DE202013001287U1 - Warenverpackung aus Pappe, insbesondere Wellpappe - Google Patents

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Abstract

Warenverpackung aus Pappe, insbesondere Wellpappe, mit einem Boden (1) und vier vom Boden (1) nach oben abstehenden Seitenwänden (2, 3, 4, 5), die mit oberen Kanten (9) enden, wobei mindestens eine Seitenwand (2) mit einer zur oberen Kante (9) offenen Ausnehmung (8) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (8) von einer mit der Seitenwand (2) verbundenen transparenten Folie (6) zumindest teilweise abgedeckt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Warenverpackung aus Pappe, insbesondere Wellpappe, die aus einem Zuschnittteil gefaltet und verklebt wird, mit einem Boden und vier vom Boden nach oben abstehenden Seitenwänden, die mit oberen Kanten enden, wobei mindestens eine Seitenwand mit einer zur oberen Kante offenen Ausnehmung versehen ist.
  • Eine solche Verpackung ist beispielsweise aus der DE 20 2011 002 366 U1 bekannt. Die obere Kante der Ausnehmung bildet ein Süll.
  • Eine solche Verpackung dient als Sekundärverpackung für bereits in einer Primärverpackung befindliche Produkte, wie beispielsweise Salzstangen oder Bonbons. In dieser Sekundärverpackung werden also die zum Beispiel bereits in Tüten verpackten Produkte abgepackt und transportiert und anschließend am Point of Sale dem Verbraucher präsentiert. Hierzu ist es notwendig, dass die Sekundärverpackung einen möglichst großen offenen Bereich aufweist, damit der Kunde einerseits die Produkte optisch gut erfassen und andererseits auch einfach aus der Sekundärverpackung entnehmen kann.
  • Bei sogenannten Trays, die übereinander gestapelt werden können, sind in der Regel zwei gegenüberliegende Seitenwände und insbesondere die Längsseitenwände mit nach oben offenen Ausnehmungen versehen. Dadurch kann der Kunde in die Verpackung hineinsehen und durch das bei übereinander gestapelten Verpackungen durch die Ausnehmung gebildete Fenster hineingreifen, um die Produkte zu entnehmen. Das oberste Tray ist für den Kunden besonders leicht zugänglich.
  • Nachteilig an dieser Ausbildung ist, dass die primär verpackten Produkte in die Sekundärverpackung nur bis zur Süllhöhe der Seitenwand eingefüllt werden können, weil ansonsten die Gefahr besteht, dass die Produkte herausfallen. Für den Transport wird also ein größerer Raum beansprucht, als notwendig.
  • Von dieser Problemstellung ausgehend soll die eingangs beschriebene Warenverpackung verbessert werden.
  • Zur Problemlösung zeichnet sich eine gattungsgemäße Warenverpackung dadurch aus, dass die Ausnehmung von einer mit der Seitenwand verbundenen transparenten Folie zumindest teilweise abgedeckt ist.
  • Durch diese Ausgestaltung wird die Süllhöhe der Seitenwand erhöht, die Sichtbarkeit der primär verpackten Produkte aber nicht eingeschränkt. Der Kunde kann weiterhin von oben in die Warenverpackung eingreifen und die Produkte entnehmen.
  • Vorzugsweise ist die Ausnehmung im Wesentlichen rechteckig ausgebildet. Sie kann aber auch im Wesentlichen U-förmig ausgebildet sein. Wichtig ist, dass an der Seitenwand drei Ränder ausgebildet werden, mit denen die Folie verbunden, vorzugsweise verklebt werden kann.
  • Wenn die Folie mit der oberen Kante der Seitenwand abschließt, kann die Sekundärverpackung vollständig mit primär verpackten Produkten gefüllt werden, ohne dass diese während des Transportes oder bei der Präsentation im Laden herausfallen können. Das nutzbare Volumen wird dadurch optimiert.
  • Die Folie ist vorzugsweise über eine ihrer Längsseite und ihre beiden Querseiten mit der Seitenwand verklebt.
  • Ein Zuschnitt für die Faltung und Verklebung zu einer solchen Warenverpackung besteht aus mindestens einem Bodenteil, einem sich daran anschließend, durch eine erste Biegelinie hiervon abgetrennten ersten Seitenteil, einem sich an das Seitenteil anschließenden, von diesem durch eine zweite Biegelinie abgetrennten Deckelteil, einem zweiten Seitenteil, das sich entweder an das Bodenteil oder an das Deckelteil, durch eine dritte Biegelinie abgetrennt, anschließt, und zeichnet sich dadurch aus, dass eine in sich geschlossene Perforationslinie vom Deckelteil ausgehend in das erste Seitenteil hinein und aus diesem wieder zurück in das Deckelteil geführt ist, und auf einer Oberfläche des Seitenteils eine vier Seitenkanten aufweisende transparente Folie aufgeklebt ist, die an drei ihrer Seitenkanten die Perforationslinie überdeckt, wobei in dem durch die Perforationslinie eingeschlossenen Bereich auf dem Seitenteil keine Verklebung vorgesehen ist.
  • Durch diese Ausbildung ist die Sekundärverpackung, die aus dem Zuschnitt gebildet wird, zum Transport vollständig geschlossen. Zur Präsentation der primär verpackten Produkte im Laden wird ein Teil des Deckels, der durch das Deckelteil gebildet wird, und ein Teil der Seitenwand, die durch das Seitenteil gebildet wird, aufgerissen. Die Sekundärverpackung ist dadurch in einem Teilbereich offen, sodass der Kunde durch diese Öffnung die Produkte entnehmen kann, über die transparente Folie aber über einen weiteren Bereich geschlossen, sodass die in der Sekundärverpackung befindlichen Produkte zwar sichtbar sind, aber nicht herausfallen können.
  • Vorzugsweise weist die Perforationslinie im Deckelteil im Wesentlichen die Form eines einseitig offenen Dreiecks und im Seitenteil im Wesentlichen die Form eines einseitig offenen Rechteckes auf. Die Perforationslinie kann aber auch im Deckelteil im Wesentlichen die Form eines einseitig offenen Rechtecks besitzen. Im letzen Fall wird die Größe der Öffnung, wenn die Pappe entlang der Perforationslinie abgetrennt wird, vergrößert, und somit die Zugriffsmöglichkeit für den Kunden verbessert.
  • Ein weiterer Zuschnitt für die Faltung und Verklebung zu einer solchen Warenverpackung besteht aus einem Bodenteil und vier sich hieran anschließende, durch je eine Biegelinie vom Bodenteil abgetrennte Seitenteile. Wenigstens ein Seitenteil ist mit einer in Richtung seiner oberen Kante offenen Ausnehmung versehen, die zumindest teilweise von einer transparenten Folie abgedeckt wird.
  • Die Folie ist mit dem Seitenteil vorzugsweise verklebt und endet an dessen oberen Kante, sodass die Süllhöhe mit der Höhe der Seitenwand bei der zusammengefalteten und verklebten Verpackung identisch ist.
  • Mit Hilfe einer Zeichnung sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt:
  • 1 – die perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Verpackung;
  • 2 – den Zuschnitt für die Verpackung nach 1;
  • 3 – den Zuschnitt für eine zweite Ausführungsform;
  • 4 – die Vorderansicht eines Zuschnitts für eine dritte Ausführungsform;
  • 5 – die Rückansicht des Zuschnitts nach 4;
  • 6a–d eine aus dem Zuschnitt nach Figuren 4/5 gefaltete und verklebte Verpackung.
  • Die Warenverpackung aus Wellpappe oder Vollpappe weist einen Boden 1 und vier vom Boden 1 nach oben abstehende Seitenwände 2, 3, 4, 5 auf. Sie kann, wie 4 zeigt, auch durch einen Deckel 6 verschlossen sein. Mindestens eine der Seitenwände 2 ist mit einer nach oben offenen Ausnehmung 8 versehen, die von einer transparenten Folie 6, die mit der Innenseite der Seitenwand 2 verklebt ist, zumindest teilweise verschlossen wird. Wie 1 und 2 zeigen schließt die Folie 6 mit der oberen Kante 9 der Ausnehmung ab, sodass sich die Süllhöhe auf Höhe der Seitenwand 2 einstellt. Die Ausnehmung 8 wird hier also vollständig von der Folie 6 verschlossen. Die Folie 6 ist an ihrer Längsseite und ihre beiden sich gegenüberliegenden Querseiten mit der Seitenwand 2 verbunden, vorzugsweise verklebt.
  • 3 zeigt einen ähnlichen Zuschnitt wie 2. Hier ist die Ausnehmung 8 in einer der schmalen Seitenwände (Stirnseite 3) vorgesehen und wie zuvor beschrieben von einer Folie 6 abgedeckt.
  • 4 und 5 zeigen den Zuschnitt für eine dritte Ausführungsform der Verpackung. An das Bodenteil 1 schließt sich, über eine erste Biegelinie B1 abgetrennt, ein erstes Seitenteil 2 an. Über eine zweite Biegelinie B2 abgetrennt schließt sich an das erste Seitenteil 2 das Deckelteil 7 an, an das sich, über eine dritte Biegelinie B3 abgetrennt, das zweite Seitenteil 4 anschließt. Die Seitenteile 3, 5 (Stirnseiten) schließen sich über hier nicht näher bezeichnete Biegelinien an das Deckelteil 7 an. Bei dem vom Bodenteil 1 und den Seitenteilen 2, 4 abstehenden Laschen, die in den Figuren nicht näher bezeichnet sind, handelt es sich um Klebelaschen.
  • Vom Bodenteil 7 ausgehend verläuft eine geschlossene Perforationslinie 10 in das Seitenteil 2 und von dort wieder zurück in das Bodenteil 7. Auf der Rückseite des Zuschnitts ist, wie 5 zeigt, eine transparente Folie 6 so auf das Seitenteil 2 aufgeklebt, dass es mit einer seiner Längskanten und den beiden Querkanten die Perforationslinie 10 überdeckt. Zum Öffnen der Verpackung wird der Deckel 7 und die Seitenwand 2 entlang der Perforationslinie 10 aufgerissen, wie 6 zeigt. Der Teil 11, der sich durch die Perforationslinie einstellt, wird vollständig von der Verpackung entfernt. Im unteren Bereich der Seitenwand 2 wird die sich durch das entfernte Teil 11 bildende Öffnung 8 von der transparenten Folie 6 abgedeckt, sodass ein Herausfallen der Produkte verhindert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Boden, Bodenteil
    2
    Seitenwand, Seitenteil
    3
    Seitenwand, Stirnwand, Seitenteil
    4
    Seitenwand, Seitenteil
    5
    Seitenwand, Stirnwand, Seitenteil
    6
    transparente Folie
    7
    Deckel
    8
    Ausnehmung
    9
    Kante
    10
    Perforationslinie
    B1
    Biegelinie
    B2
    Biegelinie
    B3
    Biegelinie
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202011002366 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Warenverpackung aus Pappe, insbesondere Wellpappe, mit einem Boden (1) und vier vom Boden (1) nach oben abstehenden Seitenwänden (2, 3, 4, 5), die mit oberen Kanten (9) enden, wobei mindestens eine Seitenwand (2) mit einer zur oberen Kante (9) offenen Ausnehmung (8) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (8) von einer mit der Seitenwand (2) verbundenen transparenten Folie (6) zumindest teilweise abgedeckt ist.
  2. Warenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (8) im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist.
  3. Warenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist.
  4. Warenverpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Folie (6) mit der Seitenwand (2) verklebt ist.
  5. Warenverpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Folie (6) mit der oberen Kante (9) der Seitenwand (2) abschließt.
  6. Warenverpackung nach Anspruch (4), dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Folie (6) über eine ihrer Längsseiten und ihre beiden Querseiten mit der Seitenwand (2) verklebt ist.
  7. Zuschnitt für die Faltung und Verklebung zu einer Warenverpackung nach Anspruch 1, bestehend aus einem Bodenteil (1), einem sich daran anschließenden durch eine erste Biegelinie (B1) hiervon abgetrennten ersten Seitenteil (2), einem sich an das Seitenteil (2) anschließenden, von diesem durch eine zweite Biegelinie (B2) abgetrennten Deckelteil (7), einem zweiten Seitenteil (4), das sich entweder an das Bodenteil (1) oder das Deckelteil (7), durch eine dritte Biegelinie (B3) abgetrennt, anschließt, gekennzeichnet durch eine in sich geschlossene Perforationslinie (10), die vom Deckelteil (7) ausgehend in das erste Seitenteil (2) hinein und aus diesem wieder zurück in das Deckelteil (7) geführt ist, und auf eine Oberfläche des Seitenteils (2) eine vier Seitenkanten aufweisende transparente Folie (6) aufgeklebt ist, die an drei ihrer Seitenkanten die Perforationslinie (10) überdeckt, wobei in dem durch die Perforationslinie (10) eingeschlossenen Bereich (11) auf dem Seitenteil (2) keine Verklebung vorgesehen ist.
  8. Zuschnitt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforationslinie (10) im Deckelteil (7) im Wesentlichen die Form eines einseitig offenen Dreiecks und im Seitenteil (2) im Wesentlichen die Form eines einseitig offenen Rechtecks besitzt.
  9. Zuschnitt für die Faltung und Verklebung zu einer Warenverpackung nach Anspruch 1, bestehend aus einem Bodenteil (1) und sich daran anschließenden, durch je eine Biegelinie (BL) abgetrennte Seitenteile (2, 3, 4, 5) von denen mindestens eines (2, 3) eine Ausnehmung (8) aufweist, die zumindest teilweise von einer mit dem Seitenteil (2, 3) verbundenen transparenten Folie (6) abgedeckt wird.
  10. Zuschnitt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Folie (6) mit dem Seitenteil (2, 3) verklebt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015118798A1 (de) * 2015-11-03 2017-05-04 Ds Smith Packaging Deutschland Stiftung & Co. Kg Verpackung, Zuschnitt und Verfahren zur Herstellung einer Verpackung
DE202022101683U1 (de) 2022-03-30 2023-07-05 Burg-Wächter Kg Warenverpackung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011002366U1 (de) 2011-02-04 2011-04-14 Smurfit Kappa Herzberger Wellpappe Gmbh Stapelbares Warentray mit verstärkten Stapelecken

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DE202011002366U1 (de) 2011-02-04 2011-04-14 Smurfit Kappa Herzberger Wellpappe Gmbh Stapelbares Warentray mit verstärkten Stapelecken

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