DE202009010069U1 - Faltschachtel - Google Patents

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Abstract

Faltschachtel aus einem einstückigen Zuschnitt (10), insbesondere aus Papier, Karton, Kunststoff oder dergleichen, von der durch Aufreißen an zumindest einer Reißlinie (14a, 14b) ein oberer Teil von einem unteren Teil trennbar ist, wobei der untere Teil Biegelinien (46, 48, 50; 46', 48', 50') aufweist, die ein Umformen des unteren Teils ermöglichen derart, dass der abgetrennte obere Teil als Deckel auf den unteren Teil aufsetzbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Faltschachtel, wie sie aus einem einstückigen Zuschnitt herstellbar ist, insbesondere aus einem einstückigen Zuschnitt aus Papier, Karton, Kunststoff oder dergleichen.
  • Es ist bekannt, zum Öffnen von Schachteln Reißstreifen einzusetzen. Hierfür werden zwei parallele Reißlinien bereitgestellt, zwischen denen ein Reißstreifen entnehmbar ist. Typischerweise verläuft der Reißstreifen nicht vollständig durchgängig, sondern endet an einer Seite. Die Schachtel ist zwar dann geöffnet, aber ein Deckel ist nicht abnehmbar, sondern lediglich aufklappbar.
  • Es ist im Handel, insbesondere von Lebensmitteln, üblich, der eigentlichen Ware ein Geschenk beizugeben. Dieses Geschenk wird häufig in derselben Schachtel wie die Ware vorgesehen, häufig ganz oben auf die Ware gelegt. Ein Beispiel ist, dass ein Spielzeug aus Kunststoff in einer als Faltschachtel bereitgestellten Packung für Cerealien zusammen mit den Cerealien bereitgestellt wird. Die Tendenz im Handel geht nun dahin, immer größere Geschenke beizulegen. Der Verbraucher hat dann den Nachteil, dass er nach Entnahme des Geschenks aus der Faltschachtel eine bereits teilgeleerte Faltschachtel hat, und dass dann die eigentliche Ware in einer für sie zu großen Faltschachtel aufbewahrt wird.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, durch Bereitstellen einer geeigneten Faltschachtel sowie eines Zuschnitts für diese der Situation besser Rechnung zu tragen, dass sowohl Waren als auch große Beigaben in derselben Verpackung aufzubewahren sind.
  • Die Aufgabe wird durch eine Faltschachtel mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 sowie durch einen einstückigen Zuschnitt mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 6 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Faltschachtel besteht aus einem einstückigen Zuschnitt, insbesondere aus Papier, Karton, Kunststoff oder dergleichen, und ist daher leicht herstellbar. Durch Aufreißen an zumindest einer Reißlinie ist ein (bezogen auf die Sollaufstellung der Faltschachtel) oberer Teil derselben von einem unteren Teil trennbar. Der untere Teil weist Biegelinien auf, die eine Umformung des unteren Teils ermöglichen derart, dass nach der Umformung der abgetrennte obere Teil als Deckel auf den unteren Teil aufsetzbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Faltschachtel ermöglicht es, die eigentliche Ware so einzufüllen, dass der untere Teil allein für deren Aufbewahrung nach seiner Umformung genügt. Eine Beigabe kann dann den oberen Teil der Faltschachtel ausfüllen.
  • Nach Öffnung der Faltschachtel wird die Beigabe entnommen, so dass der obere Teil dann zunächst überflüssigen Raum bereitstellt. Nach Abtrennung des oberen Teils und Umformung des unteren Teils dient der obere Teil als Deckel und wird daher sinnvoll genutzt.
  • Die Abtrennung des oberen Teils von dem unteren Teil erfolgt bevorzugt durch Herausreißen eines Reißstreifens, wobei ein einziger Reißstreifen völlig genügt, um den oberen Teil völlig von dem unteren Teil zu trennen. Dadurch ist ein sehr einfaches Trennen des oberen Teils der Faltschachtel von ihrem unteren Teil möglich.
  • Bevorzugt sind an der Faltschachtel zweimal je drei Biegelinien vorgesehen, die ein gleichschenkliges Dreieck bilden, von dem zwei Ecken an einer Kante der Faltschachtel liegen und eine dritte Ecke an einer Reißlinie für den Reißstreifen liegt, wobei es sich vorzugsweise bei der dritten Ecke um die Ecke handelt, an der sich die beiden gleich langen Schenkel des gleichschenkligen Dreiecks treffen.
  • Eine in der Faltschachtel untere Biegelinie dient dann dazu, das gleichschenklige Dreieck nach innen zu biegen. Die von dem gleichschenkligen Dreieck abgetrennten Bereiche der zugehörigen Seitenwand bilden dann gewissermaßen Ohren, die aufeinander zugedrückt werden können, so dass der untere Teil eine Art dachförmigen Abschluss erhält, auf den der obere Teil einfach aufsetzbar ist.
  • Die Faltschachtel ist besonders einfach bildbar und als stabile Packung einsetzbar und in größeren Mengen ihrerseits verpackbar, wenn die Faltschachtel quaderförmig ist.
  • Bei einer quaderförmigen Faltschachtel sind die bevorzugt vorgesehenen zweimal je drei Biegelinien an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden bereitgestellt, und zwar an den jeweils kleineren Seitenwänden bei einer quaderförmigen Faltschachtel mit unterschiedlich großen Seitenwänden. Der dachförmige Abschluss erstreckt sich somit längs der längeren Seitenwand, und diese Ausführungsform ist besonders stabil.
  • Der erfindungsgemäße einstückige Zuschnitt aus Papier, Karton, Kunststoff oder dergleichen ist insbesondere für eine erfindungsgemäße Faltschachtel gedacht und weist vier über Biegelinien miteinander verbundene Seitenwandelemente auf, die durch einen (insbesondere denselben) Reißstreifen in zwei Teile teilbar sind, wobei sie zumindest eine Biegeliniengruppe an einem ersten Seitenwandelement aufweisen, zu der zumindest zwei V-förmig von einer Reißlinie für den Reißstreifen weg verlaufende Biegelinien gehören.
  • Durch den genannten einstückigen Zuschnitt ist eine erfindungsgemäße Faltschachtel in besonders vereinfachter Ausführungsform herstellbar.
  • Bevorzugt ist eine zweite Biegeliniengruppe an einem zweiten Seitenwandelement vorgesehen, wobei dieses über ein weiteres Seitenwandelement mit dem ersten Seitenwandelement verbunden ist, damit es bei der fertigen Faltschachtel dem ersten Seitenwandelement gegenüberliegt.
  • Bevorzugt gehört zur Biegeliniengruppe eine dritte Biegelinie parallel zur Reißlinie, damit ein gleichschenkliges Dreieck bei der fertigen Faltschachtel besonders leicht mit seiner zur Reißlinie verweisenden Ecke voran eindrückbar ist.
  • Um eine quaderförmige Faltschachtel zu bilden, verlaufen die Biegelinien, über die die Seitenwandelemente miteinander verbunden sind, bevorzugt parallel zueinander, und die beiden Reißlinien für den Reißstreifen verlaufen senkrecht zu diesen Biegelinien.
  • Bei der Faltschachtel soll der obere Teil nicht nur ein vernachlässigbar kleiner Deckel sein, sondern tatsächlich eine gewisse Höhenerstreckung haben. Daher ist bei dem erfindungsgemäßen einstückigen Zuschnitt bevorzugt vorgesehen, dass eine der Reißlinien die Biegelinien in einem Verhältnis teilt, das zwischen den Verhältnissen 15:85 und 40:60 liegt.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben, in der die einzige Figur einen erfindungsgemäßen Zuschnitt für eine erfindungsgemäße Faltschachtel zeigt.
  • Ein im Ganzen mit 10 bezeichneter einstückiger Zuschnitt aus Papier, Karton, Kunststoff oder dergleichen ist durch einen Reißstreifen 12 in zwei Teile teilbar. Der Reißstreifen 12 ist durch zwei parallel zueinander verlaufende Reißlinien 14a und 14b definiert.
  • Der Reißstreifen 12 teilt insbesondere Seitenwandelemente einer aus dem einstückigen Zuschnitt 10 bildbaren Faltschachtel in zwei Teile, einen unteren Teil und einen oberen Teil. Ein erster unterer Seitenwandabschnitt 16a und ein erster oberer Seitenwandabschnitt 16b sind über eine Biegelinie 18 mit einem zweiten unteren Seitenwandabschnitt 20a und einem zweiten oberen Seitenwandabschnitt 20b verbunden. Die Seitenwandabschnitte 20a und 20b sind über eine weitere Bieglinie 22 mit einem dritten unteren Seitenwandabschnitt 24a bzw. einem dritten oberen Seitenwandabschnitt 24b verbunden. Die Seitenwandabschnitte 24a und 24b sind über eine weitere Biegelinie 26 mit einem vierten unteren Seitenwandabschnitt 28a bzw. einem vierten oberen Seitenwandabschnitt 28b verbunden. Durch Biegen entlang der Biegelinien 18, 22, 26 ist eine Faltschachtel mit rechteckigem Querschnitt bildbar, wobei der untere Seitenwandabschnitt 16a über eine Klebelasche 30a an dem unteren Seitenwandabschnitt 28a festgeklebt wird, indem Klebstoff auf eine Klebefläche 32a aufgebracht wird, und wobei der obere Seitenwandabschnitt 16b über eine Klebelasche 30b durch Aufbringen von Klebstoff auf die Klebefläche 32b an dem oberen Seitenwandabschnitt 28b festgeklebt wird. In an sich von quaderförmigen Faltschachteln bekannter Weise sind zwei Bodenelemente 34a, 34b und zugehörige Laschen 36a und 36b vorgesehen, durch die ein Boden bildbar ist, wobei das Bodenelement 34b an dem Bodenelement 34a festgeklebt wird, indem an dem Bodenelement 34a auf Klebestellen 38 Klebstoff aufge bracht wird. Analog gibt es Deckelelemente 40a, 40b, Laschen 42a, 42b und Klebestellen 44 am Deckelelement 40a.
  • Die durch Faltung aus dem einstückigen Zuschnitt 10 gebildete Faltschachtel kann dann durch Herausziehen des Reißstreifens 12 in einen oberen Teil und einen unteren Teil getrennt werden. Man erhält so eine untere halboffene Faltschachtel und eine obere halboffene Faltschachtel.
  • An den unteren Seitenwandabschnitten 20a und 20b sind Biegelinien 46, 48 und 50 bzw. Biegelinien 46', 48', 50' vorgesehen, wobei die Bieglinien 46 und 48 jeweils von einer Biegelinie 18, 22 ausgehen und genau an der Reißlinie 14b zusammentreffen, und wobei die Biegelinie 50 parallel zur Reißlinie 14b verläuft, so dass ein gleichschenkliges Dreieck gebildet ist. Analoges gilt für die Biegelinien 46', 48', 50' bezüglich der Biegelinie 26 bzw. der Kante 52 des einstückigen Zuschnitts.
  • Nachdem der obere Teil einer aus dem einstückigen Zuschnitt 10 gebildeten Faltschachtel abgenommen wurde, lässt sich der untere Teil der Faltschachtel dadurch verschließen, dass auf Druckpunkte 54 Druck ausgeübt wird und gleichzeitig das gleichschenklige Dreieck nach innen gedrückt wird. Dann klappt der obere Abschnitt des unteren Teils der Faltschachtel zusammen, sodass eine Art Dach gebildet wird. Auf dieses Dach lässt sich dann nachfolgend der zuvor abgetrennte obere Teil wieder aufsetzen.
  • Der einstückige Zuschnitt ist z. B. zur Herstellung einer Faltschachtel für Cerealien denkbar, wobei Cerealien z. B. bis auf halbe Höhe der Biegelinie 46, 48 eingefüllt werden, also bis nicht ganz an die Reißlinie 14b, und wobei dann auf die Cerealien ein größeres Kunststoffspielzeug platziert werden kann.
  • Der Verbraucher öffnet die Verpackung durch Abreißen des Reißstreifens 12 und nimmt den oberen Teil ab. Er kann dadurch leicht das Spielzeug entnehmen. Durch Ausübung von Druck an den Druckpunkten 54 verschließt er den unteren Teil, sodass die Cerealien eingeschlossen sind. Er setzt dann den oberen Teil wieder auf den unteren Teil auf, sodass der untere Teil sich nicht mehr selbsttätig öffnen kann und die Cerealien dauerhaft geschützt sind.
  • Der Zuschnitt 10 ermöglicht es somit, eine Faltschachtel herzustellen, in der zwei unterschiedliche Arten von Waren bzw. Waren und Beigaben verpackbar sind, wobei nach Entnahme der einen Art von Waren bzw. der Beigabe eine kompakte Verpackung erhältlich ist.

Claims (10)

  1. Faltschachtel aus einem einstückigen Zuschnitt (10), insbesondere aus Papier, Karton, Kunststoff oder dergleichen, von der durch Aufreißen an zumindest einer Reißlinie (14a, 14b) ein oberer Teil von einem unteren Teil trennbar ist, wobei der untere Teil Biegelinien (46, 48, 50; 46', 48', 50') aufweist, die ein Umformen des unteren Teils ermöglichen derart, dass der abgetrennte obere Teil als Deckel auf den unteren Teil aufsetzbar ist.
  2. Faltschachtel nach Anspruch 1, bei dem durch Herausreißen eines Reißstreifens (12) der obere Teil völlig von dem unteren Teil trennbar ist.
  3. Faltschachtel nach Anspruch 2, bei dem zweimal jeweils drei Biegelinien (46, 48, 50; 46', 48', 50') ein gleichschenkliges Dreieck bilden, von dem zwei Ecken an einer Kante (18, 22; 26, 52) der Faltschachtel liegen und eine dritte Ecke an einer Reißlinie (14b) für den Reißstreifen liegt.
  4. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche quaderförmig ist.
  5. Faltschachtel nach Anspruch 4, in dessen Rückbezug auf Anspruch 3, bei dem die jeweils drei Biegelinien (46, 48, 50; 46', 48', 50') an zwei einander gegenüberliegen den Seitenwänden (20a, 20b) bereitgestellt sind, welche kleiner als die ihnen benachbarten Seitenwände (16a, 24a) sind.
  6. Einstückiger Zuschnitt (10) aus Papier, Karton, Kunststoff oder dergleichen, insbesondere für eine Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit vier über Biegelinien verbundenen Seitenwandelementen, die durch einen Reißstreifen (12) in jeweils zwei Teile (16a, 16b; 20a, 20b; 24a, 24b; 28a, 28b) trennbar sind, und mit zumindest einer Biegeliniengruppe (46, 48, 50; 46', 48', 50') an einem ersten Seitenwandelement (20a, 28a), die zumindest zwei V-förmig von einer Reißlinie (14b) für den Reißstreifen (12) weg verlaufende Biegelinien (46, 48; 46', 48') umfasst.
  7. Einstückiger Zuschnitt (10) nach Anspruch 6, mit einer zweiten Biegeliniengruppe (46', 48', 50') an einem zweiten Seitenwandelement (28a), das über ein weiteres Seitenwandelement (24a) mit dem ersten Seitenwandelement (20a) verbunden ist.
  8. Einstückiger Zuschnitt (10) nach Anspruch 6 oder 7, bei dem eine Biegeliniengruppe eine dritte Biegelinie (50; 50') parallel zur Reißlinie (14b) aufweist.
  9. Einstückiger Zuschnitt (10) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem die Biegelinien (18, 22, 26), über die die Seitenwandelemente miteinander verbunden sind, parallel zueinander verlaufen, und bei dem zwei Reißlinien (14a, 14b) senkrecht zu diesen Biegelinien (18, 22, 26) verlaufen.
  10. Einstückiger Zuschnitt nach Anspruch 9, bei dem eine der Reißlinien (14b) die Biegelinien (18, 22, 26) in einem Verhältnis teilt, das zwischen den Verhältnissen 15:85 und 40:60 liegt.
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