DE9214914U1 - Verpackung mit Originalitätsverschluß - Google Patents

Verpackung mit Originalitätsverschluß

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Description

Beschreibung Verpackung mit Originalitätsverschluß
Die Erfindung betrifft eine Verpackung mit einer oben offenen Schachtel und einem darüberstülpbaren Deckelteil, an dessen Innenseite wenigstens eine Haltekante vorgesehen ist, die bei geschlossener Verpackung eine entriegelbare Arretierungslasche hintergreift.
Eine derartige Verpackung ist aus dem DE-GM 85 27 685 bekannt, wobei diese Verpackung für den speziellen Anwendungsfall für Druckformulare gegenüber der üblichen Ausbildung einer Verpackung mit einer nach oben offenen Schachtel und einem überstülpbaren Deckel noch ein Bodenteil aufweist, das zusammen mit einer Hülle die Schachtel bildet. Hierdurch können die Druckformulare nach Öffnen des Bodens der Verpackung auf einfache Weise entnommen werden.
Von Bedeutung ist hierbei, daß an den Wänden eine lösbare Verriegelung vorgesehen ist, die ein einfaches Zusammenfügen der Packung und einen Verschluß dadurch erreicht, daß eine Haltekante am Deckelteil eine Arretierungslasche am Schachtelteil hintergreift. Dabei kann die Verpackung einfach geöffnet werden, indem die Arretierungslasche aus ihrem Eingriff mit der Haltekante des Deckelteils zurückgedrückt wird und somit der Deckelteil wieder leicht abhebbar ist. Dadurch ist auch ein mehrmaliges öffnen und Verschließen ohne weiteres möglich.
Für eine Vielzahl von Anwendungsfällen, beispielsweise bei der Verpackung von hochwertigeren Waren, wie Medikamenten ist jedoch ein sicherer Verschluß erwünscht, der verhindert, daß unbemerkt Waren aus der Verpackung entnommen werden können. Insbesondere bei genau abgewogenen oder genau gezählten Waren, soll eine unbemerkte Entnahme von Teilmengen, insbesondere auf dem Transportweg, ausgeschlossen werden.
FR 22069 DE PA Kahler, Käck & Fiener 30. Oktober J992
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen sicheren Verschluß zu schaffen, der ein unbemerktes Öffnen und Warenentnahme aus der Verpackung ausschließt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Verpackung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Verpackung nur nach Abtrennen der Verschlußlasche zu öffnen ist, wobei die dann fehlende Verschlußlasche ein eindeutiges, sofort erkennbares Kennzeichen ergibt, daß die Verpackung bereits geöffnet wurde. Somit wird ein Originalitätsverschluß erreicht. Dennoch kann die Verpackung nach dem erstmaligen öffnen mehrfach wieder verschlossen und geöffnet werden.
Auf besonders einfache und unauffällige Weise wird dies dadurch erreicht, daß die über der Arretierungslasche liegende Verschlußlasche einstückig mit dem Deckelteil ausgebildet ist und nur von der Innen- und Außenseite jeweils etwa zur Hälfte der Wandstärke eingeritzt ist. Hierdurch wird eine einfache Herstellung, als auch ein leichtes Abtrennen der Verschlußlasche erreicht. Damit eignet sich diese Verpackung insbesondere für hochwertige Güter oder auch Medikamente, bei denen sichergestellt werden muß, daß an dem verpackten Produkt selbst keine Manipulationen vorgenommen worden sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verpackung anhand der Zeichnungen näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivdarstellung der Verpackung im geöffneten Zustand zur Erläuterung des grundsätzlichen Aufbaus;
FR 22069 DE PA Kahler, Käck & Fiener 30. Oktober ^992
Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt durch den Verriegelungsbereich der Verpackung; und
Fig. 3 eine Darstellung einer Einzelheit der geschlossenen Verpackung bei abgetrennter Verschlußlasche.
In Fig. 1 ist eine Verpackung 1 dargestellt, die im wesentlichen aus einem Deckelteil 2 besteht, der über eine oben offene Schachtel 3 klappbar ist. Die Schachtel 3 weist jeweils gegenüberliegende Seitenwände 4 und Stirnwände 5 auf, die miteinander in üblicher Weise mittels Klebelaschen 6 verbunden sind. Die Schachtel 3 ist nach unten hin durch einen Boden 7 abgeschlossen, während der Deckelteil 2 nach oben hin durch einen Deckel 8 abgeschlossen ist, der ebenfalls wenigstens eine Stirnwand und hier schräg verlaufende Seitenwände besitzt, die ebenfalls mittels Klebelaschen 6' miteinander verbunden sind. An den hier unteren Kanten der Klebelaschen 6' des Deckelteils 2 ist durch die Abstufung der Klebelaschen 6' eine Haltekante 9 ausgebildet, die bei geschlossenem Deckelteil 2 oben liegt und eine Arretierungslasche 10 hintergreift. Die Arretierungslasche 10 ist an dem oberen Ende einer Stirnwand 5 der Schachtel 3 einstückig mit dieser ausgebildet und wird nach außen umgeklappt, so daß die Arretierungslasche 10 in etwa parallel zu der Stirnwand 5 verläuft und somit mit ihrer Unterkante 11 der Haltekante 9 des Deckelteils 2 im geschlossenen Zustand gegenüberliegt (vgl. Fig. 2). Wie ersichtlich, wird der geschlossene Zustand der Verpackung 1 durch Umklappen des Deckelteils 2 um eine Falzlinie 12 erreicht.
Obwohl diese Ausführungsform mit nur einer Arretierungslasche bevorzugt ist, können auch Verpackungen mit zwei sich an den Stirn- oder Seitenwänden gegenüberliegenden Arretierungslaschen 10 vorgesehen sein, so daß sich anstatt der hier gezeigten Lösung mit einem klappbaren Deckelteil 2 ein von Schuhkartons üblicher Aufbau mit einem von der Schachtel 3 getrennten, aufsetzbaren Deckelteil 2 ergibt. Auch ist die Ausführung gemäß dem eingangs gewürdigten Gebrauchsmuster möglich, wobei hier
FR 22069 DE PA Kahler, Käck & Fiener 2. November 1992
dann vier Arretierungslaschen jeweils an dem von oben und unten überstülpbaren Deckel- bzw. Bodenteil vorhanden wären.
Wesentlich ist hierbei, daß im Bereich über der Arretierungslasche 10 (oder den Arretierungslaschen) im Deckelteil 2 eine abtrennbare Verschlußlasche 13 vorgesehen ist, die nach dem Abtrennen eine Aussparung 13' bildet. Durch diese Aussparung 13' kann dann die Arretierungslasche 10 aus dem Eingriff mit der Haltekante 9 zurückgedrückt werden, so daß eine Entriegelung und damit ein Abheben des Deckelteils 2 möglich ist. Nach Abtrennen der Verschlußlasche 13 wird somit eine Zugangsöffnung zu der Arretierungslasche 10 geschaffen, die aufgrund des Umbiegens in eine parallel zur Stirnwand 5 verlaufende Ausrichtung unter Vorspannung steht und somit in die Haltekante 9 eingreift.
Die Abtrennbarkeit der Verschlußlasche 13 wird insbesondere durch eine in Strichpunktlinien dargestellte Ritzung 14 erreicht und zwar bevorzugt von der Innen- und der Außenseite aus, wobei durch diese Ritzung 14 und Gegenritzung jeweils zur Hälfte der Wandstärke des Deckelteils 2 ein einfaches Abtrennen der Verschlußlasche 13 erreicht wird. Hierbei ist die Ritzung 14 und damit die Begrenzung der Verschlußlasche 13 bevorzugt halbkreisförmig ausgeführt, wobei die Ritzung in der Außenseite einen größeren Radius als die Gegenritzung in der Innenseite des Deckelteils 2 aufweist. Hierdurch wird bis zum öffnen eine sichere Halterung der Verschlußlasche 13 erreicht, da diese nur nach Lösen des Materialverbundes (Trennbereich 17 in Fig. 3) des Deckelteils 2 abgetrennt werden kann. Der Deckelteil 2 besteht hierbei ebenso wie die Schachtel 3 bevorzugt aus Pappe oder Karton, so daß eine leichte Abtrennung der Verschlußlasche 13 zur Schaffung der Aussparung 13' ermöglicht wird.
Das Ablösen der Verschlußlasche 13 wird hierbei noch erleichtert durch eine an der oberen Kante des Deckelteils 2 vorgesehene schmale Eingriffsöffnung 15, die so bemessen ist, daß ein Fingernagel darin eingreifen kann und somit die Verschlußlasche 13 am oberen Ende der Ritzung 14 abziehen kann. Es sei jedoch
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darauf hingewiesen, daß die Verschlußlasche 13 auch durch eine Perforierung des Deckelteils 2 abgegrenzt sein kann. Von Vorteil ist hierbei, daß die Verschlußlasche 13 einstückig und bündig mit der Stirnwand des Deckelteils 2 ausgebildet ist, so daß sich eine vollständig glattflächige Außenwandung ergibt, die die Stapelbarkeit der Verpackung 1 nicht behindert. An den Seitenwänden 4 der Schachtel sind zudem Diagonalfalze 16 mit Strichlinien angedeutet, die ein Zusammenfalten und Flachlegen der gesamten Verpackung ermöglichen. Entsprechende, von der Ecke aus verlaufende Diagonalfalze können ebenfalls an dem Deckelteil 2 vorgesehen sein.
In Fig. 2 ist ein Längsschnitt entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 1 vergrößert dargestellt. Hieraus ist insbesondere das Hintergreifen der unter gewisser Eigenspannung stehender Arretierungslasche 10 und die sich gegenüberliegende Unterkante 11 und die Haltekante 9 ersichtlich. Nach Abtrennen der Verschlußlasche 13 entlang den Ritzungen 14 wird die Aussparung 13' (vgl. Fig. 3) gebildet, so daß die Arretierungslasche 10 in Richtung auf das Schachtelinnere zurückgedrückt werden kann und somit die Haltekante 9 des Deckelteils 2 nach oben hin bewegt und somit das Deckelteil 2 ohne Behinderung weggeklappt oder abgezogen werden kann.
In Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung eines Teilbereiches der Verpackung mit abgetrennter Verschlußlasche gezeigt, deren Trennbereich 17 punktiert dargestellt ist. Auch ist dementsprechend der durch die mit unterschiedlichem Radius durchgeführte Ritzungen 14 verursachte, dann nach außen hin freiliegende, punktiert dargestellte Trennbereich 17' innerhalb der Wandung des Deckelteils 2 ersichtlich. Bei der Ausführung der Verpackung 1 aus weißer Pappe würde somit der Trennbereich 17' aufgrund seiner üblichen grauen Farbe deutlich von der ansonsten weißen Verpackung 1 abstechen, so daß ein öffnen der Verpackung sofort ersichtlich ist. Auch ist die dann durch die Aussparung 13' sichtbare Arretierungslasche 10 aufgrund des Nach-außen-Klappens im allgemeinen grau, so daß hierdurch die
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Signalwirkung aufgrund der unterschiedlichen Farbgebung unterstützt wird. Auch könnte die nach außen zeigende Seite der Arretierungslasche 10 mit Signalfarbe, z. B. einer Leuchtfarbe beschichtet werden.
Durch die beschriebene abtrennbare Verschlußlasche ergibt sich somit ein sicherer Originalitätsverschluß, der die üblichen Eigenschaften der Verpackung, wie gute Stapelbarkeit, Wiederverschließbarkeit und einfache Herstellung nicht beeinträchtigt.
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Claims (10)

Ansprüche:
1. Verpackung mit einer oben offenen Schachtel und einem darüberstülpbaren Deckelteil, an dessen Innenseite wenigstens eine Haltekante vorgesehen ist, die bei geschlossener Verpackung eine entriegelbare Arretierungslasche hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (2) im Bereich über der Arretierungslasche (10) der Schachtel (3) eine vom Deckelteil (2) abtrennbare Verschlußlasche (13) aufweist, die im abgetrennten Zustand eine Aussparung (13') zur Entriegelung der Arretierungslasche (10) bildet.
. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußlasche (13) einstückig mit dem Deckelteil (2) ausgebildet ist und von der Innen- und Außenseite jeweils zur Hälfte der Wandstärke des Deckelteils (2) eingeritzt ist.
3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzung (14) jeweils halbkreisförmig ist, wobei die Ritzung (14) an der Außenseite einen größeren Radius aufweist als an der Innenseite.
4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußlasche (13) durch eine Perforierung im Deckelteil (2) begrenzt ist.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Eckkante des Deckelteils (2) über der Verschlußlasche (13) eine schmale Eingriffsöffnung (15) ausgebildet ist.
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6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Arretierungslasche (10) eine von der Außenseite des Deckelteils (2) abweichende Farbgebung aufweist.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtel (3) und der Deckelteil (2) einstückig ausgebildet sind und über eine Falzlinie (12) an dem der Verschlußlasche (13) gegenüberliegenden Ende miteinander verbunden sind.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtel (3) aus einer oben und unten offenen Hülle besteht, wobei der Boden (7) mit einem zum Deckelteil (2) gleichartig ausgebildeten Bodenteil verschließbar ist.
9. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtel (3) und der Deckelteil (2) von den Ecken ausgehende Diagonalfalze (16) zum Flach-Zusammenlegen der Seiten- und Stirnwände (4, 5) aufweist.
10. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekante(-n) (9) von Klebelaschen (6) an den Stirnwänden des Deckelteils (2) gebildet ist/sind.
FR 22069 DE PA Kahler, Käck & FienerGO. Oktober 1992
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