DE4117353C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/72—Contents-dispensing means
- B65D5/74—Spouts
- B65D5/741—Spouts for containers having a tubular body
- B65D5/743—Spouts formed by deforming or tearing scored or incised parts of the side-wall of containers
- B65D5/744—Spouts formed by deforming or tearing scored or incised parts of the side-wall of containers combined with swivelling devices having a bottom-wall and two side-walls
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine aus Karton, Pappe oder
Wellpappe hergestellte, quaderförmige Faltschachtel mit einer
Vorderwand, einer Rückwand, vier Seitenwänden und mit einer
wiederverschließbaren Entnahmeöffnung zur bedarfsweisen Entnahme
des verpackten Gutes, wobei die Faltschachtel aus einem
einstückigen Zuschnitt hergestellt ist, die Entnahmeöffnung
im Bereich der Vorderwand angeordnet ist, ein Verschluß für
die Entnahmeöffnung einen Abschnitt aus der Vorderwand aufweist,
der um eine parallel zu einer Seitenwand verlaufende
Knicklinie aus der Ebene der Vorderwand herausschwenkbar ist,
an seinen rechtwinklig zu der Knicklinie verlaufenden Seiten
im Inneren der Faltschachtel liegende, an den entsprechenden
Seitenwänden innenseitig anliegende Seitenlaschen aufweist,
wobei die Faltschachtel aus einem Zuschnitt hergestellt ist,
bei dem eine Seitenwand mit der Rückwand, diese mit einer
weiteren Seitenwand und diese mit der Vorderwand über Längsknicklinien
zusammenhängen, die beiden weiteren Seitenwände
über Querknicklinien an der Rückwand hängen, an den beiden
erstgenannten Seitenwänden sowie der Vorderwand über Querknicklinien
Verschlußlaschen mit einem seitlichen Vorsprung
etwa entsprechend dem der Seitenwände an der Rückwand hängen,
wobei der Verschluß für die Entnahmeöffnung aus einem Materialabschnitt
der Vorderwand gebildet ist und Seitenlaschen
an dem Vorderwandteil angelenkt sind.
Eine derartige Faltschachtel ist aus der US-PS 35 93 908,
Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1, 11 und 12, bekannt.
Die bekannte Faltschachtel ist im Bereich des Verschlusses
doppellagig ausgebildet und wird aus einem Zuschnitt gefertigt,
bei dem zusätzlich zu der Vorderwand, der Rückwand
und den beiden Seitenwänden ein Materialabschnitt vorgesehen
ist, der bei der fertigen Faltschachtel einen Teil des Verschlusses
bildet und die Seitenlaschen des Verschlusses aufweist.
Damit ist bei einer derartigen Faltschachtel für die Bildung
des Verschlusses und seiner Seitenlaschen ein zusätzlicher
Materialaufwand gegeben, außerdem ergibt diese Konstruktion
den Nachteil, daß beim Aufstellen des Zuschnittes zusätzliche
Falt- und Klebevorgänge durchgeführt werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Faltschachtel der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die aus
einem Zuschnitt mit verringertem Arbeitsaufwand und denkbar
geringem Materialaufwand herzustellen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1.
Da der Verschluß für die Entnahmeöffnung ausschließlich aus
Material der Vorderwand gebildet wird und die Seitenlaschen
des Verschlusses ausschließlich aus dem Material der seitlich
an der Vorderwand anhängenden Verschlußlaschen gebildet werden,
liegt der Materialbedarf für den Verschluß mit seinen Seitenlaschen
vollständig innerhalb der für die Faltschachtel benötigten
Kontur des Zuschnittes.
Im Bereich des Verschlusses für die Entnahmeöffnung gibt es
bei dieser Zuschnittausgestaltung keinerlei Materialdoppel
lagigkeit. Auch zusätzliche Verklebevorgänge im Bereich der
Verschlußbildung entfallen. Man ist aufgrund dieser Gegebenheiten
auch bezüglich der Ausbildung des Verschlusses und seiner
Seitenlaschen und damit der Ausbildung der Entnahmeöffnung in
der Vorderwand der Faltschachtel flexibel, kann sie also im
Bedarfsfall auch in mittlerer Höhenlage oder zum oberen Bereich
der Faltschachtel hin vorsehen und sie damit optimal an die
Bedürfnisse jeweils zu entnehmender Waren anpassen. Weitere bevorzugte
Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Hervorzuheben ist dabei, daß der Verschluß noch eine
mittig angeordnete obere Lasche aufweist, die seine
Festlegung in der Schließstellung gewährleistet, wobei nicht
einmal diese Lasche zu einem vergrößerten Materialaufwand
führt. Soweit sie nicht sowieso innerhalb der Kontur des
Zuschnittes liegt, kann sie aus dem Material der entsprechend
angrenzenden Seitenwand eines angrenzenden Zuschnittes genommen
werden, so daß sich dadurch hier eine Aussparung bildet, die
das Erfassen und Betätigen des Verschlusses und seiner
Lasche eben dieses Zuschnittes erleichtert. Ein Ausführungsbeispiel
einer Faltschachtel gemäß der Erfindung wird
nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer
Faltschachtel in ihrer Öffnungsstellung,
Fig. 2 einen flachliegenden Zuschnitt zur Herstellung
der Faltschachtel gemäß Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Faltschachtel 1 weist eine
Vorderwand 2, eine Rückwand 3 sowie vier Seitenwände 4, 5,
6 und 7 auf. Die aus einem einstückigen Zuschnitt 8
(Fig. 2) hergestellte Faltschachtel 1 ist ferner mit einer
Entnahmeöffnung 9 versehen, die über einen Verschluß 10
wieder verschließbar ist.
Der Zuschnitt hat eine Grundform, bei der die Rückwand 3
über Längsknicklinien 18 einerseits mit der später die
Oberseite der Faltschachtel bildenden Seitenwand 6 und
andererseits mit der die spätere Bodenfläche oder Stand
fläche der Faltschachtel bildenden Seitenwand 4 verbunden
ist. An dieser Seitenwand 4 ist über eine weitere Längs
knicklinie 18 die spätere Vorderwand 2 angelenkt. An der Rückwand 3
sind ferner seitlich über Querknicklinien 19 die weiteren
Seitenwände 5 und 7 angelenkt, die die spätere Faltschachtel an den
Schmalseiten begrenzen. Für eine stabile Faltschachtel
errichtung benötigte, der Verklebung dienende Verschluß
laschen 20, sind über kurze Querknicklinien 19a seitlich
an die Seitenwände 4 und 6 angelenkt. Entsprechend größere
Verschlußlaschen 21 sind über Querknicklinien 19 an die
Vorderwand 2 angelenkt. Der seitliche Vorsprung der
Verschlußlaschen 20, 21 entspricht dabei im wesentlichen
dem seitlichen Vorsprung der Seitenwände 5 und 7, so daß,
wie aus Fig. 2 ersichtlich, der Zuschnitt insgesamt eine
geschlossene Kontur ohne seitlich vorstehende Teile hat.
Der Verschluß 10 für die Entnahmeöffnung 9 ist ausschließlich
aus einem Materialabschnitt der Vorderwand 2 gebildet.
Er ist längs einer parallel zu der Seitenwand 4 verlau
fenden Knicklinie 11 aus der Ebene der Vorderwand heraus
schwenkbar. Der Verschluß 10 hat ferner an seinen recht
winklig zu der Knicklinie 11 verlaufenden Seiten im
Inneren der Faltschachtel liegende, an den entsprechenden
Seitenwänden 5, 7 innenseitig anliegende Seitenlaschen 12.
Diese Seitenlaschen 12 sind aus dem vorhandenen Material
der seitlichen Verschlußlaschen 21 der Vorderwand 2
geformt und sind mit dem Verschluß 10 über die hier
befindlichen entsprechenden Abschnitte der Querknicklinie 19
angelenkt.
Der in seinem oberen Randbereich schräg oder bogenförmig
verlaufende Verschluß 10 trägt ferner oben in der Mitte
eine Lasche 13, die in Schließstellung im Falt
schachtelinneren liegt und dabei an der Innenseite der
oberen Seitenwand 6 anliegt. Bei der Ausstanzung der
Zuschnitte wird die Lasche 13, soweit sie über
haupt aus der Kontur dieses Zuschnittes heraussteht, aus
dem Material der angrenzenden Seitenwand 6 eines angrenzenden
Zuschnittes gebildet, so daß in dieser Seitenwand 6 eine
Ausnehmung 15 entsteht. Die Ausnehmungen 15 erleichtern die
Handhabung der Faltschachtel 1 beim erstmaligen Öffnen sowie
das Einführen der Lasche 13 beim Wiederverschließen
erheblich.
Der Verschluß 10 bleibt bei der Herstellung des Zuschnittes
zunächst über Schwächungslinien 14 mit der Vorderwand 2
verbunden. Vorzugsweise sind die Schwächungslinien 14 als
jeweils parallel zueinander verlaufende Gegenritzungen
ausgebildet, so daß bei Ingebrauchnahme der Faltschachtel
einerseits ein leichtes Heraustrennen des Verschlusses 10
aus der Vorderwand 2 und sein Herausschwenken aus der
Ebene der Vorderwand 2 möglich ist und andererseits ein
überlappendes und damit relativ dichtes Wiederverschließen
der Entnahmeöffnung 9 ermöglicht wird.
Die Seitenlaschen 12 des Verschlusses 10 sind ferner an ihren
auch bei geöffnetem Verschluß 10 noch im Faltschachtelinneren
liegenden Enden mit hakenartigen Begrenzungsnocken 16 ver
sehen, die sich bei Erreichen eines bestimmten Öffnungswinkels
des Verschlusses 10 an das Ende der Ausstanzung von der
Verschlußlasche 21 anlegen, so daß der Verschluß gegen ein
vollständiges Herausschwenken der Seitenlaschen 12 aus
dem Faltschachtelinneren gesichert ist.
Die Seitenlaschen 12 dienen einerseits der Führung des
Verschlusses 10 beim Öffnen und Verschließen der Faltschachtel 1,
andererseits der Begrenzung des Öffnungswinkels für den
Verschluß 10.
Die kleinen seitlichen Verschlußlaschen 20 an der Seitenwand 6
werden nur in ihrem an die Seitenwand 6 angrenzenden inneren
Bereich zur Verklebung der Faltschachtel herangezogen.
Ein äußerer Bereich ist an diesem inneren Bereich über eine
weitere kleine Knicklinie 19a gebildet. Er bleibt frei.
Bei ordnungsgemäßer Errichtung der Faltschachtel kommen dann
später wesentliche Bereiche der Seitenlaschen 12 des
Verschlusses 10 einschließlich der Begrenzungsnocken 16
zwischen diesen äußeren Bereichen der kleinen Verschlußlaschen
20 der Seitenwand 6 und den Seitenwänden 5 sowie 7 zu liegen.
Die freien äußeren Bereiche der Verschlußlaschen 20
der Seitenwand 6 verhindern dadurch eine Kollision
der Seitenlaschen 12 mit dem in der Faltschachtel
verpackten Gut.
Der bogenförmige Verlauf der Schwächungslinien 14 ist
insbesondere dann von Vorteil, wenn eine derartige Falt
schachtel für die Verpackung von entsprechend bogenförmig
begrenztem Gut, wie beispielsweise Filterpapiereinsätze,
dient. In Anpassung an die Art der verpackten Ware können
die Schwächungslinien 14 auch einen anderen, beispielsweise
schrägen Verlauf von der Lasche 13 bis zur Seiten
lasche 12 haben.
Claims (6)
1. Aus Karton, Pappe oder Wellpappe hergestellte,
quaderförmige Faltschachtel (1) mit einer Vorderwand (2),
einer Rückwand (3) und vier Seitenwänden (4, 5, 6, 7) und
mit einer wiederverschließbaren Entnahmeöffnung (9) zur
bedarfsweisen Entnahme des verpackten Gutes, wobei die
Faltschachtel aus einem einstückigen Zuschnitt hergestellt
ist, die Entnahmeöffnung (9) im Bereich der Vorderwand (2)
angeordnet ist, ein Verschluß (10) für die Entnahmeöffnung
(9) einen Abschnitt aus der Vorderwand (2) aufweist, der
um eine parallel zu einer Seitenwand (4) verlaufende Knicklinie
(11) aus der Ebene der Vorderwand (2) herausschwenkbar
ist, an seinen rechtwinklig zu der Knicklinie (11) verlaufenden
Seiten im Inneren der Faltschachtel liegende, an
den entsprechenden Seitenwänden (5, 7) innenseitig anliegende
Seitenlaschen aufweist, wobei die Faltschachtel aus
einem Zuschnitt (8) hergestellt ist, bei dem eine Seitenwand
(6) mit der Rückwand (3), diese mit einer weiteren
Seitenwand (4) und diese mit der Vorderwand (2) über Längsknicklinien
(18) zusammenhängen, die beiden weiteren Seitenwände
(5, 7) über Querknicklinien (19) an der Rückwand (3)
angelenkt sind, an den beiden erstgenannten Seitenwänden (4, 6) sowie
der Vorderwand (2) über Querknicklinien (19, 19a) Verschlußlaschen
(20, 21) angelenkt sind, mit einem seitlichen Vorsprung etwa entsprechend
dem der Seitenwände (5, 7), die an der Rückwand (3) angelenkt
sind, wobei der Verschluß (10) für die Entnahmeöffnung (9)
aus einem Materialabschnitt der Vorderwand (2) gebildet ist
und die Seitenlaschen (12) dem Vorderwandteil angelenkt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (10) für die
Entnahmeöffnung (9) ausschließlich in einlagiger Ausführung
aus einem Materialabschnitt der Vorderwand (2) gebildet ist,
wobei die dazugehörigen Seitenlaschen (12) aus einem Abschnitt
der Verschlußlasche (21) der Vorderwand (2) bestehen.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verschluß (10) in seinem mittleren oberen Bereich eine
Lasche (13) aufweist, die an der Innenwand der
die obere Begrenzung der Faltschachtel (1) bildenden Seiten
wand (6) liegt, wobei diese Seitenwand (6) in diesem
Anlagebereich eine Aussparung (15) aufweist.
3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschluß (10) an seiner Oberseite schräg oder bogen
förmig verlaufend begrenzt und durch entsprechend verlau
fende Schwächungslinien (14) aus der Ebene der Vorderwand
(2) heraustrennbar ist.
4. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwächungslinien (14) jeweils als parallel zueinander
verlaufende Gegenritzungen ausgebildet sind.
5. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenlaschen (12) des
Verschlusses (10) an ihren im Faltschachtelinneren liegenden
freien Enden mit hakenartigen Begrenzungsnocken (16) versehen
sind, die bei einem vorbestimmten Öffnungswinkel des Ver
schlusses (10) innenseitig an ortsfesten Abschnitten (17) der
Vorderwand (2) anliegen.
6. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen Verschluß
laschen (20) der die oberseitige Faltschachtelbegrenzung
bildenden Seitenwand (6) durch Querknicklinien (19a)
bewegliche Außenbereiche gebildet sind, die bei errichteter
Faltschachtel wesentliche Bereiche der Seitenlaschen (12)
des Verschlusses (10) zur verpackten Ware hin überdecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914117353 DE4117353A1 (de) | 1990-06-02 | 1991-05-28 | Aus karton, pappe oder wellpappe hergestellte quaderfoermige faltschachtel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4017910 | 1990-06-02 | ||
DE19914117353 DE4117353A1 (de) | 1990-06-02 | 1991-05-28 | Aus karton, pappe oder wellpappe hergestellte quaderfoermige faltschachtel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4117353A1 DE4117353A1 (de) | 1991-12-05 |
DE4117353C2 true DE4117353C2 (de) | 1992-09-03 |
Family
ID=25893825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914117353 Granted DE4117353A1 (de) | 1990-06-02 | 1991-05-28 | Aus karton, pappe oder wellpappe hergestellte quaderfoermige faltschachtel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4117353A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9210112U1 (de) * | 1992-07-28 | 1992-11-26 | Globol Gmbh, 8858 Neuburg, De |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3593908A (en) * | 1969-01-17 | 1971-07-20 | Container Corp | Dispenser bin carton |
CA988477A (en) * | 1973-02-02 | 1976-05-04 | Carling O'keefe Limited | Blank for container cover |
-
1991
- 1991-05-28 DE DE19914117353 patent/DE4117353A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4117353A1 (de) | 1991-12-05 |
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Legal Events
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