DE202013001287U1 - Warenverpackung aus Pappe, insbesondere Wellpappe - Google Patents
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- B65D5/54—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
- B65D5/5405—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form
- B65D5/542—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form the lines of weakness being provided in the container body
Abstract
Warenverpackung aus Pappe, insbesondere Wellpappe, mit einem Boden (1) und vier vom Boden (1) nach oben abstehenden Seitenwänden (2, 3, 4, 5), die mit oberen Kanten (9) enden, wobei mindestens eine Seitenwand (2) mit einer zur oberen Kante (9) offenen Ausnehmung (8) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (8) von einer mit der Seitenwand (2) verbundenen transparenten Folie (6) zumindest teilweise abgedeckt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Warenverpackung aus Pappe, insbesondere Wellpappe, die aus einem Zuschnittteil gefaltet und verklebt wird, mit einem Boden und vier vom Boden nach oben abstehenden Seitenwänden, die mit oberen Kanten enden, wobei mindestens eine Seitenwand mit einer zur oberen Kante offenen Ausnehmung versehen ist.
- Eine solche Verpackung ist beispielsweise aus der
DE 20 2011 002 366 U1 bekannt. Die obere Kante der Ausnehmung bildet ein Süll. - Eine solche Verpackung dient als Sekundärverpackung für bereits in einer Primärverpackung befindliche Produkte, wie beispielsweise Salzstangen oder Bonbons. In dieser Sekundärverpackung werden also die zum Beispiel bereits in Tüten verpackten Produkte abgepackt und transportiert und anschließend am Point of Sale dem Verbraucher präsentiert. Hierzu ist es notwendig, dass die Sekundärverpackung einen möglichst großen offenen Bereich aufweist, damit der Kunde einerseits die Produkte optisch gut erfassen und andererseits auch einfach aus der Sekundärverpackung entnehmen kann.
- Bei sogenannten Trays, die übereinander gestapelt werden können, sind in der Regel zwei gegenüberliegende Seitenwände und insbesondere die Längsseitenwände mit nach oben offenen Ausnehmungen versehen. Dadurch kann der Kunde in die Verpackung hineinsehen und durch das bei übereinander gestapelten Verpackungen durch die Ausnehmung gebildete Fenster hineingreifen, um die Produkte zu entnehmen. Das oberste Tray ist für den Kunden besonders leicht zugänglich.
- Nachteilig an dieser Ausbildung ist, dass die primär verpackten Produkte in die Sekundärverpackung nur bis zur Süllhöhe der Seitenwand eingefüllt werden können, weil ansonsten die Gefahr besteht, dass die Produkte herausfallen. Für den Transport wird also ein größerer Raum beansprucht, als notwendig.
- Von dieser Problemstellung ausgehend soll die eingangs beschriebene Warenverpackung verbessert werden.
- Zur Problemlösung zeichnet sich eine gattungsgemäße Warenverpackung dadurch aus, dass die Ausnehmung von einer mit der Seitenwand verbundenen transparenten Folie zumindest teilweise abgedeckt ist.
- Durch diese Ausgestaltung wird die Süllhöhe der Seitenwand erhöht, die Sichtbarkeit der primär verpackten Produkte aber nicht eingeschränkt. Der Kunde kann weiterhin von oben in die Warenverpackung eingreifen und die Produkte entnehmen.
- Vorzugsweise ist die Ausnehmung im Wesentlichen rechteckig ausgebildet. Sie kann aber auch im Wesentlichen U-förmig ausgebildet sein. Wichtig ist, dass an der Seitenwand drei Ränder ausgebildet werden, mit denen die Folie verbunden, vorzugsweise verklebt werden kann.
- Wenn die Folie mit der oberen Kante der Seitenwand abschließt, kann die Sekundärverpackung vollständig mit primär verpackten Produkten gefüllt werden, ohne dass diese während des Transportes oder bei der Präsentation im Laden herausfallen können. Das nutzbare Volumen wird dadurch optimiert.
- Die Folie ist vorzugsweise über eine ihrer Längsseite und ihre beiden Querseiten mit der Seitenwand verklebt.
- Ein Zuschnitt für die Faltung und Verklebung zu einer solchen Warenverpackung besteht aus mindestens einem Bodenteil, einem sich daran anschließend, durch eine erste Biegelinie hiervon abgetrennten ersten Seitenteil, einem sich an das Seitenteil anschließenden, von diesem durch eine zweite Biegelinie abgetrennten Deckelteil, einem zweiten Seitenteil, das sich entweder an das Bodenteil oder an das Deckelteil, durch eine dritte Biegelinie abgetrennt, anschließt, und zeichnet sich dadurch aus, dass eine in sich geschlossene Perforationslinie vom Deckelteil ausgehend in das erste Seitenteil hinein und aus diesem wieder zurück in das Deckelteil geführt ist, und auf einer Oberfläche des Seitenteils eine vier Seitenkanten aufweisende transparente Folie aufgeklebt ist, die an drei ihrer Seitenkanten die Perforationslinie überdeckt, wobei in dem durch die Perforationslinie eingeschlossenen Bereich auf dem Seitenteil keine Verklebung vorgesehen ist.
- Durch diese Ausbildung ist die Sekundärverpackung, die aus dem Zuschnitt gebildet wird, zum Transport vollständig geschlossen. Zur Präsentation der primär verpackten Produkte im Laden wird ein Teil des Deckels, der durch das Deckelteil gebildet wird, und ein Teil der Seitenwand, die durch das Seitenteil gebildet wird, aufgerissen. Die Sekundärverpackung ist dadurch in einem Teilbereich offen, sodass der Kunde durch diese Öffnung die Produkte entnehmen kann, über die transparente Folie aber über einen weiteren Bereich geschlossen, sodass die in der Sekundärverpackung befindlichen Produkte zwar sichtbar sind, aber nicht herausfallen können.
- Vorzugsweise weist die Perforationslinie im Deckelteil im Wesentlichen die Form eines einseitig offenen Dreiecks und im Seitenteil im Wesentlichen die Form eines einseitig offenen Rechteckes auf. Die Perforationslinie kann aber auch im Deckelteil im Wesentlichen die Form eines einseitig offenen Rechtecks besitzen. Im letzen Fall wird die Größe der Öffnung, wenn die Pappe entlang der Perforationslinie abgetrennt wird, vergrößert, und somit die Zugriffsmöglichkeit für den Kunden verbessert.
- Ein weiterer Zuschnitt für die Faltung und Verklebung zu einer solchen Warenverpackung besteht aus einem Bodenteil und vier sich hieran anschließende, durch je eine Biegelinie vom Bodenteil abgetrennte Seitenteile. Wenigstens ein Seitenteil ist mit einer in Richtung seiner oberen Kante offenen Ausnehmung versehen, die zumindest teilweise von einer transparenten Folie abgedeckt wird.
- Die Folie ist mit dem Seitenteil vorzugsweise verklebt und endet an dessen oberen Kante, sodass die Süllhöhe mit der Höhe der Seitenwand bei der zusammengefalteten und verklebten Verpackung identisch ist.
- Mit Hilfe einer Zeichnung sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt:
-
1 – die perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Verpackung; -
2 – den Zuschnitt für die Verpackung nach1 ; -
3 – den Zuschnitt für eine zweite Ausführungsform; -
4 – die Vorderansicht eines Zuschnitts für eine dritte Ausführungsform; -
5 – die Rückansicht des Zuschnitts nach4 ; -
6a –d eine aus dem Zuschnitt nach Figuren4 /5 gefaltete und verklebte Verpackung. - Die Warenverpackung aus Wellpappe oder Vollpappe weist einen Boden
1 und vier vom Boden1 nach oben abstehende Seitenwände2 ,3 ,4 ,5 auf. Sie kann, wie4 zeigt, auch durch einen Deckel6 verschlossen sein. Mindestens eine der Seitenwände2 ist mit einer nach oben offenen Ausnehmung8 versehen, die von einer transparenten Folie6 , die mit der Innenseite der Seitenwand2 verklebt ist, zumindest teilweise verschlossen wird. Wie1 und2 zeigen schließt die Folie6 mit der oberen Kante9 der Ausnehmung ab, sodass sich die Süllhöhe auf Höhe der Seitenwand2 einstellt. Die Ausnehmung8 wird hier also vollständig von der Folie6 verschlossen. Die Folie6 ist an ihrer Längsseite und ihre beiden sich gegenüberliegenden Querseiten mit der Seitenwand2 verbunden, vorzugsweise verklebt. -
3 zeigt einen ähnlichen Zuschnitt wie2 . Hier ist die Ausnehmung8 in einer der schmalen Seitenwände (Stirnseite3 ) vorgesehen und wie zuvor beschrieben von einer Folie6 abgedeckt. -
4 und5 zeigen den Zuschnitt für eine dritte Ausführungsform der Verpackung. An das Bodenteil1 schließt sich, über eine erste Biegelinie B1 abgetrennt, ein erstes Seitenteil2 an. Über eine zweite Biegelinie B2 abgetrennt schließt sich an das erste Seitenteil2 das Deckelteil7 an, an das sich, über eine dritte Biegelinie B3 abgetrennt, das zweite Seitenteil4 anschließt. Die Seitenteile3 ,5 (Stirnseiten) schließen sich über hier nicht näher bezeichnete Biegelinien an das Deckelteil7 an. Bei dem vom Bodenteil1 und den Seitenteilen2 ,4 abstehenden Laschen, die in den Figuren nicht näher bezeichnet sind, handelt es sich um Klebelaschen. - Vom Bodenteil
7 ausgehend verläuft eine geschlossene Perforationslinie10 in das Seitenteil2 und von dort wieder zurück in das Bodenteil7 . Auf der Rückseite des Zuschnitts ist, wie5 zeigt, eine transparente Folie6 so auf das Seitenteil2 aufgeklebt, dass es mit einer seiner Längskanten und den beiden Querkanten die Perforationslinie10 überdeckt. Zum Öffnen der Verpackung wird der Deckel7 und die Seitenwand2 entlang der Perforationslinie10 aufgerissen, wie6 zeigt. Der Teil11 , der sich durch die Perforationslinie einstellt, wird vollständig von der Verpackung entfernt. Im unteren Bereich der Seitenwand2 wird die sich durch das entfernte Teil11 bildende Öffnung8 von der transparenten Folie6 abgedeckt, sodass ein Herausfallen der Produkte verhindert wird. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Boden, Bodenteil
- 2
- Seitenwand, Seitenteil
- 3
- Seitenwand, Stirnwand, Seitenteil
- 4
- Seitenwand, Seitenteil
- 5
- Seitenwand, Stirnwand, Seitenteil
- 6
- transparente Folie
- 7
- Deckel
- 8
- Ausnehmung
- 9
- Kante
- 10
- Perforationslinie
- B1
- Biegelinie
- B2
- Biegelinie
- B3
- Biegelinie
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202011002366 U1 [0002]
Claims (10)
- Warenverpackung aus Pappe, insbesondere Wellpappe, mit einem Boden (
1 ) und vier vom Boden (1 ) nach oben abstehenden Seitenwänden (2 ,3 ,4 ,5 ), die mit oberen Kanten (9 ) enden, wobei mindestens eine Seitenwand (2 ) mit einer zur oberen Kante (9 ) offenen Ausnehmung (8 ) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (8 ) von einer mit der Seitenwand (2 ) verbundenen transparenten Folie (6 ) zumindest teilweise abgedeckt ist. - Warenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (
8 ) im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist. - Warenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist.
- Warenverpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Folie (
6 ) mit der Seitenwand (2 ) verklebt ist. - Warenverpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Folie (
6 ) mit der oberen Kante (9 ) der Seitenwand (2 ) abschließt. - Warenverpackung nach Anspruch (4), dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Folie (
6 ) über eine ihrer Längsseiten und ihre beiden Querseiten mit der Seitenwand (2 ) verklebt ist. - Zuschnitt für die Faltung und Verklebung zu einer Warenverpackung nach Anspruch 1, bestehend aus einem Bodenteil (
1 ), einem sich daran anschließenden durch eine erste Biegelinie (B1) hiervon abgetrennten ersten Seitenteil (2 ), einem sich an das Seitenteil (2 ) anschließenden, von diesem durch eine zweite Biegelinie (B2) abgetrennten Deckelteil (7 ), einem zweiten Seitenteil (4 ), das sich entweder an das Bodenteil (1 ) oder das Deckelteil (7 ), durch eine dritte Biegelinie (B3) abgetrennt, anschließt, gekennzeichnet durch eine in sich geschlossene Perforationslinie (10 ), die vom Deckelteil (7 ) ausgehend in das erste Seitenteil (2 ) hinein und aus diesem wieder zurück in das Deckelteil (7 ) geführt ist, und auf eine Oberfläche des Seitenteils (2 ) eine vier Seitenkanten aufweisende transparente Folie (6 ) aufgeklebt ist, die an drei ihrer Seitenkanten die Perforationslinie (10 ) überdeckt, wobei in dem durch die Perforationslinie (10 ) eingeschlossenen Bereich (11 ) auf dem Seitenteil (2 ) keine Verklebung vorgesehen ist. - Zuschnitt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforationslinie (
10 ) im Deckelteil (7 ) im Wesentlichen die Form eines einseitig offenen Dreiecks und im Seitenteil (2 ) im Wesentlichen die Form eines einseitig offenen Rechtecks besitzt. - Zuschnitt für die Faltung und Verklebung zu einer Warenverpackung nach Anspruch 1, bestehend aus einem Bodenteil (
1 ) und sich daran anschließenden, durch je eine Biegelinie (BL) abgetrennte Seitenteile (2 ,3 ,4 ,5 ) von denen mindestens eines (2 ,3 ) eine Ausnehmung (8 ) aufweist, die zumindest teilweise von einer mit dem Seitenteil (2 ,3 ) verbundenen transparenten Folie (6 ) abgedeckt wird. - Zuschnitt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Folie (
6 ) mit dem Seitenteil (2 ,3 ) verklebt ist.
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DE201320001287 DE202013001287U1 (de) | 2013-02-12 | 2013-02-12 | Warenverpackung aus Pappe, insbesondere Wellpappe |
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DE202013001287U1 true DE202013001287U1 (de) | 2013-02-25 |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202013001287U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015118798A1 (de) * | 2015-11-03 | 2017-05-04 | Ds Smith Packaging Deutschland Stiftung & Co. Kg | Verpackung, Zuschnitt und Verfahren zur Herstellung einer Verpackung |
DE202022101683U1 (de) | 2022-03-30 | 2023-07-05 | Burg-Wächter Kg | Warenverpackung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202011002366U1 (de) | 2011-02-04 | 2011-04-14 | Smurfit Kappa Herzberger Wellpappe Gmbh | Stapelbares Warentray mit verstärkten Stapelecken |
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2013
- 2013-02-12 DE DE201320001287 patent/DE202013001287U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202011002366U1 (de) | 2011-02-04 | 2011-04-14 | Smurfit Kappa Herzberger Wellpappe Gmbh | Stapelbares Warentray mit verstärkten Stapelecken |
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DE202022101683U1 (de) | 2022-03-30 | 2023-07-05 | Burg-Wächter Kg | Warenverpackung |
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