DE9301492U1 - Warenverpackung aus Papier - Google Patents

Warenverpackung aus Papier

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Nord-West Verpackung Karl Goetze & Co Kg 5253 Lindlar De GmbH
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    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
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    • B65D85/18Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for wearing apparel, headwear or footwear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. BUSCHHOFF DIPL.-ING. HENNICKE DIPL.-ING. VOLLBACH
D-5000 KCfLN 1
KAISER-WILHELM-RING 24
REG.-NR.
Nr 488
AKTENZ.:
, BITTEANGEBEN
Anm.: Nordwest Verpackung Karl Götze GmbH & Co. KG Bismarckstraße 1 ' ,
D-5253 Lindlar
Titel: Warenverpackung aus Papier
KÖLN, den 12 · ° l · 93rh/de
Die Erfindung betrifft eine Warenverpackung aus Papier, insbesondere für Kleidungsstücke, mit mindestens einem Sichtfenster.
Derartige Warenverpackungen werden z.B. als Papiertüten für Hemden verwendet und ersetzen Klarsicht-Kunststoffverpackungen, deren Akzeptanz bei umweltgerecht denkenden Verbrauchern zunehmend geringer wird. Um dem Käufer die Ansicht der verpackten Ware zu ermöglichen, ohne diese vollständig auszupacken, weisen derartige Papierverpackungen ein Sichtfenster auf, das aus einer Seitenfläche ausgeschnitten ist. Ein derartiges Sichtfenster hat den Nachteil, daß die Ware beim Transport leicht verschmutzt oder beschädigt werden kann. Auch ist es leicht möglich, daß die Verpackung - ausgehend von den Sichtfensterkanten - einreißt.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es auch bekannt, das Sichtfenster mit einer durchsichtigen Kunststoffolie oder einer Wasserglasfolie zu hinterkleben. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Verpackung nur schwer umweltgerecht entsorgt werden kann, da hierzu erst die verschiedenen Materialien voneinander getrennt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Warenverpackung aus Papier anzugeben, die die genannten Nachteile vermeidet und neben
einem ausreichenden Schutz auch ein Betrachten der Ware ermöglicht, ohne diese vollständig auszupacken.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß das Sichtfenster von einer Abdeckung verschlossen ist, die aus dem gleichen Material wie die Verpackung besteht und die entlang einer Aufreißlinie von der Verpackung wenigstens teilweise entfernbar ist.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Verpackung die Ware so lange vollständig umhüllt und schützt, bis das Sichtfenster, z.B. durch den Käufer, durch Entfernen der Abdeckung geöffnet wird. Ein Verschmutzen oder eine Beschädigung der Ware oder der Verpackung beim Transport ist damit ausgeschlossen. Da die Verpackung nur aus einem Material besteht, kann sie leicht umweltgerecht entsorgt und wieder verwertet werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Abdeckung in einer Seitenfläche der Warenverpackung angeordnet ist und entlang einer die Aufreißlinie bildenden Perforierung aus der Seitenfläche entfernbar ist. Dadurch wird ein zusätzlicher Materialaufwand vermieden, da das Sichtfenster nicht erst aus der Warenverpackung ausgeschnitten und anschließend mit einer Abdeckung versehen werden muß. Auch ist eine derartige Perforierung leicht und kostengünstig herstellbar.
Die Abdeckung ist zweckmäßig in Richtung der bevorzugten Papierfaserrichtung aus der Seitenfläche ausreißbar. Dadurch wird sichergestellt, daß die Abdeckung genau entlang der Perforation ausgerissen wird und ein Sichtfenster mit sauber gerissener Umrandung entsteht. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Perforierung aus in der Seitenfläche angebrachten Einschnitten und dazwischen angeordneten Material-Stegen besteht, die etwa in Papierfaserrichtung verlaufen.
Die Abdeckung weist vorzugsweise einen sich in Aufreißrichtung verbreiternden Anrißbereich mit einer Haltelasche und eine sich zur Mitte der Abdeckung verjüngende Endzone auf.
Dadurch ist es möglich, die Abdeckung mit einer Hand an der Haltelasche zu fassen und in Richtung auf die Endzone aufzureißen, während die Verpackung mit der anderen Hand festgehalten werden kann. Durch die sich zur Mitte der Abdeckung verjüngende Endzone kann die Abdeckung leicht vollständig von der Seitenfläche entfernt werden.
Die Abdeckung kann einen zwischen dem Anrißbereich und der Endzone angeordneten Fensterbereich konstanter Breite haben, denn dann kann das Sichtfenster beliebig groß sein.
Es ist vorteilhaft, wenn die Perforation an den Übergängen zwischen dem Anrißbereich, dem Fensterbereich und der Endzone einen Glattschnitt mit daran anschließenden, abgewinkelten Teilschnitten ohne Materialstege aufweist. Dadurch wird ein sauberes Ausreißen der Abdeckung beim Übergang von der Perforation des Anrißbereichs auf die Perforation des Fensterbereichs bzw. beim Übergang der Perforation des Fensterbereichs auf die der Endzone gewährleistet. Die Einschnitte der Perforation am Anrißbereich und der Endzone bestehen vorzugsweise jeweils aus einem in Richtung der Aufreißlinie verlaufenden ersten Teilschnitt und einem daran anschließenden, in einem Winkel zur Aufreißlinie abgeknickten zweiten Teilschnitt, und die Materialstege verbinden zweckmäßig das Ende des zweiten Teilschnitts eines Einschnitts mit dem Anfang des ersten Teilschnitts eines darauffolgenden Einschnitts. Dadurch ist sichergestellt, daß die Abdeckung in ihrem Anrißbereich und in ihrer Endzone immer genau entlang ihrer Perforation aus der Verpackung ausreißt, wenn sie an ihrer Haltelasche gefaßt und in Aufreißrichtung gezogen wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand eines Beispiels näher erläutert ist.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemaße Warenverpackung mit
einem mit einer Abdeckung versehenen, durch eine Perforierung begrenzten Sichtfenster;
Fig. 2 eine Einzelheit II der Fig. 1, welche die Perforation für das Sichtfenster in größerem Maßstab zeigt und
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2, mit teilweise aufgerissener Perforation.
In der Zeichnung bezeichnet 10 eine Papiertüte zum Verpacken von Hemden o.dgl., die an ihrem oberen Ende 11 fest verschlossen ist und an ihrem unteren Ende 12 eine Öffnung 13 hat, durch die die zu verpackende Ware in die Tüte 10 hineingeschoben werden kann, wie dies durch die Pfeile 14 angedeutet ist.
Die Tüte hat eine vordere Seitenfläche 15 und eine hintere Seitenfläche 16. Am unteren Ende 12 hat die hintere Seitenfläche 16 eine über die Öffnung 13 herausragende Umschlaglasche 17, die nach vorne umgeknickt und unter die vordere Seitenfläche 15 in die Öffnung 13 geschoben werden kann, um die Tüte 10 zu verschließen, nachdem die Ware, z.B. ein Hemd, in die Tüte geschoben wurde.
Die vordere Seitenfläche 15 weist eine Perforierung 18 auf, die eine Aufreißlinie 19 bildet und eine Abdeckung 20 umschließt, die entlang der Perforierung 18 zum Erzeugen eines Sichtfensters 21 aus der vorderen Seitenfläche 15 in einer durch den Pfeil 22 gekennzeichneten Aufreißrichtung ausreißbar ist.
Die Perforierung 18 in der vorderen Seitenfläche 15 wird durch Einschnitte 23 und dazwischen verbleibende Materialstege 24 gebildet, welche die Abdeckung 20 in der vorderen Seitenfläche 15 halten.
In der Nähe der Öffnung 13 der Papiertüte 10 hat die
Abdeckung 20 einen sich in Aufreißrichtung 22 verbreiternden- Anrißbereich mit einer Haltelasche 26, die durch einen ersten Glattschnitt 27a mit daran anschließenden, abgewinkelten Teilschnitten 23b gebildet wird. An ihrem oberen Ende 12 hat die Abdeckung 20 eine sich zur Mitte 28 hin verjüngende Endzone 29, Zwischem dem Anrißbereich 25 und der Endzone 29 befindet sich ein Fensterbereich 30 konstanter Breite b. Am Übergang zwischem dem Anrißbereich 25 und dem Fensterbereich 30, und am Übergang zwischen dem Fensterbereich 30 und der Endzone 29 sind in der vorderen Seitenfläche 15 anstelle der Perforierung Glattschnitt 27b bzw. 27c mit abgewinkelten Teilschnitten 23b vorgesehen.
Wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, bestehen die Einschnitte 23 der Perforierung 18 im Anrißbereich 25 jeweils aus einem ersten Teilschnitt 23a, der in Richtung der Aufreißlinie 19 verläuft und einem sich daran anschließenden zweiten Teilschnitt 23b, der von der Aufreißlinie 19 in einem Winkel ^ nach außen verläuft. Die zwischen den Einschnitten 23 verbleibenden Materialstege 24 verbinden jeweils das Ende des zweiten Teilschnitts 23b eines Einschnitts 23' mit dem Anfang des ersten Teilschnitts 23a eines darauffolgenden Einschnitts 23''.
Auch im Bereich der Endzone 29 haben die Einschnitte 23 der Perforierung erste und zweite Teilschnitte, wobei der erste Teilschnitt 23a in Richtung der Aufreißlinie und der zweite Teilschnitt 23b unter einem Winkel zur Aufreißlinie in Richtung auf die Abdeckung 20, also nach innen, verläuft.
Zum Erzeugen eines Sichtfensters 21 kann die Abdeckung 20 leicht aus der vorderen Seitenfläche 15 der Tüte 10 herausgerissen werden, indem die Tüte mit einer Hand an ihrem unteren Ende 12 festgehalten und mit der anderen Hand die Haltelasche 26 erfaßt und in Aufreißrichtung 22 gezogen wird, wobei die Materialstege 24 zwischen den Einschnitten 23 zerreißen. Durch die spezielle Art der Perforierung im Anrißbereich 25 und in der Endzone 29 ist sichergestellt, daß nur die Materialstege zwischen den Einschnitten 23
zerreißen und die Abdeckung als Ganzes aus der vorderen
Seitenfläche 15 entfernt werden kann, ohne daß der
verbleibende Rest der Tüte beschädigt wird.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es ergeben sich vielfältige Änderungsmöglichkeiten, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So ist es beispielsweise möglich in einer anderen Seitenfläche einer Warenverpackung ein Sichtfenster anzuordnen und dieses zum Schutz der darin verpackten Ware mit einer das Sichtfenster überlappenden, abziehbaren Abdeckung zu versehen.

Claims (8)

- 7 Schutzansprüche
1. Warenverpackung aus Papier, Pappe o.dgl., insbesondere für Kleidungsstücke, mit mindestens einem Sichtfenster, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfenster (21) von einer Abdeckung (20) verschlossen ist, die aus dem gleichen Material wie die Verpackung (10) besteht und die entlang einer Aufreißlinie (19) von der Verpackung (10) wenigstens teilweise entfernbar ist.
2. Warenverpackung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckung (20) in einer Seitenfläche (15) der Warenverpackung (10) angeordnet ist und entlang einer die Aufreißlinie (19) bildenden Perforierung (18) aus der Seitenfläche (15) entfernbar ist.
3. Warenverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckung (20) in Richtung der bevorzugten Papierfaserrichtung aus der Seitenfläche (15) ausreißbar ist.
4. Warenverpackung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation (18) aus in der Seitenfläche (15) angebrachten Einschnitten (23) und dazwischen angeordneten Materialstegen (24) besteht, die parallel zu der bevorzugten Faserrichtung verlaufen.
5. Warenverpackung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (20) einen sich in Aufreißrichtung (22) verbreiternden Anrißbereich (25) mit einer Haltelasche (26) und eine sich zur Mitte (28) der Abdeckung (20) verjüngende Endzone (29) aufweist.
6. Warenverpackung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (20) einen zwischen dem Anrißbereich (25) und der Endzone (29) angeordneten Fensterbereich (30)
- 8 - ; : ' ·■■·.■■
konstanter Breite (b) hat.
7. Warenverpackung nach einem der Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlinie (19) an den Übergängen zwischen dem Anrißbereich (25) und dem Fensterbereich (30) und zwischen dem Fensterbereich (30) und der Endzone (29) einen Glattschnitt (27b, 27c) aufweist.
8. Warenverpackung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (23) im Anrißbereich (25) und in der Endzone (29) jeweils aus einem in Richtung der Aufreißlinie (19) verlaufenden ersten Teilschnitt (23a) und einem daran direkt anschließenden, unter einem Winkel ( Ca) zur Aufreißlinie (19) verlaufenden zweiten Teilschnitt (23b) bestehen und jeweils ein Materialsteg (24) das Ende des zweiten Teilschnitts (23b) eines Einschnitts (23') mit dem Anfang des ersten Teilschnitts (23a) eines darauffolgenden Einschnitts (23'') verbindet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202022101683U1 (de) 2022-03-30 2023-07-05 Burg-Wächter Kg Warenverpackung

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