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Die vorliegende Erfindung einen Verpackungskarton gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Verpackungskartons der hier vorliegenden Art werden in vielfältiger Weise zur Lagerung und zum Transport unterschiedlicher Waren verwendet. Sie sind quaderförmig aufgebaut und umfassen eine senkrechte Frontwand und eine dazu parallele Rückwand, zwei gegenüberliegende senkrechte Seitenwände zur Verbindung der Frontwand und der Rückwand, und zwei Deckelklappen, durch welche sich die Oberseite des Kartons verschließen lässt. Diese Deckelklappen sind schwenkbar an den Oberkanten der Frontwand und der Rückwand angebracht und weisen Einstecklaschen an ihren freien Kanten auf.
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Um dem Kunden die Ware möglichst attraktiv anzubieten, wird diese gewöhnlich der Verpackung entnommen und auf einer entsprechenden Präsentationsfläche ausgestellt. Auf diese Weise hat der Kunde die Möglichkeit, die Ware zu begutachten und sich von ihrer Qualität zu überzeugen. Außerdem können Einzelstücke verschiedener Waren zum Vergleich nebeneinander präsentiert werden, mit Preisen oder Erläuterungen ausgestattet werden, usw.. Besonders im höherwertigen Qualitäts- und Preissegment ist die Attraktivität der Präsentation der Ware von Bedeutung.
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Nachteilig ist jedoch der Aufwand und Platzbedarf, der mit dieser Art der Präsentation verbunden ist. Daher wird in vielen Fällen die Ware in ihren Verpackungskartons angeboten, etwa auf Sonderflächen. Insbesondere für Waren im niedrigen und durchschnittlichen Preissegment ist dies häufig der Fall. Hier besteht wiederum der Nachteil, dass zur Ausstellung der Ware entweder Einzelstücke aus den Kartons entnommen und auf dem Kartonstapel abgestellt werden müssen, oder der Kunde muss selbst den Karton öffnen und die Ware entnehmen. Insgesamt ist diese Art der Warenpräsentation deutlich unattraktiver.
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Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verpackungskarton der eingangs genannten Art zu schaffen, der auf einfache Weise und mit wenig Aufwand eine attraktivere Warenpräsentation ermöglicht, ohne dass die Ware dem Karton entnommen werden muss.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Verpackungskarton mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Bei dem erfindungsgemäßen Verpackungskarton ist zumindest ein oberer Teil der Frontwand zusammen mit der vorderen Deckelklappe heraustrennbar, so dass ein vorderer Bereich des Kartons freigelegt wird. Dieses Heraustrennen wird durch Perforationslinien ermöglicht, die über die Frontwand und/oder entlang ihrer Begrenzungskanten verlaufen. Ein hinterer Bereich des Innenraums des Kartons bleibt jedoch auch nach dem Heraustrennen der Frontwand verschlossen. Dies wird dadurch erreicht, dass die Einstecklasche der verbleibenden hinteren Deckelklappe bis zum Boden des Kartons verlängert ist, so dass sie eine senkrechte Trennwand zwischen dem vorderen und hinteren Innenraumbereich und gleichzeitig eine Sichtblende bildet. Die Ware im verschlossenen hinteren Bereich bleibt somit sicher verstaut, während der nun offene vordere Innenraumbereich ein Display zur Präsentation der freigelegten Ware darstellt. Die Ware kann in diesem Display begutachtet werden und auch bequem daraus entnommen werden.
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Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verpackungskartons ist es möglich, die Ware mit wenig Aufwand und geringem Platzbedarf attraktiv anzubieten. Beispielsweise können lediglich einige der Kartons in einem Stapel auf einer Sonderfläche durch das Heraustrennen der Frontwand geöffnet sein, um das Display zu bilden, während die übrigen Kartons im Stapel geschlossen bleiben.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfassen die Perforationslinien zwei senkrechte Perforationslinien, die sich entlang der vorderen Seitenkanten des Kartons erstrecken, und eine horizontale Perforationslinie, die die unteren Enden der senkrechten Perforationslinien verbindet. Diese horizontale Perforationslinie kann quer über die Frontwand verlaufen und zum Beispiel ihre oberen zwei Drittel vom verbleibenden unteren Drittel trennen, welches nach dem Heraustrennen stehenbleibt und der Ware im Display sicheren Halt bietet. Es wird angemerkt, dass sich die senkrechten Perforationslinien entlang der Seitenkanten auch weiter nach unten erstrecken können, und zwar grundsätzlich bis zum unteren Ende der Frontwand, so dass die horizontale Perforationslinie entlang der vorderen horizontalen Unterkante der Frontwand verläuft. Die Ware kann dann frei nach vorn aus dem Display herausgenommen werden.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind der vordere Bereich und/oder der hintere Bereich des Innenraums durch weitere Zwischenwände unterteilt, die senkrecht zu der Trennwand stehen und durch verlängerte Einstecklaschen gebildet werden, die senkrecht vom Boden des Kartons ausgehen. Diese zusätzlichen Zwischenwände dienen zur weiteren Unterteilung des Innenraums in Parzellen, in denen Einzelstücke der Ware aufbewahrt werden. Insbesondere bei Waren mit empfindlicher Oberfläche, z. B. Gläsern, ist es von Bedeutung, dass die Einzelstücke der Ware während des Transports keinen Kontakt miteinander haben und ihre Oberfläche nicht zerkratzt wird. Die Einstecklaschen, die diese Zwischenwände bilden, können Zuschnittsteile sein, die von horizontalen Bodenteilen des Kartons nach oben weggefaltet sind.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich die Einstecklaschen, die die weiteren Zwischenwände bilden, im wesentlichen über die gesamte Breite des Innenraums zwischen der Frontwand und der Rückwand und weisen Schlitze zum Eingriff in entsprechend angeordnete Schlitze in der Trennwand auf.
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Weiter vorzugsweise umfasst der erfindungsgemäße Verpackungskarton Versteifungselemente zur Stabilisierung der Trennwand, die aus Zuschnittsteilen gebildet werden, die von Bodenteilen des Kartons nach oben gefaltet sind und rückseitig an der Trennwand anliegen.
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Weiter vorzugsweise ist zumindest die Trennwand an der Vorderseite mit einem Aufdruck versehen. Dies steigert die Attraktivität der Präsentation. Insbesondere ist dies bei Glaswaren der Fall, da der Aufdruck auf der Trennwand dann durch die Ware hindurch an der Rückseite des Displays sichtbar ist. Dieser Aufdruck kann sich mit anderen Aufdrucken an den übrigen Außenflächen des Verpackungskartons zu einem Gesamtbild ergänzen.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der erfindungsgemäße Verpackungskarton aus einem einzigen einteiligen Zuschnitt gebildet.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst der erfindungsgemäße Verpackungskarton obere Seitenlaschen, die an die Oberkanten der Seitenwände oberhalb des vorderen Innenraumbereichs angelenkt sind, wobei die Faltlinien, entlang welcher die Seitenlaschen mit den Seitenwänden verbunden sind, zum Abtrennen der Seitenlaschen perforiert sind. Diese Seitenlaschen sind zum sicheren Verschluss des Kartons nützlich, können jedoch bei herausgetrennter Frontwand im Bereich des Displays störend wirken. Das Abtrennen der Seitenlaschen verbessert daher zusätzlich das Erscheinungsbild des Displays.
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Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
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1 ist eine perspektivische schematische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verpackungskartons;
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2 ist eine schematische perspektivische Ansicht des Verpackungskartons aus 1 mit herausgetrennter Frontwand; und
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3 ist eine Draufsicht auf einen Kartonzuschnitt zur Bildung der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verpackungskartons aus den 1 und 2.
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Der in 1 dargestellte Verpackungskarton 10 ist quaderförmig und umfasst in üblicher Weise eine senkrechte Frontwand 12, eine dazu parallele senkrechte Rückwand 14 (lediglich in 3 zu erkennen) und zwei gegenüberliegende senkrechte Seitenwände 16, 18, die die Frontwand 12 und Rückwand 14 verbinden, senkrecht zu diesen stehen und ebenfalls senkrecht vom Boden aufragen. Die hier verwendeten räumlichen Bezeichnungen dienen lediglich der besseren Unterscheidung voneinander und beschränken die vorliegende Erfindung und ihre Merkmale nicht auf eine bestimmte Orientierung des Verpackungskartons 10. Die hier in den 1 und 2 dargestellte Position ist allerdings besonders vorteilhaft in Bezug auf die bestimmungsgemäße Verwendung des Verpackungskartons 10.
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Die beiden Deckelklappen 20, 22 gehen jeweils von der Frontwand 12 und der Rückwand 14 aus und sind von diesen durch Faltscharniere 24, 26 getrennt, so dass sie an die Frontwand 12 bzw. die Rückwand 14 angelenkt sind und sich aufklappen lassen. Jede der Deckelklappen 20, 22 überdeckt die Oberseite des Verpackungskartons 10 bis zur Hälfte, ohne dass sich die beiden Deckelklappen 20, 22 überlappen. In ihrer verschlossenen Stellung werden die Deckelklappen 20, 22 durch Einstecklaschen gehalten, die entlang ihrer freien Kanten angebracht sind, an denen die Deckelklappen 20, 22 in der Mitte der Oberseite des Verpackungskartons 10 aneinander angrenzen.
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Die Grundfläche des Verpackungskartons 10 ist rechteckig, wobei die längere Seite des Rechtecks durch die Frontwand 12 und Rückwand 14 repräsentiert wird, d.h. die Seitenwände 16, 18 weisen eine geringere Breite auf. Das Verhältnis von Länge zu Breite beträgt etwa 3:2, so dass in den Verpackungskarton 10 3 × 2 = 6 Gegenstände mit rechteckiger oder kreisförmiger Grundfläche verstaut werden können. Im vorliegenden Fall handelt es sich um Gläser. In 2 ist eines dieser Gläser 100 angedeutet.
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Ein oberer Teil 28 der Frontwand 12 ist von dem übrigen unteren Teil 30 durch Perforationslinien getrennt, nämlich durch zwei parallele Perforationslinien 32, 34, die von den vorderen oberen Ecken 36, 38 des Verpackungskartons 10 ausgehend entlang der vorderen Seitenkanten 40, 42 nach unten verlaufen, und durch eine horizontale Perforationslinie 44, die die unteren Enden der senkrechten Perforationslinien 36, 38 verbindet. Diese horizontale Perforationslinie 44 teilt die Frontwand 12 in ein Verhältnis von 2:1, das heißt der obere Teil 28 weist etwa die doppelte Größe auf wie der untere Teil 30. Entlang dieser Perforationslinien 36, 38, 44 lässt sich der obere Teil 28 der Frontwand 12 aus dem Verpackungskarton 10 heraustrennen, und zwar zusammen mit der vorderen Deckelklappe 22, die an die Oberkante 24 der Frontwand 12 angelenkt ist. Das Heraustrennen wird durch eine zusätzliche halbkreisförmige Perforationslinie 46 erleichtert, die mittig auf der horizontalen Perforationslinie 44 angebracht ist und es erlaubt, ein halbkreisförmiges Loch in die Frontwand 12 zu drücken und mit einem Finger hinter die Frontwand zu greifen. Dann lässt sich durch Ziehen an dem oberen Teil 28 der Frontwand 12 die Perforation auftrennen und der obere Teil 28 zusammen mit der Deckelklappe 22 entfernen.
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Die Ansicht des Verpackungskartons 10 nach dem Heraustrennen des oberen Teils 28 der Frontwand 12 ist in 2 dargestellt. Es wird angemerkt, dass hier zusätzlich zwei obere Seitenlaschen an den Oberkanten 48, 50 der Seitenwände 16, 18 entlang einer Perforation abgetrennt sind. Diese oberen Seitenlaschen sind oberhalb des vorderen Innenraumbereichs 52 des Verpackungskartons 10 an die Seitenwände 16, 18 angelenkt, also in einem Bereich, der in der Situation in 1 von der vorderen Deckelklappe 22 überdeckt ist. Diese Seitenlaschen sind durch Faltlinien mit den Seitenwänden 16, 18 verbunden, und diese Faltlinien sind zum Abtrennen der Seitenlaschen perforiert. In dem in 3 dargestellten Zuschnitt sind die Seitenlaschen 54, 56 sichtbar.
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Gemäß 2 ist die senkrechte Einstecklasche 58, die an der freien Kante der hinteren Deckelklappe 20 angebracht ist und entlang einer Faltlinie 60 senkrecht von dieser abgewinkelt ist, zu einer Trennwand 58 verlängert, die sich bis zum Boden des Verpackungskartons 10 erstreckt. Somit verschließt diese Trennwand 58 einen hinteren Bereich des Verpackungskartons 10 vollständig und trennt diesen von dem vorderen Bereich 52, der nach dem Heraustrennen des oberen Teils 28 der Frontwand 12 zusammen mit der vorderen Deckelklappe 22 frei liegt. Dieser vordere Bereich 52 bildet gemäß 2 ein offenes Display zur Präsentation der Ware 100, die in dem vorderen Bereich 52 aufbewahrt wird, und die Trennwand 58 bildet eine Sichtblende an der Rückseite dieses Displays. Durch den verbleibenden unteren Teil 30 der Frontwand 12 wird die Ware 100 weiterhin sicher in den Verpackungskarton 10 gehalten, ist jedoch sichtbar und leicht zugänglich. Zur Steigerung der Attraktivität der Präsentation der Ware in dem Display ist die Trennwand 58 ferner an ihrer Vorderseite mit einem Aufdruck 61 versehen, der in 2 schematisch angedeutet ist. Es versteht sich, dass dieser Aufdruck 61 sich zusammen mit weiteren Aufdrucken an den übrigen Sichtseiten des Verpackungskartons 10 zu einem Gesamtbild ergänzen kann.
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Der Innenraumbereich des Verpackungskartons 10 ist durch zusätzliche Zwischenwände 62, 64 in Kammern oder Parzellen unterteilt, so dass die Ware 100 vereinzelt aufbewahrt werden kann und ein Kontakt der Einzelstücke untereinander verhindert wird, um Beschädigungen zu vermeiden. Diese zusätzlichen Zwischenwände 62, 64 stehen senkrecht zu der längeren Trennwand 58 und werden durch verlängerte Einstecklaschen gebildet, die senkrecht vom Boden des Verpackungskartons 10 ausgehen. Bei der vorliegenden Ausführungsform kreuzen zwei dieser Zwischenwände 62, 64 die Trennwand 58 derart, dass die Grundfläche des Verpackungskartons 10 in das bereits erwähnte 3 × 2-Raster aufgeteilt wird, d.h. es entstehen insgesamt sechs Kammern mit etwa quadratischem Grundriss. Die Einstecklaschen zur Bildung der Zwischenwände 62, 64 sind ihrer Länge nach geschlitzt, so dass sie in entsprechend angeordnete Schlitze in der Trennwand 58 eingreifen.
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Der gesamte Verpackungskarton 10, der in den 1 und 2 gezeigt ist, wird durch einen einzigen einteiligen Faltschachtelzuschnitt 200 gebildet, der in 3 in der Draufsicht dargestellt ist. Der obere Teil des Zuschnitts 200 in 3 bildet die in 1 und 2 ebenfalls oben liegenden Teile des Verpackungskartons 10, während die unteren Teile zur Bildung des Bodens dienen.
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Im einzelnen umfasst der Zuschnitt 200 die in 3 nebeneinander liegenden Teile des Verpackungskartons 10, die in 1 und 2 senkrecht stehen, nämlich die Frontwand 12, die Rückwand 14, die dazwischen angeordnete rechte Seitenwand 18 und die linke Seitenwand 16. Letztere ist mit einer Klebelasche 66 versehen, die zum Ankleben an die freie Außenkante 68 der Rückwand 14 dient. Die Zuschnittsteile 12, 14, 16, 18 sind jeweils durch Faltlinien voneinander getrennt, von denen die Faltlinien, die die Frontwand 12 seitlich begrenzen, die senkrechten Perforationslinien 32, 34 umfassen.
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Der obere Teil des Zuschnitts 200 umfasst die vordere Deckelklappe 22, die an ihrer freien Kante mit einer kurzen Einstecklasche 70 versehen ist, die hintere Deckelklappe 20 mit der Trennwand 58, die abtrennbaren Seitenlaschen 54, 56 an den Oberkanten der Seitenwände 16, 18 und weitere Seitenlaschen 72, 74, die im zusammengefalteten Zustand unter der hinteren Deckelklappe 20 liegen.
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Der Boden des Verpackungskartons 10 wird durch untere Teile des Zuschnitts 200 gebildet, welche zwei längere Bodenteile 76, 78 umfassen, die entlang von Faltlinien an die Frontwand 12 und die Rückwand 14 angelenkt sind und senkrecht von diesen weggefaltet werden, sowie durch zusätzliche kürzere Bodenteile 80, 82, die entlang von Faltlinien an die Unterkanten der Seitenwände 16, 18 angelenkt sind. An diese kürzeren Bodenteile 80, 82 sind die Einstecklaschen zur Bildung der zusätzlichen Zwischenwände 62, 64 angelenkt, die ihrer Länge nach geschlitzt sind. Diese Schlitze 84, 86 sind zum Eingriff in zwei entsprechende Schlitze 88, 90 in der Trennwand 58 vorgesehen.
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Schließlich sind an die längeren Bodenteile 76, 78 noch Versteifungselemente 92, 94 angelenkt, die ebenfalls von den horizontal liegenden Bodenelementen 76, 78 nach oben entlang von Faltlinien weggefaltet werden und im zusammengefalteten Zustand rückseitig an der Trennwand 58 anliegen, um diese zu versteifen. Diese Versteifungselemente 92, 94 werden im zusammengefalteten Zustand mit den Zwischenwänden 62, 64 mit Hilfe von Faltlaschen 96, 98 verklebt.