DE102017101643B4 - Displaysockel mit Warenfach im Sockel - Google Patents

Displaysockel mit Warenfach im Sockel Download PDF

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    • B65D5/72Contents-dispensing means

Abstract

Displaysockel (1) aufweisend einen Mantel (2) und ein Gefache (3) als Stabilisierungselement, wobei das Gefache (3) im Innenraum des Mantels (2) angeordnet ist und das Gefache (3) aus mindestens einem Stegelement gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass• der Displaysockel (1) in einer Seitenwand (6) eine Entnahmeöffnung (7) aufweist,• im Displaysockel (1) mindestens eine Warenfacheinheit (8) mit einem Schacht (9) und einem Warenfach (10) angeordnet ist, wobei das Warenfach (10) im Schacht (9) angeordnet ist und eine kurze Seite des Schachtes (9) an der Entnahmeöffnung (7) angeordnet ist,• das Gefache (3) mindestens zwei Ausstanzungen (11, 12) hat und die Ausstanzung (11, 12) jeweils mindestens so groß wie der Querschnitt der Warenfacheinheit (8) ist und• die Warenfacheinheit (8) in den Ausstanzungen (11, 12) angeordnet ist.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Displaysockel, aufweisend einen Mantel und ein Gefache als Stabilisierungselement, wobei das Gefache im Mantel angeordnet ist und das Gefache aus mindestens einem Stegelement gebildet wird.
  • Zur Präsentation von Waren im Handel oder auf Messen werden häufig Displays mit Regalböden verwendet. Diese schaffen eine zusätzliche Verkaufsfläche und ermöglichen es bei Sonderaktionen Ware gezielt zu präsentieren. Die Displays sind entweder regalartig aufgebaut oder bestehen aus einem Oberbau, z.B. mit Warenfächern, und einem Displaysockel. Bisher werden Displaysockel als stabiles Unterteil und ggf. zusätzlich als Kommunikationsfläche genutzt und auf ihnen werden die Produkte oder Werbeschilder platziert. Der Raum im Sockel ist leer und wird nur ggf. für ein Gefache zur Stabilisierung des Sockels benutzt.
  • Ein handelsüblicher Displaysockel ist aus der DE 91 08 821 U1 bekannt. Der Displaysockel weist einen zusammenfaltbaren Mantel mit einem separaten Innenteil zur Stabilisierung auf. Auf der Oberseite schließt der Sockel mit einer Palette ab. Der Raum im Sockel ist bis auf die diagonalen Stabilisierungselemente leer.
  • Aus der DE 10 2014 215 122 A1 ist ein weiterer Displaysockel bekannt, der einen Mantel und ein Innengefache hat. Durch die besondere Konstruktion des Innengefaches wird eine hohe Stabilität erreicht. Der Sockel lässt sich zudem leicht aufstellen und kostengünstig herstellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen stabilen Displaysockel bereit zu stellen, der eine vielseitige Nutzung des Sockels erlaubt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Displaysockel gemäß Patentanspruch 1.
  • Weitergehende Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche oder nachfolgend beschrieben.
  • Der erfindungsgemäße Displaysockel weist einen Mantel und ein Gefache als Stabilisierungselement auf, wobei das Gefache im Innenraum des Mantels angeordnet ist. Das Gefache wird aus mindestens einem Stegelement gebildet. Der erfindungsgemäße Displaysockel hat in einer Seitenwand des Mantels eine Entnahmeöffnung. Im Displaysockel ist mindestens eine Warenfacheinheit angeordnet, die einen Schacht und ein Warenfach (Spender) hat, wobei das Warenfach im Schacht angeordnet ist, bevorzugt in den Schacht eingeschoben ist. Der Schacht ist entweder als geschlossener Schacht beispielsweise pyramidenstumpf- oder quaderförmig ausgebildet und hat einen vieleckigen z.B. rechteckigen Querschnitt. Alternativ ist der Schacht als offener Schacht z.B. in Form einer Rinne mit Boden und zwei Seitenwänden ausgebildet. Eine kurze Seite des Schachts ist an der Entnahmeöffnung in der Seitenwand angeordnet. Das Gefache weist weiterhin mindestens zwei Ausstanzungen auf und die Ausstanzung ist jeweils mindestens so groß wie der Querschnitt der Warenfacheinheit, bevorzugt wie der Querschnitt des Schachts. Dadurch ergibt sich im aufgebauten Zustand ein Kanal im Gefache. In diesen Kanal wird die Warenfacheinheit geschoben. Die Warenfacheinheit ist in den Ausstanzungen angeordnet. Die Form und Breite der Ausstanzungen sind variabel.
  • Das Warenfach bildet einen zusätzlichen Raum zur Präsentation von Waren. Der erfindungsgemäße Displaysockel dient somit nicht nur als Unterteil eines Displays und ggf. als Kommunikationsfläche, sondern der Leerraum im Sockelinneren wird zum Transport, zur Lagerung und zur Präsentation von Waren genutzt. Die Größe, Anzahl oder Position der Warenfacheinheit ist variabel. Größe und Anzahl können je nach Ware und Anzahl der sich im Display befindenden Ware variiert werden. Auch die Größe und Form des Warenfachs kann an jeden Displaysockel angepasst werden. In einer Ausführung ist das Warenfach als geschlossenen Körper mit einer Ausgabeöffnung gestaltet. Die Ausgabeöffnung an der Vorderseite des Spenders dient zur Produktentnahme. Auch hier ist die Größe und die Form der Ausgabeöffnung variabel. Wichtig ist nur, dass eine Öffnung zur Entnahme der Ware vorhanden ist.
    Der Querschnitt des Gefaches entspricht bevorzugt einem X, einem doppelten X oder einem Quadrat. Bevorzugt ist der Querschnitt des Gefaches ein doppeltes X.
  • Das Gefache wird in einer Ausführungsform aus mindestens zwei Stegelementen A und B gebildet wird, die ineinander gesteckt sind. Das Gefache weist bevorzugt genau zwei Stegelemente auf, die jeweils aus zwei Stegen bestehen, wobei die zwei Stege mit einer Falzlinie miteinander verbunden sind. Die Stegelemente weisen bevorzugt Steckschlitze auf und werden mit Hilfe dieser Steckschlitze ineinander geschoben, so dass ein Gefache entsteht, dass bevorzugt den Querschnitt eines doppelten X hat. Die Stegelemente kreuzen sich entsprechend in zwei Punkten.
  • Das Gefache weist bevorzugt zwei Ausstanzungen auf und die Ausstanzungen sind optional in den Spitzen des Gefachs angeordnet. Die Spitzen werden z.B. durch die Verbindung der beiden X oder die Ecken des Quadrates gebildet. Bei der Ausführungsform mit genau zwei Stegelementen ist die Ausstanzung entsprechend im Bereich der Falzlinie angeordnet, so dass die Falzlinie nicht durchgängig von oben nach unten verläuft.
  • Bevorzugt sind die Ausstanzungen in verschiedenen Höhen in dem Stegelement bzw. den Stegelementen angeordnet, d.h. die Ausstanzung in einem Stegelement befindet sich vertikal in einer anderen Position als die zweite Ausstanzung in dem Stegelement oder einem zweiten Stegelement. Die verschiedenen Seiten der Warenfacheinheit, die in den Ausstanzungen positioniert sind, befinden sich hierdurch ebenfalls auf unterschiedlichen Höhen, so dass die Warenfacheinheit angewinkelt im Displaysockel liegt. Die Warenfacheinheit wird dabei so positioniert, dass sich der niedrigste Punkt der Warenfacheinheit bevorzugt an der Entnahmeöffnung befindet. Hierdurch rutscht Ware, die sich im Warenfach befindet, bedingt durch die Schwerkraft immer in Richtung der Entnahmeöffnung. Die angewinkelte Position sorgt dafür, dass die Ware im Warenfach immer wieder nach vorne nachrutscht.
  • Die Ausstanzungen sind in einer Ausführungsform als Lochklappenausstanzungen ausgebildet. Dieses hat den Vorteil, dass für das Stegelement ein vollflächiger Zustand verwendet werden kann, indem durch Ausstanzungen eine oder mehrere Klappen erzeugt werden. Durch Öffnen der Klappe(n), ähnlich wie bei einem Fensterladen, entsteht dann ein Loch, das heißt eine Öffnung zur Aufnahme der Warenfacheinheit.
  • Das Warenfach ist bevorzugt in den Schacht geschoben. Der Schacht weist bevorzugt mindestens einen Führungsschlitz und das Warenfach mindestens ein Schienenelement auf. Das Schienenelement ist in dem Führungsschlitz positioniert. Hierdurch ist es möglich, dass das Warenfach kontrolliert entlang einer vorgegebenen Richtung in Position gebracht wird oder selbsttätig in Position rutscht. Der Führungsschlitz und das Schienenelement sind bevorzugt an der Unterseite des Schachts bzw. des Warenfachs angeordnet.
  • In einer Ausführungsform weist der erfindungsgemäße Displaysockel eine Arretierungsklappe für das Warenfach auf, mit der das Warenfach in seiner Position im Schacht und im Displaysockel fixiert wird.
  • Der erfindungsgemäße Displaysockel besteht bevorzugt aus Pappe, Karton, Wellpappe, Kunststoff oder einer Mischung hiervon, besonders bevorzugt aus Wellpappe. Das Material kann eingefärbt, bedruckt, kaschiert oder beklebt oder auf andere übliche Weise verziert sein.
  • Der erfindungsgemäße Displaysockel ist variabel in seiner Form und Größe. Größe und Form des erfindungsmäßen Displaysockels sind dabei individuell anpassbar. Der erfindungsgemäße Displaysockel hat beispielsweise die Form eines Quaders, eines Zylinders oder eines Prismas. Auch die Warenfacheinheit und insbesondere das Warenfach kann an jedes Produkt angepasst werden.
  • Bisher wurden Displaysockel als Kommunikationsfläche genutzt und auf ihnen wurden die Produkte platziert. Der Raum im Sockel stellte bisher bis auf Stabilisierungselemente eine ungenutzte Fläche dar. Mit dem erfindungsgemäßen Displaysockel erfährt der Sockel einen weiteren Nutzen und wird zur Präsentation von Ware und ggf. zum Transport der Ware benutzt, was dem Sockel einen Mehrwert verleiht.
  • In einer Ausführungsform wird der erfindungsgemäße Displaysockel mit einer Verpackung z.B. einer Haube für den Versand versehen. Beim Abziehen der Verpackung bzw. der Haube fährt die Warenfacheinheit aus dem Sockel heraus, wenn die Warenfacheinheit angewinkelt im Sockel liegt.
  • Aus der Warenfacheinheit des erfindungsgemäßen Displaysockels kann zusätzlich Ware verkauft werden. Die Warenfacheinheit muss nicht im Handel angebracht werden oder befüllt werden. Die Ware liegt bevorzugt bereits beim Versand im Sockel.
  • In einer Ausführungsform hat das Gefache Ausstanzungen, bevorzugt in verschiedenen Höhen. In dieses Gefache wird der Schacht geschoben, in dem das Warenfach bevorzugt mit Schienenelementen arretiert ist. Die verschiedenen Höhen im Gefache sorgen dann dafür, dass der Schacht mit dem Warenfach angewinkelt steht. Wenn das Warenfach nicht arretiert ist, gleitet die Warenfacheinheit im Schacht ganz von allein aus dem Displaysockel. Bei einer Schrägstellung und entsprechendem Eigengewicht der Ware, kann diese im Warenfach von allein immer wieder nach vorne rutschen, was den Verkauf der Ware erleichtert.
  • In einer Ausführungsform weist die Warenfacheinheit eine Schienentechnik auf. Der Schacht weist hierfür mindestens einen Führungsschlitz auf, bevorzugt an der Schachtunterseite, besonders bevorzugt zwei parallele Führungsschlitze. Das Warenfach weist mindestens ein korrespondierendes Schienenelement auf, das in den Führungsschlitz gesteckt wird. Bevorzugt weist das Warenfach mindestens ein Schienenelement an der Unterseite auf. Der Schacht und das Warenfach weisen jeweils miteinander korrespondierende Führungsschlitze und Schienenelemente auf. Durch die Ausführungsform mit Schienentechnik mit mindestens einem Führungsschlitz im Schacht und mindestens einem Schienenelement am Warenfach wird eine besonders gute Führung des Warenfachs erreicht.
  • Zusätzlich gibt es die Möglichkeit das Warenfach auch im erfindungsgemäßen Displaysockel zu Arretieren, falls dieses nicht aus dem Displaysockel ragt, sondern z.B. bündig mit der Seitenwand abschließen soll. Der erfindungsgemäße Displaysockel weist in dieser Ausführungsform eine Arretierungsklappe für das Warenfach auf. Die Arretierungsklappe ist bevorzugt am Schacht befestigt. Die Arretierungsklappe wird in den Schacht runtergedrückt und sorgt dafür, dass das Warenfach nicht ausfährt, da sie das Warenfach in seiner Position arretiert. Um trotzdem die Ware gut erreichen zu können, wird bevorzugt eine Entnahmeklappe am Displaysockel eingeklappt, was eine einfache Entnahme ermöglicht. Die Entnahmeklappe ist bevorzugt Teil der Seitenwand mit der Entnahmeöffnung und besonders bevorzugt über der Entnahmeöffnung angeordnet.
  • Der erfindungsgemäße Displaysockel besteht aus einem mehrteiligen Zuschnitt. Der erfindungsgemäße Displaysockel wird aufgestellt, indem die Stegelemente des Gefaches ineinander geschoben werden. Anschließend kann die Warenfacheinheit, verbunden mit dem Schacht in das Gefache geschoben werden. Das Gefache mit eingeschobener Warenfacheinheit wird in den Mantel geschoben. Durch den Mantel bleibt das Gefache in Form. Der Mantel dient als Rahmen. Der Schacht steckt komplett in den Ausstanzungen. Dieses sorgt dafür, dass das Gefache auch mit Lochausstanzungen genug Tragfähigkeit hat.
  • Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen
    • 1 einen erfindungsgemäßen Displaysockel,
    • 2 eine Explosionszeichnung eines Displaysockels gemäß 1,
    • 3a einen erfindungsgemäßen Sockel mit Gefache vor dem Einschieben,
    • 3b den Displaysockel gemäß 3a mit eingeschobenem Gefache,
    • 3c den Displaysockel in einer alternativen Aufbauvariante,
    • 4 einen Schacht und ein Warenfach nebeneinander,
    • 5 eine Warenfacheinheit von unten und
    • 6 einen Zuschnitt für eine Warenfacheinheit,
    • 6a einen einteiligen Zuschnitt für einen Schacht,
    • 6b einen einteiligen Zuschnitt für ein Warenfach.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Displaysockel 1 mit einem Mantel 2. Im Innenraum des Mantels 2 ist die Oberseite eines Gefache 3 erkennbar. Die vordere Seitenwand 6 hat mittig eine Entnahmeöffnung 7 aus der ein Warenfach 10 herausragt. Oberhalb der Entnahmeöffnung 7 ist eine Entnahmeklappe 17 angeordnet, die hier nicht genutzt wird.
  • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung der Bauteile des erfindungsgemäßen Displaysockels aus 1. Unten links ist der Mantel 2 mit leerem Innenraum zu sehen. In der oberen linken Ecke sind die beiden Bauteile der Warenfacheinheit 8, nämlich der Schacht 9 und ein Warenfach 10 zu erkennen. Das Warenfach 10 ist hier als halbgeschlossener Spender mit einer Ausgabeöffnung 22 ausgeführt. Der Schacht hat an seinem vorderen Ende drei Befestigungslaschen 18, mit denen er am Displaymantel befestigt wird. Auf der rechten Seite sind zwei Stegelement 4 und 5 dargestellt, die das Gefache 3 bilden. Im ersten Stegelement 4 ist eine Ausstanzung 11 angeordnet und im zweiten Stegelement 5 ist eine Ausstanzung 12 angeordnet. Die Ausstanzungen 11,12 befinden sich dabei jeweils in den Spitzen 13 des Gefaches. Die Ausstanzungen 11,12 sind als Lochklappen 19 ausgestaltet. In der Darstellung sind die Lochklappen 19 bereits aus der Ausstanzung heraus gefaltet. Die Ausstanzungen 11 und 12 befinden sich auf verschiedenen Höhen in den Stegelementen 4 und 5. Die Stegelementen 4 und 5 weisen jeweils 2 Stege 4a, 4b bzw. 5a, 5b auf. Die Stege sind über eine Faltlinie 20 miteinander verbunden. An der Unterseite des Stegelements 14 sind zwei Steckschlitze 21 zu erkennen, die jeweils in einem Steg angeordnet sind. An der Oberseite des Stegelements 15 sind 2 korrespondierende Steckschlitze 21 zu erkennen. Die beiden Stegelemente werden mithilfe der Steckschlitze ineinandergeschoben und bilden dann das Gefache 3.
  • 3a zeigt das fertig gesteckte Gefache 3 mit ins Gefache eingeschobener Warenfacheinheit 8. Das Gefache 3 ist noch oberhalb des Mantels 2 positioniert. Das Warenfach 10 ist vollständig in den Schacht 9 eingeschoben. Die Entnahmeklappe 17 ist nach hinten in den Mantel gefaltet und in der 3a nicht erkennbar. In 3b ist der erfindungsgemäße Displaysockel 1 mit nun eingeschobenem Gefache 3 erkennbar. Das Warenfach 10 ist mit Hilfe der Arretierungsklappe 16 im Schacht 9 arretiert. Derzeitig ist die Entnahmeklappe 17 in den Mantel geklappt, um den Zugriff auf die Ausgabeöffnung 22 zu vergrößern. 3c zeigt den erfindungsgemäßen Displaysockel 1 in einer alternativen Aufbauvariante. Die Arretierungsklappe 16 ist geöffnet, so dass das Warenfach 10 aus dem Displaysockel 1 herausfahren kann. Das Warenfach 10 ragt entsprechend über den Umfang des Displaysockels 1, der durch den Mantel 2 gebildet wird, heraus. Dieses entspricht der in 1 gezeigten Position.
  • 4 zeigt einen Schacht 9 und das zugehörige Warenfach 10 von unten. An der Unterseite des Schachtes 9 sind zwei Führungsschlitze 14 angeordnet, die parallel zueinander verlaufen. An der Unterseite des Warenfachs 10 sind zwei L-förmige Schienenelemente 15 angeordnet. Die Schienenelemente 15 werden in die Führungsschlitze 14 gesteckt und helfen dem Warenfach 10 im Schacht 9 zu gleiten. Außerdem sorgen die Schienenelemente 15 dafür, dass das Warenfach 10 nicht aus dem Displaysockel fällt.
  • 5 zeigt eine montierte Warenfacheinheit 8 von der Unterseite. Das Warenfach 10 ist im Schacht 9 angeordnet. Die Schienenelemente 15 sind in die beiden Führungsschlitze 14 eingesteckt. Das Warenfach 10 ist in seine maximale Auszugsposition ausgezogen. Es ist erkennbar, dass die Schienenelemente 15 verhindern, dass das Warenfach 10 weiter herausgezogen wird.
  • 6a zeigt einen einteiligen Zuschnitt für einen Schacht 9. Der Schacht 9 weist einen Schachtboden 30 mit zwei parallelen Führungsschlitzen 14 auf. Rechts und links an den Schachtboden 20 sind über Faltlinien zwei Schachtseitenwände 31, 32 angelenkt. An eine Seitenwand 31 ist zudem über eine Faltlinie eine Schachtoberseite 34 angelenkt. An der vorderen Seite der Schachtoberseite 34 befindet sich die Arretierungsklappe 16, die vor dem Einklappen eine Fläche mit der Schachtoberseite 34 bildet. An der vorderen Seite des Schachtbodens 30 und der Schachtseitenwände 31,32 sind jeweils Befestigungslaschen 18 angelenkt. Der Zuschnitt weist zwei Verschlusslaschen 35 auf, mit denen der Schacht 9 nach dem Auffalten verschlossen werden kann.
  • In 6b ist ein einteiliger Zuschnitt für ein Warenfach 10 dargestellt. Das Warenfach 10 hat einen Warenfachboden 40, an den eine Seitenwand 41 angelenkt ist. Auf die andere Seite der Seitenwand 41 ist die Warenfachoberseite 42 angelenkt. An diese schließt sich eine 2. Seitenwand 43 an. Die beiden Seitenwände 41 und die Warenfachoberseite 42 weisen Ausnehmungen auf, die nach dem Aufhalten die Ausgabeöffnung bilden. In der Warenfachoberseite 42 befindet sich ein Einsteckschlitz 44, in dem die Arretierungslasche positioniert werden kann. An die 2. Seitenwand 43 schließt sich ein Hilfsboden 45 an. Der Warenfachboden 40 und der Hilfsboden 45 bilden im aufgefalteten Zustand die Unterseite des Warenfachs 10. Der Warenfachboden 40 weist zudem 2 Schienenelemente 15 auf. Die Schienenelement 15 sind hier noch nicht aufgefaltet und liegen in einer Ebene mit dem Warenfachboden 40. An der vorderen Seite des Warenfachbodens 40 ist eine Aufkantung 46 angebracht. Diese bildet im aufgefalteten Zustand zusammen mit den Laschen 47 einen vorderen Rand, der verhindert das Ware aus dem Warenfach herausfällt. Zur Rückseite wird der Schacht durch die Schachtrückwand 48 abgeschlossen.
  • Bezugszeichenliste
  • Displaysockel 1
    Mantel 2
    Gefache 3
    Stegelement 4
    Stege 4a, 4b
    Stegelement 5
    Stege 5a, 5b
    Seitenwand 6
    Entnahmeöffnung 7
    Warenfacheinheit 8
    Schacht 9
    Warenfach(Spender) 10
    Ausstanzung 11
    Ausstanzung 12
    Spitze des Gefaches 13
    Führungsschlitz 14
    Schienenelement 15
    Arretierungsklappe 16
    Entnahmeklappe 17
    Befestigungslasche 18
    Lochklappe 19
    Faltlinie 20
    Steckschlitz 21
    Ausgabeöffnung 22
    Schachtboden 30
    Schachtseitenwand 31
    Schachtseitenwand 32
    Schachtoberseite 34
    Verschlusslaschen 35
    Warenfachboden 40
    Schachtseitenwand 41
    Warenfachoberseite 42
    Schachtseitenwand 43
    Einsteckschlitz 44
    Hilfsboden 45
    Aufkantung 46
    Laschen 47
    Schachtrückwand 18

Claims (11)

  1. Displaysockel (1) aufweisend einen Mantel (2) und ein Gefache (3) als Stabilisierungselement, wobei das Gefache (3) im Innenraum des Mantels (2) angeordnet ist und das Gefache (3) aus mindestens einem Stegelement gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass • der Displaysockel (1) in einer Seitenwand (6) eine Entnahmeöffnung (7) aufweist, • im Displaysockel (1) mindestens eine Warenfacheinheit (8) mit einem Schacht (9) und einem Warenfach (10) angeordnet ist, wobei das Warenfach (10) im Schacht (9) angeordnet ist und eine kurze Seite des Schachtes (9) an der Entnahmeöffnung (7) angeordnet ist, • das Gefache (3) mindestens zwei Ausstanzungen (11, 12) hat und die Ausstanzung (11, 12) jeweils mindestens so groß wie der Querschnitt der Warenfacheinheit (8) ist und • die Warenfacheinheit (8) in den Ausstanzungen (11, 12) angeordnet ist.
  2. Displaysockel gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefache (3) aus mindestens zwei Stegelementen A und B (4, 5) gebildet wird, die ineinander gesteckt sind.
  3. Displaysockel (1) gemäß Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefache genau zwei Stegelemente (4,5) aufweist, die jeweils aus zwei Stegen (4a, 4b) (5a, 5b) bestehen, wobei die zwei Stege mit einer Falzlinie (F) miteinander verbunden sind.
  4. Displaysockel (1) gemäß einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Gefaches (3) ein X, ein doppeltes X oder ein Quadrat ist, bevorzugt ein doppeltes X.
  5. Displaysockel (1) gemäß einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstanzungen (11, 12) als Lochklappenausstanzungen ausgebildet sind.
  6. Displaysockel (1) gemäß einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefache (3) zwei Ausstanzungen aufweist und die Ausstanzungen (11, 12) in den Spitzen (13) des Gefaches (3) angeordnet sind.
  7. Displaysockel (1) gemäß einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstanzungen (11, 12) in verschiedenen Höhen angeordnet sind, so dass die Warenfacheinheit (8) angewinkelt im Displaysockel (1) liegt, wobei sich der niedrigste Punkt der Warenfacheinheit (8) bevorzugt an der Entnahmeöffnung (7) befindet.
  8. Displaysockel (1) gemäß einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Warenfach (10) in den Schacht (9) geschoben ist.
  9. Displaysockel (1) gemäß Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht (9) mindestens einen Führungsschlitz (14) und das Warenfach (10) mindestens ein Schienenelement (15) aufweist und das Schienenelement (15) in dem Führungsschlitz (14) positioniert ist.
  10. Displaysockel (1) gemäß einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Displaysockel (1) eine Arretierungsklappe (16) für das Warenfach (10) aufweist.
  11. Displaysockel (1) gemäß einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Displaysockel aus Pappe, Karton, Wellpappe, Kunststoff oder einer Mischung hiervon, bevorzugt aus Wellpappe, besteht.
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