DE602005000418T2 - Verpackung aus halbsteifem Material mit Einbruchschutzelement - Google Patents

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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/64Lids
    • B65D5/66Hinged lids
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    • B65D5/6605Hinged lids formed by folding one or more extensions hinged to the upper edge of a tubular container body the lid being formed by two mating halves joined to opposite edges of the container body
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    • B65D5/0254Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward folding of flaps and securing them by means of a tongue integral with one of the flaps

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung vom Typ einer Schachtel mit Klappen oder mit Klappen und Deckel aus einem halbsteifen Material wie z.B. Pappe oder Wellpappe, die einen Unversehrtheitsanzeiger enthält.
  • Die Druckschriften US 449 265 und EP 0 519 389 beschreiben Verpackungen diesen Typs.
  • Heutzutage steht man mehr und mehr kriminellen Handlungen gegenüber im Bezug auf per Post oder per Frachtverkehr beförderte Verpackungen, die im Verlauf der Beförderung geöffnet, von ihrem Inhalt entleert und mehr oder weniger sorgfältig wieder verschlossen werden, bevor sie leer zu ihrem Empfänger gelangen.
  • Wenn diese dem Frachtstück, das sie empfangen, keine Aufmerksamkeit schenken, öffnen sie es, entdecken, dass es leer ist, und halten im guten Glauben dem Spediteur vor, dass er ihnen die erwartete Ware nicht geliefert hat.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, dieses Problem zu lösen in dem Fall von Verpackungen vom Typ derjenigen Schachteln, die Außenklappen und Innenklappen aufweisen, die über Faltlinien mit den Wänden der Verpackung verbunden sind, oder auch Innenklappen, die an zwei gegenüberliegenden Wänden angebracht sind, und einen Deckel, der schwenkbar mit Bezug auf eine dritte Wand angebracht ist, und sie schlägt zu diesem Zweck vor, die Verpackung mit einem Unversehrtheitsanzeiger zu versehen, der ohne Wissen der Individuen, die die Verpackung in betrügerischer weise geöffnet haben, von deren Äußerem aus die Tatsache offensichtlich macht, dass sie verletzt wurde, und es somit ihre Empfänger ermöglicht, sie zurückzuweisen ohne sie zu öffnen, wenn sie zu ihm gelangt.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung als Aufgabe eine Verpackung aus halbsteifem Material wie z.B. Pappe oder Wellpappe, wobei diese Verpackung enthält:
    • – Seitenwände, die über parallele Faltlinien aneinandergrenzen,
    • – zumindest einen Bodenabschnitt, der an zumindest eine dieser Wände angrenzt,
    • – zwei Klappen, die Innenklappen genannt werden, mit dem oberen Abschnitt zweier gegenüberliegender Wände über Faltlinien, die zu den vorigen senkrecht sind, gelenkig verbunden sind und geeignet sind, senkrecht zu diesen Wänden geklappt zu werden,
    • – zwei Klappen, die Außenklappen genannt werden und mit dem oberen Abschnitt der zwei anderen Wände über Faltlinien, die zu denen der Innenklappen senkrecht sind, gelenkig verbunden sind, so dass sie über diese geklappt werden können, oder auch ein Deckel, der mit einer anderen Wand über eine Faltlinie, die zu denen der Innenklappen senkrecht ist, gelenkig verbunden ist, so dass er über diese geklappt werden kann, und
    • – ein Mittel zum Verriegeln der Außenklappen oder des Deckels in einem geklappten Zustand.
  • Diese Verpackung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine der Außenklappen oder der Deckel entlang zumindest einem seiner Seitenränder zumindest eine Lasche enthält, die geeignet ist, senkrecht zu dieser Klappe gefaltet zu werden, um in einen Schlitz einzugreifen, der an einer entsprechenden Stelle in der benachbarten Innenklappe ausgebildet ist, wobei der Schlitz eine Längsabmessung aufweist, die kleiner als die entsprechende Abmessung der Lasche ist, so dass diese erst nach einer Faltung oder Verbiegung eingeführt werden kann, um anschließend auf Grund der Elastizität des halbsteifen Materials wieder ihre anfängliche Form anzunehmen, wodurch sie somit unter der Innenklappe verriegelt ist, wobei ein Ausschnitt in der an diese Klappe angrenzenden Wand zumindest einem Abschnitt dieser Lasche gegenüberliegend ausgebildet ist, so dass diese von außen erkennbar ist und somit überprüft werden kann, ob sie bei einem Versuch eines Einbrechens in die Verpackung abgerissen wurde.
  • Um leicht von außen sichtbar zu sein, könnte ein Abschnitt der Fläche der Lasche, der dem Ausschnitt gegenüberliegend angeordnet ist, ein unterscheidendes Kennzeichen tragen oder gefärbt sein.
  • Vorteilhafterweise können zwei Laschen jeweils entlang den zwei Seitenrändern derselben Außenklappe bereitgestellt sein und somit zwei Schlitze an einer entsprechenden Stelle in den zwei Innenklappen ausgebildet sein.
  • Um leichter in den zugeordneten Schlitz eingeführt werden zu können, kann die Lasche einen Abschnitt aufweisen, der seitlich dem entsprechenden Ausschnitt der angrenzenden Außenwand gegenüberliegend vorspringt und über eine Knickstelle gelenkig mit dem Rest der Lasche verbunden ist. Diese Lasche kann bei einem Einbruchsversuch leicht von der Außenklappe getrennt werden und erfüllt somit die Aufgabe des Unversehrtheitsanzeigers.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung erscheinen in der folgenden detaillierten Beschreibung einer ihrer Ausführungsformen. In dieser Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • 1 eine Ansicht eines Zuschnitts aus vorgeschnittener und gefalzter Wellpappe ist, ausgehend von dem die gezeigte Verpackung aufgebaut wird;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer zusammengebauten und teilweise geöffneten Verpackung ist; und
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer zusammengebauten und geschlossenen Verpackung ist, so wie sie normalerweise ihren Empfänger erreicht.
  • Die durch die Zeichnungen dargestellte Verpackung vom Typ einer Klappschachtel enthält zwei Längsseitenwände 1 und 2, die parallel zueinander sind, und zwei Querseitenwände 3 und 4, die zu den vorigen senkrecht sind und an denen sie über parallele Faltlinien gelenkig angebracht sind. Die vier Wände haben dieselbe Höhe.
  • Ein Streifen 5, der über eine zu den vorigen parallele Faltlinie gelenkig an der Wand 2 angebracht ist, ist gegen die Innenfläche der Wand 3 geklebt.
  • An der Basis der Wände 14 sind Bodenabschnitte 69 über Faltlinien, die senkrecht zu den vorigen sind und in einer selben Ebene angeordnet sind, gelenkig angebracht und bilden hier einen automatischen Boden eines wohlbekannten Typs, den mehr im Detail zu beschreiben hier nicht notwendig ist. Der Boden der Verpackung ist der Erfindung fremd und könnte natürlich von jedem anderen Typ sein.
  • An dem oberen Abschnitt der Wände 1 und 2 sind über parallele Faltlinien hier im Wesentlichen rechteckige Klappen 10, 11 angebracht, die senkrecht zu ihren zugeordneten Wänden geklappt sind, um Außenklappen zu bilden, die zur Abdeckung kommen, während an dem oberen Abschnitt der Wände 3 und 4 über Faltlinien, die zu den vorigen senkrecht sind und in derselben Ebene wie diese liegen, zwei hier im Wesentlichen rechteckige Klappen 12, 13 gelenkig angebracht sind, die unter den Außenklappen 10, 11 senkrecht zu den zugeordneten Wänden geklappt sind, um Innenklappen zu bilden.
  • Von den zwei Seitenrändern der Außenklappe 10 aus springen seitlich zwei Laschen 14, 15 vor, die dazu bestimmt sind, jeweils in zwei Schlitze 16, 17 eingeführt zu werden, die an einer entsprechenden Stelle in den Innenklappen 12, 13 an einer den Faltlinien benachbarten Stelle ausgebildet sind, über die diese Klappen gelenkig mit den zugeordneten Wänden 3 und 4 verbunden sind.
  • Die Schlitze 16 und 17 haben eine kleinere Länge als die entsprechende Abmessung der Laschen 14 und 15, so dass die Laschen, nachdem die Verpackung mit den abgepackten Artikeln gefüllt ist, in die zugeordneten Schlitze nur nach einer Verbiegung oder Faltung in diese Schlitze eingeführt werden können. Wie in den Zeichnungen dargestellt, enthalten die Laschen 14 und 15 zum Erleichtern ihres Einführens vorzugsweise einen jeweils seitlich vorspringenden Abschnitt 14a, 15a, der über eine Faltlinie gelenkig mit dem Rest der Lasche verbunden ist, so dass er bei dem Einführen der Lasche in den entsprechenden Schlitz eingezogen sein kann.
  • Nach dem Einführen der Laschen 14 und 15 in die zugeordneten Schlitze 16, 17 nehmen die vorspringenden Abschnitte 14a, 15a auf Grund der der Wellpappe, aus der sie gebildet sind, innewohnenden Elastizität ihre Anfangsstellung wieder ein. Das ist natürlich dasselbe, wenn die Lasche durch Verbiegen in den Schlitz eingeführt wird.
  • Die Laschen 14, 15 sind somit in einer Stellung unter den Innenklappen 12, 13 verriegelt, wobei die Außenklappen 10, 11 über die letzteren geklappt sind, und man kann dann die volle Verpackung in geschlossener Stellung verriegeln, beispielsweise durch Aufbringen eines einfachen Klebebands 18 auf die zwei Außenklappen 10, 11 entlang ihren benachbarten Rändern.
  • Ausschnitte 19 und 20 sind jeweils in den Wänden 3 und 4 unter den Schlitzen 16 und 17 auf einer Höhe ausgebildet, so dass sie sich den Laschen 14 und 15, und in dem dargestellten Fall insbesondere den Abschnitten 14a und 15a gegenüberliegend befinden, wenn die Laschen in den entsprechenden Schlitzen eingeführt sind, so dass diese Laschen oder diese Laschenabschnitte somit von außen sichtbar sind.
  • Wenn im Verlauf des Beförderns der vollen Verpackung ein Einbruchsversuch durchgeführt wird durch Ablösen des Bands 18 und Anheben der Klappen 10 und 11, um auf den Inhalt der Verpackung zuzugreifen, hat die Bewegung der Klappe 10 als Wirkung das Abreißen der Laschen 14 und 15, die auf den Boden der Verpackung fallen und daher von außen durch die Ausschnitte 19 und 20 nicht mehr sichtbar sind.
  • Die Faltlinien, die die Laschen 14, 15 mit der Außenklappe 10 verbinden, können mit Vorausschnitten versehen sein, um das Abreißen der Laschen bei einem Einbruchsversuch zu erleichtern. In einer Abwandlung können solche Vorausschnitte auf der Faltlinie zwischen den Laschenabschnitten 14a, 15a und den Laschen 14, 15 vorgesehen sein, was somit das Abreißen der Laschenabschnitte 14a, 15a bei einem Einbruchsversuch erleichtert.
  • Auch wenn die Individuen, die die Verpackung geöffnet haben, anschließend mit mehr oder weniger Sorgfalt das Klebeband 18 wieder an seinen Platz bringen, kann der Empfänger des Pakets, wenn er es empfängt, mit einem einfachen Blick durch die Ausschnitte 19 und 20 unterscheiden, ob die Laschen oder Laschenabschnitte erscheinen oder nicht, und somit wissen, ohne die Verpackung öffnen zu müssen, ob diese einem Einbruch unterlegen ist oder nicht. Somit ist es möglich, indem bei jeder Phase der Beförderung zu einer Nachprüfung übergegangen wird, festzustellen, in welcher Phase eine Verpackung eventuell verletzt worden sein kann.
  • Die Fläche der Lasche oder des Laschenabschnitts, die durch die Ausschnitte 19 und 20 von außen sichtbar ist, ist vorzugsweise gefärbt, um somit eine leicht zu unterscheidenden Unversehrtheitsanzeiger zu bilden.
  • Es ist klar, dass die Verpackung auch lediglich eine einzige Außenklappe 10 aufweisen kann, die somit den gesamten oberen Abschnitt der Verpackung bedeckt und als Deckel wirkt, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (4)

  1. Verpackung aus halbsteifem Material wie z.B. Pappe oder Wellpappe, wobei die Verpackung enthält: Seitenwände (14), die über parallele Faltlinien aneinandergrenzen, zumindest einen Bodenabschnitt (6, 9), der an zumindest eine dieser Wände angrenzt, zwei Klappen, die Innenklappen (12, 13) genannt werden, mit dem oberen Abschnitt zweier gegenüberliegender Wände über Faltlinien, die zu den vorigen senkrecht sind, gelenkig verbunden sind und geeignet sind, senkrecht zu diesen Wänden geklappt zu werden, zwei Klappen, die Außenklappen (10, 11) genannt werden und mit dem oberen Abschnitt der zwei anderen Wände über Faltlinien, die zu denen der Innenklappen senkrecht sind, gelenkig verbunden sind, so dass sie über diese geklappt werden können, oder auch ein Deckel, der mit einer anderen Wand über eine Faltlinie, die zu denen der Innenklappen senkrecht ist, gelenkig verbunden ist, so dass er über diese geklappt werden kann, und ein Mittel (18) zum Verriegeln der Außenklappen (10, 11) oder des Deckels in einem geklappten Zustand; wobei eine der Außenklappen (10, 11) oder der Deckel entlang zumindest einem seiner Seitenränder zumindest eine Lasche (14, 15) enthält, die geeignet ist, senkrecht zu dieser Klappe gefaltet zu werden, um in einen Schlitz (16, 17) einzugreifen, der an einer entsprechenden Stelle in der benachbarten Innenklappe (12, 13) ausgebildet ist, der Schlitz (16, 17) eine Längsabmessung aufweist, die kleiner als die entsprechende Abmessung der Lasche (14, 15) ist, so dass diese erst nach einer Faltung oder Verbiegung eingeführt werden kann, um anschließend aufgrund der Elastizi tät des halbsteifen Materials wieder ihre anfängliche Form anzunehmen, wodurch sie somit unter der Innenklappe (12, 13) verriegelt ist, und die Verpackung dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Ausschnitt (19, 20) in der an diese Klappe angrenzenden Wand zumindest einem Abschnitt dieser Lasche gegenüberliegend ausgebildet ist, so dass diese von außen erkennbar ist und somit überprüft werden kann, ob sie bei einem Versuch eines Einbrechens in die Verpackung abgerissen wurde.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Laschen (14, 15) jeweils entlang der zwei Seitenränder derselben Außenklappe (10) bereitgestellt sind und zwei Schlitze (19, 20) an einer entsprechenden Stelle in den zwei Innenklappen (12, 13) ausgebildet sind.
  3. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt der Lasche (14, 15), der dem Ausschnitt (19, 20) gegenüberliegend angeordnet ist, ein unterscheidendes Kennzeichen trägt oder gefärbt ist.
  4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (14, 15) zum Erleichtern ihres Einführens in den zugeordneten Schlitz (16, 17) einen Abschnitt (14a, 15a) aufweist; der seitlich dem entsprechenden Ausschnitt (19, 20) der angrenzenden Wand (19, 20) gegenüberliegend vorspringt.
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