DE202014101469U1 - Faltschachtel mit arretierbarer Innenblende - Google Patents

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Abstract

Klapp- oder Faltschachtel, insbesondere quader- oder würfelförmig oder sechsseitig, mit einer Bodenwand (24) und drei oder mehr Seitenwänden (22a, 22b), die zumindest mit der Bodenwandung (24) derart scharniergelenkig verbunden sind, dass die Faltschachtel aus einer flachen Stellung (1) in eine erhabene Stellung aufstellbar ist, mit einer oder mehreren Abdeckwandungen oder sonstigen flächigen Abdeckeinrichtungen (17), die jeweils mit einer Seitenwand (22c) scharniergelenkig klappbar zum Ab- und Aufdecken der jeweiligen Seitenwand-Innenseite und/oder zur Stabilisierung der Faltschachtel in ihrer erhabenen Stellung verbunden sind, und mit einem oder mehreren Steckvorsprüngen oder sonstigen Arretierelementen (19), die einzeln und/oder voneinander im Abstand von einem freien Rand oder einer freien Außenkante der Abdeckeinrichtung (17) vorspringen, dadurch gekennzeichnet, dass dem einen oder den mehreren Arretierelementen (19) zu ihrer Aufnahme jeweils zumindest eine auf der Innenseite der Bodenwandung (24) und/oder auf zumindest einer der Innenseiten der Seitenwandungen (22a, 22b) ausgebildete Nut, Aussparung oder sonstige Vertiefung (23) komplementärer Form zugeordnet ist, die derart in der Bodenwandung (24) positioniert ist, dass mit Aufnahme des oder der Arretierelemente (19) in der jeweils zugeordneten Vertiefung (23) die Abdeckeinrichtung (17) an die Seitenwand-Innenseite anliegt und/oder diese überdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klapp- oder Faltschachtel, insbesondere quader- oder würfelförmig oder sechsseitig, mit einer Bodenwand und drei oder mehr Seitenwänden, die zumindest mit der Bodenwand scharniergelenkig verbunden sind. Durch Hochklappen oder Hochstellen der Seitenwände lässt sich die Faltschachtel aus einer flachen Ablage-Stellung in eine erhöhte bzw. erhabene Gebrauchsstellung versetzen. Die Faltschachtel ist mit einer oder mehreren flächigen Abdeckeinrichtungen versehen, die jeweils mit einer Seitenwand scharniergelenkig klapp- oder schwenkbar zum Abdecken und zum Aufdecken der jeweils angrenzenden Seitenwand-Innenseite verbunden sind. Vor allem mit abgedeckter Seitenwand-Innenseite kann eine Stabilisierung der Faltschachtel in ihrer erhabenen Stellung einhergehen. Von zumindest einem freien Rand oder einer freien Außenkante der Abdeckeinrichtung springen einzeln und/oder voneinander im Abstand ein oder mehrere Steckelemente vor, wobei ein freier Rand oder eine freie Außenkante der Abdeckeinrichtung sich an jeder Seitenkante befindet, die keine scharniergelenkige Verbindung aufweist.
  • Klapp- oder Faltschachteln mit Abdeckeinrichtungen für die Innenseiten gegenüberliegender Seitenwände sind bekannt ( EP 2 058 235 A1 ). Sie dienen zum Verdecken insbesondere von Faltbälgen, die sich an je einer zweier gegenüberliegender Seitenenden der Seitenwand scharniergelenkig anschließen. In der flach auseinander gezogenen Stellung der Faltschachtel können die Abdeckeinrichtungen auf die noch flach auseinander gezogenen Faltenbälge anliegen. In der aufgestellten Position der Faltschachtel kommen die Abdeckeinrichtungen zur Anlage an die nun hochgestellten und zusammen gefalteten Faltenbälge, wobei sie mit ihren Stirnseiten jeweils zwei gegenüberliegende Seitenwände abstützen und insbesondere verspreizen. Diese durch die Abdeckeinrichtung bewirkte Verspreizung kann allerdings zu Biegungen der Seitenkonturen der Faltschachtel führen und damit die Gefälligkeit der äußeren Erscheinung der Faltschachtel zu beeinträchtigen.
  • Eine Faltschachtel etwa der gattungsgemäßen genannten Art ist als Obstkiste bekannt und in Supermärkten gebräuchlich (z. B. mit der Aufschrift „Bio-Trockenfrüchte“). Hier sind zwei Abdeckeinrichtungen jeweils an einer freien Oberkante zweier gegenüberliegender Seitenwände scharniergelenkig angebracht. Auf der den Scharniergelenken bzw. Filmscharnieren abgewandten bzw. gegenüberliegenden Seiten der Abdeckeinrichtung springen zwei voneinander im Abstand angeordnete Arretier-Ansätze vor, denen durchgehende Ausstanzungen in der Bodenwandung angrenzend an ein filmscharnierartiges Gelenk der abzudeckende Seitenwand zugeordnet sind. Zum Aufstellen der Obstkiste in ihre Gebrauchsstellung werden alle vier, je an eine Seitenkante der Bodenwandung anscharnierten Seitenwände nach oben verstellt. Zwei gegenüberliegende Seitenwände sind an ihren beiden Seitenenden je mit einer anscharnierten Stabilisierungslasche versehen, die beim Hochklappen in das Schachtelinnere in unmittelbarer Anlage an die Innenseiten der anderen beiden, gegenüberliegenden Seitenwände geschwenkt wird. Es kommen dabei je zwei Stabilisierungslaschen an die Innenseiten zweier gegenüberliegender Seitenwände in Anlage. Damit diese Anlage im praktischen Gebrauch beibehalten werden kann, werden die genannten Abdeckeinrichtungen an den Oberkanten der abzudeckenden Seitenwände über und auf die genannten Stabilisierungslaschen in Richtung zur Bodenwandung geschwenkt, wobei die Ansätze in die Ausstanzungen einrücken. Dabei werden die jeweilige Abdeckeinrichtung samt der zwischen letzterer und der Seitenwand-Innenseite geklemmten Stabilisierungslaschen in ihrer Position fixiert und arretiert. Zum Gebrauch als Obstkisten mag die Gefälligkeit dieser Faltschachtel ausreichen. Jedoch beim Einsatz als Behältnis hochwertigerer Güter, beispielsweise Schmuck oder dekorativer Geschenkartikel, erscheinen die durchgehenden Ausstanzungen in der Bodenwandung zur Arretierung der Abdeckeinrichtung Betrachtern vielfach als störend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Klapp- oder Faltschachteln der genannten Art so weiter zu entwickeln, dass sich ihr optisches Aussehen verbessert und ihr Einsatz für Aufbewahrung hochwertigerer Konsumgüter geeignet erscheint. Zur Lösung wird auf die im Anspruch 1 angegebene Klapp- oder Faltschachtel verwiesen. Optionale, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den auf Anspruch 1 rückbezogenen Unteransprüchen.
  • Gemäß Erfindung sind den Arretierelementen an der anscharnierten Abdeckeinrichtung, vorzugsweise an deren freien Außenseiten oder -kanten, in der Bodenwandung und/oder zumindest einer der Seitenwandungen entsprechend angeordnete Nuten, Aussparungen, Rillen oder sonstige Vertiefungen komplementärer Form zugeordnet und so funktionsgerecht positioniert, dass beim Umklappen der flächigen Abdeckeinrichtung in Richtung zur Bodenwand die Arretierelemente Aufnahme in der jeweiligen Vertiefung finden.
  • Hierbei kann eines oder können mehrere Arretiermittel entweder von einem freien Rand oder einer freien Außenkante der Abdeckeinrichtung vorspringen, welcher beziehungsweise welche in der abdeckenden Stellung der Abdeckeinrichtung der Bodenwand am nächsten liegt und/oder zumindest von einem der anderen freien Ränder oder freien Außenkanten der Abdeckeinrichtung.
  • Die Nuten befinden sich je nach Anordnung der Arretiermittel auf der Innenseite der Bodenwandung und/oder auf zumindest einer der Innenseiten der Seitenwandung. Anzahl, Form und Größe der Nuten entsprechen in ihrer Ausgestaltung dem jeweils komplementär liegenden Arretiermittel, so kann beispielsweise die freie Oberkante eines Arretiermittels derart gestaltet sein, dass zur Aufnahme dessen mehrere Nuten benötigt werden.
  • Unter „Nut“, „Aussparung“, „Rille“ und „sonstige Vertiefung“ wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein einseitig offener Hohlraum mit einer boden- oder sacklochartigen Begrenzung bzw. mit einer Sohle verstanden, so dass von der Außenseite der Bodenwandung und/oder den Seitenwandungen auch bei herausgenommenen Arretierelementen kein Durchgang zum Schachtelinneren bzw. zur anderen Seite der Bodenwandung und/oder den Seitenwandungen besteht. Damit wird der im oben genannten Stand der Technik (Obstkisten) beschrittene Weg verlassen, für die Aufnahme der Arretierelemente durchgehende Ausstanzungen bzw. Durchbrüche zu verwenden. Mit Vermeidung letzterer wird der Vorteil erzielt, dass von der Außenansicht aus gesehen keine Aufnahme-Vertiefungen für die Arretierelemente sichtbar sind. Es lässt sich ein optisch gleichmäßigeres und gefälligeres Aussehen ohne Unterbrechungen und Beeinträchtigung etwaiger Dekorationsstrukturen erzielen. Zudem wird ein dichter Abschluss des Schachtel-Innenraums auch gegenüber besonders kleinem Aufbewahrungsgut erreicht.
  • Zur Realisierung der von außen nicht sichtbaren Arretier-Vertiefungen in der Bodenwand und/oder zumindest einer der Seitenwandungen ist es zweckmäßig, für diese eine querschnittliche Struktur mit wenigstens zwei Schichten oder Lagen vorzusehen: Eine erste, innere Materialschicht oder -lage, die von der Vertiefung ganz oder teilweise durchsetzt ist; und eine zweite, äußere Materialschicht oder -lage, die jedenfalls relativ zur ersten Schicht oder Lage außen angeordnet ist und durchgehend, von Vertiefungen nicht unterbrochen, verläuft. In fertigungstechnisch vereinfachten Fällen kann eine Doppelschicht-Struktur mit nur der inneren und der äußeren Lage ausreichend sein, wobei die äußere Lage die innere von außen direkt abdeckt bzw. kontaktiert. Mit anderen Worten, die äußere Lage oder Schicht bildet ein unteres bzw. inneres Ende („Sohle“) der Arretier-Vertiefung.
  • Eine zweckmäßige Ausbildung der Erfindung besteht darin, dass die innere und/oder teilweise unterbrochene Schicht oder Lage mit einer höheren Dicke, Steifigkeit und/oder Härte als die äußere und/oder ununterbrochene Schicht oder Lage ausgeführt ist. Dadurch lässt sich die Festigkeit und Zuverlässigkeit der Fixierung beziehungsweise Arretierung erhöhen sowie bei der Herstellung Material und im praktischen Gebrauch störendes Gewicht bei der Handhabung einsparen.
  • Die Bodenwand und/oder zumindest eine der Seitenwandungen der erfindungsgemäßen Faltschachtel können auch mit mehr als nur der inneren und der äußeren Schicht oder Lage ausgebildet sein. So könnte zwischen diesen mindestens noch eine ununterbrochene Zwischenschicht oder -lage angeordnet sein, die sich durch eine höhere Härte, Steifigkeit und/oder Dicke als die äußere Schicht oder Lage auszeichnet. Letztere kann als reine Dekorschicht dabei relativ dünn sein, ohne dass der Benutzer bei der Handhabung der Boden- und/oder Seitenwand-Außenseite der Faltschachtel die Arretier-Vertiefungen mit Händen tasten oder fühlen könnte, oder müsste. Die haptischen Eigenschaften der Faltschachtel auf ihrer Bodenseite und/oder den Seitenwandungen werden so verbessert. Zweckmäßig erstreckt sich die äußerste Materiallage oder Dekorschicht über die Außenfläche nicht nur der Bodenwandung und/oder zumindest eine der Seitenwandungen, sondern darüber hinaus, insbesondere über die gesamte Schachtelaußenfläche.
  • Der Erzielung einer ausreichenden Arretierstabilität dient es ferner, wenn nach einer optionalen Erfindungsausbildung die Länge oder der Überstand des mindestens einen Arretierelements etwa gleich der Dicke der inneren Schicht oder Lage der Bodenwandung und/oder zumindest einer der Seitenwandungen ist, welche die Arretier-Vertiefungen seitlich umgibt.
  • Die Wiederholbarkeit des Aufstellens, erneuten Zusammenlegens, erneuten Aufstellens usw. der Faltschachtel durch den Benutzer lässt sich dadurch erhöhen, dass am Rand oder an der Kante der Abdeckeinrichtung, wo das oder die Arretierelemente vorspringen/vorstehen, eine Handhabe ausgebildet ist, über welche sich die Abdeckeinrichtung um ihr Scharniergelenk verstellen bzw. verschwenken lässt. In Konkretisierung dieser Erfindungsausbildung ist die Handhabe als Strang, insbesondere Schnur, flächige Lasche oder sonstiger Fortsatz mit flexibel veränderlicher Form realisiert. Zweckmäßig wird eine flächige Gestalt dann für die Handhabe gewählt, wenn diese als Informationsträger, beispielsweise zur Wiedergabe eines Firmenlogos oder eines Werbesymbols oder -spruchs oder dergleichen dienen soll.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung und den Zeichnungen. Diese zeigen in:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Faltschachtel im flach abgelegten Zustand.
  • 2 die Faltschachtel nach 1 mit einer um seine Scharnierachse hochgeklappten Abdeckwandung.
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Faltschachtel nach 1 oder 2 mit teilweise hochgestellten bzw. schräg gestellten Seitenwänden.
  • 4 eine querschnittliche Darstellung der Bodenwand mit Zweischicht-Struktur und Arretier-Nut.
  • 5 eine querschnittliche Darstellung der Bodenwand mit einer Dreischicht-Struktur und einer Arretier-Nut.
  • 6 eine perspektivische Ansicht auf die Unterseite der Faltschachtel bzw. die Außenseite von deren Bodenwand.
  • 7a die Abdeckwandung gemäß 2 mit seitlichen Arretierelementen und 7b eine Ansicht einer inneren Ecke der Faltschachtel.
  • Gemäß 1 ist zur Herstellung der erfindungsgemäßen Falt-Schachtel ein länglicher Haupt-Zuschnitt 1 vorgesehen, der in der gemäß 1 von links nach rechts verlaufenden Längsrichtung 2 in fünf hintereinander liegende Abschnitte 37 untergliedert ist. Sie sind durch vier Querscharniergelenke 8 voneinander abgegrenzt, welche beispielsweise etwa senkrecht zur Zuschnitts-Längsrichtung 2 verlaufen. Die Querscharniergelenke des Haupt-Zuschnitts 1 können beispielsweise als Biegerillen oder nach Art von Filmscharnieren realisiert sein, die einteilig bzw. einstückig mit den beiden zu verbindenden Wänden oder Elementen ausgebildet sind. Insbesondere bestehen solche Scharniere aus einer dünnwandigen Verbindung ähnlich der Form eines Falzes.
  • Über die Querscharniergelenke 8 lassen sich die einzelnen Abschnitte bzw. Wandungen 37 des Haupt-Zuschnitts 1 gegeneinander verschwenken. Im Bereich von dessen beiden gegenüber liegenden Längsseitenrändern ist jeweils ein Zusatz-Zuschnitt 9a, 9b aufgeklebt, der durch weitere Querscharniergelenke 10 in zwei Endabschnitte 11 und einen Mittelabschnitt 12 aufgeteilt ist. Die Querscharniergelenke 10 der Zusatz-Zuschnitte 9a, 9b verlaufen etwa deckungsgleich mit den Querscharnierachsen 8 des Haupt-Zuschnitts 1, welche dessen ersten Abschnitt 3 vom zweiten Abschnitt 4 und dessen zweiten Abschnitt 4 vom dritten Abschnitt 5 abgrenzen und gelenkig verbinden. Die beiden Endabschnitte 11 der Zusatz-Zuschnitte 9a, 9b überlappen sich teilweise mit dem ersten Abschnitt 3 und dem dritten Abschnitt 5 des Haupt-Zuschnitts 1, und der Zusatz-Zuschnitt-Mittelabschnitt 12 ist kongruent mit dem mittleren Abschnitt 4 des Haupt-Zuschnitts 1 angeordnet.
  • Die beiden Endabschnitte 11 des Zusatz-Zuschnitts 9a, 9b weisen jeweils Schräg-Scharniergelenke 13 auf, welche als diagonale Winkelhalbierende verlaufen und sich vom gegenüber dem zweiten Abschnitt 4 entfernten Rand des ersten Hauptzuschnitt-Abschnitts 3 zur nächstliegenden, äußeren stumpfen Ecke des Mittelabschnitts 12 des Zusatz-Zuschnitts 9a, 9b erstrecken. Dadurch können die Endabschnitte 11 des Zusatz-Zuschnitts 9a, 9b, wie an sich aus FR-A-2 415 581 , WO 2005/075300 und EP 2 058 235 A1 (siehe oben) bekannt, als Faltbälge 11, 13, 14, 15 oder Faltmechanismen dienen, wenn beim Aufrichten der Faltschachtel die Abschnitte 3, 9a, 9b, 5 als Seitenwände hochgestellt werden, wobei der jeweils innere Bereich 15 des Endabschnitts 11 auf dessen jeweils äußeren Bereich 14 zugeschwenkt wird (vg. auch 3). Der zweite Abschnitt 4 des (Haupt-)Zuschnitts 1 dient als Bodenwandung, während der vierte Abschnitt 6 des Haupt-Zuschnitts 1 im erhabenen Schachtel-Zustand als Deckelwandung fungiert. Der in Längsrichtung 2 noch angelenkte fünfte bzw. letzte Klappabschnitt 7 bildet zum einen eine Griffleiste, um den vierten (Deckel-)Abschnitt 6 manuell zu verschwenken. Zum anderen dient der Griffleisten-Abschnitt 7 der integrierten Aufnahme oder Einbettung eines ersten Magnetelements 7a (gestrichelt angedeutet) bestimmter Polarität. Diesem ist ein zweites, komplementäres Magnetelement entgegengesetzter Polarität zugeordnet (nicht gezeichnet), welches im als Seitenwand dienenden ersten Abschnitt 3 in solcher Anordnung integriert ist, dass im verschlossenen Zustand der Schachtel die beiden Magnetelemente zur gegenseitigen Anziehung in Wirkungsverbindung treten können.
  • Wegen weiterer Einzelheiten der Faltmechanik wird auf die zuvor genannten Veröffentlichungen FR-A 2 415 581 , WO 2005/075300 und EP 2 058 235 A1 verwiesen.
  • Gemäß 1 sind in den stirnseitigen Endbereichen der Abschnitte 3 und 5 des Haupt-Zuschnitts 1 jeweilige Verbindungslagen 16 angebracht, die der scharniergelenkigen Verbindung je einer Abdeckwandung 17 dienen. Um die dabei gebildete Scharnierachse 18 (vgl. 2) kann die Abdeckwandung 17 verschwenkt werden (siehe hochgestellte Stellung in 2).
  • Gemäß 1 und 2 besitzt die jeweilige Abdeckwandung 17 an ihrer freien außen liegenden Stirnkante zwei voneinander beabstandete Arretiervorsprünge 19. Zwischen diesen ist eine flexible Handhabungslasche 20 angebracht, welche von einer Benutzerperson am über den Rand hinaus stehenden Griffabschnitt 21 ergriffen und zum Verschwenken der Abdeckwandung 17 zum Schachtelboden hin oder von diesem weg betätigt werden kann.
  • Gemäß 3 sind die Faltbälge 11, 13, 14, 15 bereits teilweise zum Hochstellen der Faltschachtel betätigt worden, und die Seitenwandungen 22a, 22b der Zusatz-Zuschnitte 9a, 9b teilweise nach oben in eine Schräglage verstellt. Dabei werden zwei Arretier-Nuten 23 sichtbar, die je einem Arretiervorsprung 19 zu dessen Aufnahme und lösbarer Ortsfixierung zugeordnet sind. Um ihre Scharnierachse 18 lässt sich – bei vollständig senkrecht hochgestellten Seitenwandungen 22a, 22b – die Abdeckwandung 17 in Richtung zur und auf die durch den Mittelabschnitt 4 des Haupt-Zuschnitts 1 gebildete Bodenwandung verschwenken. Dabei rücken die Arretiervorsprünge 19 am Rand bzw. der freien Kante der Abdeckwandung 17 in die jeweils kongruent liegenden Arretier-Nuten 23 der Bodenwandung 24 ein. Es ergibt sich so eine Fixierung der Abdeckwandung 17 gegenüber der Bodenwandung 24, und die Faltbälge 11, 13, 14, 15 an je einer stirnseitigen Ecke der beiden Seitenwandungen 22a, 22b sind durch die Abdeckwandung 17 zuverlässig abgedeckt bzw. nicht mehr sichtbar.
  • Gemäß der sehr schematischen Querschnittsdarstellung in 4 besteht die Bodenwandung 24 aus zwei Materiallagen oder -schichten, nämlich der inneren Materialschicht 25a und der äußeren Materialschicht 25b. Lediglich die innere Materialschicht 25a ist von der Arretier-Nut 23 teilweise oder gemäß Zeichnung ganz durchsetzt, wohingegen die äußere Materialschicht 25b ohne Lücke ununterbrochen oder durchgehend verläuft und zweckmäßigerweise mit geringerer Stärke als die innere Materialschicht 25a ausgebildet ist. Auf ihrer Außenseite kann die äußere Materialschicht 25b als Träger für Dekor-Informationen dienen, zum Beispiel mit Verzierungen oder dergleichen bedruckt sein. Ferner bildet bei der Variante nach 4 die äußere Materialschicht 25b den inneren beziehungsweise unteren Abschluss bzw. die Sohle der Arretier-Nut 23.
  • Die Variante gemäß entsprechender Darstellung in 5 unterscheidet sich von der nach 4 dadurch, dass zwischen der inneren und der äußeren Materialschicht 25a bzw. 25b eine Zwischen-Materialschicht 25c angeordnet ist, welche den inneren beziehungsweise unteren Abschluss bzw. die Sohle der Arretier-Nut 23 bildet. Zweckmäßig ist die Zwischen-Materialschicht 25c mit ausreichender Härte und/oder Steifigkeit gefertigt, um ein Ertasten der Konturen der Arretier-Nuten 23 durch eine Benutzerperson zu vermeiden. In weiterer Konsequenz kann die äußere Materialschicht 25b bei der Variante nach 5 im Vergleich zu der nach 4 noch dünner und feiner ausgebildet sein, da sie nach 5 nicht mehr Sohlenfunktion ausübt.
  • In 6 ist die vorteilhafte Wirkungsweise bei der erfindungsgemäßen Faltschachtel veranschaulicht. Es ist eine Ansicht auf die Unter- bzw. Außenseite der Bodenwandung 24 der Falt- oder Klappschachtel dargestellt. Die Unter- bzw. Außenseite kann mit (nicht dargestellten) dekorativen Verzierungen bedruckt sein, wobei jedenfalls Grundrisse von Arretier-Nuten durch eine oder mehrere äußere bzw. Zwischenschichten 25b, 25c verdeckt sind.
  • In 7a ist in einer weiteren Ausführungsvariante die Abdeckwandung 17 gemäß 2 dargestellt. Die Arretiervorsprünge 19 sind hier an den seitlichen Außenkanten der Abdeckwandung 17 ausgebildet. Diese lässt sich um die Scharnierachse 18, wie zuvor beschrieben, in Richtung der Bodenwandung 24 verschwenken. 7b stellt beispielhaft eine Ansicht einer inneren Ecke der Faltschachtel dar, die von der Bodenwandung 24, der Stirn-Seitenwand 22c und der Seitenwandung 22b gebildet wird. An der Innenseite der Seitenwandung 22b befindet sich eine zum Arretiervorsprung 19 kongruent liegende Arretier-Nut 23. Durch Verschwenken der Abdeckwandung 17 um die Scharnierachse 18 in Richtung der Bodenwandung 24 rückt der Arretiervorsprung 19 in die entsprechende Arretier-Nut 23 ein. Die beschriebene Anordnung findet sich in gleicher Ausführung in den drei weiteren Ecken des unteren Teils der Faltschachtel und ermöglicht somit die Fixierung zweier stirnseitiger Abdeckwandungen 17 gegenüber den Seitenwandungen 22a und 22b.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haupt-Zuschnitt
    2
    Längsrichtung
    3–7
    Abschnitte des Haupt-Zuschnitts
    8
    Querscharniergelenke
    9a, 9b
    Zusatz-Zuschnitt
    10
    weitere Querscharniergelenke
    11
    Endabschnitte des Zusatz-Zuschnitts
    12
    Mittelabschnitt
    13
    Schräg-Scharniergelenke
    14
    äußerer (Eck-)Bereich
    15
    innerer Bereich
    11, 13, 14, 15
    Faltbalg
    16
    Verbindungslage
    17
    Abdeckwandung
    18
    Scharnierachse
    19
    Arretiervorsprung
    20
    Handhabungslasche
    21
    Griffabschnitt
    22a, 22b
    Seitenwandung
    22c
    Stirn-Seitenwand
    23
    Arretiernut
    24
    Bodenwandung
    25a
    innere Materialschicht
    25b
    äußere Materialschicht
    25c
    Zwischen-Materialschicht
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2058235 A1 [0002, 0024, 0025]
    • FR 2415581 A [0024, 0025]
    • WO 2005/075300 [0024, 0025]

Claims (13)

  1. Klapp- oder Faltschachtel, insbesondere quader- oder würfelförmig oder sechsseitig, mit einer Bodenwand (24) und drei oder mehr Seitenwänden (22a, 22b), die zumindest mit der Bodenwandung (24) derart scharniergelenkig verbunden sind, dass die Faltschachtel aus einer flachen Stellung (1) in eine erhabene Stellung aufstellbar ist, mit einer oder mehreren Abdeckwandungen oder sonstigen flächigen Abdeckeinrichtungen (17), die jeweils mit einer Seitenwand (22c) scharniergelenkig klappbar zum Ab- und Aufdecken der jeweiligen Seitenwand-Innenseite und/oder zur Stabilisierung der Faltschachtel in ihrer erhabenen Stellung verbunden sind, und mit einem oder mehreren Steckvorsprüngen oder sonstigen Arretierelementen (19), die einzeln und/oder voneinander im Abstand von einem freien Rand oder einer freien Außenkante der Abdeckeinrichtung (17) vorspringen, dadurch gekennzeichnet, dass dem einen oder den mehreren Arretierelementen (19) zu ihrer Aufnahme jeweils zumindest eine auf der Innenseite der Bodenwandung (24) und/oder auf zumindest einer der Innenseiten der Seitenwandungen (22a, 22b) ausgebildete Nut, Aussparung oder sonstige Vertiefung (23) komplementärer Form zugeordnet ist, die derart in der Bodenwandung (24) positioniert ist, dass mit Aufnahme des oder der Arretierelemente (19) in der jeweils zugeordneten Vertiefung (23) die Abdeckeinrichtung (17) an die Seitenwand-Innenseite anliegt und/oder diese überdeckt.
  2. Klapp- oder Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwandung (24) und/oder zumindest eine der Seitenwandungen (22a, 22b) wenigstens mit einer inneren, von der mindestens einen Vertiefung (23) zumindest teilweise durchsetzten und/oder unterbrochenen Material-Schicht oder -Lage (25a) und einer relativ zu dieser inneren Schicht oder Lage außen gelegenen beziehungsweise äußeren, durchgehenden und/oder ununterbrochenen Material-Schicht oder -Lage (25b) gebildet ist.
  3. Klapp- oder Faltschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Schicht oder Lage 25b) die innere Schicht oder Lage (25a) von außen direkt abdeckt.
  4. Klapp- oder Faltschachtel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die innere und/oder teilweise unterbrochene Schicht oder Lage (25a) mit höherer Dicke, Steifigkeit und/oder Härte als die äußere und/oder ununterbrochene Schicht oder Lage (25b) ausgeführt ist.
  5. Klapp- oder Faltschachtel nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine zwischen der inneren und der äußeren angeordneten, ununterbrochenen Zwischenschicht oder -lage (25c).
  6. Klapp- oder Faltschachtel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (25c) mit höherer Härte, Steifigkeit und/oder Dicke als die äußere Schicht oder Lage (25b) ausgeführt ist.
  7. Klapp- oder Faltschachtel nach einem der Ansprüche 2–6, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Schicht (25b) oder die etwaige Zwischenschicht (25c) ein unteres beziehungsweise inneres Ende beziehungsweise eine Sohle der Vertiefung (23) bilden.
  8. Klapp- oder Faltschachtel nach einem der Ansprüche 2–7, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Lage oder Schicht (25b) mit ihrer Außenseite als Dekorationsträger ausgebildet ist.
  9. Klapp- oder Faltschachtel nach einem der Ansprüche 2–8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die äußere Lage oder Schicht (25b) über den Bereich der Bodenwandung (24) und/oder zumindest einer der Seitenwandungen (22a, 22b) hinaus erstreckt.
  10. Klapp- oder Faltschachtel nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge oder der Überstand des mindestens einen Arretierelements (19) gegenüber dem freien Rand oder der freien Außenkante der Abdeckeinrichtung (17) gleich der Dicke oder geringer als die Dicke der inneren Schicht oder Lage (25a) der Bodenwandung (24) und/oder zumindest einer der Seitenwandungen (22a, 22b) ist.
  11. Klapp- oder Faltschachtel nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine Handhabe (20) zur Verschwenkung oder sonstigen Verstellung der Abdeckeinrichtung (17) an dem Rand oder der Kante, an welchem beziehungsweise welcher das oder die Arretierelemente (19) ausgebildet sind.
  12. Klapp- oder Faltschachtel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (20) als Strang, flächige Lasche oder sonstiger Fortsatz mit flexibel veränderlicher Form ausgebildet ist.
  13. Klapp- oder Faltschachtel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (20) als Informationsträger mit flächiger Gestalt ausgebildet ist.
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