer surface and at least partially forming a cover over a side wall and / or the bottom of the shopping container, characterized in that by means of fastening means (36; 45; 49; 51) at least the edges of the advertising medium (32, 33, 34, 39; 43; 47; 50) on at least one side wall (13, 15, 16) or dem Boden (17) des Einkaufsbehälters (10) gegen Ein- und Abreissen geschützt sind und der Werbeträger auswechselbar befestigt ist. the bottom (17) of the shopping container (10) are protected against tearing and tearing off and the advertising medium is fastened in an exchangeable manner. UNTERANSPRÜCHE 1. Werbeträger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (36; 45; 48; 49; 51) des Werbeträgers (32, 33, 34, 39; 43; 47; 50) an der Innenfläche und/oder an seinen Rändern angeordnet sind und am Einkaufsbehälter (10) durch zwischen dessen Stäben (20, 21, 23) gebildete Zwischenräume (A) hindurchgreifen und die Stäbe hintergreifen. SUBCLAIMS 1. Advertising medium according to claim, characterized in that the fastening means (36; 45; 48; 49; 51) of the advertising medium (32, 33, 34, 39; 43; 47; 50) are arranged on the inner surface and / or on its edges and reach through the spaces (A) formed between the bars (20, 21, 23) on the shopping container (10) and engage behind the bars. 2. Werbeträger nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder des Werbeträgers (33, 34) mindestens zum Teil zugleich die Befestigungsmittel sind und randseitig in die Zwischenräume zwischen etwa parallel und/oder quer zu den Rändern verlaufenden Stäben (20, 27) des Einkaufsbehälters (10) eingeschoben sind. 2. Advertising medium according to dependent claim 1, characterized in that the edges of the advertising medium (33, 34) are at least in part also the fastening means and on the edge side in the spaces between approximately parallel and / or transverse to the edges of the bars (20, 27) Shopping container (10) are inserted. 3. Werbeträger nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werbeträger (32, 33, 34,39; 43; 47; 50) zumindest an seinem oberen und/oder unteren, im wesentlichen horizontal verlaufenden Rand längs des Randes in Abstand voneinander angeordnete, innerhalb der Ebene des Werbeträgers verlaufende und damit einstückige, über den Rand vorspringende Zungen (36; 45) trägt, die einen parallel zum Rand verlaufenden Stab (23, 25) des Einkaufsbehälters (10) hintergreifen. 3. Advertising medium according to dependent claim 1, characterized in that the advertising medium (32, 33, 34, 39; 43; 47; 50) at least at its upper and / or lower, essentially horizontally extending edge along the edge at a distance from one another, carries tongues (36; 45) which run within the plane of the advertising medium and are therefore integral, projecting over the edge and which engage behind a rod (23, 25) of the shopping container (10) extending parallel to the edge. 4. Werbeträger nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Werbeträger (32, 33, 34, 39 oder 33 oder 34) etwa rechteckige Gestalt besitzt, dass an zumindest einem quer zum oberen und unteren Rand des Werbeträgers verlaufenden Rand Zungen vorgesehen sind, die einen etwa längs dieses Randes verlaufenden Stab (27) des Einkaufbehälters (10) hintergreifen, und dass die längs des jeweiligen Randes des Werbeträgers gemessene Breite der Zungen (36, 45) höchstens der Breite des Zwischenraumes (A) entspricht, der zwischen zwei quer zum entsprechenden Rand verlaufenden Stäben (20, 21) des Einkaufsbehälters (10) gebildet ist. 4. Advertising medium according to dependent claim 3, characterized in that the advertising medium (32, 33, 34, 39 or 33 or 34) has an approximately rectangular shape that tongues are provided on at least one edge running transversely to the upper and lower edge of the advertising medium a bar (27) of the shopping container (10) running approximately along this edge, and that the width of the tongues (36, 45) measured along the respective edge of the advertising medium corresponds at most to the width of the gap (A) between two transversely to corresponding edge extending bars (20, 21) of the shopping container (10) is formed. 5. Werbeträger nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werbeträger (32, 33, 34, 39; 43) am oberen und/oder unteren Rand einen zu diesem parallel und in Abstand von der Randkante verlaufenden Falz (44) aufweist (Fig.5), in dem der Werbeträger (32,33,34,39;43) knickbar ist, und dass der zwischen Falz (44) und Randkante des Werbeträgers (32, 33, 34, 39; 43) gebildete Streifen (46) unter einem Winkel von 90 oder grösser gegenüber dem übrigen Teil verläuft und von innen her an der Innenseite der Seitenwände (15, 16) und/oder des Bodens (17) des Einkaufsbehälters (10) anliegt, und dass der Werbeträger (32, 33, 34, 39; 43) auf Flächenbereichen, die in Höhe von vorspringenden Teilen (28, 26) des Einkaufsbehälters, z. B. eines zum Aufhängen von Taschen oder Beuteln bestimmten Hängebügels liegen, Aussparungen (35, 40, 41) aufweist. 5. Advertising medium according to dependent claim 1, characterized in that the advertising medium (32, 33, 34, 39; 43) on the upper and / or lower edge has a fold (44) running parallel to it and at a distance from the edge (Fig. 5), in which the advertising medium (32,33,34,39; 43) can be bent, and that the strip (46) formed between the fold (44) and the edge of the advertising medium (32, 33, 34, 39; 43) underneath runs at an angle of 90 or greater relative to the rest of the part and rests from the inside against the inside of the side walls (15, 16) and / or the bottom (17) of the shopping container (10), and that the advertising medium (32, 33, 34 , 39; 43) on surface areas that are at the level of projecting parts (28, 26) of the shopping container, e.g. B. a hanging bracket intended for hanging bags or bags, has recesses (35, 40, 41). 6. Werbeträger nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenerstreckung des Werbeträgers (32, 33, 34, 39) im wesentlichen derjenigen von zwei einander gegenüberstehenden Seitenwänden (15, 16) und einer dritten, quer zwischen beiden Seitenwänden (15, 16) verlaufenden und mit diesen etwa vertikal verlaufende Eckkanten (18, 19) bildenden Querseitenwand (13) des Einkaufsbehälters (10) entspricht, und dass der Werbeträger (32, 33, 34, 39) vorzugsweise einstückig ist und sein der Querseitenwand (13) des Einkaufsbehälters (10) zugeordneter Teil (32) mittels etwa vertikal verlaufender Falze (37, 38) im Bereich der Eckkanten (18, 19) von seinen beiden übrigen, je einer Seitenwand (15, 16) des Einkaufsbehälters (10) zugeordneten Teilen (33, 34) abgegrenzt ist. 6. Advertising medium according to dependent claim 5, characterized in that the surface extension of the advertising medium (32, 33, 34, 39) is essentially that of two opposing side walls (15, 16) and a third, transversely between the two side walls (15, 16) extending and with this approximately vertically extending corner edges (18, 19) forming the transverse side wall (13) of the shopping container (10), and that the advertising medium (32, 33, 34, 39) is preferably in one piece and the transverse side wall (13) of the shopping container (10) associated part (32) by means of approximately vertically extending folds (37, 38) in the area of the corner edges (18, 19) of its two remaining parts (33, each associated with a side wall (15, 16) of the shopping container (10)) 34) is delimited. 7. Werbeträger nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Werbeträger (33, 39 und 34, 39) im jeder Eckkante (18, 19) des Einkaufsbehälters (10) zugeordneten Bereich zwei etwa parallele und in Abstand voneinander verlaufende Falze (37, 38) aufweist und in den Falzen (37, 38) derart geknickt ist, dass zwischen zwei aneinandergrenzenden Teilen (32 und 33 sowie 32 und 34) des Werbeträgers, von denen einer an eine Seitenwand (15, 16) und der andere an die Querseitenwand (17) des Einkaufsbehälters (10) angelegt ist, ein Streifen (39) im Eckbereich entsteht, der unter etwa 45 zur Ebene der zwei aneinandergrenzenden Teile verläuft. 7. Advertising medium according to dependent claim 6, characterized in that the advertising medium (33, 39 and 34, 39) in the area associated with each corner edge (18, 19) of the shopping container (10) has two approximately parallel and spaced-apart folds (37, 38 ) and is bent in the folds (37, 38) in such a way that between two adjacent parts (32 and 33 as well as 32 and 34) of the advertising medium, one of which is against a side wall (15, 16) and the other against the transverse side wall ( 17) of the shopping container (10) is applied, a strip (39) is created in the corner area, which runs under approximately 45 to the level of the two adjoining parts. 8. Werbeträger nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel als Schnappverbinder (48, 49), vorzugsweise als etwa rechtwinklig von der Ebene des Werbeträgers (47) abstehende, federelastische Bügel (48), gestaltet sind, die am freien Ende einen etwa widerhakenartigen Vorsprung (49) besitzen, der hinter die Stäbe (20) des Einkaufsbehälters (10) schnappt. 8. Advertising medium according to dependent claim 1, characterized in that the fastening means are designed as snap connectors (48, 49), preferably as approximately at right angles from the plane of the advertising medium (47) projecting, resilient brackets (48), which at the free end have an approximately Have a barb-like projection (49) that snaps behind the bars (20) of the shopping container (10). 9. Werbeträger nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel als biegbare Laschen (51) gestaltet sind, die hinter den Stäben (20) des Einkaufsbehälters (10) etwa parallel zur Ebene des Werbeträgers (50) umgebogen sind. 9. Advertising medium according to dependent claim 1, characterized in that the fastening means are designed as flexible tabs (51) which are bent over behind the rods (20) of the shopping container (10) approximately parallel to the plane of the advertising medium (50). 10. Werbeträger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel aus am Einkaufsbehälter angeordneten Schienen bestehen, in die der Werbeträger mit seinen Rändern eingeschoben ist. 10. Advertising medium according to claim, characterized in that the fastening means consist of rails arranged on the shopping container, into which the advertising medium is inserted with its edges.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2616401A2 (en) * 1986-10-03 1988-12-16 Losego Martine Protection bodywork for a system for driving shopping trolleys
US5306033A (en) * 1992-09-25 1994-04-26 Evans Harold A Shopping cart bumper
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DE202008006359U1 (en) * 2008-05-08 2009-09-10 Sonnendorfer, Horst Advertising space for a shopping cart
WO2018102710A3 (en) * 2016-12-02 2018-11-08 Unarco Industries Llc Shopping cart bumper

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