DE60108484T2 - Tragbarer verkaufsständer - Google Patents

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TERRY SMITH GROUP Ltd WEST DRAYTON
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/11Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like
    • A47F5/112Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like hand-folded from sheet material
    • A47F5/114Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like hand-folded from sheet material in the form of trays with a base
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B51/00Cabinets with means for moving compartments up and down

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Liquid Crystal Substances (AREA)
  • Medicines Containing Plant Substances (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Display Racks (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen tragbaren Verkaufsständer. Insbesondere, jedoch nicht ausschließlich bezieht sie sich auf allein stehende Displaystrukturen für den Einsatz in Einzelhandelsverkaufsstellen und dergleichen, die vorzugsweise mit Ware bepackt geliefert werden.
  • Ein gemeinsames Merkmale vieler Supermärkte ist die Auslage einer neuen Produktlinie zu Werbezwecken. Diese neuen Linien werden häufig auf Sockeln dargeboten, die an ins Auge fallenden (und damit preislich hochwertigen) Stellen im Geschäft stehen. Als Alternative zu den existierenden an Ort und Stelle festen Sockeln liefern die Hersteller ihre Waren oft zusammen mit einer zusammenbaufertigen, temporären Werbedisplaystruktur, die mit der jeweiligen Produktaufmachung und/oder dem Warenzeichen dekoriert wird (ein Preisnachlass beim Einführungspreis kann ebenfalls hervorgehoben werden). Diese Werbedisplaystrukturen können viele Formen haben; ein üblicher Typ, insbesondere für Süßwaren, ist ein "Korb" oder „Kasten" aus steifem Karton, in den ein Supermarktmitarbeiter (nach Zusammenbau des „Korbs" bzw. des „Kastens") das jeweilige Produkt einräumt.
  • Diese herkömmlichen, vom Hersteller gelieferten temporären Displaytypen haben den Nachteil, dass sie in der Einzelhandelsverkaufsstelle vollständig zusammengebaut werden müssen, eine Aufgabe, die häufig kompliziert und zeitaufwendig und damit hinsichtlich der Arbeitsstunden teuer ist. Darüber hinaus müssen diese Displays nach dem Zusammenbau mit Ware aufgefüllt werden. Auch dies bindet Zeit und Arbeit eines Einzelhandelsmitarbeiters.
  • Die deutsche Patentanmeldung Nr. 4102082 offenbart eine Displayeinheit mit einer elastisch aufrichtbaren Basis und einem auf der Basis gelagerten Displaybehälter.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer verbesserten Displaystruktur, für deren Aufbau weniger Arbeitsstunden notwendig sind und die vor der Lieferung an die Einzelhandelsverkaufsstelle mit Ware befüllt werden kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein tragbarer Verkaufsständer bereitgestellt, der Folgendes umfasst: einen äußeren Behälter, der einen inneren Displaykasten enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Kasten einem vorbestimmten Weg entlang, relativ zum äußeren Behälter, durch eine Öffnung im Oberteil des besagten äußeren Behälters verschiebbar ist, wobei der äußere Behälter Haltemittel einschließt zum Sichern des äußeren Behälters gegen Bewegung, während der innere Kasten dem besagten Weg entlang relativ dazu zur Schau gestellt wird, sowie einfahrbare Displaykasten-Stützmittel, die an einer vorbestimmten Stelle dem besagten Weg entlang positioniert sind, wobei die Stützmittel geeignet sind, sich zur Bewegung aus einer eingefahrenen Position aus besagtem Weg in eine ausgefahrene Position drängen zu lassen, die sich in besagten Weg erstreckt, wobei der innere Displaykasten so angeordnet ist, dass er besagtes Stützmittel in seiner eingefahrenen Position hält, bis er vertikal aus einer anfänglichen Transportposition im äußeren Behälter in eine Position über die vorbestimmte Stelle hinaus verschoben wird, wo der innere Displaykasten durch besagte Öffnung hindurch ragt, zu welchem Zeitpunkt das Stützmittel geeignet ist, aus der ausgefahrenen Position in den vorbestimmten Weg zurückzuspringen, um Stützung für den inneren Displaykasten an dieser Stelle bereitzustellen, um den inneren Displaykasten daran zu hindern, unter Schwerkraft in seine anfängliche Transportposition zurückzukehren.
  • Anschließend wird ausschließlich mittels Beispielen eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben mit Bezug auf die beigefügten schematischen Zeichnungen, in denen:
  • 1 ein rückseitiger Perspektivschnitt des tragbaren Verkaufsständers ist;
  • 2 ein Teilquerschnitt des Verkaufsständers von 1 ist;
  • 3 ein rückseitiger Perspektivschnitt des Verkaufsständers ist, der den in die Displayposition angehobenen inneren Displaykasten darstellt;
  • 4 ein vorderseitiger Perspektivschnitt des Verkaufsständers von 3 ist;
  • 5 eine axonometrische Ansicht des äußeren Behälters des Verkaufsständers ist, die das Stützmittel in einer Transportposition darstellt;
  • 6 eine weitere Ansicht des Verkaufsständers von 5 ist, die das Stützmittel in einer Stützposition darstellt;
  • 7 eine weitere axonometrische Ansicht des äußeren Behälters des Verkaufsständers ist, die ein Führungselement darstellt;
  • 8 ein Perspektivschnitt ist, der die Führungselemente in dem Verkaufsständer in Betrieb darstellt;
  • 9 einen Verkaufsständer mit einer Schutzabdeckung darstellt; und
  • 10 eine Draufsicht eines Formlings für die Herstellung des äußeren Behälters des Verkaufsständers ist.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 4 umfasst ein tragbarer Verkaufsständer 10 einen äußeren Behälter 20 und einen inneren Displaykasten 30. Der äußere Behälter 20 ist ein Kasten mit rechtwinkligem Querschnitt, der aus einem einstückigen Wellpappeformling konstruiert ist, der auf bekannte Weise gefaltet und verklebt ist, Die Figuren zeigen einen Kasten, der eine im Allgemeinen rechteckige Form hat. Es sind aber auch andere Formen wie Behälter mit quadratischem, polygonalem oder kreisförmigem Querschnitt denkbar, die nicht aus Karton konstruiert sein müssen, sondern aus einem anderen geeigneten steifen verformbaren Material, z.B. Kunststoff sein können.
  • Der äußere Behälter 20 schließt weiterhin ein offenes oberes Ende 22, einen Boden 21 und ein Fußloch 25 im unteren Abschnitt einer der vier Seitenwände zur Bereitstellung eines Zugangs zum Boden bzw. unteren Ende des Behälters 20 ein. Das Fußloch ist in der rückseitigen Seitenwand des Verkaufsständers 10 positioniert dargestellt und hat eine im Allgemeinen halbkreisförmige Form, kann aber jede gewünschte Form besitzen und an einer anderen Stelle des Verkaufsständers positioniert sein.
  • In dem äußeren Behälter 20 des Verkaufsständers 10 befindet sich ein innerer Displaykasten 30. Dieser ist ebenfalls auf bekannte Weise aus einem einstückigen Wellpappeformling konstruiert und schließt die Seitenwände 31, 32, eine Rückwand 33 und einen Griffteil 35 ein. Der Griffteil 35 ist an der Faltlinie 38 klappbar mit der Rückwand 33 verbunden, so dass der Griffteil beim Transport nach innen gefaltet werden kann, um mit der Ebene des offenen Endes 22 zu fluchten, was das optimale Verpacken einer Vielzahl von Verkaufsständern erleichtert.
  • Wie in 4 dargestellt, schließt der innere Displaykasten 30 einen Basisabschnitt 42 und ein Regal 40, das den Kasten 30 in zwei Ablageflächen 41 und 43 teilt, ein; in der Praxis kann jede Anzahl von Regalen bzw. in bestimmten Situationen kein Regal vorhanden sein. Alternativ kann der innere Displaykasten 30 eine Vielzahl von Regalen umfassen, die wie Bäume angeordnet sind, wobei die Regale von einer zentralen Stütze (auf der sich der Griffteil befindet) herausragen und sowohl von der Vorder- als auch von der Rückseite des Verkaufsständers zugänglich sind. Die Seitenwände 31 und 32 sind mit abgeschrägten oder geneigten Abschnitten 36 dargestellt; die Gegenwart eines solchen Merkmals wird durch die Beschaffenheit der in dem Verkaufsständer auszustellenden Ware bestimmt. Der Basisabschnitt 42 kann ein Paar beabstandeter Parallelwände (nicht dargestellt) auf seiner Unterseite zum Halten des vom Boden 21 beabstandeten Abschnittes 42 einschließen, um den Zugang zum Boden 21 durch die Öffnung 25 zu ermöglichen, wenn der innere Displaykasten 30 auf dem Boden 21 ruht.
  • In dem äußeren Behälter befindet sich ein einfahrbares Stützmittel 50, 50', das im ausgefahrenen Zustand den Basisabschnitt 42 des inneren Displaykastens 30 in dem äußeren Behälter 20 an einer über dem Boden angehobenen Stelle stützt. Das Stützmittel 50 umfasst die Gelenkscharnierteile 51 und 52 (die entsprechenden Abschnitte 55 und 54 umfassen das Stützmittel 50' in der Vorderansicht von 4) und ein Federelement 53 (56 in 4), das vorzugsweise ein Gummiband geeigneter Stärke und Abmessung ist. Der Gelenkscharnierteil 51 ist entlang einer vertikalen Faltlinie mit einer offenendigen Klappe 61 klappbar verbunden, die wiederum entlang einer horizontalen Faltlinie 24 mit einer Seitenwand 22 klappbar verbunden ist. Der entsprechende Gelenkscharnierteil 52 der gegenüber liegenden Seitenwand 23 ist entlang einer vertikalen Faltlinie mit einer zweiten offenendigen Klappe 62 klappbar verbunden, die in ähnlicher Weise entlang einer horizontalen Faltlinie, die in der Figur nicht dargestellt ist, mit der Seitenwand 23 verbunden ist. Die Gelenkscharnierteile 51 und 52 sind miteinander verbunden und werden durch das Gummiband 53 elastisch gegeneinander gedrängt.
  • Wie aus den 3 und 4 ersichtlich, ist ein entsprechendes Stützmittel 50' zur Vorderseite des äußeren Behälters 20 ausgerichtet. Die offenendige Klappe 61 ist mit dem Gelenkscharnierteil 55 klappbar verbunden und die offenendige Klappe 62 ist mit dem Gelenkscharnierteil 52 verbunden.
  • Der äußere Behälter 20 ist aus einem in der Draufsicht von 10 dargestellten einstückigen Wellpappeformling 100 konstruiert. Der Formling 100 wird durch vorgefaltete bzw. teilweise eingeschnittene Faltlinien (dargestellt als gestrichelte Linien in der Figur) in die Seitenwandabschnitte 101 bis 104, die Basisabschnitte 105 bis 108, die Randabschnitte 109 und 110 sowie die offenendigen Klappen 120 getrennt. Mit diesem Formling kann der Fachmann einen aufrechten Kasten mit rechtwinkligem Querschnitt, einer offenen Oberseite und einer geschlossenen Unterseite konstruieren. Vorteilhafterweise sind offenendige Klappen 120 vorhanden, so dass der gebildete Kasten Stützmittel besitzt, die in dem Hohlraum des Kastens funktionsfähig sind.
  • Alle offenendigen Klappen schließen Laschen 121 und 122 ein, die sich orthogonal vom Mittelteil der Klappe erstrecken. Dieser Mittelteil der Klappe liegt innerhalb der Grenze der Faltlinien 141 und 151. Diese Faltlinien sind co-linear mit den Faltlinien 140 und 150, die die Länge der Seitenwand 101 begrenzen.
  • Wie aus 10 ersichtlich, schließt die offenendige Klappe 120 weiterhin die Faltlinien 132 und 133 sowie Schlitze 131, die von den gegenüber liegenden Rändern der Klappe 120 nach innen eingeschnitten sind, damit sie mit den Faltlinien 132 und 133 auf einer Linie liegen, ein. Die Schlitze 130 bilden Schulterabschnitte 131, die ein Falten entlang der Linien 132 und 133 zur Bildung der oben diskutierten Gelenkscharnierteile erlauben.
  • Die Laschen 121 und 122 enthalten die jeweiligen Lochabschnitte 123 und 124. Die von einem Rand der Lasche bis zum Loch eingeschnittenen Schlitze 125 und 126 bilden den Zugang zu den Lochabschnitten. Die Schlitze und Löcher machen es möglich, nachfolgend Gummibänder 53 und 56 in die Behälterkonstruktionen einzupassen. Das Fußloch 25 ist ebenfalls in 10 dargestellt.
  • Bei Gebrauch kann der Verkaufsständer als „Flachpackung" an einen Hersteller eines Produktes für den Zusammenbau durch den Hersteller geliefert werden.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 9 stellt 6 den äußeren Behälter vor dem Einsetzen des Verkaufsständers 30 dar. In dieser Position, mit den eingespannten Gummibändern, werden die Abschnitte 51 und 52 zueinander gezogen, was bewirkt, dass das Stützmittel ausgefahren wird. Wie dargestellt, wird parallel zu einer Außenwand ein Führungselement 200 (7 und 8) eingefügt, das das Stützmittel, wie in 5 dargestellt, in einen eingefahrenen Zustand drängt. (In der Praxis wird ein zweites Führungselement 300 in tandem mit dem Führungselement 200 eingesetzt – siehe 8). Wenn beide Stützmittel in ihrer eingefahrenen Position gehalten werden, wird der innere Displaykasten 30 (der zuvor mit der gewünschten Ware befällt wurde), wie in 8 dargestellt, vertikal in den äußeren Behälter 20 eingesetzt.
  • Sobald der innere Displaykasten 30 an Ort und Stelle in einer Transportposition ist (1 und 2), werden die Führungselemente 200 und 300 entfernt, der Griffteil 35 nach innen gefaltet, damit er flach liegt, und eine Transportabdeckung 400 (oder eine andere äußere Schutzabdeckung) über den Verkaufsständer 10 gelegt (9). Der Ständer ist nun fertig für den Transport in eine gewünschte Einzelhandelsverkaufsstelle.
  • Wird die Transportabdeckung 400 in der Einzelhandelsverkaufsstelle entfernt (1), wird der Verkaufsständer 10 von einem Einzelhandelsmitarbeiter an einer geeigneten Stelle aufgestellt, z.B. in der Nähe einer Verkaufspunkttheke. Ein Mitarbeiter ergreift den Griffteil 35 und drückt ihn fest nach unten auf den Basisabschnitt 21; dabei hat er einen Zeh im Fußloch 25. Der Mitarbeiter bewegt den inneren Displaykasten aus einer Transportposition (1 und 2) in eine Displayposition (3 und 4).
  • Auf der erwünschten Displayhöhe springen die Stützmittel 50 und 50' wieder zurück; dabei werden die Gelenkscharnierteile 51, 52, 54 und 56 in den Weg des inneren Displaykastens gedrängt und verhindern, dass dieser in seine anfängliche Transportposition zurückkehrt. Beim Loslassen ruht der innere Displaykasten 30 dann auf den Scharnierteilen 51, 52, 54 und 56 und wird von ihnen gestützt. 5 stellt die Position des Stützmittels dar, bevor der innere Displaykasten (nicht dargestellt) die erwünschte Displayhöhe erreicht hat. 6 stellt die Ausrichtung des Stützmittels dar, wenn die erwünschte Displayhöhe erreicht ist. (Die Situation ist an der gegenüber liegenden Seitenwand dieselbe, was jedoch angesichts der projizierten Ansicht nicht sichtbar ist.)
  • Der Vorteil des Verkaufsständers ist, wie zuvor beschrieben, sein einfacher Gebrauch. Ein Mitarbeiter braucht den Verkaufsständer nur an einer gewünschten Stelle aufzustellen und den inneren Displaykasten (vom Hersteller bereits mit Ware bepackt) auf die Displayhöhe anzuheben; an diesem Punkt wird der äußere Behälter automatisch zum Displaypodest bzw. -sockel. Dadurch wird eine erhebliche Zahl an Arbeitsstunden gespart, da der Verkaufsständer nicht zusammengebaut und die Ware nicht in der Einzelhandelsverkaufsstelle eingeräumt werden muss.
  • Anstelle eines Fußloches 25 kann der Behälter 20 eine Bodenklappe (nicht dargestellt) einschließen; in diesem Fall können die Parallelwände an der Unterseite des Behälters 20 weggelassen werden.

Claims (8)

  1. Tragbarer Verkaufsständer bestehend aus: einem äußeren Behälter (20), der einen inneren Displaykasten (30) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Kasten (30) einem vorbestimmten Weg entlang, relativ zum äußeren Behälter, durch eine Öffnung im Oberteil des besagten äußeren Behälters (20) verschiebbar ist, wobei der äußere Behälter (20) Haltemittel (25) zum Sichern des äußeren Behälters (20) gegen Bewegung, während der innere Kasten (30) dem besagten Weg entlang, relativ dazu zur Schau gestellt wird und einfahrbare Displaykasten-Stützmittel (50, 50'), die an einer vorbestimmten Stelle dem besagten Weg entlang positioniert sind, einschließt, wobei die Stützmittel (50, 50') geeignet sind sich zur Bewegung aus einer eingefahrenen Position aus besagtem Weg in eine ausgefahrene Position drängen zu lassen, die sich in besagten Weg erstreckt, wobei der innere Displaykasten (30) so angeordnet ist, dass er besagtes Stützmittel (50, 50') in seiner eingefahrenen Position hält, bis er vertikal aus einer anfänglichen Transportposition im äußeren Behälter (20) in eine Position über die vorbestimmte Stelle hinaus verschoben wird, wo der innere Displaykasten (30) durch besagte Öffnung hindurchragt, zu welchem Zeitpunkt das Stützmittel (50, 50') geeignet ist aus der ausgefahrenen Position in den vorbestimmten Weg zurückzuspringen, um Stützung für den inneren Displaykasten (30) an dieser Stelle bereitzustellen den inneren Displaykasten (30) daran zu hindern unter Schwerkraft in seine anfängliche Transportposition zurückzukehren.
  2. Tragbarer Verkaufsständer wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützmittel (50, 50') einen ersten Gelenkscharnierteil, der klappbar mit einer Innenwand des äußeren Behälters (20) verbunden ist, einen zweiten Gelenkscharnierteil, der mit einer Innenwand des äußeren Behälters (20) verbunden, die der Innenwand gegenüberliegt, die mit dem ersten Teil verbunden ist und ein dazwischen verbundenes Federelement (53) einschließt; wobei die ersten und zweiten Gelenkscharnierteile durch das Federelement (53) gegen einander gedrängt werden.
  3. Tragbarer Verkaufsständer wie in Anspruch 2 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (53) ein Gummiband ist.
  4. Tragbarer Verkaufsständer, wie in Anspruch 1, 2 oder 3 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel ein Fußloch (25) in einer Wand des äußeren Behälters umfasst.
  5. Tragbarer Verkaufsständer wie in einem beliebigen vorhergehenden Anspruch beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Displaykasten (30) wenigstens ein Regal einschließt.
  6. Tragbarer Verkaufsständer wie in einem beliebigen vorhergehenden Anspruch beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Displaykasten (30) einen Griffteil (35) einschließt.
  7. Verkaufsständer wie in einem beliebigen vorherigen Anspruch beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der tragbare Verkaufsständer aus Wellpappe (400) konstruiert ist.
  8. Tragbarer Verkaufsständer, wie in einem beliebigen vorherigen Anspruch beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der tragbare Verkaufsständer eine äußere Transportabdeckung (400) einschließt.
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