DE2033177B2 - Als Verpackung und Verkaufshilfe dienende Faltschachtel - Google Patents
Als Verpackung und Verkaufshilfe dienende FaltschachtelInfo
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
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Description
Die Erfindung betrifft eine als Verpackung und Verkaufshilfe dienende, aus einem einteiligen, flach
stapelbaren und vorgeklebten Zuschnitt bestehende Faltschachtel, die aus einer Vorderwand, einer Rückwand,
Vorder- und Rückwand verbindenden Seitenwänden und Verschlußlaschen, welche die sich an den Enden
der Faltschachtel befindenden Einfüll- und Entnahmeöffnungen abdecken, besteht und in deren Vorderwand
sich ein durch eine sich quer über die Vorderwand erstreckende Perforation begrenzter, zur Bildung einer
Entnahmeöffnung abtrennbarer Abschnitt befindet.
Eine solche Faltschachtel ist aus der US-PS 30 66 843
bekannt Bei dieser bekannten Faltschachtel erstreckt sich der zur Bildung der Entnahmeöffnung abtrennbare
Abschnitt über die Vorderwand und schmale Abschnitte der Seitenwände. Die den abtrennbaren Abschnitt völlig
umgebende Perforation verläuft längs der Faltlinie, mit der sich die Verschlußlasche an die Vorderwand
anschließt Nach Abtrennen des Abschnittes bildet die Verschlußlasche bei senkrechter Anordnung der FaItschachtel
den Boden, auf dem der Inhalt der Schachtel aufliegt Diese bekannte Faltschachtel hat daher zwar
einen sehr einfachen Aufbau, aber auch eine durch diesen Aufbau bedingte geringe Stabilität Insbesondere
besteht die Gefahr, daß sich der von der Lasche gebildete Boden unter der Last des Schachtelinhaltes
durchbiegt und dann den Inhalt nur noch unzureichend abstützt, so daß die verpackten Gegenstände, beispielsweise
Garnrollen, leicht aus der Schachtel nach deren öffnen herausfallen. Es ist offensichtlich auf diese
Gefahr zurückzuführen, daß für die bekannte Schachtel besondere Einsätze vorgesehen sind, in der die
Garnrollen einzeln gehalten oder zumindest in ihrer Abwärtsbewegung gebremst werden, so daß sie die
jeweils unterste Garnrolle nicht zu sehr belasten. Solche zusätzlichen Einsätze erfordern aber wiederum einen
erheblichen zusätzlichen Aufwand, der den einfachen Aufbau der äußeren Hülle weitgehend aufwiegt
Weiterhin ist aus dem DE-GM 18 98 077 eine Faltschachtel bekannt, die aus zwei Teilen besteht,
nämlich aus einem offenen Kasten und einer den Kasten umgebenden Schiebehülse. Zum öffnen muß bei dieser
Schachtel die Schiebehülse so weit von dem Kasten abgezogen werden, daß ein zur Entnahme des Inhaltes
ausreichend großer Abschnitt des Kastens freigelegt ist.
Öffnungen in der Rückseite der Schiebehülse und des Kastens kommen miteinander zur Deckung, wenn der
Kasten ausreichend weit aus der Schiebehülse herausgezogen ist, und es erlauben die aufeinander ausgerichteten
öffnungen ein Aufhängen der geöffneten Schachtel.
Die Schachtel nimmt jedoch dann wegen des überstehenden Endes der Schiebehülse einen größeren Raum
ein, als es zur Aufnahme des Schachtelinhaltes erforderlich wäre, so daß weniger Schachteln übereinander
aufgehängt werden können, als es im Hinblick auf den Schachtelinhalt möglich wäre, und es ist weiterhin
ein Aufhängen der Schachteln notwendig, wenn Schiebehülse und Kasten eine definierte Stellung
zueinander einnehmen sollen, bei der einerseits der Schachtelinhalt gut entnehmbar und andererseits
gewährleistet ist, daß der Inhalt nicht aus einer senkrecht angeordneten Schachtel herausfällt. Die
Gefahr des Herausfallens des verpackten Gutes und insbesondere von Garnrollen ist bei der bekannten
Schachtel auch bei ordnungsgemäßer Aufhängung noch immer sehr groß, weshalb in der Schachtel eine
keilförmige Einlage vorgesehen ist, die das Herausrollen der untersten Garnrollen verhindern soll.
Endlich ist es aus der DE-GM 16 96 629 allgemein bekannt, bei den Zuschnitten von oben offenen Kästen
die Seiten- und Stirnwände durch Zwickelfalten miteinander zu verbinden und die Stirnwände ebenso
wie die Seitenwände doppellagig auszubilden, um einen stabilen Kasten zu erzeugen, jedoch würde die
Anwendung eines derart stabil ausgebildeten Kasten bei
b5 der Faltschachtel nach dem DE-GM 18 98 077 die
vorstehend behandelten Mangel dieser Faltschachtel nicht beheben.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine einteilige Faltschachtel der eingangs
beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß sie auch nach dem öffnen die darin untergebrachten Güter
sicher hält, ohne daß zusätzliche Einlagen oder sonstige
Hilfsmittel erforderlich wären.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß am unteren Ende der Rückwand drei durch
Faltlinien abgeteilte Abschnitte etwa gleicher Länge vorgesehen sind, von denen der mit der Rückwand
verbundene Abschnitt über nach innen gefaltete Zwickelfalten mit den Seitenwänden verbunden ist,
wobei die Faltlinien zwischen den Seitenwänden und den Zwickelfalten mit den Schachtelkanten zwischen
Rückwand und Seiteawänden einen spitzen Winkel einschließen und der äußere Abschnitt sich an die
Innenseite der Rückwand abstützt, und daß die entnahmeseitige Verschlußlasche die im spitzen Winkel
zur Rückwand geneigte Stirnwand umgreift und in den bis zu der quer verlaufenden Perforation reichenden,
abtrennbaren Abschnitt der Vorderwand üLergeht, der durch Einschnitte von den angrenzenden Seiienwänden
getrennt ist
Bei der erfindungsgemäßeii Faltschachtel bildet also
nicht die Verschlußlasche den Boden, sondern es sind zu diesem Zweck an der Rückwand zusätzliche Abschnitte
angebracht, die auch noch über Zwickelfalten mit den Seitenwänden derart verbunden sind, daß die von den
mit der Rückwand verbundenen Abschnitten gebildete Stirnwand in einem zur Rückwand nach innen spitzen
Winkel verlaufen, so daß also die Stirnwand bei senkrechter Anordnung der Rückwand nach vorn
schräg nach oben ansteigt. Diese Stirnwand ist nicht nur durch ihre doppelte Ausbildung sehr stabil, sondern
verhindert auch durch ihre Schräglage, daß die darauf ruhenden Gegenstände aus der freigelegten Entnahmeöffnung
nach vorn herauskippen oder herausrollen können. Demgemäß sind zusätzliche Einlagen zur
Stützung oder Bremsung der eingelegten Gegenstände unnötig.
Die Perforation zwischen der Vorderwand und dem abtrennbaren Abschnitt wird zweckmäßig so angeordnet,
daß die Entnahmeöffnung etwas größer ist als die Höhe der verpackten Gegenstände. Hierdurch wird
eine leichte Entnahme der Gegenstände bei gleichzeitigem einwandfreien Festhalten der nicht zu entnehmen- 4">
den Gegenstände gewährleistet.
Im einzelnen kann die Ausbildung der Faltschachtel so getroffen sein, daß die Verschlußlasche mit der
Stirnwand verklebt und die Faltlinie zwischen der Verschlußlasche und dem abtrennbaren Abschnitt
ebenfalls perforiert ist. Nach dem Aufreißen der Entnahmeöffnung wird dann die Stirnfläche durch den
mit ihr verklebten Abschnitt der Verschlußlasche zusätzlich verstärkt.
Statt dessen kann die Verschlußlasche aber auch ·» einen Einstecklappen aufweisen, der in einen auf der
Faltlinie zwischen der Rückwand und dem angrenzenden Abschnitt vorgesehenen Schlitz eingreift.
Ein verkaufsförderndes, gutes Aussehen der Faltschachtel wird erreicht, wenn die Perforation girlanden- wi
oder zackenförmig ausgebildet ist.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben
und erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Zuschnitt der neuen Faltschachtel und b5
Fig. 2 eine Ansicht der aus dem Zuschnitt nach Fig. 1 gefertigten Faltschachtel in teilweise geöffnetem
Zustand.
Der in F i g. 1 dargestellte Zuschnitt hat eine Vorderwand 11, eine Rückwand 12 und mit diesen
verbundenen Seitenwände 13 und 14. An jedem Ende der Vorderwand 11 ist je eine Verschlußlasche 15 bzw.
16 angeschnitten. Die Verschlußlaschen dienen zur Bildung der Einfüll- und der Entnahmeöffnungen, die in
ihrer Größe dem Querschnitt der fertig gefalteten Faltschachtel entsprechen.
Die Verschlußlasche 116 grenzt an einen Abschnitt 17
der Vorderwand 11 an, der von dem Rest der Vorderwand durch eine Perforation 18 getrennt ist. Die
Größe des Abschnittes 17 ergibt später die Höhe der Entnahmeöffnung der Faltschachtel.
An dem entnahmeseitigen Ende der Rückwand 12 sind drei durch Faltlinien 19 abgeteilte Abschnitte 20,21
und 22 angeschnitten, die etwa die gleiche Länge haben. Der unmittelbar an die Rückwand 12 angrenzende
Abschnitt 20 ist durch Zwickelfalten 23 und 24 mit den Seitenwänden 13 bzw. 114 verbunden. Die Faltlinien 25
und 26 zwischen den Seitenwänden 13 bzw. 14 und den Zwickelfalten 23 bzw. 2<\ stehen nicht, wie sonst üblich,
auf den Faltlinien zwischen der Rückwand 12 und den Seitenwänden 13 und 14 senkrecht, sondern bilden mit
diesen Faltlinien einen spitzen Winkel. Infolgedessen bildet der Abschnitt 20 nach dem Aufrichten des
Zuschnittes eine im spitzen Winkel zur Rückwand 12 geneigte Stirnwand, wie es F i g. 2 klar erkennen läßt.
An Stelle von Faltlinien 25 und 26 können die Seitenwände 13 und 14 auch schräg eingefaltete
Ansätze 23,24 aufweisen.
An dem anderen Ende der Seitenwände 13 und 14 sind Deckellaschen 27 bzw. 28 für den Einfüllverschluß
angeschnitten. Im Bereich der später zu bildenden Entnahmeöffnung sind die Seitenwände 13 und 14 mit
Ausnehmungen 29 und 30 versehen, die das Herausnehmen
von Gegenständen, beispielsweise Garnrollen, aus der Faltschachtel erleichtern.
Zur Bildung einer Zwischenwand ist an der Längskante der Seitenwand 14 über einen Steg 31 eine
Wand 32 mit einem Fab; 33 angeschnitten. Weiterhin ist bei dem in Fig. 1 dargestellten Zuschnitt auf der
Faltlinie 19 zwischen der Rückwand 12 und dem Abschnitt 20 ein Schlitz 34 vorgesehen, in den bei
geschlossener Schachtel die an der Verschlußlasche 16 angeschnittene Einstecklasche 35 eingreift.
Der Zuschnitt wird vorgeklebt und flach gestapelt an den Verbraucher geliefert. Dabei ist die Innenseite der
Vorderwand 11 mit dem Steg 31 und der Falz 33 mit der
Innenseite der Rückwand 12 so verklebt, daß die Zwischenwand 32 den Irinenraum der fertigen Schachtel
in zwei nebeneinanderliegende, gleich große Kammern aufteilt (siehe F ig. 2).
Zum Aufrichten der Faltschachtel aus dem vorgeklebten,
flachen Zuschnitt werden zunächst die Seitenwände 13 und 14 aufgestellt, so daß sich die in F i g. 2
dargestellte Hülse ergibt. Dann wird der Abschnitt 20 nach innen gefaltet. Dabei werden die Zwickelfalten 23
und 24 an die Innenseile des Abschnittes 20 angelegt und zugleich die Abschnitte 21 und 22 in das Innere der
Faltschachtel geschoben. Die Abschnitte 20 und 22 bilden mit den zwischen ihnen liegenden Zwickelfalten
eine doppelwandige !Stirnwand der Faltschachtel, während der Abschnitt 22 sich kniehebelartig an der
Innenseite der Rückwand 12 und an der Zwischenwand 32 abstützt und so der Slirnwand einen festen Halt gibt.
Danach wird die Verscrlußlasche 16 um die Stirnwand gelegt und die Einstecklasche 35 in den Schlitz 34
eingeschoben. Nach dem Füllen der Faltschachtel wird
auch die Verschlußlasche 15 geschlossen. Die Faltschachtel ist dann versandfertig.
Um die Faltschachtel als Verkaufshilfe verwenden zu können, wird die Verschlußlasche 16 gelöst und
zusammen mit dem Abschnitt 17 der Vorderwand an der Perforationslinie 18 von dem Rest der Vorderwand
11 abgetrennt, so daß die Entnahmeöffnung für die verpackten Gegenstände entsteht.
Die Verpackung kann liegend, hängend oder stehend verwendet werden. Zu diesem Zweck ist die Rückwand
12 entweder mit einer Öffnung oder einem Aufhänger versehen. Aus der Rückwand kann aber auch ein
Aufsteller herausgeschnitten sein, der zum Aufstellen der Verpackung senkrecht zur Rückwand abgebogen
werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Als Verpackung und Verkaufshilfe dienende, aus einem einteiligen, flach stapelbaren und vorgeklebten
Zuschnitt bestehende Faltschachtel, die aus einer Vorderwand, einer Rückwand, Vorder- und Rückwand
verbindenden Seitenwänden und Verschlußlaschen, welche die sich an den Enden der Faltschachtel
befindenden Einfüll- und Entnahmeöffnungen abdecken, besteht und in deren Vorderwand sich ein
durch eine sich quer über die Vorderwand erstreckende Perforation begrenzter, zur Bildung
einer Entnahmeöffnung abtrennbarer Abschnitt befindet, dadurch gekennzeichnet, daß am
unteren Ende der Rückwand (12) drei durch Faltlinien abgeteilte Abschnitte (20, 21, 22) etwa
gleicher Länge vorgesehen sind, von denen der mit der Rückwand (12) verbundene Abschnitt (20) über
nach innen gefaltete Zwickelfalten (23, 24) mit den Seitenwänden (13, 14) verbunden ist, wobei die
Faltlinien (25, 26) zwischen den Seitenwänden (13,
14) und den Zwickelfalten mit den Schachtelkanten zwischen Rückwand (12) und Seitenwänden (13, 14)
einen spitzen Winkel einschließen und der äußere Abschnitt (22) sich an der Innenseite der Rückwand
(12) abstützt, und daß die entnahmeseitige Verschlußlasche (16) die im spitzen Winkel zur
Rückwand geneigte Stirnwand umgreift und in den bis zu der quer verlaufenden Perforation (18)
reichenden, abtrennbaren Abschnitt (17) der Vorderwand (11) übergeht, der durch Einschnitte von den
angrenzenden Seitenwänden (13,14) getrennt ist.
2. Faltschachtel nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Perforation (18) zwischen der Vorderwand (11) und dem abtrennbaren
Abschnitt (17) so angeordnet ist, daß die Entnahmeöffnung etwas größer als die Höhe der verpackten
Gegenstände ist.
3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußlasche (16) mit
der Stirnwand verklebt und die Faltlinie zwischen der Verschlußlasche (16) und dem abtrennbaren
Abschnitt (17) ebenfalls perforiert ist.
4. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußlasche (16) einen
Einstecklappen (35) aufweist, der in einen auf der Faltlinie zwischen der Rückwand (12) und dem
angrenzenden Abschnitt (20) vorgesehenen Schlitz (34) eingreift.
5. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation
(18) girlanden- oder zackenförmig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702033177 DE2033177C3 (de) | 1970-07-04 | 1970-07-04 | Als Verpackung und Verkaufshilfe dienende Faltschachtel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702033177 DE2033177C3 (de) | 1970-07-04 | 1970-07-04 | Als Verpackung und Verkaufshilfe dienende Faltschachtel |
Publications (3)
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DE2033177A1 DE2033177A1 (de) | 1972-02-03 |
DE2033177B2 true DE2033177B2 (de) | 1979-04-19 |
DE2033177C3 DE2033177C3 (de) | 1979-12-13 |
Family
ID=5775793
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702033177 Expired DE2033177C3 (de) | 1970-07-04 | 1970-07-04 | Als Verpackung und Verkaufshilfe dienende Faltschachtel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2033177C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013102271A1 (de) * | 2013-03-07 | 2014-09-11 | Van Genechten Packaging N.V. | Verpackung und Zuschnitt zum Herstellen der Verpackung |
-
1970
- 1970-07-04 DE DE19702033177 patent/DE2033177C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2033177C3 (de) | 1979-12-13 |
DE2033177A1 (de) | 1972-02-03 |
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