DE8006601U1 - Verpackungskiste mit stuelpdeckel - Google Patents

Verpackungskiste mit stuelpdeckel

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DE8006601U1
DE8006601U1 DE8006601U DE8006601U DE8006601U1 DE 8006601 U1 DE8006601 U1 DE 8006601U1 DE 8006601 U DE8006601 U DE 8006601U DE 8006601 U DE8006601 U DE 8006601U DE 8006601 U1 DE8006601 U1 DE 8006601U1
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    • B65D2401/15Tearable part of the closure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

j$ Die Erfindung betrifft eine Verpackungskiste mit Stülpdeckel, || insbesondere aus Wellpappe oder Vollpappe/ bei der durch sich
jf überlappende Faltklappen der Stülpdeckel oder/und die Unteri'i kiste zumindest in Teilbereichen zweier gegenüberliegender ίϊ Seitenwände doppelwandig ausgebildet ist bzw. sind.
[I Verpackungskisten dieser Art, meist als Faltkisten aus WeIl-
V pappe ausgebildet, sind allgemein bekannt. Bei einer beispielpi haften Ausbildungsform einer solchen Faltkiste besteht die }( Unterkiste aus einem ebenen Wellpapp zuschnitt, der ein Bodenp teil und vier an die Seitenkanten des Bodenteiles mittels FaIz- $ linien angelenkte Seitenwände aufweist, von denen zwei gegenüberliegende Seitenwände mit seitlich angelenkten Klappen versehen sind, die nach hochfalten aller Seitenwände gegen die angrenzenden Seitenwände umgelegt und mit diesen verleimt werden. Ein zugehöriger Faltstülpdeckel besteht entsprechend aus einer Deckeloberwand und an diese angelenkte Deckelseitenwände, von denen ebenfalls jeweils zwei gegenüberliegende Seitenwände seitlich mit Eckeinschlagklappen versehen sind. An die Unterkanten der beiden anderen Deckelseitenwände sind Umschlagklappen mittels Falzlinien angelenkt. Bei einem solchen Überwurfdeekel werden zuerst die beiden Seitenwände mit den Eckeinschlagklappen hochgefaltet und die Eckeinschlagklappen rechtwinklig abgewinkelt. Sodann werden de beiden anderen Seitenwände hochgefaltet, so daß sie gegen die Außenseite der Eckeinschlagklappen zum Anliegen kommen und die Umschlagklappen werden dann zum Inneren des Deckels hin gegen die zugehörigen Seitenwände zurückgefaltet, so daß die Eckeinschlagklappen zwischen den anderen Seitenwänden und deren Umschlagklappen eingeschlossen werden. Die Umschlagklappen sind an ihrer hochgefalteten Endkante häufig mit
Arretierlaschen versehen, welche in entsprechende Ausschnitte am Rand der Oberwand einrasten, so daß die Umschlagklappen in ihrer hochgefalteten Position gehalten werden.
Durch die verschiedenen sich überlappenden Klappen besitzen Faltkisten der genannten Art Seitenwandbereiche, in denen sie entsprechend doppelwandig ausgebildet sind.
Während sich Faltkisten mit Deckelklappen im allgemeinen auf einfache ¥eise auch maschinell nach Befüllen mit dem zu verpacken den Gut durch Verleimen der Deckelklappen oder Anbringen von Klebstreifen so verschließen lassen, daß ein unerlaubtes ,Öffnen der Kiste anschließend bemerkt wird, ist dies bei Stülpdeckelkisten schwieriger.
Der Erfindung liegt dalier die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungskiste mit Stülpdeckel zu schaffen, welche mit einer Art Originalitätssicherung versehen ist, an der sich erkennen läßt, ob die mit dem Verpackungsgut gefüllte und endgültig versandfertig gemachte Kiste irgendwann auf dem Weg bis zum Bestimmungsort unerlaubt geöffnet worden ist. Bei bevorzugten Ausführungsformen soll diese Sicherung derart sein, daß sie auch an unterschiedliche Füllungen der Kiste und damit unterschiedliche Höhenlagen des Stülpdeckels anpaßbar ist. Denn Stülpdeckelkisten werden im allgemeinen gerade dann verwendet, wenn das zu verpackende Gut nicht immer genau die gleiche Füllhöhe hat, andererseits aber Leerräume bzw. Hohlräume in einer Verpackungskiste vermieden werden sollen, da diese beim Stapeln der Kisten im allgemeinen zu Stauchschäden führen. Schließlich soll die Verpackungskiste in bevorzugter Ausführungsform so ausgebildet sein, daß sich die Originalitätssicherungen auf einfache Weise im Ar'beits-
ablauf einer automatischen Verpackungsstraße anbringen bzw. schließen lassen. Vorausgesetzt wird bei all diesen Ausbildungen dabei, daß sowohl die Unterkiste als auch der Stülpdeckel aus einem einzigen, ebenen Zuschnitt ohne nennenswerten Materialmehraufwand herstellbar sind.
Diese Aufgabe,..wird bei einer Verpackungskiste der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils auf der Außenlage der doppelwandigen Seitenv/andbereiche der Unterkiste oder des Stülpdeckels Sicherungslaschen ausgestanzt sind, die um eine Falzlinie gegen die Außenfläche der entsprechenden Seitenwand des jeweils anderen Kistenteiles umlegbar sind und mit diesem zur Originalitätssicherung der geschlossenen Kiste verbindbar sind. Eine der einfachsten und wirkungsvollsten Verbindungsmöglichkeiten zwischen den umgelegten Sicherungslaschen und dem jeweils anderen Kistenteil besteht in einer Verleimung. Diese Ausbildung besitzt den Vorteil, daß die Befestigungsstelle der Sicherungslaschen an dem jeweils anderen Kistenteil unabhängig vom Füllstand der Kiste und daher unabhängig von der Höhenlage des Stülpdeckels ist.
Da insbesondere die erwähnten Faltkisten entwurfsbedingt ohnehir doppelwandig^ Seitenwandbereiche aufweisen, stehen an diesen Stellen Doppellagen des Kistenmaterials zur Verfügung, wobei jeweils aus der äußeren Lage eine Sicherungslasche ausgestanzt v/erden kann, ohne daß die Kistenwand dadurch insgesamt einen Durchbruch erhält. Es ist bei der Herstellung lediglich darauf zu achten, daß die Doppelwandabschnitte im Bereich der eingestanzten Sicherungslaschen beim Aufrichten der Kistenteile nichi raiteir^j-ier verleimt v/erden.
Grundsätzlich ist es auch möglich, die umgefalteten Sicherungslaschen mit dem jeweils anderen Kistenteil mittels einer Rastoder Steckverbindung zu verbinden, wobei in dem anderen Kistenteil entsprechende Aussparungen oder Stecköffnungen vorzusehen sind. Dies kann beispielsweise auf die Weise geschehen, daß das jeweils andere Kistenteil an der Stelle, gegen die die Sicherung« lasche zum Anliegen kommt, und die auch beim anderen Kistenteil meist doppelwandig ausgeführt ist, in seiner äußeren Wandlage einen der Sicherungslasche entsprechenden Ausschnitt aufweist, in den sich die Sicherungslasche eindrücken läßt. Auch bei die- | ser Ausbildung findet zweckmäßigerweise zusätzlich eine Ver- | leimung der Sicherungslasche statt. Um auch bei einer solchen | Ausführung unterschiedliche Höhenlagen des Deckels zuzulassen, § können die Seitenkanten der Sicherungslaschen und die Seiten- i|
β-kanten der Ausschnitte im Gegenteil mit periodisch sich wieder- § holenden Kantenkonturen versehen sein, die ein Eindrücken der | Sicherungslaschen in den zugehörigen Ausschnitt in unterschied- |
ii liehen Stellungen zulassen. |
Eine Steckverbindung zwischen den Sicherungslaschen und dem f. anderen Teil der Kiste kann beispielsweise so ausgeführt sein, daß die Sicherungslaschen an der Unterkiste vorgesehen und an ihren Enden je mit einem mit zwei seitlichen Rastnasen versehenen, um eine Falzlinie abwinkelbaren Steckabschnitt versehen sind, welcher in einen entsprechenden in der Falzlinie zwischen Oberwand und Seitenwand des Stülpdeckels vorgesehenen Schlitz einsteckbar ist, wobei die Rastnasen die Enden des Schlitzes hintergreifen. Das Vorsehen dieses Schlitzes im Bereich der Übergangsfalzlinie zwischen Oberwand und Seitenwand des Stülpdeckels ermöglicht ein horizontales Einstecken des Steckabschnittes der Sicherungslasche, ohne daß dieser mit der
Füllung der Kiste in Kollision gerät. Eine solche Ausbildung hat jedoch im allgemeinen den Nachteil, daß der Stülpdeckel nur in einer bestimmten Höhenlage fixiert werden kann, wenn nicht spezielle zusätzliche Maßnahmen für einen Höhenausgleich vorgesehen werden.
Bei einer Faltkiste wie eingangs beispielhaft beschrieben, bei der zumindest zwei der Deckelseitenwände nach innen umgelegte Verlängerungen aufweisen, um die Eckeinschläge der beiden anderen Seitenwände festzuhalten, ist es besonders vorteilhaft, die Sicherungslaschen in den mit den nach innen hochgefalteten Umschlagklappen versehenen Seitenwänden in solcher Weise,auszubilden, daß die Falzlinie, mit der eine Sicherungslasche am Deckel angelenkt ist, mit der Falzlinie zwischen der betreffenden Seitenwand und deren Umschlagklappe zusammenfällt. Dies führt dazu, daß die nach unten umgelegte Sicherungslasche sich unmittelbar an die Außenoberfläche der Unterkiste anlegt, da sie damit praktisch eine Verlängerung der ebenfalls unmittelbar an der Außenoberfläche der Unterkiste anliegenden Innenseite der hochgefalteten Umschlagklappe der zugehörigen Seitenwand darstellt. Wird dagegen die Sicherungslasche aus der Unterkiste ausgestanzt, so muß sie, um gegen die Außenseite des Stülpdeckels angelegt zu v/erden, seitlich verschränkt werden, um der Dicke der die Unterkiste überlappenden Deckelseitenwand Rechnung zu tragen, die in bestimmten Bereichen aus drei Materiallagen bestehen kann.
Wird die Sicherungslasche auf die angegebene Art und Weise am Stülpdeckel vorgesehen, so ist es ferner zweckmäßig, die Länge der Sicherungslasche in etwa gleich der Höhe der Deckelseitenwand zu wählen, so daß sie im nicht ausgefalteten Zustand in
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der Ubergangskante zwischen Deckelseitenv/and und Deckeloberwand endet, wodurch sie für das Umlegen im Verschlußzustand leicht an ihrer Oberkante erfaßt werden kann.
Sind die nach innen hochgefalteten Umschlagklappen der meist langen Seitenwände des Stülpdeckels mit den erwähnten Arretiernasen versehen, mit denen sie in Randausschnitte der Oberwand des Deckels eingreifen, so ist es zweckmäßig, die Sicherungslaschen an die gleichen Stellen wie die Arretiernasen zu legen und die Ausschnitte im Rand der Oberwand unmittelbar in die Ausschnitte für die Sicherungslaschen übergehen zu lassen. Dies erleichtert weiter das Ergreifen der Sicherungslaschen an ihren Oberkanten für das Umfalten. Noch zweckmäßiger ist es, wenn man die Rastverbindung zwischen den Umschlagklappen und der Deckeloberwand und die an gleicher Stelle befindlichen Sicherungslaschen in denjenigen Bereich der Deckelseitenwand legt, in dem sich die Eckumschläge der anderen Seitenwände zwischen diesen Seitenwänden und deren Umschlagklappen befinden. Bei dieser Anordnung müssen die Randausschnitte in der Oberwand des Deckels im allgemeinen etwas tiefer in die Fläche der Oberwand hinein ausgeführt werden, um entsprechenden Raum für die zusätzliche Dicke der Eckumschläge der anderen Seitenwände zur Verfügung zu halten. Damit ergibt sich ein noch größerer Abstand zv/ischen den Arretiernasen und den Sicherungslaschen, welche sich insbesondere dann noch besser erfassen lassen, wenn die Eckumschläge der anderen Seitenwände nicht bis unmittelbar unter die Oberwand des Deckels reichen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich die Sicherungslaschen im nicht umgefalteten Zustand bei aufgerichteter Kiste um eine bestimmte Länge über die Oberwand des Stülpdeckels hinaus. Hierfür kann diejenige Iiaterialflache nutz-
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bar gemacht werden, die ansonsten aus den Randausschnitten der Deckeloberwand ausgestanzt werden müßte. Die Sicherungslaschen werden dabei praktisch um dieses Flächenstück verlängert bzw. vergrößert. Bei der Herstellung des Zuschnittes ist dann lediglich darauf zu achten, daß die Falzlinie zwischen Deckelseitenwand und Deckeloberwand im Bereich der Sicherungslasche unterbrochen wird, wodurch sich die Sicherungslasche dann beim Aufrichten des Deckels mit ihrem Ende aus der Oberwand des Deckels heraushebt. Bei einer solcher Art ausgebildeten Faltkiste lassen sich die Sicherungslaschen nach dem Füllen der Unterkiste und dem Aufsetzen des Stülpdeckels in einer automatischen Verpackungsanlage äußerst leicht an ihrem oberen Ende erfassen, um sie, nachdem sie mit einer Beleimung versehen worden sind, in einem einfachen Arbeitsgang herunterzuklappen und gegen die Außenwand der Unterkiste anzulegen, mit der sie dann verleimt werden.
Insbesondere die zuletzt beschriebene, bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackungskiste läßt eine einfache Originalitätssicherung zu, welche auf einfachste Weise in einer automatischen Verpackungsanlage ausgeführt werden kann, \robei der Zuschnitt für den Stülpdeckel auf wirtschaftlichste Weise ausgenutzt wird, ohne daß ein Mehraufwand an Material im Vergleich mit einer Kiste erforderlich wäre, welche die erfindungsgemäßen Sicherungslaschen nicht aufweist.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verpackungskiste unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen näher erläutert. Darin stellen dar:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Verpackungskiste,
Fig. 2 den Stülpdeckelzuschnitt für eine Kiste nach Fig. 1
und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Kiste im Bereich der Sicherungs-|
lasche. I
- ■ - I
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 3 jedoch mit einer |
Unterkante, in deren Außenlage Ausschnitte zum Ein- S
legen der Sicherungslaschen vorgesehen sind. i
Die in Fig. 1 wiedergegebene Faltkiste aus Wellpappe besteht ?
aus einer Unterkiste 1 und aus einem Stülpdeckel 2. Die aus f
einem ebenen Wellpappenzuschnitt aufgerichtete Unterkiste 1 I
hat eine (in der Figur nicht sichtbare) Bodenwand, lange Sei- f
tenwände 3 und kurze Seitenwände 4, von denen in der perspekti- f,
vischen Darstellung der Fig. 1 jeweils nur eine sichtbar ist. f
Diese schmalen Seitenwände 4 sind seitlich mit Klappen 5 ver- 1
sehen, die bei aufgerichteter Kiste gegen die langen Seiten- ;■
wände 3 geklappt und mit diesen verleimt sind. I
Die Einzelteile des auc einem ebenen Wellpapp zuschnitt aufge- i;
richteten Stülpdeckels 2 sind besser aus Fig. 2 zu erkennen, I
in der der Zuschnitt des Stülpdeckels 2 in flachliegender Form j
dargestellt ist. Der Zuschnitt des Stülpdeckels 2 weist in i.;
seiner Mitte eine Oberwand bzw. ein Deckeloberteil 6 auf, von |
dem nur der linke und rechte Seitenbereich in Fig. 2 gezeigt j*
sind, da der Mittelteil des Deckelzucchnittes in der zeich- :,■
nerischen Darstellung weggelassen ist, was durch die Abbruch- ',
linien 7 angedeutet ist. An das Deckeloberteil 6 schließen '\ sich seitlich über Falzlinien 8 lange Deckelseitenv/ände 9 an,
an deren Außenkanten über eine Doppelfalzlinie 10 Umschlag-
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klappen 11 angelenkt sind. Die Umsclilagklappen 11 sind an ihrer Außenkante mit je zwei Arretiernasen 12 versehen, welche bei aufgerichtetem Stülpdeckel in Randausschnitte 13 des Deckeloberteiles 6 einrastend eingreifen. An seinen Schmalseiten ist das Deckeloberteil 6 über Falzlinien 14- mit schmalen Deckelseitenwänden 15 versehen. An die schmalen Deckelseitenwände 15 schließen sich seitlich über Falzlinien 16 Eckeinschläge 17 an.
Der aufgerichtete Deckel ist am besten aus Fig. 1 und aus Fig. zu erkennen, v;elche einen Schnitt durch eine Langseite der Kiste im oberen Kistenbereich darstellt. Zum Aufrichten des Stülpdekkels 2 werden zuerst die kurzen Deckelseitenwände 15 senkrecht zum Deckeloberteil 6 gestellt und dann die Eckeinschläge 17 rechtwinklig in Richtung der langen Deckelseitenwände abgewinkelt. Sodann werden die langen Deckelseitenwände 9 senkrecht zum Deckeloberteil 6 gestellt und die Umschlagklappen 11 um die doppelte Falzlinie 10 in den Stülpdeckel 2 hinein in die langen Deckelseitenwände 9 zurückgefaltet, wobei die Eckeinschläge 17 zwischen den langen Deckelseitenwänden 9 und den Umschlagklappen 11 eingeschlossen werden. Sind die Umschlagklappen 11 vollständig umgelegt, greifen ihre Arretiernasen 12 in die entsprechenden Randausschnitte 13 des Deckeloberteiles 6 ein, wodurch die Umschlagklappen 11 in dieser Stellung gehalten werden und sich infolge der Elastizität des Materials nicht wieder zurückbiegen können.
Wie aus Fig„ 3 deutlich hervorgeht, hat die Doppelfalzlinie 10 der langen Deckelseiteriwände den Sinn, zwischen der Deckelseitenwand 9 und der Umschlagklappe 11 einen der Materialdicke entsprechenden Raum für die Eckeinschläge 17 zur Verfügung zu stellen. Es ist weiterhin aus Fig. 3 zu erkennen, daß die Um-
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schlagklappen 11 eine etwas geringere Breite aufweisen müssen als die langen Deckelseitenwände 9, da sie unterhalt) des Deckeloberteiles enden und nur mit den Arretiernasen 12 in das Deckeloberteil eingreifen. Zum Zwecke eines problemlosen Aufrichtens sind auch die Falzlinien 16 (siehe Fig. 2) zwischen den schmalen Deckelseitemvänden 15 und den Eckeinschlägen 17 gegenüber den Falzlinien 8 zwischen dem Deckeloberteil 6 und den langen Seitenwänden 9 etwas versetzt angeordnet, da im aufgerichteten Zustand die Eckeinschläge 17 eine Position innerhalb der langen Seiten\\7ände 9 einnehmen müssen. Aus entsprechendem Grunde sind auch die ümschlagklappen 11 etwas kürzer ausgeführt als die langen Deckelseitenwände 9 und sind daher im Bereich der. Doppelfalzlinien 10 bei 18 (Fig. 2) etwas gegenüber den langen Seitenwänden 9 abgesetzt. Schließlich sind noch die Eckeinschläge 17 an ihrer Oberkante 19 etwas in der Höhe reduziert.
Es sei nun weiterhin auf Fig. 2 Bezug genommen, wobei zuerst die linke Hälfte des dort dargestellten Stülpdeckelzuschnittes betrachtet sei. In die langen Seitenwände 9 des Stülpdeckels sind Sicherungslaschen 20 eingestanzt, die sich über die gesamte Höhe der Seitenwand 9 erstrecken und nur an der Seite der Doppelfalzlinie 10 und zwar über diese Doppelfalzlinie selbst mit der Seitenwand 9 verbunden sind. Zum Deckeloberteil 6 hin erstrecken sich die Sicherungslaschen 20 bis zur Falzlinie 8. Da die Sicherungslaschen 20 ferner an der Stelle der Randausschnitte 15 des Deckeloberteiles 6 angeordnet sind, geht diese Randausschnittöffnung 13 unmittelbar in den durch die Sicherungslasche 20 gebildeten Ausschnitt über. In der perspektivischen Darstellung des aufgerichteten Stülpdeckels in Fig. 1 befindet sich die an der vorderen Ecke dargestellte Sicherungslasche 20 noch in der gleichen Ebene mit der langen Deckelseitenwand 9, so wie sie in diese eingestanzt worden
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ist. Es ist hier zu erkennen, daß die Oberkante 21 der Sicherungslasche 20 unmittelbar bis an die Deckeloberseite reicht, und daß zwischen dieser Oberkante 21 und der in den Randausschnitt 13 des Deckeloberteiles 6 eingerasteten Arretiernase 12 ein bestimmter Abstand besteht, da der Randausschnitt 13 breiter ausgeführt ist als die Dicke der Arretiernase 12. Der dadurch entstehende freie Raum wird durch die Dicke des Eckeinschlages 17 ausgefüllt. Da dessen Oberkante 19 im Bereich der Sicherungslasche 20 jedoch etwas zurückgesetzt ist, läßt sich die Oberkante 21 der Sicherungslasche 20 verhältnismäßig leicht ergreifen, um sie aus der langen Deckelseitenwand 9 heraus nach unten gegen die Umschlagklappe 5 der Unterkiste zu schwenken, wie dies im Fall der linken vorderen Sicherungslasche in Fig. 1 gezeigt ist. In dieser Stellung wird die Sicherungslasche 20 dann mit der Unterkir.te verleimt.
Fig. 3 zeigt einen Vertikalschnitt durch die Kiste im Bereich einer Sicherungslasche, welche sich entsprechend Fig. 1 vorne links im heruntergeklappten Zustand befindet. Es geht aus Fig. Z deutlich hervor, daß die Sicherungslasche 20 im heruntergeklappten Zustand praktisch in linearer Verlängerung der Umschlagklappe 11 verläuft und sich damit ohne Abkröpfung bzw. seitlichem Versatz unmittelbar an die Außenseite der Unterkiste anlegen läßt. Bei 22 ist in Fig. 3 eine Verleimung zwischen der Sicherungslasche 20 und der Umschlagklappe 5 des Kistenunterteiles angedeutet.
In Fig. 2 rechts ist eine etwas abgewandelte Sicherungslasche 23 gezeigt, welche mit ihrer Oberkante nicht an der Falzlinie 8 er.d?+,. sondern bis in den Randausschnitt des Deckeloberteiles 6 hinein verlängert ist. Dadurch erhält die Sicherungslasche
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einen Fortsatz 24, der maximal der Fläche des Randausschnittes
13 des Deckeloberteiles 6 entsprechen kann. Aus Fig. 2 ist weiterhin zu erkennen, daß in diesem Fall die Falzlinie 8 im Bereich der Sicherungslasche 23 unterbrochen ist, um den Fortsatz
24 als eine starre Verlängerung der Sicherungslasche 23 zu erhalten. Bei einem aufgerichteten Stülpdeckel mit derart ausgebildeten Sicherungslaschen 23 steht der Fortsatz 24 über die
Oberseite des Stülpdeckels 2 vor, wie dies in Fig. 2 an der
rechten hinteren Deckellangseite dargestellt ist. Auch in Fig. ;
wurde diese Ausführungsform durch eine Strichelung an der oberen H
Kistenecke angedeutet. Eine derart verlängerte Sicherungslasche g!
23 bietet den weiteren Vorteil, daß sie für den Vorgang des ^
Herunterklappens noch besser zu erfassen ist, was einer leich- |
teren Ausführbarkeit dieses Vorganges auf einer automatischen |
Verpackungsstraße entgegenkommt. Dabei wird das aus der Fläche a
des Randausschnittes 12 auszustanzende Material in vorteil- «<
hafter Weise für eine noch günstigere Ausbildung der Sicherungs- ■:
laschen nutzbar gemacht, ohne daß hierdurch ein zusätzlicher J3
Materialaufwand nötig wäre oder ein komplizierterer Stanzvor- |
gang ausgeführt werden müßte. t
In den Fig. 1 und 2 ist in den kurzen Deckelseitenwänden mit ;
der Bezugsziffer 25 noch eine Perforationslinie angedeutet, iy
die zu einer zusätzlichen Sicherung der Kiste verwendet werden |:
kann, indem nämlich die durch die Perforationslinie 25 abge- |
grenzte Fläche mit der Seitenwand 4 der Unterkiste verleimt i:;
werden kann, so daß der Stülpdeckel nur nach Auftrennen der '>(
Perforationslinie 25 von der Unterkiste abgehoben werden kann. ;
• · I I I 1
• · I
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Fig. 4 zeigt eine etwas abgewandelte Ausführungsform einer Wellpappkiste in entsprechender Darstellung wie in Fig. 2. Der Stülpdeckel nach Fig. 4 entspricht demjenigen nach den Fig. 1-31 jedoch weist die Unterkiste 1 in den d.urch die Klappen gebildeten Außenlagen der langen Seitenwände 3 den Sicherungslaschen 20 entsprechende Ausschnitte 25 auf, in die die Sicherungslaschen 20 bei geschlossener Kiste einlegbar sind, um darauf mittels der Verleimung 22 unmittelbar an den hinter den Abschnitten 25 liegenden langen Seitenwänden 3 befestigt zu werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 hat zwar den Vorteil, daß die Sicherungslaschen 20 im ausgeklappten Zustand nicht abgewinkelt oder abgekröpft zu werden brauchen, was bei der Ausführungsform nach Fig. 4 erforderlich ist, diese Ausführung bietet jedoch die zusätzliche Sicherheit, daß die Sicherungslaschen wegen der vertieft liegenden Verleimungsstelle nicht mit einem Messer oder ähnlichen Gegenstand von der Unterkiste gelöst werden können.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß die Sicherungslaschen 23 in Fig. 2 rechts nicht vollständig ausgestanzt, sondern in Punkten 26 noch mit der Seitenwand 9 verbunden sind, aus der sie dann bei Bedarf während des Verpackungsvorganges herausgedrückt werden. Dies verhindert, daß die Sicherungslaschen bereits beim Aufrichten des Deckels aus ihren Ausschnitten heraustreten.

Claims (1)

  1. ■ ·
    • I
    Dipl.-Ing. Helmut Görtζ Dr.-Ing. Jurten H. Fuchs Patentanwälte Schneckenhofstraße 27 Frankfurt am Main
    10. März 1980 Fu/Ra.
    Wellpappe Wiesloch, Zweigniederlassung der Holfelder Werke GmbH & Co. KG, Postfach 1640, 6908 Wiesloch
    Verpackungskiste mit Stülpdeckel
    Schutzansprüche
    1. Verpackungskiste mit Stülpdeckel, insbesondere aus Wellpappe oder Vollpappe, bei der durch sich überlappende Faltklappen der Stülpdeckel oder/und die Unterkiste zumindest in Teilbereichen zweier gegenüberliegender Seitenwände doppelwandig ausgebildet ist bzw. sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils aus der Außenlage der doppelwandigen Seitenwandbereiche der Unterkiste (1) oder des Stülpdeckels (2) Sicherungslaschen (20, 23) ausgestanzt sind, die um eine Falzlinie (10) gegen die Außenfläche der entsprechenden Seitenwand des jeweils anderen Kistenteilcs umlegbar und mit diesem zur Originalitätssicherung der geschlossenen Kiste verbindbar sind.
    2. Verpackungskiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Sicherungslasche und der Seitenwand des jeweils anderen Kistenteiles aus einer Verleimung (22) besteht.
    3. Verpackungskiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungslaschen durch eine Rast- oder Steckverbindung mit dem jeweils anderen Kistenteil verbindbar sind, in dem entsprechende Aussparungen oder Stecköffnungen vorgesehen sind.
    4. Verpackungskiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kistenteil (1) ohne Sicherungslaschen in den mit den Sicherungslaschen (20) des anderen Kistenteiles (2) zu verbindenden Bereichen seiner Seitenwände (3) ebenfalls doppelwandig (3, 5) ausgebildet ist und in der Außenlage (5) der doppelwandigen Bereiche den Enden der Sicherungslaschen (20) entsprechende Ausschnitte (25) aufweist, in die diese im flachen Zustand eindrückbar sind.
    5. Verpackungskiste nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten der Sicherungslaschen und die Seitenkanten der entsprechenden Ausschnitte mit einer periodisch ausgebildeten Kontur versehen sind, so daß die Sicherungslaschen je nach Höhenlage des Stülpdeckels in unterschiedlichen Stellungen in die Ausschnitte eindrückbar sind.
    6. Verpackungskiste nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungslaschen (20) bei verschlossener Kiste zusätzlich mit dem jeweils anderen Kistenteil (1) verleimt (22) sind.
    7. Verpackungskiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungslaschen (20, 23) am Stülpdeckel (2) vorgesehen sind.
    8. Verpackungskiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungslaschen an der Unterkiste vorgesehen und an ihrem Ende je mit einem mit zwei seitlichen Rastnasen versehenen, um eine Falzlinie abwinkelbaren Steckabschnitt versehen sind, v/elcher in einen entsprechenden, in der Falzlinie zwischen Oberwand und Seitenwand des Stülpdeckels vorgesehenen Schlitz einsteckbar ist, wobei die Rastnasen die Enden des Schlitzes hintergreifen.
    9. Verpackungskiste nach Anspruch 7, zurückbezogen auf Anspruch 2, mit einem FaItstülpdeckel, bei dem zwei erste gegenüberliegende Seitenwände an ihren entgegengesetzten Enden mit um 90° abgewinkelten Eckeinschlagen versehen sind und an die Unterkanten der beiden zweiten Seitenwände mittels Falzlinien Umschlagklappen angelenkt sind, die zur Innenseite des Deckels hin hinter die Eckeinschläge und gegen die zweiten Seitenwände zurückgeklappt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungslaschen (20, 23) in den zweiten Seitenwänden (9) des Deckels (2) ausgebildet sind und die Falzlinie (10), mit der eine Sicherungslasche (20, 23) am Deckel (2) angelenkt ist, mit der Falzlinie (10) zwischen der betreffenden zweiten Seitenwand (9) und deren Umschlagklappe (11) zusammenfällt.
    10. Verpackungskiste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge einer Sicherungslasche (20) im wesentlichen der vollen Höhe der Deckelseitenwände (9) entspricht.
    11. Verpackungskiste nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn- |j zeichnet, daß die Sicherungslaschen (20, 23) in denjenigen | Bereichen der zweiten Seitenwände (9) vorgesehen sind, . siij in denen die Eckeinschläge (17) des Stülpdeckels (2) zwi- (| sehen den zweiten Seitenwänden (9) und deren Umschlagklappenfl (11) liegen. ||
    12. Verpackungskiste nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei der | die Umschlagklappen an ihrer nach oben weisenden Endkante | mit Arretierlaschen versehen sind, die in entsprechende § Randausschnitte im Deckeloberteil eingreifen, dadurch \i gekennzeichnet, daß die Sicherungslaschen (20, 23) an den
    Stellen dieser Randausschnitte (13) angeordnet sind und J die Randausschnitte (13) in die durch die Sicherungslaschen v (20, 23) gebildeten Seitenwandausschnitte übergehen. Z
    13. Verpackungskiste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, idaß die Sicherungslaschen (23) im nicht ausgeklappten Zu- U stand um eine bestimmte Länge (Fortsatz 24) über das Deckel-| oberteil (6) hinausragen, wobei diese Länge maximal der | Breite der Randausschnitte (13) im Deckeloberteil (6) ent- I spricht. :
    14. Verpackungskiste nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch . gekennzeichnet, daß jeweils zwei Sicherungslaschen (20, 23) ί in der Nähe der Enden zweier sich gegenüberliegender Deckel-i· seitenwände (9) ausgebildet sind. $
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4021815A4 (de) * 2019-08-27 2023-09-27 Graphic Packaging International, LLC Karton mit manipulationssicherungsfunktion

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