DE202022101683U1 - Warenverpackung - Google Patents

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Abstract

Warenverpackung aus Papier, Pappe oder dergleichen Zellulosestoffen mit mindestens einer, einen Aufnahmeraum für eine Ware beschränkenden Seitenwand, einem Boden und einem Deckel und einem, in der Seitenwand, dem Boden oder dem Deckel ausgebildeten Sichtfenster und einer das Sichtfenster verschließenden Abdeckung, die aus dem gleichen Material besteht, wie die Seitenwand, der Boden oder der Deckel, wobei die Abdeckung wenigstens teilweise aus dem Sichtfenster heraustrennbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (6) zumindest eine Lasche (8) aufweist, die über zumindest einen Seitenbereich (9) der Abdeckung (6) hervorsteht und auf einer, insbesondere dem Aufnahmeraum (4) zugewandten Fläche (10) der Abdeckung (6) angeordnet oder mit dieser ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Warenverpackung aus Papier, Pappe oder dgl. Zellulosestoffen mit mindestens einer, einen Aufnahmeraum für eine Ware beschränkenden Seitenwand, einem Boden und einem Deckel und einem, in der Seitenwand, dem Boden oder dem Deckel ausgebildeten Sichtfenster und einer das Sichtfenster verschließenden Abdeckung, die aus dem gleichen Material besteht wie die Seitenwand, der Boden oder der Deckel, wobei die Abdeckung wenigstens teilweise aus dem Sichtfenster heraustrennbar ist.
  • Warenverpackungen sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. In der Regel werden Kartonagen verwendet, in die die Waren, sei es Schüttgut oder Stückgut eingelegt werden. Die Warenverpackungen dienen dem Schutz der Waren, haben aber auch zum Teil die Aufgabe, unregelmäßig ausgeformte Waren in regelmäßig quaderförmige Verpackungen anzuordnen, so dass diese besser stapelbar sind. Hierdurch wird die Handhabung insbesondere auch im Bereich der Logistik deutlich verbessert.
  • Waren werden zunehmend über zwei Vertriebskanäle vertrieben. Zum einen werden Waren über den schon langjährig bekannten stationären Handel vertrieben, bei dem die Waren in Geschäftslokalen den Kunden dargeboten und angeboten werden. Zum anderen werden Waren zunehmend im sogenannten Online-Handel vertrieben, bei dem Kunden die Waren in sogenannten Onlineshops von Online-Anbietern bestellen und diese Waren direkt von dem Online-Anbieter bzw. einem beauftragten Lager an den Kunden geliefert werden.
  • Im Zuge zunehmender Umweltprobleme mit dem Verpackungsmaterial Kunststoff stehen Warenverpackungen aus Kunststoff bzw. mit Kunststoffanteilen zunehmend in der Kritik. Warenverpackungen aus Kunststoff bzw. mit Kunststoff bieten aber zum Teil große Vorteile, wie beispielsweise bei der Verwendung von transparenten Kunststoffen die mögliche Sichtbarkeit der verpackten Waren. Insbesondere im stationären Handel ist es für die Kunden wichtig und vorteilhaft, wenn sie die Waren optisch und ggf. auch haptisch wahrnehmen können.
  • Andererseits sind die Hersteller von Waren bzw. die Händler von Waren daran interessiert, eine möglichst standardisierte Warenverpackung verwenden zu können, die sowohl den Anforderungen beim Online-Handel als auch den Anforderungen beim stationären Handel gerecht werden können, wie beispielsweise die Darstellung der in der Verpackung angeordneten Ware für den Kunden in optischer und haptischer Wahrnehmung.
  • Aus der DE 93 01 492 U1 ist bereits eine Warenverpackung aus Papier, insbesondere für Kleidungsstücke bekannt, die mindestens ein Sichtfenster aufweist. Aus dieser Druckschrift sind bereits die Probleme hinsichtlich der Akzeptanz von Warenverpackungen mit Klarsicht-Kunststoffverpackungen bekannt. Um diese Probleme zu lösen ist bei der aus diesem Stand der Technik vorbekannten Warenverpackung vorgesehen, dass das Sichtfenster von einer Abdeckung verschlossen ist, die aus dem gleichen Material wie die Verpackung selbst besteht und die entlang einer Aufreißlinie von der Verpackung wenigstens teilweise entfernbar ist. Die Aufreißlinie ist hierbei als Perforierung in der Seitenfläche ausgebildet. Im Bereich von Warenverpackungen aus dünnem Papier oder dünner Pappe mag eine solche Ausgestaltung eine Möglichkeit sein, die entsprechenden Aufgabenstellungen gemäß diesem Stand der Technik zu lösen. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass insbesondere bei der Ausgestaltung einer Aufreißlinie als Perforierung das Sichtfenster mitunter ein unsauberer Kantenverlauf beim Entfrenen der Abdeckung ergibt, so dass sogar der Eindruck vermittelt werden kann, dass die Abdeckung unfachmännisch herausgetrennt wurde, um ein Sichtfenster zu schaffen. Insbesondere auch bei Warenverpackungen aus dickwandigem Material, wie Wellpappe ist das Heraustrennen der Abdeckung aus der Seitenfläche der Verpackung aufwendig und erfordert mitunter sogar den Einsatz eines Schneidwerkzeuges mit der Gefahr, dass die dahinterliegende Ware beschädigt oder gar zerstört werden kann.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Warenverpackung derart weiterzubilden, dass sie sowohl für den Online-Handel, als auch für den stationären Handel geeignet ist und dass die Bereitstellung eines Sichtfensters für die Verwendung im stationären Handel ohne großen Aufwand ermöglicht wird und hierbei ein Sichtfenster geschaffen wird, welches aufgrund einer präzisen Ausgestaltung eine exakte Randgestaltung aufweist und somit auch verkaufsfördernd ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht bei einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Warenverpackung vor, dass die Abdeckung zumindest eine Lasche aufweist, die über zumindest einen Seitenbereich der Abdeckung hervorsteht und auf einer, insbesondere dem Aufnahmeraum zugewandten Fläche der Abdeckung angeordnet oder mit dieser ausgebildet ist.
  • Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, dass die Abdeckung eine Lasche aufweist, die bei in das Sichtfenster eingestellter Anordnung auf der Innenwandung der Warenverpackung anliegt. Es können selbstverständlich mehrere Laschen vorgesehen sein, die beispielsweise an gegenüberliegenden Kantenbereichen der Abdeckung angeordnet sind. Auch kann eine Lasche vorgesehen sein, deren Länge größer ist als die Flächenausdehnung des Abdeckelementes in einer Richtung, wobei die Lasche derart an der Abdeckung angeordnet ist, dass sie sich über zwei parallel zueinander verlaufende bzw. gegenüberliegende Kantenbereiche der Abdeckung erstreckt. Bei runden Abdeckungen kann eine solche Lasche im Bereich des Durchmessers angeordnet sein.
  • Als weitere Lösung der Aufgabenstellung ist bei einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Warenverpackung vorgesehen, dass sich das Sichtfenster und die Abdeckung über Teilbereiche von zwei miteinander verbundenen Seitenflächen, einer Seitenfläche und dem Boden oder einer Seitenfläche und dem Deckel erstreckt.
  • Die Ausgestaltungen haben den Vorteil, dass die Abdeckung bei der erfindungsgemäßen Warenverpackung bereits herstellerseitig möglichst weitgehend von der Seitenfläche, dem Boden oder dem Deckel getrennt werden kann, so dass bei einem nachfolgenden Heraustrennen der Abdeckung zur Schaffung eines Sichtfensters im Verkaufsraum nur in geringem Bereichen Kontaktpunkte zwischen der Seitenwand, dem Boden oder dem Deckel und der Abdeckung zu trennen sind. Es kann somit herstellerseitig bereits ein sehr sauberer Schnitt zwischen der Seitenwand, dem Boden oder dem Deckel und der Abdeckung ausgeführt werden. Die Abdeckung wird dann einerseits durch eine sehr geringe Anzahl von Verbindungselementen und der Lasche im Sichtfenster gehalten. Andererseits wird die Abdeckung bei der ersten Ausführungsform durch die Lasche in der Aussparung für das Sichtfenster gehalten. Es besteht auch die Möglichkeit, dass die Abdeckung beispielsweise nicht von der Warenverpackung entfernt, sondern lediglich aufgeklappt wird, so dass die Ware in der Warenverpackung optisch und ggf. auch haptisch erkennbar ist. Nach der Übergabe der Warenverpackung an den Kunden kann sodann die Abdeckung wieder in das Sichtfenster der Seitenwand, dem Boden oder dem Deckel verschwenkt werden.
  • Bei der zweiten Ausführungsform stellt bereits die Formgebung der Abdeckung eine ausreichende Eigenstabilität bzw. in Abhängigkeit des Materials Eigensteifigkeit der Abdeckung im Sichtfenster bereit, so dass auf ergänzende Verbindungsmaßnahmen zwischen der Abdeckung und den Seitenflächen bzw. einer Seitenfläche und dem Boden oder dem Deckel weitgehend verzichtet werden kann. Dennoch können natürlich auch bei dieser Ausführungsform eine oder mehrere Laschen gemäß der ersten Ausführungsform vorgesehen sein.
  • Die Lasche besteht aus einem Material, das mit dem Material der Abdeckung übereinstimmt, so dass auch hier Zellulosestoffe verwendet werden können. Jedoch ist darauf zu achten, dass die Lasche eine geringe Biegesteifigkeit aufweist, so dass beim Herausnehmen der Abdeckung die Lasche in einfacher Weise verbogen werden kann, so dass die Lasche in eine Ausrichtung im Wesentlichen parallel zur Flächennormalen der Abdeckung gelangt und somit die Abdeckung aus dem Sichtfenster ohne großen Kraftaufwand herausgezogen werden kann. Dennoch weist die Lasche eine erforderliche Biegesteifigkeit auf, die es ermöglicht, dass die Abdeckung während des Transports und insbesondere auch im Online-Vertrieb die Abdeckung im Sichtfenster sicher zu halten.
  • Vorzugsweise weist die Abdeckung eine Öffnung und/oder einen Fingeransatz auf. Die Öffnung dient dazu, die Handhabung der Abdeckung durch Einstecken eines Fingers und anschließendes Herausziehen der Abdeckung aus dem Sichtfenster zu ermöglichen. Alternativ oder ergänzend kann ein Fingeransatz vorgesehen sein. Dieser Fingeransatz kann als laschenförmiges Element vorgesehen sein, welches aus einer außenliegenden Oberfläche der Abdeckung heraustrennbar ist, um als Zuglasche zu dienen, mit der dann die Abdeckung aus dem Sichtfenster herausgezogen werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Abdeckung durch Schlitze von der Seitenwand, dem Boden oder dem Deckel getrennt, wobei sich die Schlitze über eine gesamte Kantenlänge der Abdeckung erstrecken. Es mag dem Grunde nach bei verschiedenen Warenverpackungen ausreichen, eine ergänzende Sicherung der Abdeckung im Sichtfenster nicht vorzusehen, insoweit die Abdeckung reibschlüssig an den Wandungsbereichen des Sichtfensters anliegt. Dies gilt insbesondere für eine Ausführungsform, bei der sich ein Sichtfenster beispielsweise über zwei rechtwinklig zueinander ausgerichtete Seitenwände erstreckt.
  • Andererseits ist es von Vorteil, die Abdeckung durch einen Verbindungssteg mit der Seitenwand, dem Boden oder dem Deckel zu verbinden. Bei im Wesentlichen rechtwinkligen Abdeckungen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, diese über zwei Verbindungsstege mit der Seitenwand, dem Boden oder dem Deckel zu verbinden, wobei diese Verbindungsstege in den Übergangsbereichen zwischen rechtwinklig zueinander ausgerichteten Seitenkanten der Abdeckung angeordnet sind. Die Verbindungsstege sind darüber hinaus im Bereich einer Längskante der Abdeckung angeordnet, die parallel zu einer Längskante verläuft, an welcher die Lasche angeordnet ist. Ferner können die Verbindungsstege eine gegenüber der Wandstärke der Seitenwand, des Bodens oder des Deckels geringere Wandstärke ausgebildet sein, um das Heraustrennen der Abdeckung zu erleichtern.
  • Alternativ kann die Abdeckung über ein Scharnierelement an der Seitenwand, dem Boden oder dem Deckel schwenkbeweglich angeordnet sein, wobei die Lasche in einem dem Scharnierelement gegenüberliegenden Bereich der Abdeckung angeordnet ist. Bei dieser Ausgestaltung ist nicht vorgesehen, dass die Abdeckung von der Warenverpackung entfernt, sondern lediglich geöffnet und herausgeklappt wird, so dass die Funktion der optischen und ggf. auch haptischen Wahrnehmung erfüllt wird. Vorteil dieser Ausgestaltung ist, dass die Abdeckung in das Sichtfenster zurückgeführt werden kann, beispielsweise wenn ein Kunde nach dem Erwerb der Waren die Waren vor Beschädigungen oder Verschmutzung während des Transports schützen möchte. Das Eindringen von Fremdkörpern oder auch großen Mengen von Feuchtigkeit kann hierdurch effektiv verringert bzw. verhindert werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass an der Abdeckung zwei Laschen angeordnet oder mit dieser ausgebildet sind, wobei die Laschen im Bereich von zwei parallel und beabstandet zueinander angeordneten Oberflächen der Abdeckung angeordnet oder ausgebildet sind. Die Laschen sind somit auf beiden großen Oberflächen der Abdeckung angeordnet und können insbesondere deckungsgleich zueinander verlaufend ausgebildet sein. Hierdurch befindet sich bei in das Sichtfenster eingesetzter Abdeckung eine Lasche im Bereich des Aufnahmeraums und die zweite Lasche liegt auf dem Außenflächenbereich der Warenverpackung auf. Diese zweite Lasche kann darüber hinaus auch bestimmungsgemäß als Fingeransatz dienen, um die Abdeckung aus dem Sichtfenster zu entfernen. Insgesamt ist aber darauf hinzuweisen, dass durch diese beiden Laschen die Abdeckung formschlüssig derart angeordnet ist, dass sie im Wesentlichen fluchtend mit der Seitenwand, dem Deckel oder dem Boden der Warenverpackung ausgerichtet ist. Auch bei dieser Ausgestaltung können selbstverständlich mehrere Laschen doppelt ausgebildet sein, um die Abdeckung im Sichtfenster zu halten, ohne dass es weiterer Verbindungselemente zwischen der Abdeckung und der Seitenwand, dem Boden oder dem Deckel bedarf.
  • Seitenwand, Boden, Deckel und Abdeckung sind vorzugsweise Bestandteil eines faltbaren Zuschnitts. Der Zuschnitt kann fabrikmäßig hergestellt und anschließend aufgefaltet werden, um die Warenverpackung, beispielsweise als Karton auszubilden. Bei der fabrikmäßigen Herstellung des Zuschnitts werden die Schnitte zwischen der Abdeckung und der Seitenwand, dem Boden oder dem Deckel ausgeführt und ergänzend die entsprechenden Laschen auf die Abdeckung aufgeklebt.
  • Schließlich ist nach einem weiteren Merkmal der ersten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass sich das Sichtfenster und die Abdeckung über Teilbereiche von zwei miteinander verbundenen Seitenflächen, einer Seitenfläche und dem Boden oder einer Seitenfläche und dem Deckel erstreckt. Diese Ausgestaltung führt zu einer größeren Eigenstabilität der Abdeckung in ihrer Anordnung in der Warenverpackung und hat den Vorteil, dass nach dem Entfernen der Abdeckung ein größerer Sichtbereich zur Verfügung steht, ohne dass die Stabilität der Warenverpackung hierdurch wesentlich reduziert wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Warenverpackung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
    • 1 eine erste Ausführungsform einer Warenverpackung in perspektivischer Ansicht;
    • 2 eine zweite Ausführungsform einer Warenverpackung in perspektivischer Ansicht;
    • 3 eine Seitenwand einer Warenverpackung mit einer Abdeckung in einem Längsschnitt;
    • 4 eine zweite Ausführungsform einer Seitenwand einer Warenverpackung in einem Längsschnitt;
    • 5 eine Seitenwand einer Warenverpackung in teilweise geschnittener Ansicht;
    • 6 eine weitere Ausführungsform einer Seitenwand in Ansicht;
    • 7 eine Abdeckung für ein Sichtfenster in einer Seitenwand einer Warenverpackung in einer Ansicht;
    • 8 die Abdeckung gemäß 7 in einer Seitenansicht; und
    • 9 eine weitere Ausgestaltung einer Abdeckung in einer Rückansicht.
  • In 1 ist eine Warenverpackung 1 aus Pappe dargestellt. Die Warenverpackung 1 weist vier Seitenwände 2, einen nicht näher dargestellten Boden und einen zweiteiligen Deckel 3 auf. Jeweils zwei Seitenwände 2 sind parallel zueinander und rechtwinklig zu zwei weiteren Seitenwänden 2 ausgerichtet, so dass sich insgesamt ein quaderförmiger Körper ergibt. Die Seitenwände 2 und der Boden sowie der Deckel 3 definieren einen Aufnahmeraum 4 für eine, darin anzuordnenden Ware, beispielsweise einen Briefkasten.
  • Eine Seitenwand 2 weist ein Sichtfenster 5 auf, das mit einer Abdeckung 6 verschlossen ist. Die Abdeckung 6 wird im Folgenden noch detailliert beschrieben und es ist bereits aus 1 zu erkennen, dass die Abdeckung 6 eine Öffnung 7 aufweist, die kreisrund ist und dem Einstecken eines Fingers dient.
  • In 2 ist eine weitere Ausführungsform der Warenverpackung 1 dargestellt, die sich dadurch von der Ausführungsform gemäß 1 unterscheidet, dass sich das Sichtfenster 5, wie auch die Abdeckung 6 über zwei rechtwinklig zueinander ausgerichtete Seitenwände 2 erstreckt. Die Abdeckung 6 gemäß 2 hat darüber hinaus zwei Öffnungen 7, wobei jeweils eine Öffnung 7 einer Seitenwand 2 zugeordnet ist.
  • Die Abdeckung 6 ist derart ausgebildet, dass sie aus der Seitenwand 2 bzw. den Seitenwänden 2 heraustrennbar ist, um das durch die Abdeckung 6 verschlossene Sichtfenster 5 zu öffnen und somit einem Betrachter zumindest die visuelle Wahrnehmung einer in dem Aufnahmeraum 4 angeordneten Ware zu ermöglichen. Bei dieser Ausgestaltung stellt bereits die Abdeckung 6 eine ausreichende Eigensteifigkeit bereit, so dass es weiterer Verbindungsmittel nicht bedarf, wenngleich weitere Verbindungsmittel von Vorteil sein können.
  • 3 zeigt diesbezüglich die Abdeckung 6 in einer geschnitten dargestellten Seitenansicht, angeordnet im Sichtfenster 5 einer Seitenwand 2.
  • Ergänzend ist zu erkennen, dass die Abdeckung 6 eine Lasche 8 aufweist, die über zumindest einen Seitenbereich 9 der Abdeckung 6 hervorsteht und auf einer dem Aufnahmeraum 4 zugewandten Fläche 10 der Abdeckung angeordnet ist. Die Lasche 8 ist mit der Fläche 10 verbunden, insbesondere verklebt. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass die Lasche 8 einstückig mit der Abdeckung 6 ausgebildet ist.
  • Ergänzend zeigt 3 einen Verbindungssteg 11, über den die Abdeckung 6 mit der Seitenwand 2 der Warenverpackung 1 verbunden ist. Der Verbindungssteg 11 ist derart ausgebildet, dass er in einfacher Weise trennbar ist. Dies kann dadurch erfolgen, dass der Verbindungssteg 11 nur eine sehr geringe und insbesondere im Vergleich zur Seitenwand 9 bzw. Abdeckung 6 geringere Wandstärke aufweist und/oder dass der Verbindungssteg 11 nur sehr schmal ausgebildet ist, wie es sich beispielsweise aus der 5 bzw. der 6 ergibt.
  • Die 4 zeigt eine weitere Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Warenverpackung 1. Ergänzend ist bei dieser Ausgestaltung eine zweite Lasche 12 im Außenbereich der Warenverpackung 1 an der Abdeckung 6 angeordnet. Diese zweite Lasche 12 ist ebenfalls mit der Abdeckung 6 verbunden, insbesondere verklebt und verläuft deckungsgleich mit der Lasche 8 im Innenbereich der Warenverpackung 1. Beiden Laschen 8, 12 bilden somit zusammen mit der Abdeckung 6 eine im Querschnitt u-förmige Aufnahme, in die die Seitenwand 2 einsteckbar ist.
  • Gemäß einem Pfeil 13 kann die zweite Lasche 12 in ihrem oberen, an der Seitenwand 2 anliegenden, nicht aber mit diesem verbundenen Bereich abgebogen werden, so dass diese zweite Lasche 12 als Fingeransatz 14 ausgebildet ist. Der Fingeransatz 14 dient dazu, dass die zweite Lasche 12 an dieser Stelle mit Fingern gegriffen werden kann. Im Folgenden kann dann über den Fingeransatz 14 die erforderliche Kraft auf die Abdeckung 6 übertragen werden, um die Abdeckung 6 aus dem Sichtfenster 5 zu entfernen. Hierzu ist sowohl die zweite Lasche 12 als auch die Lasche 8 mit einer bestimmten Biegefähigkeit ausgestattet, so dass zum einen die zweite Lasche 12 zur Ausbildung des Fingeransatzes 14 von der Oberfläche der Seitenwand 2 abgezogen und in der Folge die Abdeckung 6 in Richtung des Pfeiles 13 bewegt werden kann, so dass sich gleichzeitig die Lasche 8 bei einer solchen Bewegung in die entgegengesetzte Richtung des Pfeils 13 verbiegt und die Lasche 8 schlussendlich eine Position einnimmt, in der der nicht an der Abdeckung 6 befestigte Abschnitt der Lasche 8 im Wesentlichen parallel zur Flächennormalen der Abdeckung 6 verlaufend ausgerichtet ist. In dieser Position erlaubt die Lasche 8 ein Herausziehen der Abdeckung 6 aus dem Sichtfenster 5.
  • Die 5 und 6 zeigen zwei Ausgestaltungen einer Seitenwand 2 einer Warenverpackung 1 mit in Sichtfenster 5 eingesetzten Abdeckungen 6. Erkennbar sind die Abdeckung 6 und, durch schneiden in die Seitenwand 2 eingebrachte Schlitze 15, durch die die Abdeckung 6 von der Seitenwand 2 getrennt ist. Lediglich im Bereich einer unteren Seitenkante der Abdeckung 6 ist die Abdeckung 6 über die Verbindungsstege 11 mit der Seitenwand 2 verbunden. Dieser Seitenkante gegenüberliegend angeordnet weist die Ausführungsform gemäß 5 zwei beabstandet zueinander angeordnete Laschen 8 auf, die hinter die Seitenwand 2 greifen, so dass die Abdeckung 6 durch die Verbindungsstege 11 und die Laschen 8 im Sichtfenster 5 gehalten sind.
  • Über die Öffnung 7, in die ein Finger einsteckbar ist, kann die Abdeckung 6 gegriffen und in Bildrichtung nach vorne gezogen werden. Hierbei klappen die Laschen 8, die eine geringe Biegestabilität haben, in Richtung des Aufnahmeraums 4 weg und die Abdeckung 6 kann um die untere Längskante als gedachte Scharnierlinie nach außen geklappt werden. Hierbei können die Verbindungsstege 11 aufgrund ihrer Materialbeschaffenheit durch die Drehbewegung und/oder eine nachfolgende Zugbewegung von der Seitenwand 2 abgetrennt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, hierzu ein Schneidwerkzeug einzusetzen, welches eine saubere Trennung der Abdeckung 6 von der Seitenwand 2 ermöglicht.
  • Im Unterschied hierzu zeigt die 6 keine Öffnung 7, sondern den Fingeransatz 14, der aus der Oberfläche der Abdeckung 6 heraustrennbar ist.
  • In den 7 und 8 ist eine erste Ausführungsform einer Abdeckung 6 dargestellt.
  • Erkennbar besteht die Abdeckung 6 aus einem flächigen Element 16, welches rechteckförmig ausgebildet ist und somit zwei Längsseiten 17 aufweist, die parallel zueinander ausgerichtet sind, wobei die Längsseiten 17 über zwei rechtwinklig zu den Längsseiten 17 ausgerichtete Seitenkanten 18 miteinander verbunden sind.
  • In dem Flächenelement 16 sind die beiden Öffnungen 7 zum Durchgriff von Fingern ausgebildet, wobei die Öffnungen 7 in diesem Fall nicht kreisrund, sondern länglich ausgebildet sind, so dass auch mehr als ein Finger durchgesteckt werden kann.
  • Des Weiteren sind aus der 7, wie auch aus der 8 die beiden Laschen 8 zu erkennen, die rückseitig an dem flächigen Element 16 verklebt sind, wobei die Laschen über die Längsseiten 17 hervorstehend angeordnet sind.
  • 9 zeigt eine weitere Ausgestaltung einer Abdeckung 6, wobei die 9 die Rückseite der Abdeckung 6 zeigt, also die Fläche, die bei einer Warenverpackung 1 mit verschlossenem Sichtfenster 5 in Richtung des Aufnahmeraums 4 ausgerichtet ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 9 sind zwei Pappstreifen auf das flächige Element 16 aufgeklebt. Die beiden Pappstreifen kreuzen sich im Schwerpunkt des Elements 16 und stehen jeweils über zwei parallel ausgerichtete Längsseiten 17 bzw. zwei parallel ausgerichtete Seitenkanten 18 hervor.
  • Die Laschen 8 sind mit einer Biegesteifigkeit ausgebildet, die es ermöglicht, die Abdeckung 6 gegen ein Herausfallen aus dem Sichtfenster 5 zu sichern. Nur durch eine zusätzliche Kraft, welche über die Öffnung 7 auf die Abdeckung 6 übertragen wird, kann die Abdeckung 6 unter gleichzeitigem Verbiegen der Lasche 8 aus dem Sichtfenster 5 herausgenommen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Warenverpackung
    2
    Seitenwand
    3
    Deckel
    4
    Aufnahmeraum
    5
    Sichtfenster
    6
    Abdeckung
    7
    Öffnung
    8
    Lasche
    9
    Seitenbereich
    10
    Fläche
    11
    Verbindungssteg
    12
    Lasche
    13
    Pfeil
    14
    Fingeransatz
    15
    Schlitz
    16
    Element
    17
    Längsseite
    18
    Seitenkante
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9301492 U1 [0006]

Claims (11)

  1. Warenverpackung aus Papier, Pappe oder dergleichen Zellulosestoffen mit mindestens einer, einen Aufnahmeraum für eine Ware beschränkenden Seitenwand, einem Boden und einem Deckel und einem, in der Seitenwand, dem Boden oder dem Deckel ausgebildeten Sichtfenster und einer das Sichtfenster verschließenden Abdeckung, die aus dem gleichen Material besteht, wie die Seitenwand, der Boden oder der Deckel, wobei die Abdeckung wenigstens teilweise aus dem Sichtfenster heraustrennbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (6) zumindest eine Lasche (8) aufweist, die über zumindest einen Seitenbereich (9) der Abdeckung (6) hervorsteht und auf einer, insbesondere dem Aufnahmeraum (4) zugewandten Fläche (10) der Abdeckung (6) angeordnet oder mit dieser ausgebildet ist.
  2. Warenverpackung aus Papier, Pappe oder dergleichen Zellulosestoffen mit mindestens einer, einen Aufnahmeraum für eine Ware beschränkenden Seitenwand, einem Boden und einem Deckel und einem, in der Seitenwand, dem Boden oder dem Deckel ausgebildeten Sichtfenster und einer das Sichtfenster verschließenden Abdeckung, die aus dem gleichen Material besteht, wie die Seitenwand, der Boden oder der Deckel, wobei die Abdeckung wenigstens teilweise aus dem Sichtfenster heraustrennbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Sichtfenster (5) und die Abdeckung (6) über Teilbereiche von zwei miteinander verbundenen Seitenflächen (2), einer Seitenfläche (2) und dem Boden oder einer Seitenfläche (2) und dem Deckel (3) erstreckt.
  3. Warenverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (6) zumindest eine Lasche (8) aufweist, die über zumindest einen Seitenbereich (9) der Abdeckung (6) hervorsteht und auf einer, insbesondere dem Aufnahmeraum (4) zugewandten Fläche (10) der Abdeckung (6) angeordnet oder mit dieser ausgebildet ist
  4. Warenverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (6) eine Öffnung (7) und/oder einen Fingeransatz (14) aufweist.
  5. Warenverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (6) durch Schlitze (15) von der Seitenwand (2), dem Boden oder dem Deckel (3) getrennt ist, wobei sich die Schlitze (15) über eine gesamte Kantenlänge der Abdeckung (6) erstrecken.
  6. Warenverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (6) durch einen Verbindungssteg (11) mit der Seitenwand (2), dem Boden oder dem Deckel (3) verbunden ist.
  7. Warenverpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (6) und das Sichtfenster (5) rechteckig ausgebildet sind und dass die Abdeckung (4) über zwei Verbindungsstege (11) im Bereich einer Längskante (17, 18) der Abdeckung (6) mit der Seitenwand (2), dem Boden oder dem Deckel (3) verbunden sind, wobei die Lasche (8) über eine zu der Längskante (17, 18) parallelen Längskante (17, 18) der Abdeckung (6) hervorsteht.
  8. Warenverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (6) über ein Scharnierelement an der Seitenwand (2), dem Boden oder dem Deckel (3) schwenkbeweglich angeordnet ist und dass die Lasche (8) in einem dem Scharnierelement gegenüberliegenden Bereich der Abdeckung (6) angeordnet ist.
  9. Warenverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Abdeckung (6) zwei Laschen (8) angeordnet oder mit dieser ausgebildet sind, wobei die Laschen (8) im Bereich von zwei parallel und beabstandet zueinander angeordneten Oberflächen der Abdeckung (6) angeordnet oder ausgebildet sind.
  10. Warenverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (2), der Boden, der Deckel (3) und die Abdeckung (6) Bestandteil eines faltbaren Zuschnitts sind.
  11. Warenverpackung nach einem der Ansprüche 1 oder 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Sichtfenster (5) und die Abdeckung (6) über Teilbereiche von zwei miteinander verbundenen Seitenflächen (2), einer Seitenfläche (2) und dem Boden oder einer Seitenfläche (2) und dem Deckel (3) erstreckt.
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