DE1561577A1 - Ausstellungskarton - Google Patents

Ausstellungskarton

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DE1561577A1
DE1561577A1 DE19671561577 DE1561577A DE1561577A1 DE 1561577 A1 DE1561577 A1 DE 1561577A1 DE 19671561577 DE19671561577 DE 19671561577 DE 1561577 A DE1561577 A DE 1561577A DE 1561577 A1 DE1561577 A1 DE 1561577A1
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DE
Germany
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flap
box
carton
wall
carton according
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671561577
Other languages
English (en)
Inventor
Stone Orison W
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RA Jones and Co Inc
Original Assignee
RA Jones and Co Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by RA Jones and Co Inc filed Critical RA Jones and Co Inc
Publication of DE1561577A1 publication Critical patent/DE1561577A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
    • B65D5/5002Integral elements for containers having tubular body walls
    • B65D5/5007Integral elements for containers having tubular body walls formed by inwardly protruding of folded parts of the body
    • B65D5/5009Integral elements for containers having tubular body walls formed by inwardly protruding of folded parts of the body in combination with the end closures or extensions thereof

Description

3.10.67
Jones & Comp. Incorporated, C οvington / Kentucky (V.St.JL.)
"Aus s tellungskarton"
Die Erf indung betrif ft Packungskar tons ,- Ins besondere Kartons
der üblicherweise1 als Schaupackung verendeten als Ausstellungs- . !cartons bekannten Art. ■"■'.-.. . '." -
Ein Karton dieser Art ist dazu bestimmt, einen Handels gegenstand
einzurahmen und inii-sichtbar innerhalb des Kartons zu aeigen..
Da die ffesafatpa.clcung durch die Zusammenstellung des Gegenstandes ; imd des Kartons-gebildet wird, muss das Verhältnis zwischen i beiüen berücksichtigt und so attraktiv als möglich gehalten
v/erden« . . ·. .' ■ . / . ■ .
Ein Karton gemäss der Erfindung hat an einer seiner Stirnseiten j
eine Primärlasche, die. den Karton vefschliesst,- -der dadurch j
gekemizeichnet ist^ daß er eine zweite^ lasche aufweist, um den j
G-egenstand im Karton festzulegen. . . : ■
BAD ORJGINAL
009811/0298
Die zweite !tasche verläuft vorzugsweise zwischen zwei Ecklascheii und springt in einem Winkel nahh innen in den Karton derart vor, daß seine freie innere Kante an dem Gegenstand anliegt. Es können Schultern an der freien "Kante ausgebildet sein, um den Gegenstand gegen seitliche Bewegung zu halten. Das Ende der Prinärlasche ist üblicherweise in einen ent sprechend angeordneter. Schlitz der Sekundärlasche eingesteckt»
Bei einer anderen Ausf ilhrungsform wird die Sekundär las ehe mit einer entsprechend geformten Ausnehmung versehen, in v/elche. ei., entsprechend geformtes Ende des Gegenstandes eingesetzt ist.
Das andere Ende des Kartons ist vorteilhafterweise mit eiuor Entnahmeöffnung versehen, dienach innen verlaufende laschem aufweist, die nicht nur zur Festlegung des freier. Hr--"es des -. Gegenstandes dienen, sondern ihn auch optisch wirlr.uivsvull einrahmenο
Ein Karton gemäss der Erfindung kann bei üblichen automatisch arbeitenden Maschinen für das Füllen von der Stirnseite her mit hoher Geschwindigkeit verwendet werden und es l;ör_r_er- ausserdem eine oder beide Stirnseiten des Kartons gemäss der Erfinäuri:;; ausgebildet sein. Im Hinblick darauf ist der Karton i:: el .er Stufe seiner Bewegung durch die Laschine an -einer Stt^iiozlr/o geschlossen, während die andere Stirnseite zur Aurnahne c.es
Gegenstandes offen ist. ρ
009811/0298 * -3-
■ Durch-"die zweite- Lasche wird ein stabiles Widerlager gebildet, welches den Gegenstand auf nimmt, der in den Karton hineinragt. Der Karton jedoch ist gleicherweise dann in automatischen Füllmaschinen verwendbar, wenn die zweite Lasche am offenen Ende des Kartons angebracht ist, da diese leicht geschlossen Werden- kann und dann den Gegenstand an der Oberseite hält, nachdem er in den Karton eingesetzt ist. Unterschiedlich geformte Gegenstände können im Karton aufgenommen werden, indem einfach die Form oder die Lage der Stützkanten an der Sekundärlasehe geändert werden, .welche in das Innere des Kartons hineinragt, wobei die Stützkanten entweder eine freie Kante sind oder durch eine Ausnehmung gebildet wird.
Die Erfindung wird im' folgenden anhand der Seiclmungen an Ausfiüirungsbeispielen näher erläutert·
In den Z eic humider..zeigts
Mg. 1 eine Schr:t--aiii3icbt eines Ausstellungslcartonß gemäss der Brfindu;ig,
Mg. 2 einen Schnitt entlann: der Linie 2-2 in Ii^. t, der die ivjjr-rieirturi^en sum Abctütseii des eingefalteten !Endes eincjr 'fiibft an oberen Ea.ide im Karton zeigt,
!Tig. 3 ui.ü - ^eilsciirägansioliteii, v/elclie' einzelne Stufen : ceii:. Sol:liescer. des Kartone darstelle::, 009811/0298
iß-
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt, aus welchem der Karton hergestellt wird,
. Fig. 6 einen T'eilschnitt durch eine Abwandlungsform der - Erfindung und
Fig. 7 eine 'üeildraufsicht auf einen Zuschnitt für diese Abwandlungsform der Erfindung.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Karton 1o gemäss der Erfindung hat eine Bodenwand 11, Seitenwände 12 und eine Vorderwand 13· Diese Wände sind durch Stirnwände 14 am oberen Ende und eine Stirnwand 15 am unteren Ende miteinander verbunden. Bei dieser Ausführungsform ist die Stirnwand am oberen Ende gemäss der Erfindung aufgebaut, wobei selbstverständlich auch beim Aufbau der unteren Stirnwand oder an beiden Stirnwänden des Kartons die Erfindung angewendet werden kann.
Die Vorderwand. 13 hat einen Wandabschnitt 16," der etwa die obere Hälfte des !Cartons abdeckt, während die untere Hälfte der Vorderwand durch die Seitenlaschen 17 gebildet wird, welche ! in den Karton hinein verlaufen und den Gegenstand'18 einrahmen, sodaß er aur Betrachtung freiliegt. Der Gegenstand ist eine i'ube mit einer Kappe 19, die in einen mit Gehrungskanten versehenen Ende liegt, wie sie in der USA-Patentanmeldung
009811/0298 ßA "5"
583 7 21 vom 3»1 ο.196 6 (gl eic hzeitig eingereiente deut s ehe Patentanmeldung "Ausstellungsltarton") beschrieben ist*
Wie in Pig. 2-4 dargestellt", hat der Stirnwandaufbau gemäss der Erfindung eine Primärlasche 2ο., die von der "VorderWand- 13 abgefaltet ist und die eine Hauptv/and 21 und eine Ausstellwand
22 hat-,, welche in- den Karton- hinein Terläuft. Eine Selmndärlasche
23 ist axt ihren S eitenlrant en mit .Seitenlaschen 24 verbunden, welche an den Seitenwänden 12 des Kartons liegen.» Die Seitenlasche ist durch eine innere Wand 25 und eise äussere ϊ/and 26 gebildet, die miteinander entlang einer im wesentlichen diagonalen Paltlinie 27 verbunden isty welche"in einer Schnittlinie 28 endet ο Die Innenwand 25 hat: eine freie Kante .29 und die Aus sen-. 7/and 26 eine freie Kante 5o. Die freie Kante 29 der Innenwand Imnn als Gesamt- oder Teilabstützung für das Ende des im ί Karton enthaltenen G-egenstandes dienen. . · : -;
Bevor der G-egenstand eingesetzt wii^d, liegt die Selcundärlasche 23 in der Ebene der Rüclcwand 11 und ist von dieser durch einen = Schlitz 35 getremit* Der Schlitz 35 ist in verschiedener Hinsicht .wesentlich«, Br schafft eine Öffnung, durch welche.die. Ausstelllasclie 22 der Primärlasche 2o .vorspringt, um den Karton, zu verschliessen« Er schafft den notwendigen Platz, den die Seitun- j därlasche benötigt, um vom Ende her in einem Winkel in den Karton hinein zu verlaufen und dadurch'die Seitenlaschen zu
Ζ · 00981-1/0293
halten. Sr schafft ferner eine Öffnung, durch welche eine Klinge an der automatischen Fülleinrichtung ragen kann, uii am Gegenstand anzugreifen und diesen in seiner Stellung zu halten, während der Karton geschlossen wird.
An der den Schlitz 35 gegenüberliegenden Kante hat eine Sekundär-" lasche 23 eine freie Kante 36, die an jeden Ende in einer schräg verlaufenden Schulter 37 endet. In der dargestellten Ausxuhrungaform ist die Kante 36 so ausgebildet, daß sie an den Körper des Gegenstandes in Bereich des eingefalteten Endes angreift, während die schrägen Schultern den Gegenstand in Karton ser-trierer., Diese freie Kante 36 kann in jeder Weise in Abhängigkeit von der Form des zu haltenden Gegenstandes ausgebildet sein und" die Tiefe, in der sie in die Sekundärlasche eingeschnitten ist, icaiiL-variiert werden, um den Abstand des Gegenstandes von der "förderwand zu bestimmen» Darüber hinaus kann die S.elnmdärlasche nit einer Ausnehmung 36· (Fig. 6 und 7) versehen sein, ii. welche das kappenseitige Ende des Gegenstandes Iiinoinragt» Das lageverhältnis der Elemente, aus denen der Karton gebildet ist, ist in Fig. 5 dargestellt, welche den Kartonzuschnitt in Draufsicht zeigt. Die Bodenwand 11, die Seitenwände 12, die Vorάerwand-13 und eine Klebelasche 14 einschliesslich einer Seitenlasche 41 sind miteinander entlang längsfaltlinien 42 verbunden. Die Klebelasche 4o kann durch Kleben an der freien seitenwand 12 befestigt v/erden und die Klebelasche. 41 kann durch Kleben an
- 009811/02 9 8 BAD
.der-freien Innenwand 25 der Seitenlasche 24 befestigt werden, um den rohrförmigen Körper zu bilden, als welcher der Karton zuerst aufgestellt wird. Die Seitenlaschen 24 und die Primär lasche 2o liegen aii den Seitenwänden bezw. der Vorderwand entlang einer Paltlinie 43«
An der gegenüberliegenden Stirnseite des Zuschnittes sind seitliche Stirnlascheii 45 mit der Seitenwand 12 entlang Faltlinien 46 und eine Primärlasche 47 mit einer Aus Stellwand 48 mit der Vorderwand 13 über Ecken bildende Abschnitte 49 verbunden. Die Ecken bildenden Abschnitte sind mit der Priiaärlasche entlang Palt* - linien 5o verbunden, welche in die Primärlasche hineinverlaufen und mit in den Seitenlaschen 17 entlang Gehrungsfaltlinien 51 verbunden«
Ein Vorteil der Erfindung, der aus lig* 5 zu ersehen ist, ist der wirtschaftliche Verbrauch an für den Karton benötigtem Material. Sin Siel beim Entwurf von derartigen Kartons in Bezug auf die Firtscha'ftlichkeit ist es, die längsabmessungen so kurz als möglich 3U halten, d»h. die Abmessung, welche in Richtung der: Fältliiiie 42 verläuft. Zusätzlich soll selbstverständlich die seitliche Abmessung auf' das LIass begrenzt vrerden, das erforderlicii ist, iis den rohrförmigen Karton zu bilden, ohne daß darüber liix-äusstehendes material für susätsliciie Laschen erforderlich ist. Aus-Fig.-."5 ist zu ersehen, daß die seitlichen Ab-
"oi. "-3-^ iiieliT über die normalerweise für S'uandard-PlaclairartoiiG 009811/0298 ßÄD
mit vier Wänden und einer Kleblasche benötigten Abmessungen hinausgehen. Gleichzeitig ist die längsabmessung auf das Mass beschränkt, das für die üblichen Laschen und Ausstellwände normalerweise an jeder Stirnseite eines flachen Musterkartons benötigt wird.
Die Art, wie die Kappenstirnseite des dargestellten Kartons
gebildet wird, ist in der obenerwähnten Patentanmeldung ·.·
(USA-Anmeldung 583 721) beschrieben. Nachdem der Karton zu einem Rohrteil aufgestellt ist, werden die seitlichen Stirnlaschen 45 über die Stirnseiten des Kartons und die Primärlasche über die seitlichen Stirnlaschen so gefaltet, daß die Ausstellwand 48 in den Karton hineinragt. Dies ist die übliche Praxis. Die Seitenlaschen 171 die einen Teil der Vorderwand bilden, werden mit den Ecken bildenden Abschnitten 49 in den Karton hineingedrückt, welche eine Gehrungskante bilden, die einen Gegenstand aufnehmen kann, der durch die Öffnung am entgegengesetzten Ende des Kartons eingeschoben wird« Die Ausbildung der gegenüberliegenden Stirnseite des Kartons,-welche den Aufbau gemäss der Erfindung hat, ist in Fig. 3 und 4 dargestellt. $enn der Gegenstand eingesetzt ist, ragt eine Klinge, * die ein Teil der Verpackungsmaschine ist, durch den Schlitz zwischen die Sekundärlasche 23 und die Bodenwand 11 und liegt am eingeschobenen Ende des Gegenstandes an, sodaß dieser gegen die Yordefwand 13 gedrückt wird· Darauf wird die Sekundärlasche
009811/Q298 ~9~
den Karton 3aineingefs-ltet, sodaß sich ihre freie Kante 36 auf dem eingefalteten Ende der Tube "bewegt, 'Gleichzeitig-, .faltet sich die Seitenlasche 24 entlang den Diagoiialf altlinien- 27 ebenso v/ie entlang der die Laschen mit den Seitenwänden 12 verbindenden Fallinie 43 ein. Dieses Einfalten wird fortgesetzt, bis die Aussenwand 26 der Seitenlascnen flach an der Stirnseite des Kartons anliegt» Die Primärlasche 2o wird dann über das Ende des Kartons so weit gefaltet, bis die Ausstellwand in den Karton in die in Fig* 2 dargestellte Weise hineinragt. . :
Der Karton ist dann vollständig ausgebildet., lach dieser vollständigen Ausbildung bevirirkt die Elastizität der die Seitenlaschen und die Sekundärlasche bildenden Bappe, daß die Sekundärlasehe in dem in Iig.:' 2 dargestellten Winkel gehalten wird, in welchem sie auf dem Körper des Gegenstandes an dessen eingefalteten Ende liegt,sodaß die freie Kante 56 der Sekundärlasche eine Abstützung für den Gegenstand bildet. Die Seiten des Gegenstandes werden durch die Schultern 37 gehalten, wodurch der Gegenstand im Karton zentriert wird. Die freien Kanten 29 der inneren Wände 25 der Seitenlaschen 24 können eine weitere Abstützung des ; Gegenstandes bewirken» . . '·■ ' .--."■ : :
Die Erfindung mir de im wesentlichen im Hinblick auf die Yer-Wendung der Stirnwandausbildung gemäss der Erfindung zur -_ Abstützung des eingefalteten Endes einer lube besehrieben. Die
-1ο-
Brfindung wurde darüber hinaus in Beziehung auf das füllen des Kartons durch die·Stirnseite, die gemäss.der Erfindung ausgebildet ist, beschrieben. Selbstverständlich kann 'der-Stirnseitenaufbau auch zvixi Abstützen des Endes eines anderen Gegenstandes mit einem anderen als dem eingefalteten dargestellten Ende, wie es beschrieben wurde, angewendet werden» Die Anpassung erfolgt einfach entweder, durch Änderung der Ausbildung der freien Kante 36 oder der Ausnehmung 36' 'ui der Sekundärlasche, wie in I?ig» 6 und 7 dargestellt, im i].j. das Kappenende eines Gegenstandes aufzunehmen» Darüber hinaus kann die. Erfindung auch während der automatischen Füllung an.der geschlossenen Stirnseite des Kartons angewendet werden, wodurch sie einen stabilen Anschlag als Widerlager für das E;ide des Gegenstandes, der in den Karton durch die autonatische ITüllraaschine eingeschoben wird, bildet.
11-
00S811/0298

Claims (8)

  1. Patentanspruche
    1 ·-)■- Ausstellungskarton mit einer Primärlasche zum Verschließ sen des Kartone, an einer Stirnseite» dadurch..gekennzeichnet, daß eine Sekundärlasche (25i 23') zum Festlegen des Gegenstandes (18) in dem Karton (1ο) vorgesehen ist. , ;
  2. 2.)'-Karton nach Anspruch 1, dadurch ■ gekennzeichnet, daß die . j Selcundärlasche {2% 2j5') zwischen zwei ■ Seitenlaschen (24) verläuft.
  3. 3») ICarton nach einem der yorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet! daß $ ede Seitenlasche (24) eine innere dreieckige Wand (25) einschliesst, die mit der Sekundärlasche (23, 23')· ver- ; bunden ist und ferner eine äussere dreieckige Wand (26) einschliesst, die mit d,er Seitenwand verbunden ist, wobei die Selcundärlasche eine freie Kante (36, 36«) zur Abstützung des Gegenstaiides (18) in dem Karton (1o) aufweist·
  4. 4.) Karton nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseiclTnet, daß ein Schlitz (35) zwischen-der Sekundärlasche (23, 23»> und der anliegendeil Wand (11) des Kartons. .(1o) ausgebildet ist.
    . ". . ■ /"'"," ■ ' BAD.ORIG^Al ■-■' ■
    00981 170298
  5. 5.) Karton nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß- die Sekundärlasche (23, 23f) Schultern (37) an den Enden der freien Kante (36) aufweist, um den Gegenstand (18) gegen Seitenbewegung festzulegen.
  6. 6.) Karton nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizität der Seitenlasohen (24) und
    deren Verbindung mit den Seitenwänden (12) die Sekundärlasche. (23j 23') in einem spitzen Winkel zu der darüberliegenden
    Primärlasche (21) in den Karton (1ο) verlaufend hält.
  7. 7.) Karton nach einem der -vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß die Sekundärlasche (23, 23V) eine Ausnehmung (361) aufweist, inwelcher ein vorspringender Seil eines Gegenstandes aufgenommen werden kann.
  8. 8.) Karton nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gegenüberliegende Ende (15) des Kartons
    (1o) mit einer·Öffnung ausgebildet ist, von der nach innen
    verlaufende Teilflächen (17) ausgehen, welche das andere
    des Gegenstandes (18) im Karton festlegen.
    00981 1/0298
    L e e r s e ϊ t e
DE19671561577 1966-10-03 1967-10-03 Ausstellungskarton Pending DE1561577A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US583737A US3379305A (en) 1966-10-03 1966-10-03 End structure for shadow box carton

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DE1561577A1 true DE1561577A1 (de) 1970-03-12

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ID=24334354

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671561577 Pending DE1561577A1 (de) 1966-10-03 1967-10-03 Ausstellungskarton

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GB1204379A (en) 1970-09-09
US3379305A (en) 1968-04-23

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