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Gegenstand der Erfindung ist ein einteiliger Zuschnitt für eine einteilige Transport- und Präsentationsverpackung umfassend eine Trayfläche und eine Deckelfläche, wobei die Trayfläche eine Rückwand, zwei Seitenwände, eine Frontseite und vier Bodenklappen aufweist und die Rückwand und die Frontseite jeweils an mindestens eine Seitenwand angelenkt sind und wobei die Deckelfläche eine Frontseite, zwei Seitenwände und drei Deckellaschen aufweist und die Frontseite auf einander gegenüber liegenden Seiten jeweils an die Seitenwände angelenkt ist. Weiterhin ist Gegenstand der Erfindung eine einteilige Transport- und Präsentationsverpackung umfassend ein Tray und einen Deckel.
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Für den Transport und die Präsentation verschiedener Waren werden die Waren auf einem Verpackungsunterteil, auch als Tray bezeichnet, platziert. Für den Transport wird das Tray mit einem Deckel verschlossen, der ebenfalls aus einem festen Verpackungsmaterial besteht. Während des Transports ist die Ware so entsprechend geschützt. Der Deckel muss vor der Präsentation im Handel für den Abverkauf entfernt werden. Häufig werden hierfür Verpackungen aus zwei Zuschnitten verwendet.
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Verpackungen aus zwei Zuschnitten haben den Nachteil, dass Tray und Deckel unterschiedliche Zuschnitte sind und somit jeweils separate Verpackungsmaschinen bzw. spezielle Klebemaschinen zur Herstellung und zum Zusammenfügen von Verpackungsoberteil und Verpackungsunterteil notwendig sind. Das Zusammenfügen der Verpackung bzw. das Verpacken der Ware in einem solchen Transport- und Displaykarton ist entsprechend aufwändig und kostenintensiv.
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Am Point of Sale (POS) müssen Deckel und Tray voneinander getrennt werden. Hierfür werden häufig Aufreißperforationen verwendet. Ein Nachteil von Aufreißperforation ist, dass die Aufrisskante häufig unsauber ist oder Teile aus der Verpackungswand mit herausgerissen werden und die Verpackung daher nur noch wenig ansehnlich für die Präsentation der Ware ist.
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Die
DE 10 2006 001 047 A1 beschreibt eine einteilige Transportverpackung aus einem faltbaren Zuschnitt mit einem Verpackungsunterteil und einem Verpackungsoberteil, die durch Entfernen von Abreißlaschen voneinander getrennt werden. Die Besonderheit dieser Verpackung besteht darin, dass nach dem Trennen von Verpackungsoberteil und Verpackungsunterteil optisch ansprechende Ränder verbleiben. Allerdings hat diese Verpackung einen vergleichsweise komplexen Zuschnitt und komplexen Öffnungsvorgang.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher einen Zuschnitt für eine einteilige Transport- und Präsentationsverpackung bereitzustellen, die als Shelf-Ready-Verpackung sowohl für den Transport als auch die Präsentation der Ware genutzt werden kann. Der Zuschnitt soll einteilig sein und ein leichtes Verschließen zur fertigen Schachtel ermöglichen. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung eine Transport- und Präsentationsverpackung bereitzustellen, die leicht aufzurichten ist, leicht zu öffnen ist und nach dem Öffnen keine unschönen Aufreißkanten zeigt.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen einteiligen Zuschnitt gemäß Anspruch 1.
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Weitere Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche oder nachfolgend beschrieben.
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Der erfindungsgemäße einteiliger Zuschnitt für eine einteilige Transport- und Präsentationsverpackung (Faltschachtel) umfasst eine Trayfläche, aus der das Tray der Verpackung aufgerichtet wird und eine Deckelfläche, aus der der Deckel der Verpackung aufgerichtet wird. Bevorzugt besteht der Zuschnitt aus diesen beiden Flächenelementen. Die Trayfläche weist eine Rückwand, zwei Seitenwände, eine Frontseite und vier Bodenklappen auf, wobei die Rückwand und die Frontseite jeweils an mindestens eine Seitenwand angelenkt sind. Die Deckelfläche weist eine Frontseite, zwei Seitenwände und drei Deckellaschen auf, wobei die Frontseite an zwei parallel verlaufenden Kanten jeweils an die Seitenwände angelenkt ist. Die Deckelfläche und die Trayfläche sind über mindestens vier Perforationslinien miteinander verbunden. Die Perforationslinien sind an den Unterkanten der beiden Seitenwände der Deckelfläche und den Unterkanten der beiden Seitenwände der Trayfläche angeordnet sind. Als Unterkanten sind dabei die Kanten zu verstehen, die bei aufgerichteter Verpackung an der Unterseite der Verpackung angeordnet sind. Bevorzugt sind beim erfindungsgemäßen Zuschnitt jeweils zwei Perforationslinien pro Seitenwand angeordnet, so dass jeweils eine Seitenwand der Deckelfläche mit einer Seitenwand der Trayfläche über zwei Perforationslinien verbunden ist.
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Bevorzugt haben die Seitenwände der Deckelfläche einen rechteckigen Grundriss und weisen bevorzugt an der Unterkante eine Ausnehmung, bevorzugt eine rechteckige Ausnehmung, auf, in der zwei Bodenklappen der Trayfläche angeordnet sind. Die Perforationslinien sind dabei bevorzugt jeweils auf beiden Seiten der Ausnehmung angeordnet. Weiter bevorzugt weisen die zwei Bodenklappen Fortsätze auf, die beim Aufklappen zum Verhaken des Bodens dienen.
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Der erfindungsgemäße Zuschnitt besteht bevorzugt aus Pappe, Karton oder Wellpappe.
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Die Deckelfläche des erfindungsgemäßen Zuschnitts ist bevorzugt folgendermaßen aufgebaut:
- • die erste Seitenwand ist an ihrer seitlichen Kante an die Frontseite angelenkt,
- • an die obere Längskante der ersten Seitenwand ist eine erste Deckellasche angelenkt,
- • an die zweite parallele seitliche Kante der Frontseite ist die zweite Seitenwand angelenkt,
- • an die obere Kante der Frontseite ist eine zweite Deckellasche angelenkt,
- • an die obere Längskante der zweiten Seitenwand ist eine dritte Deckellasche angelenkt ist und
alle Kanten sind als Faltkanten ausgeführt. Eine Faltkante kann z. B. eine Rilllinie, eine Perforationslinie, eine Rillperforationslinie oder ein Ritzer sein.
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Die Trayfläche des erfindungsgemäßen Zuschnitts ist bevorzugt folgendermaßen aufgebaut:
- • die Rückwand ist an ihrer Unterkante an eine Bodenlasche angelenkt,
- • die Rückwand ist an ihrer Längskante an eine der Seitenwände angelenkt,
- • diese Seitenwand ist mit ihrer gegenüberliegenden parallelen Kante an die Frontseite angelenkt,
- • die Frontseite ist an ihrer zweiten Längsseite an die zweite Seitenwand angelenkt,
- • an die Unterkante der Frontseite ist eine Bodenlasche angelenkt und
- • jeweils eine Bodenklappe ist an die untere Längskante jeder Seitenwand angelenkt und
alle Kanten sind als Faltkanten ausgeführt.
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In einer Ausführungsform ist an eine der beiden Seitenwände der Trayfläche eine Klebelasche angelenkt. Die Klebelasche wird beim Verschließen mit der zweiten Seitenwand verklebt und schließt so das Tray. In einer weiteren Ausführungsform ist eine Klebelasche an der Rückwand der Trayfläche angelenkt. Die Klebelasche kann zur Außenverklebung oder Innenverklebung verwendet werden.
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In einer weiteren Ausführungsform ist an der Oberkante der Rückwand der Trayfläche eine Deckellasche befestigt. Die Deckellasche wird beim Aufrichten mit den Deckellaschen der Deckelfläche verbunden und bildet dann einen Teil des Deckels. Die Deckellasche ist ebenfalls über mindestens eine Perforationslinie P an der Rückwand befestigt.
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Weiterhin wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch eine einteilige Transport- und Präsentationsverpackung (Faltschachtel) gelöst, die ein Tray und einen damit verbundenen Deckel aufweist. Das Tray weist eine Rückwand, zwei Seitenwände, eine Frontseite und einen Boden auf, wobei der Boden senkrecht zu den vier Wänden angeordnet ist. Die vier Wände stehen ebenfalls jeweils senkrecht zueinander. Das Tray dient zur Aufnahme der Waren. Der Deckel weist eine Frontseite, zwei Seitenwände und eine Deckelseite auf, wobei die Frontseite jeweils senkrecht zu den beiden Seitenwänden angeordnet ist. Der Deckel und das Tray sind über mindestens vier Perforationslinien miteinander verbunden. Die Perforationslinien sind an den Unterkanten der beiden Seitenwände des Deckels und den Unterkanten der beiden Seitenwände des Trays angeordnet. Als Unterkanten sind dabei die Kanten an der Unterseite der Verpackung zu verstehen. Bevorzugt sind bei der erfindungsgemäßen Verpackung jeweils zwei Perforationslinien pro Seitenwand angeordnet, so dass jeweils eine Seitenwand des Deckels mit einer Seitenwand des Trays verbunden ist.
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Nach dem Transport am POS kann der Deckel vom Tray abgetrennt werden. Dabei wird die Verbindung entlang der Perforationslinien gelöst. Es verbleibt das vierseitige Tray mit Boden zur Präsentation der Ware, während der dreiseitige Deckel mit Deckelseite entfernt wird.
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In einer weiteren Ausführungsform ist an der Oberkante der Rückwand des Trays eine Deckellasche über mindestens eine Perforationslinie oder Rillperforationslinie befestigt. Beim Abtrennen des Deckels wird diese Deckellasche vom Tray getrennt.
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Bevorzugt ist der Boden des Trays komplett geschlossen d. h. die Bodenlaschen sind so geformt, dass sie eine geschlossene Fläche ohne Ausnehmungen bilden.
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Bevorzugt ist die erfindungsgemäße Verpackung aus dem erfindungsgemäßen Zuschnitt aufgefaltet. Der Zuschnitt wird bevorzugt mit einer herkömmlichen Faltschachtelklebemaschine aufgefaltet. Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Zuschnitts ist es, dass ein einteiliger Zuschnitt verwendet wird. Dieses erleichtert das Verschließen und die Verklebung. Das Aufrichten der erfindungsgemäßen Verpackung aus dem erfindungsgemäßen Zuschnitt erfolgt bevorzugt auf der Faltschachtelklebemaschine über folgende Schritte:
- • Zunächst wird der Zuschnitt entlang der Unterkanten von Trayfläche und Deckelfläche um 180° umgelegt,
- • Anschließend werden diagonalen Rillperforationen in den beiden kleinen Bodenklappen um 180° in die entgegengesetzte Richtung umgelegt.
- • Die Klebeflächen auf der Klebelasche und den Bodenklappen werden verklebt.
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Der Boden des Trays verschließt sich beim Verschließen der erfindungsgemäßen Verpackung nach dem Prinzip des Automatikbodens von selbst. Besonders an der Automatikboden-Variante ist, dass sich der Boden zusätzlich ineinander verhakt, um mehr Stabilität im Boden des Trays zu erlangen. Nach Bestücken der Verpackung mit der Ware müssen anschließend die Deckelklappen verschlossen werden. Die Klebeseiten der Bodenklappen sind bevorzugt von der Längs- auf die Breitseite gespiegelt.
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Die erfindungsgemäße Verpackung besteht bevorzugt aus Pappe, Karton oder Wellpappe. Die Verpackung kann in bekannter Weise beklebt, bedruckt, mit Folie kaschiert oder anderweitig verziert sein.
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Der erfindungsgemäße Zuschnitt und die erfindungsgemäße Verpackung weisen eine Reihe von Vorteilen auf. Tray und Deckel sind in einer Verpackung zusammengefasst, so dass nur eine einteilige Verpackung vorliegt. Die Verpackung ist eine Shelf-Ready-Verpackung, die sowohl für den Transport als auch die Präsentation der Ware am Verkaufsort eingesetzt werden kann. Im Gegensatz zu anderen einteiligen Shelf-Ready-Verpackungen bleibt bei dem Tray im Sichtbereich keine unschöne Aufreißkante zu sehen, da hier die glatte Stanzkante der Schneidlinien zu sehen ist
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Die erfindungsgemäße Verpackung ist über eine normale Faltschachtelklebemaschine verschließbar. Auf eine Twin-Feed-fähige Maschine kann daher verzichtet werden. Ein weiterer Vorteil für den Kunden ist, dass die Verpackung schnell aufrichtbar ist wie ein normaler Automatikboden.
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Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
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1 einen erfindungsgemäßen Zuschnitt,
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2 den Zuschnitt aus 1,
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3 das Faltschema für den Zuschnitt aus 1,
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4 eine erfindungsgemäße Verpackung aus Tray und Deckel,
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5 die Verpackung aus 4 von der Rückseite,
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6 die Verpackung aus 4 vor dem Schließen der Deckellaschen,
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7 die Verpackung aus 4 nach dem abtrennen des Deckels und
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8 den zusammen geklebten Zuschnitt gemäß 1 während des Auffaltens.
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1 zeigt einen erfindungsgemäßen Zuschnitt 2 mit einer Trayfläche 3 und einer Deckelfläche 4. Die Trayfläche 3 hat eine Rückwand 5, 2 Seitenwände 6a und 6b und eine Frontseite 7. Die Frontseite 7 zeigt eine Ausnehmung 16, die zur ansprechenderen Präsentation der Ware dient. An der Unterkante der Trayfläche 3 sind die Bodenklappen 8a und 8b und die Bodenklappen 9a und 9b angelenkt. An der Seitenwand 6b ist zudem eine Klebelasche 15 angeordnet. Die Deckelfläche 4 hat 2 Seitenwände 11a und 11b und eine Frontseite 10. An die Oberkante der Seitenwände und der Frontseite sind die Deckellaschen 12a, 12b und 12c angelenkt. Die Trayfläche 3 und die Deckelfläche 4 sind über 4 Perforationslinien P miteinander verbunden.
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2 zeigt den erfindungsgemäßen Zuschnitt 2 aus 1. Es ist erkennbar, dass die Bodenlaschen 9a und 9b Fortsätze 14 aufweisen. Die Bodenlaschen 9a und 9b sind in Ausnehmungen 13A und 13C angeordnet. Die Seitenwände 11a und 11b Reisen entsprechende Ausnehmungen 13a und 13c auf. Ebenso ist die Bodenlasche 8b in der Ausnehmung 13b der Frontseite 10 angeordnet. Die Bodenlaschen 8a, 8b, 9a und 9b sind an der Unterkante T der Trayfläche 3 angeordnet. In der Trayfläche 3 ist die Rückwand 5 an ihrer Längskante G an die Seitenwand 6a angelenkt. Die Seitenwand 6a ist mit ihrer gegenüberliegenden parallelen Kante H an die Frontseite 7 angelenkt. An ihrer zweiten Längskante J ist die Frontseite 7 wiederum an die zweite Seitenwand 6b angelenkt. In der Deckelfläche 4 ist die erste Seitenwand 11a an ihrer obere Längskante B an die Deckellasche 12a angelenkt. An ihrer seitlichen Kante C ist die Seitenwand 11a an die Frontseite 10 angelenkt. An die zweite parallele seitliche Kante D der Frontseite 10 ist die zweite Seitenwand 11b angelenkt und an die obere Kante E der Frontseite 10 die Deckellasche 12b angelenkt. An die obere Längskante F der Seitenwand 11b ist eine dritte Deckellasche 12c angelenkt. Alle Kanten sind als Faltkanten ausgeführt.
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3 zeigt den erfindungsgemäßen Zuschnitt 1 aus 1, wobei hier das Verschließen des Zuschnittes vorbereitet ist. Der Zuschnitt 1 wird entlang der Faltkante A um 180° umgelegt. Dabei kommen die Seitenwände 11a und 11b auf den Seitenwänden 6a und 6b zu liegen. Frontseite 7 wird auf die Bodenklappe 8 gefaltet. Die schraffierten Bereiche 15 und 17 sind Klebeflächen, die mit Klebstoff versehen werden. Die Klebeflächen 17 werden entlang der als Kanten K anschließend um 180° in die entgegengesetzte Richtung umgelegt. Der Zuschnitt wird dann entlang den Faltkanten C und H, G, J und D gefaltet. Ebenso wird die Klebefläche 15 um 180° entlang der Kante K gefaltet und mit der Rückwand 5 verbunden.
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4 zeigt eine erfindungsgemäße Verpackung 2 mit Tray 23 und Deckel 24. Es sind eine Seitenwand 26 und die Frontseite 27 des Tray 23 erkennbar. Der Deckel 24 ist geschlossen, so dass die Deckellaschen 32 der senkrecht zu Seitenwand 31 und so Frontseite 30 stehen.
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5 zeigt die Verpackung aus 4 von der Rückseite. Am Tray 23 ist auf Grund der hier gewählten Außenverklebung die Klebelasche 15 erkennbar, die an der Rückwand 25 befestigt ist. Der Deckel 24 ist über Perforationslinien P mit dem Tray 23 verbunden. Die weiteren Perforationslinien im Inneren der Verpackung sind hier nicht erkennbar.
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6 zeigt die Verpackung aus 5 vor dem Schließen des Deckels 24. Die Deckellaschen 12 sind hier noch in einer Ebene mit der Seitenwand 31 bzw. der Frontseite 30 angeordnet. Die Verpackung kann somit Ware bestückt werden. In 7 ist der Deckel 24 von dem Tray 23 abgetrennt. Hierzu wurde die Befestigung entlang der Perforationslinien P gelöst. Das Tray 23 kann so im Regal verbleiben, wobei keine unschönen Kanten erkennbar sind.
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8 zeigt den Boden der erfindungsgemäßen Verpackung 2 beim Auffalten. Es ist erkennbar, dass die Fortsätze 14 an den Bodenklappen 9a und 9b ineinandergreifen miteinander verhaken. Die Bodenklappe 8a ist über die Klebefläche mit der Bodenklappe 9a verbunden und die Bodenklappe 8b über die Klebefläche mit der Bodenklappen 9b.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Zuschnitt
- 2
- Verpackung
- 3
- Trayfläche
- 4
- Deckelfläche
- 5
- Rückwand
- 6
- Seitenwand Tray
- 7
- Frontseite Tray
- 8
- Bodenklappe
- 9
- Bodenklappe
- 10
- Frontseite Deckel
- 11
- Seitenwand Deckel
- 12
- Deckellasche
- 13
- Ausnehmung
- 14
- Fortsätze
- 15
- Klebelasche
- 16
- Ausnehmung
- 17
- Klebefläche
- 23
- Tray
- 24
- Deckel
- 25
- Rückwand
- 26
- Seitenwand
- 27
- Frontseite
- 30
- Frontseite
- 31
- Seitenwand
- 32
- Deckellasche
- A–K
- Faltlinien
- P
- Perforationslinie
- U
- Unterkante Seitenwand Deckel
- T
- Unterkante Seitenwand Tray
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Erläuterung zu Fig. 1:
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102006001047 A1 [0005]