DE8020235U1 - Deckelschachtel - Google Patents
DeckelschachtelInfo
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Description
Anmelderin: Stuttgart, den 8. Juli 1980
Color Druck Baiersbronn Gm 981 S/So Wilhelm Mack GmbH & Go. KG
Saarstraße 2-6
7292 Baiersbronn 1
Saarstraße 2-6
7292 Baiersbronn 1
Vertreter:
Pat ent anwält e
Kohler-Schwindling-Späth
Hohentwielstraße 41
7000 Stuttgart 1
Kohler-Schwindling-Späth
Hohentwielstraße 41
7000 Stuttgart 1
Deckelschachtel
Die Erfindung betrifft eine Deckelschachtel in Form einer Faltschachtel, die in einer Wand eine Öffnung und einen
die mit der öffnung versehene Wand bedeckenden Klappdeckel aufweist. Bei bekannten Deckelschachteln dieser Art liegt
der Deckel lose auf der mit der Öffnung versehenen Seitenwand
auf und wird durch eine im allgemeinen durchsichtige Umhüllung gehalten. Eine solche Anordnung hat den
Nachteil, daß der Inhalt der Schachtel nicht zugänglich ist, ohne die Umhüllung zu entfernen. Danach ist die
Schachtel nicht mehr einwandfrei verschließbar. Infolgedessen ist es nicht möglich, daß beispielsweise ein Kunde
die in der Schachtel enthaltene Ware betrachtet, bevor er sich zum Kauf entschließt.
Die Anbringung von einsteckbaren Rändern bereitet bei solchen Deckelschachteln erhebliche Schwierigkeiten,
insbesondere, wenn der Deckel von Abschnitten des Zuschnittes gebildet wird, aus dem die Schachtel hergestellt
worden ist. Weiterhin wird bei solchen Schachteln angestrebt, daß die Deckelflächen, und zwar insbesondere
die Innenfläche, möglichst unverletzt bleiben, damit sie für Reklameaufdrucke zur Verfügung steht. Häufig werden
solche Schachteln mit offenem Deckel zur Schau gestellt, weshalb gerade die Innenseite der Deckel zu Werbezwekken
und auch zur Erläuterung des Schachtelinhaltes benutzt wird, auch wenn eine derart ausgestellte Schachtel
dann nicht mehr verschlossen werden kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche Deckelschachtel mit einem Verschluß zu versehen,
der sowohl einfach anbringbar ist als auch einfach zu handhaben ist und nicht störend in Erscheinung
tritt.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Seitenwand der Schachtel, die an dem dem Gelenk
gegenüberliegenden freien Rand des Klappdeckels angrenzt, von dem Bandabschnitt des Zuschnittes gebildet
wird und eine über ihren Band überstehende Verschlußlasche aufweist, die einen bis in die Seitenwand hineinreichenden
Abschnitt besitzt und bei verschlossener Schachtel, den Band des Klappdeckels übergreifend, in
einen im Klappdeckel angebrachten Schlitz von dessen Oberseite her eingreift.
Die den Rand des Klappdeckels übergreifende Verschlußlasche gewährleistet ein sicheres Pesthalten des Klappdeckels,
weil der Deckel im wesentlichen eine Zugkraft auf denjenigen Abschnitt der Verschlußlasche ausübt,
der sich in der Vorderwand der Schachtel befindet, wenn die an den Band des Klappdeckels angrenzende Seitenwand
als Vorderwand der Schachtel bezeichnet wird. Kräfte, die bestrebt sind, das Ende der Verschlußlasche aus dem
Schlitz des Deckels herauszuziehen, treten beim normalen Gebrauch der Schachtel nicht auf. Dagegen bereitet das
absichtliche Einstecken und Herausziehen der Verschlußlasche aus diesem Schlitz keinerlei Schwierigkeiten.
Weiterhin tritt der Schlitz im Deckel nicht störend in Erscheinung, selbst wenn es sich um einen einlagigen
Deckel handelt, den der Schlitz durchdringt. Eine graphische Gestaltung kann so ausgebildet werden, daß
der Schlitz mit Linien des aufgebrachten Aufdruckes zusammenfällt und dadurch überhaupt nicht in Erscheinung
tritt, da es sich um einen einfachen Einschnitt handeln kann, dessen Bänder dicht aneinander liegen, wenn sich
die Lasche außerhalb dieses Schlitzes befindet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist jedoch der Klappdeckel doppelwandig ausgebildet und der Schlitz nur in der äußeren Deckelwand angeordnet.
In diesem Fall bleibt also die innere Deckelwand vollständig unverletzt. Dabei kann der Klappdeckel von
zwei übereinander gelegten Abschnitten des Zuschnittes gebildet werden, die sich zwischen Abschnitten befinden,
die aneinander angrenzende Wände der Schachtel bilden.
Insbesondere dann, wenn der Deckel doppelwandig ausgebildet ist, kann der der Verschlußlasche zugewandte
Rand des Schlitzes bogenförmig ausgebildet sein, um dadurch das Einführen der Verschlußlasche in den Schlitz
zu erleichtern. Da der Schlitz nur in der äußeren Wand angeordnet ist, entsteht durch die bogenförmige Kontur
des einen Schlitzrandes keine störende Öffnung.
Die Betätigung der Lasche beim Öffnen und Schließen der Deckelschachtel kann durch einen Grifflappen erleichtert
werden, der aus der Lasche im Bereich des mit dem Deckelrand zusammenfallenden Falzes ausgeschnitten ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben
und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren
in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen
Pig. 1 Einen Zuschnitt zur Herstellung einer Deckelschachtel
nach der Erfindung,
Fig. 2 die perspektivische Darstellung einer aus dem Zuschnitt nach Fig.1 hergestellten Deckelschachtel
mit leicht offenstehendem Klappdeckel und
Fig. 3 den den Verschluß umfassenden Abschnitt der Schachtel nach Fig.2 bei verschlossenem Deckel.
Der in Fig.1 dargestellte Zuschnitt weist sieben durch
parallele Falze getrennte Abschnitte gleicher Länge auf, von denen die Abschnitte 1 bis 3 die Vorderwand, den Boden
und die Rückwand, die Abschnitte 4 und 5 den Deckel, der
Abschnitt 6 die Oberseite und der Abschnitt 7 einen Steg bilden, der mit der Innenseite der Vorderwand 1 verklebt
wird, damit ein Hohlkörper entsteht. Außerdem werden auch die der Innenseite der Schachtel zugewandten Flächen der
Abschnitte 4- und 5 miteinander verklebt, so daß ein doppelwandiger
Deckel entsteht und die benachbarten Ränder der Vandabschnitte 3 und 6 aneinandergrenzen, mit denen
der von den Abschnitten 4,5 gebildete Klappdeckel gelenkig
verbunden ist. Die offenen Enden des durch Verkleben des Steges 7 mit der Vorderwand 1 gebildeten Hohlkörpers
werden mittels Laschen 11,12,13 und 16 verschlossen, die senkrecht zu den Wänden abgewinkelt werden und an den Enden
der Schachtel übereinander zu liegen kommen. Die Laschen 11 bis 13 und 16 sind an die Ränder der Wandabschnitte
1 bis 3 und 6 über Stege 17 angeschlossen, die beim Abv/inkeln der Laschen an die Innenseiten der zugeordneten
Wandungsteile angelegt werden, so daß an den
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Enden der Schachtel ein Rahmen 18 entsteht, rie es Fig.2
zeigt. Dabei greifen an den äußeren Rändern der Laschen 16 angebrachte Zungen 18 in Schlitze 19 ein, die im Bereich
des Falzes zwischen dem Steg 17 und der angrenzenden
Lasche 12 angeordnet sind, welche an den Rändern des Bodens 2 der Faltschachtel angebracht ist (Fig. 1 und 2).
Der die Oberseite der Schachtel bildende Abschnitt 6 ist mit Einschnitten 8 versehen, die es ermöglichen, die von
den Einschnitten und den Falzen 9 begrenzten Wandabschnitte aus der Ebene der Oberseite herauszudrücken, um eine
öffnung zu schaffen, die beispielsweise Platz für einen tiefgezogenen Formeinsatz bilden.
Fig.2 zeigt die aus dem Zuschnitt nach Fig.1 hergestellte
Schachtel mit leicht offenstehendem Deckel. Um den Dekkel mit Sicherheit ohne zusätzliche Umhüllung in der geschlossenen
Stellung zu halten, weist die Schachtel einen besonderen Verschluß auf, der eine an der Vorderwand
1 angebrachte Lasche 21 und einen im Deckel angebrachten Schlitz 31 umfaßt. Die Lasche 21 steht über den
freien, oberen Rand des vorderen Wandabschnittes 1 über und erstreckt sich bis in die Vorderwand 1 hinein, von
der sie durch Einschnitte 22 getrennt ist. Die Enden der Einschnitte 22 sind durch einen Falz 23 verbunden, der
ein Ausschwenken der Lasche aus der Ebene der Vorderwand ermöglicht. Mindestens ein weiterer Falz 24 befindet sich
im Bereich des oberen Randes der Vorderwand 1 und des freien Deckelrandes 41. Der Einschnitt 31 ist-in einer
solchen Entfernung vom vorderen Deckelrand41 angeordnet,
daß einerseits das vordere Ende 25 der Lasche 21 gut in
diesen Schlitz einführbar ist und andererseits noch ausreichend weit in den Schlitz hineinragt, um darin guten
Halt zu finden. Fig.? zeigt die Schachtel mit in den
Schlitz 31 eingeschobener Verschlußlasche 21. Es ist ersichtlich,
daß der Deckelrand 4-1 die lasche 21 in einer zur Vorderwand 1 parallelen Eichtung beaufschlagt, so
daß die im Sinn eines öffnens des Deckels wirkende Kraft den in der Vorderwand 1 liegenden Abschnitt der Lasche
auf Zug beansprucht und keine Kräfte entstehen, die be- i'\ strebt wären, das vordere Ende 25 der Lasche aus dem
Schlitz 31 des Deckels herauszuziehen.
Um das Herausziehen der Verschlußlasche aus dem Schlitz 31 des Deckels zu erleichtern, ist bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel aus der Lasche 21 ein Grifflappen 26 herausgeschnitten, der an den mittleren Falz 24· angrenzt
und senkrecht von dem in der Vorderwand 1 liegenden Abschnitt der Lasche absteht.
Um das Einführen der Verschlußlasche in den Schlitz 31 zu erleichtern, ist dessen dem Deckelrand 4-1 zugewandter
Band 32 bogenförmig ausgebildet. Die dadurch entstehende, ] größere öffnung ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
nicht störend, weil der Deckel doppellagig ist und sich der Schlitz nur in der Oberseite des Deckels befindet.
Die von dem Abschnitt 5 des Zuschnittes gebildete Innenseite des Deckels bleibt durch den angebrachten Verschluß
völlig unbeinträchtigt. Es versteht sich, daß die den Deckel bildenden Abschnitte 4- und 5 in dem Bereich,
in den das den Schlitz 31 durchdringende Ende 25 der Verschlußlasche
einnimmt, nicht miteinander verklebt sein
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II III · ·
dürfen, damit dieses Ende ungehindert zwischen die beiden Lagen des Deckels eintreten kann.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausfuhrungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen
davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere ist der Verschluß auch
bei Deckelschachteln anwendbar, bei denen der Deckel nicht von Abschnitten des Zuschnittes gebildet werden, der die
Schachtelwände enthält, sondern von einem zusätzlich angebrachten Teil gebildet wird. Weiterhin ist der erfindungsgemäße
Verschluß auch bei einlagigen Deckeln anwendbar, weil ein einfacher Einschnitt, wie er zum Durchstecken
der Lasche ausreicht, nicht sehr stark stört und außerdem durch die Verwendung eines geschickten Aufdruckes kaschiert
werden kann. Es ist auch nicht erforderlich, daß die Schachtel an ihren Enden durch Stege 17 verstärkt ist.
Vielmehr könnte die Schachtel in herkömmlicher Weise unmittelbar an die Wände anschließende Verschlußlaschen aufweisen,
die in beliebiger Weise festgelegt sein können. Weiterhin versteht es sich, daß auch der Ausschnict in
der Oberseite der Schachtel eine beliebige Gestalt aufweisen kann.
Claims (2)
1. Deckelschachtel in Form einer Faltschachtel, die in einer Wand eine öffnung und einen die mit der öffnung
versehene WatuT bedeckenden Klappdeckel aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwand (1) der Schachtel, die an dem dem Gelenk gegenüberliegenden
freien Hand (41) des Klappdeckels angrenzt, von dem Randabschnitt des Zuschnittes gebildet wird (Fig.i)
und eine über ihren Rand überstehende Verschlußlasche (21) aufweist, die einen bis in die Seitenwand (1)
hineinreichenden Abschnitt besitzt und bei geschlossener Schachtel, den Rand des Klappdeckels übergreifend,
in einen im Klappdeckel angebrachten Schlitz (31) von dessen Oberseite her eingreift.
2. Deckelschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel doppelwandig ausgebildet ist
und der Schlitz (31) nur in der äußeren Deckelwand (4) angebracht ist.
3· Deckelschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klappdeckel von zwei übereinandergelegten Abschnitten (4,5) des Zuschnittes gebildet wird,
die sich zwischen Abschnitten (3,6) befinden, die aneinander angrenzende Wände der Schachtel bilden.
— 2 —
4·. De ekel schacht el nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der der Verschlußlasche (21) zugewandte Hand (32) des Schlitzes
(31) bogenförmig ausgebildet ist.
5t Deckelschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß aus der Verschlußlasche (21) im Bereich des mit dem Deckelrand
(41) zusammenfallenden Falzes (24) ein Grifflappen (26) ausgeschnitten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808020235 DE8020235U1 (de) | 1980-07-28 | 1980-07-28 | Deckelschachtel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808020235 DE8020235U1 (de) | 1980-07-28 | 1980-07-28 | Deckelschachtel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8020235U1 true DE8020235U1 (de) | 1980-10-30 |
Family
ID=6717591
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808020235 Expired DE8020235U1 (de) | 1980-07-28 | 1980-07-28 | Deckelschachtel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8020235U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006101443A1 (en) * | 2005-03-24 | 2006-09-28 | Emsize Ab | Apparatus and method for the manual folding of a packing blank |
WO2014137267A1 (en) * | 2013-03-04 | 2014-09-12 | Packsize Llc | A packaging container and method for its production |
-
1980
- 1980-07-28 DE DE19808020235 patent/DE8020235U1/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2438808A (en) * | 2005-03-24 | 2007-12-05 | Emsize Ab | Apparatus and method for the manual folding of a packing blank |
GB2438808B (en) * | 2005-03-24 | 2008-07-09 | Emsize Ab | Apparatus and method for the manual folding of a packing blank |
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