DE202007012114U1 - Präsentationskarton für einen Helm und Versandkarton für einen solchen Helm - Google Patents

Präsentationskarton für einen Helm und Versandkarton für einen solchen Helm Download PDF

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Abstract

Präsentationskarton (14) für einen Helm (30), insbesondere einen Fahrradhelm,
– dadurch gekennzeichnet, dass
– er stapelbar ist,
– er eine verkleinerbare oder vergrößerbare Öffnung (60, 62) besitzt, durch die hindurch in ihrem vergrößerten Zustand (62) ein eingelagerter Helm (30) entnehmbar ist, und durch die in ihrem verkleinerten Zustand (60) ein eingelagerter Helm (30) lediglich teilweise frei liegend erkennbar, aber nicht aus dem Präsentationskarton (14) entnehmbar ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft sowohl einen Präsentationskarton, mit dem ein Helm potentiellen Kunden präsentiert werden kann. Die Erfindung betrifft auch einen Versandkarton, mit dem ein solcher Helm von einem Helmhersteller zu einem Verkaufsgeschäft für Helme oder auch direkt zu einem Privatkunden versandt werden kann.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es ist bekannt, Helme in einem Verkaufsgeschäft auf Regalböden potentiellen Kunden zu präsentieren. Solche Helme werden vorher in einer Kartonverpackung, die etwa einem Schuhkarton entspricht, vom Helmhersteller zu dem betreffenden Verkaufsgeschäft versandt. Mit einem solchen Karton kann ein solcher Helm auch vom Helmhersteller direkt einem Endverbraucher, wie beispielsweise einer Privatperson zugeschickt werden.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, um auf wirtschaftlich äußerst günstige Weise einerseits Helme in Verkaufsgeschäften präsentieren als auch im Vorfeld dazu Helme von einem Helmhersteller zu dem betreffenden Verkaufsgeschäft versenden zu können.
  • Diese Erfindung ist für einen Präsentationskarton gemäß dem Anspruch 1 und hinsichtlich eines Versandkartons gemäß dem Anspruch 9 gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von sich daran jeweils anschließenden weiteren Ansprüchen.
  • Die Erfindung besteht darin, dass ein Präsentationskarton für einen Helm geschaffen wird, der stapelbar ist. Mittels solcher Präsentationskartons können Helme in einem Verkaufsgeschäft gleichsam nebeneinander oder übereinander gestapelt präsentiert werden. Dadurch sind spezielle Regalsysteme in dem Verkaufsgeschäft überflüssig. Der Präsentationskarton besitzt eine offene Seite, die in Form einer verkleinerbaren oder vergrößerbaren Öffnung ausgebildet ist. Bei vergrößerter Öffnung kann der in dem Präsentationskarton eingelagerte Helm aus diesem Karton herausgenommen werden. Interessierte Personen können auf diese Weise den Helm körperlich direkt in die Hand nehmen und begutachten. Nach Zurückschieben des Helms in den Präsentationskarton kann die Öffnung wieder teilweise verkleinert werden mit der Folge, dass der Helm praktisch unverlierbar wieder in der Präsentationsverpackung einsitzt. Dieses direkte Begutachten des Helms und damit das Vergrößern und Verkleinern der Öffnung des Präsentationskartons kann im Zusammenhang mit jedem von gestapelt vorhandenen Präsentationskartons durchgeführt werden.
  • Erfindungsgemäßerweise kann ein solcher Präsentationskarton mit eingelagertem Helm in einen Umkarton eingelagert werden. Ein solcher Präsentationskarton mit ihn umgebendem Umkarton bildet dann einen Versandkarton, mit dem der Helm von einem Hersteller zu einem betreffenden Verkaufsgeschäft oder zu einer Privatperson versandt werden kann. Nach Entnehmen des Präsentationskartons aus dem Umkarton heraus kann der Präsentationskarton so wie er ist dem Kunden präsentiert, das heißt beispielsweise aufgestapelt in einem Verkaufsgeschäft ausgestellt werden. An dem Helm selbst muss dabei nicht hantiert werden.
  • Der Präsentationskarton lässt sich sehr günstig aus einem einteiligen Flachmaterial-Zuschnitt, wie insbesondere aus einem Kartonmaterial, herstellen.
  • Die verkleinernde und vergrößernde Öffnung im Präsentationskarton lässt sich dadurch auf wirtschaftlich günstige Weise herstellen, das zumindest eine seiner Seitenwände teilweise nach innen einklappbar ausgebildet ist.
  • In der Zeichnung ist mit einem Ausführungsbeispiel dargestellt, wie eine solche Öffnung mit Hilfe von zwei gegenüberliegenden, jeweils nach innen einklappbaren Seitenwänden verkleinerbar beziehungsweise vergrößerbar ist. Es hat sich als ausreichend herausgestellt, den jeweiligen Endbereich der Seitenwand, der nach innen umgeklappt werden kann, um etwa 40 Grad bis 50 Grad, insbesondere um etwa 45 Grad klappbar auszubilden. Dadurch lässt sich einerseits die Öffnung so weit verschließen, dass der Helm nicht ungewollt aus der Öffnung herausfällt, wobei dann durch den nicht verschlossenen Bereich der Öffnung der Helm trotzdem noch so zu erkennen ist, dass es nicht unbedingt erforderlich ist, den Helm aus dem Präsentationskarton herauszunehmen, um ihn zu begutachten.
  • Zwecks Materialeinsparung des Versandkartons kann bei dem Umkarton, der die äußere Hülle des Versandkartons darstellt, auf eine Außenseite verzichtet werden. Diese fehlende Außenseite des Umkartons kann durch den verschlossenen Boden des Präsentationskartons gebildet werden. Die größenmäßig veränderbare Öffnung des Präsentationskartons liegt dann von innen an der Bodenfläche des Umkartons an, so dass diese Öffnung während des Versandes des Versandkartons nicht von außen zugänglich ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie dem nachstehenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines aus einem Umkarton und einem darin einsitzenden Präsentationskarton bestehenden Versandkartons,
  • 2 eine perspektivisch auseinandergezogene Darstellung des Umkartons und des Präsentationskartons nach 1,
  • 3 einen in seinem verschlossenen Zustand befindlichen Präsentationskarton nach der Erfindung,
  • 4 eine geöffnete Darstellung des Präsentationskartons nach 3,
  • 5 mehrere nebeneinander und übereinander gestapelte Präsentationskartons gemäß 3 und 4,
  • 6 eine ausschnittsweise Darstellung des einteiligen Zuschnitts für einen Präsentationskarton gemäß der Erfindung.
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Ein erfindungsgemäßer Versandkarton 10 besitzt einen Umkarton 12 mit in diesem einsitzenden Präsentationskarton 14.
  • Der Umkarton 12 besitzt die Außenkontur eines Quaders. Seine vier Seitenwände 16, 18, 20, 22 sind mit einem Boden 24 einteilig verbunden. Die dem Boden 24 gegenüberliegende Seite des Umkartons 12 ist nicht verhanden. Diese wird bei dem Versandkarton 10 durch den Boden 34 des Präsentationskartons 14 gebildet. Der Präsentationskarton 14 ist kopfseitig gestürzt bei der Darstellung gemäß 1 in dem Umkarton 12 vorhanden und bildet zusammen mit demselben den Versandkarton 10.
  • Der Präsentationskarton 14 kann mit seinem Boden 34 voraus aus dem Umkarton 12 herausgezogen werden. In 2 ist der Umkarton mit seinem Boden 24 nach oben zeigend dargestellt. Der Präsentationskarton 14 ruht mit seinem Boden 34 auf einem Untergrund 26 auf. Auch der Umkarton 12 ruht auf dem Untergrund 26 auf, und zwar mit den seine Öffnung begrenzenden Stirnseiten seiner vier Seitenwände.
  • Der Boden 24 des Umkartons 12 ist ebenso wie der Boden 34 des Präsentationskartons 14 in an sich bekannter Weise durch entsprechend umgeklappte Bodenteile verschlossen, so wie es im Stand der Technik für Bodenausbildungen bekannt ist.
  • Der Präsentationskarton 14 bildet die Umhüllung für einen Helm 30. Dieser Helm sitzt rückseitig eingeschoben in dem Präsentationskarton 14 ein und ist aus dem Öffnungsbereich des Präsentationskartons 14, der in 2 zu erkennen ist, mit seiner Vorderseite 32 teilweise zu erkennen. Dieser Öffnungsbereich des Präsentationskartons 14 wird noch nachstehend näher beschrieben. Mit diesem Öffnungsbereich voraus kann der Präsentationskarton 14 wieder in den Umkarton 12 eingeschoben werden, wie durch den S-förmigen Pfeil 38 in 2 verdeutlicht wird.
  • In 3 und 4 ist der Präsentationskarton 14 in seiner teilweise geschlossenen beziehungsweise in seiner geöffneten Stellung dargestellt.
  • Der Präsentationskarton 14 besitzt gemäß seinem in 6 ausschnittsweise dargestellten Flachmaterialzuschnitt 39 vier aneinander hängende Seitenwände 40, 42, 44, 46, die über jeweils eine Biegelinie 48, 50, 52 einteilig aneinander hängen (6). An der in 6 linken Seitenwand 46 hängt über eine weitere Biegelinie 54 eine Umschlaglasche 56 einteilig an. Diese Umschlaglasche 56 kann in dem in 6 rechten Randbereich 58 der Seitenwand 40 aufgelegt und mit derselben verklebt werden. Dadurch erlangen die vier Seitenwände 40, 42, 44, 46 eine röhrenartige Gestalt. Der Boden 34, der die Seitenwände 40, 42, 44, 46 miteinander verbindet und an denselben anhängt, ist in 6 nicht dargestellt. Dieser wird durch an sich übliche Bodenteile, die an den Seitenwänden anhängen, in an sich üblicherweise gebildet.
  • An dem in 6 unteren Bereich der vier Seitenwände 40, 42, 44, 46 kann die in 3 kleine Öffnung 60 beziehungsweise die in 4 große Öffnung 62 wahlweise wie folgt hergestellt werden.
  • In der Seitenwand 40 und in der Seitenwand 44 sind – bezogen auf die 6 – im jeweils unteren Teilbereich dieser beiden Seitenwände ein Wandbereich als Klappenteil 64, 66 ausgebildet. Diese beiden Klappenteile sind über eine jeweilige Biegelinie 68, 70 vom übrigen Bereich der betreffenden Seitenwand 40, 44 abgetrennt.
  • In der Seitenwand 42, die zwischen diesen beiden die Klappenteile 64, 66 aufweisenden Seitenwänden 40, 44 liegt, ist, jeweils ausgehend von der Biegelinie 68, 70, ein linkes und rechtes keilartiges Laschenteil 72, 74 ausgebildet. Das Laschenteil 72 ist über die Biegelinie 50 und über eine schräg in der Seitenwand 42 vorhandene weitere Biegelinie 76 einerseits vom Klappenteil 66 und andererseits von der Seitenwand 42 abgrenzt. Im Stoßbereich zwischen der Biegelinie 70 und der Biegelinie 50 ist ein Loch 78 vorhanden, das im Schnittbereich der beiden Biegelinien 70, 50 beginnt und ein Stück weit in das Laschenteil 72 hineinragt. Das andere Laschenteil 74 ist klappsymmetrisch zum Laschenteil 72 ausgebildet. Es besitzt ebenfalls ein Loch 78 im Stoßbereich der beiden Biegelinien 48, 68 und grenzt über die Biegelinie 48 an dem benachbarten Klappenteil 64 und über eine weitere Biegelinie 80 an dem Rest der Seitenwand 42 an. Die Stirnseite 82 der Seitenwand 42 besitzt eine leichte konkave Einwölbung 84 aus insbesondere designerischen Gründen. Die beiden schräg angeordneten Biegelinien 76, 80 enden im Bereich der Stirnseite 82 der Seitenwand 42 in jeweils einer Einkerbung 86.
  • Die Seitenwand 46 ist wie die Seitenwand 42 ausgebildet. Auch sie besitzt die in der Seitenwand 42 vorstehend beschriebenen beiden Laschenteile 72, 74, die über eine Biegelinie 76 beziehungsweise 80 gegenüber dieser Seitenwand 46 abgegrenzt sind. Schließlich ist in den beiden ein Klappenteil 64, 66 enthaltenden Seitenwänden 40, 44 jeweils eine im vorliegenden Beispielsfall linsenförmige Aussparung 90, 92 vorhanden, durch die hindurch in dem frei liegenden Präsentationskarton 14 der Inhalt desselben, also ein Helm 30 und dessen designerische Dekorschale erkennbar ist.
  • Die in Röhrenform gebrachte und über die Umschlaglasche 56 in dieser Röhrenform stabilisierte Flachmaterialbahn gemäß 6 wird in üblicher Weise durch Bodenteile zu einem topfartigen Kartonteil geformt. Dieses topfartige Formteil bildet den Präsentationskarton 14. Dieser kann, wie 5 verdeutlicht, ähnlich Mauerwerksteinen nebeneinander und übereinander gelegt werden. Bei einer so gebildeten Präsentationswand 94 können die einzelnen Präsentationskartons 14 fluchtend – wie in 5 dargestellt – oder auch versetzt zueinander übereinander angeordnet werden. Der in der oberen Reihe der 5 vorhandene Präsentationskarton 14 und der in der untersten Reihe der 5 rechte Präsentationskarton 14 sind in ihrer in 3 vereinzelt dargestellten geschlossenen Stellung dargestellt. Die übrigen beiden Präsentationskartons 14.5 sind in ihrer vereinzelt in 4 dargestellten geöffneten Stellung dargestellt. Die geschlossene oder geöffnete Stellung beinhaltet, dass die vordere, in 5 sichtbare Seite des Präsentationskartons eine kleine Öffnung 60 (3) oder eine große Öffnung 62 (4) besitzen.
  • Diese unterschiedlich großen Öffnungen 60, 62 werden durch teilweises nach innen Umklappen der beiden Klappenteile 64, 66 beziehungsweise voneinander Wegklappen dieser beiden Klappenteile 64, 66 ermöglicht. Die keilartigen Laschenteile 72, 74 liegen bei der kleinen Öffnung 60 auf der Seitenwand 42 beziehungsweise 46 auf. Bei der großen Öffnung 62, bei aufgeklappten Klappenteilen 64, 66 liegen diese Laschenteile 72, 74 neben diesen beiden Seitenwänden 42, 46, so wie dies in 6 dargestellt ist. Die Löcher 78 in den keilartigen Laschenteilen 72 und die Einkerbungen 86 im Endbereich der beiden schrägen Biegelinien 76, 80 erleichtern das Umklappen dieser Laschenteile 72, 74 und damit das Ein- und Ausklappen der beiden Klappenteile 64, 66.
  • Bei der in 5 dargestellten Präsentationswand 94 sind der besseren Übersichtlichkeit wegen die stirnseitigen, die Klappenteile 64, 66 enthaltenden Bereiche der jeweiligen Präsentationskartons bei den gestrichelt dargestellten "Quadern" weggelassen.
  • Es wäre auch möglich, die einzelnen Präsentationskartons 14 in einem in dem jeweiligen Umkarton 12 einsitzenden Zustand zu präsentieren. Dazu müsste bei dem Versandkarton 10 der jeweilige Präsentationskarton 14 aus seinem Umkarton 12 herausgezogen werden und dann mit seinem Boden 34 wieder zuerst in den Umkarton 12 eingesetzt werden. Der Umkarton würde die Außenwand des Präsentationskartons 14 materialmäßig verstärken. Allerdings ließen sich bei einem solchen Präsentationskarton 14, der mit seinem Boden 34 auf der Innenseite des Bodens 24 vom Umkarton 12 einsitzt, seine beiden Klappenteile 64 nur durch materialmäßiges Verbiegen der beiden Klappenteile 64, 66 nach innen einklappen, da die Seitenwände des Umkartons 12 ein Herausbewegen der beim Klappen erforderlichen schrägen Biegelinien 76, 80 aus dem rechteckförmigen Innenraum des Präsentationskartons verhindern würden. Sofern der Umkarton 12 nicht vorhanden ist, erfolgt die Klappbewegung durch das jeweilige nach außen frei und ungehinderte Bewegen der beiden schrägen Biegelinien 76, 80. Dadurch geht die Klappbewegung der beiden Klappenteile 64, 66 leicht vonstatten.

Claims (10)

  1. Präsentationskarton (14) für einen Helm (30), insbesondere einen Fahrradhelm, – dadurch gekennzeichnet, dass – er stapelbar ist, – er eine verkleinerbare oder vergrößerbare Öffnung (60, 62) besitzt, durch die hindurch in ihrem vergrößerten Zustand (62) ein eingelagerter Helm (30) entnehmbar ist, und durch die in ihrem verkleinerten Zustand (60) ein eingelagerter Helm (30) lediglich teilweise frei liegend erkennbar, aber nicht aus dem Präsentationskarton (14) entnehmbar ist.
  2. Präsentationskarton nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – er aus einem einteiligen Flachmaterialzuschnitt (39) hergestellt ist.
  3. Präsentationskarton nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Endbereich von zumindest einer seiner Seitenwände (40, 44) nach innen, die Öffnung (60, 62) verkleinernd, einklappbar ist.
  4. Präsentationskarton nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – in dem der Öffnung (60, 62) zugewandten Endbereich von zumindest einer Seitenwand (42, 46) und von zumindest der sich an diese Seitenwand anschließenden weiteren Seitenwand (40, 44) ein sich zur Öffnung (60, 62) hin keilartig vergrößernder Wandbereich (72, 74) vorhanden ist, der über jeweils eine Biegekante (48, 50, 52, 54, 76, 80) an den beiden Seitenwänden (40, 46) einteilig anhängt.
  5. Präsentationskarton nach Anspruch 4, – dadurch gekennzeichnet, dass – im Bereich der Spitze des keilartigen Wandbereiches (72, 74) ein Fehlbereich (78) vorhanden ist.
  6. Präsentationskarton nach einem der Ansprüche 3 bis 5, – dadurch gekennzeichnet, dass – der jeweilige Endbereich (64, 66) von zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden (40, 44) jeweils nach innen einklappbar ist.
  7. Präsentationskarton nach einem der Ansprüche 3 bis 6, – dadurch gekennzeichnet, dass – ein Endbereich (64, 66) einer Seitenwand (40, 44) um etwa 40 Grad bis 50 Grad, insbesondere etwa 45 Grad nach innen einklappbar ist.
  8. Versandkarton (10) für einen Helm (30), insbesondere für einen Fahrradhelm, – dadurch gekennzeichnet, dass – er mehrteilig, einen Präsentationskarton (14) nach einem der vorstehenden Ansprüche enthaltend sowie einen Umkarton (12) enthaltend, ausgebildet ist.
  9. Versandkarton nach Anspruch 8, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Präsentationskarton (14) in den eine entsprechend große Öffnung aufweisenden Umkarton (12) einschiebbar und durch diese Öffnung hindurch wieder aus dem Umkarton (12) herausziehbar ist.
  10. Versandkarton nach Anspruch 9, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Seitenwände und der Boden des Versandkartons (10) durch die Seitenwände (16, 18, 20, 22) und den Boden (24) des Umkartons (12) gebildet werden, die seinem Boden gegenüber liegende Deckseite des Versandkartons (10) durch den Boden (34) des Präsentationskartons (14) gebildet wird.
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