DE4117353C2 - - Google Patents

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DE4117353C2
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folding box
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flaps
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DE19914117353
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Bernhard Huflage
Werner 4950 Minden De Schwentuchowski
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Melitta Haushaltsprodukte GmbH and Co KG
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Melitta Haushaltsprodukte GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/72Contents-dispensing means
    • B65D5/74Spouts
    • B65D5/741Spouts for containers having a tubular body
    • B65D5/743Spouts formed by deforming or tearing scored or incised parts of the side-wall of containers
    • B65D5/744Spouts formed by deforming or tearing scored or incised parts of the side-wall of containers combined with swivelling devices having a bottom-wall and two side-walls

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine aus Karton, Pappe oder Wellpappe hergestellte, quaderförmige Faltschachtel mit einer Vorderwand, einer Rückwand, vier Seitenwänden und mit einer wiederverschließbaren Entnahmeöffnung zur bedarfsweisen Entnahme des verpackten Gutes, wobei die Faltschachtel aus einem einstückigen Zuschnitt hergestellt ist, die Entnahmeöffnung im Bereich der Vorderwand angeordnet ist, ein Verschluß für die Entnahmeöffnung einen Abschnitt aus der Vorderwand aufweist, der um eine parallel zu einer Seitenwand verlaufende Knicklinie aus der Ebene der Vorderwand herausschwenkbar ist, an seinen rechtwinklig zu der Knicklinie verlaufenden Seiten im Inneren der Faltschachtel liegende, an den entsprechenden Seitenwänden innenseitig anliegende Seitenlaschen aufweist, wobei die Faltschachtel aus einem Zuschnitt hergestellt ist, bei dem eine Seitenwand mit der Rückwand, diese mit einer weiteren Seitenwand und diese mit der Vorderwand über Längsknicklinien zusammenhängen, die beiden weiteren Seitenwände über Querknicklinien an der Rückwand hängen, an den beiden erstgenannten Seitenwänden sowie der Vorderwand über Querknicklinien Verschlußlaschen mit einem seitlichen Vorsprung etwa entsprechend dem der Seitenwände an der Rückwand hängen, wobei der Verschluß für die Entnahmeöffnung aus einem Materialabschnitt der Vorderwand gebildet ist und Seitenlaschen an dem Vorderwandteil angelenkt sind.
Eine derartige Faltschachtel ist aus der US-PS 35 93 908, Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1, 11 und 12, bekannt.
Die bekannte Faltschachtel ist im Bereich des Verschlusses doppellagig ausgebildet und wird aus einem Zuschnitt gefertigt, bei dem zusätzlich zu der Vorderwand, der Rückwand und den beiden Seitenwänden ein Materialabschnitt vorgesehen ist, der bei der fertigen Faltschachtel einen Teil des Verschlusses bildet und die Seitenlaschen des Verschlusses aufweist.
Damit ist bei einer derartigen Faltschachtel für die Bildung des Verschlusses und seiner Seitenlaschen ein zusätzlicher Materialaufwand gegeben, außerdem ergibt diese Konstruktion den Nachteil, daß beim Aufstellen des Zuschnittes zusätzliche Falt- und Klebevorgänge durchgeführt werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die aus einem Zuschnitt mit verringertem Arbeitsaufwand und denkbar geringem Materialaufwand herzustellen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1.
Da der Verschluß für die Entnahmeöffnung ausschließlich aus Material der Vorderwand gebildet wird und die Seitenlaschen des Verschlusses ausschließlich aus dem Material der seitlich an der Vorderwand anhängenden Verschlußlaschen gebildet werden, liegt der Materialbedarf für den Verschluß mit seinen Seitenlaschen vollständig innerhalb der für die Faltschachtel benötigten Kontur des Zuschnittes.
Im Bereich des Verschlusses für die Entnahmeöffnung gibt es bei dieser Zuschnittausgestaltung keinerlei Materialdoppel­ lagigkeit. Auch zusätzliche Verklebevorgänge im Bereich der Verschlußbildung entfallen. Man ist aufgrund dieser Gegebenheiten auch bezüglich der Ausbildung des Verschlusses und seiner Seitenlaschen und damit der Ausbildung der Entnahmeöffnung in der Vorderwand der Faltschachtel flexibel, kann sie also im Bedarfsfall auch in mittlerer Höhenlage oder zum oberen Bereich der Faltschachtel hin vorsehen und sie damit optimal an die Bedürfnisse jeweils zu entnehmender Waren anpassen. Weitere bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Hervorzuheben ist dabei, daß der Verschluß noch eine mittig angeordnete obere Lasche aufweist, die seine Festlegung in der Schließstellung gewährleistet, wobei nicht einmal diese Lasche zu einem vergrößerten Materialaufwand führt. Soweit sie nicht sowieso innerhalb der Kontur des Zuschnittes liegt, kann sie aus dem Material der entsprechend angrenzenden Seitenwand eines angrenzenden Zuschnittes genommen werden, so daß sich dadurch hier eine Aussparung bildet, die das Erfassen und Betätigen des Verschlusses und seiner Lasche eben dieses Zuschnittes erleichtert. Ein Ausführungsbeispiel einer Faltschachtel gemäß der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Faltschachtel in ihrer Öffnungsstellung,
Fig. 2 einen flachliegenden Zuschnitt zur Herstellung der Faltschachtel gemäß Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Faltschachtel 1 weist eine Vorderwand 2, eine Rückwand 3 sowie vier Seitenwände 4, 5, 6 und 7 auf. Die aus einem einstückigen Zuschnitt 8 (Fig. 2) hergestellte Faltschachtel 1 ist ferner mit einer Entnahmeöffnung 9 versehen, die über einen Verschluß 10 wieder verschließbar ist.
Der Zuschnitt hat eine Grundform, bei der die Rückwand 3 über Längsknicklinien 18 einerseits mit der später die Oberseite der Faltschachtel bildenden Seitenwand 6 und andererseits mit der die spätere Bodenfläche oder Stand­ fläche der Faltschachtel bildenden Seitenwand 4 verbunden ist. An dieser Seitenwand 4 ist über eine weitere Längs­ knicklinie 18 die spätere Vorderwand 2 angelenkt. An der Rückwand 3 sind ferner seitlich über Querknicklinien 19 die weiteren Seitenwände 5 und 7 angelenkt, die die spätere Faltschachtel an den Schmalseiten begrenzen. Für eine stabile Faltschachtel­ errichtung benötigte, der Verklebung dienende Verschluß­ laschen 20, sind über kurze Querknicklinien 19a seitlich an die Seitenwände 4 und 6 angelenkt. Entsprechend größere Verschlußlaschen 21 sind über Querknicklinien 19 an die Vorderwand 2 angelenkt. Der seitliche Vorsprung der Verschlußlaschen 20, 21 entspricht dabei im wesentlichen dem seitlichen Vorsprung der Seitenwände 5 und 7, so daß, wie aus Fig. 2 ersichtlich, der Zuschnitt insgesamt eine geschlossene Kontur ohne seitlich vorstehende Teile hat.
Der Verschluß 10 für die Entnahmeöffnung 9 ist ausschließlich aus einem Materialabschnitt der Vorderwand 2 gebildet. Er ist längs einer parallel zu der Seitenwand 4 verlau­ fenden Knicklinie 11 aus der Ebene der Vorderwand heraus­ schwenkbar. Der Verschluß 10 hat ferner an seinen recht­ winklig zu der Knicklinie 11 verlaufenden Seiten im Inneren der Faltschachtel liegende, an den entsprechenden Seitenwänden 5, 7 innenseitig anliegende Seitenlaschen 12. Diese Seitenlaschen 12 sind aus dem vorhandenen Material der seitlichen Verschlußlaschen 21 der Vorderwand 2 geformt und sind mit dem Verschluß 10 über die hier befindlichen entsprechenden Abschnitte der Querknicklinie 19 angelenkt.
Der in seinem oberen Randbereich schräg oder bogenförmig verlaufende Verschluß 10 trägt ferner oben in der Mitte eine Lasche 13, die in Schließstellung im Falt­ schachtelinneren liegt und dabei an der Innenseite der oberen Seitenwand 6 anliegt. Bei der Ausstanzung der Zuschnitte wird die Lasche 13, soweit sie über­ haupt aus der Kontur dieses Zuschnittes heraussteht, aus dem Material der angrenzenden Seitenwand 6 eines angrenzenden Zuschnittes gebildet, so daß in dieser Seitenwand 6 eine Ausnehmung 15 entsteht. Die Ausnehmungen 15 erleichtern die Handhabung der Faltschachtel 1 beim erstmaligen Öffnen sowie das Einführen der Lasche 13 beim Wiederverschließen erheblich.
Der Verschluß 10 bleibt bei der Herstellung des Zuschnittes zunächst über Schwächungslinien 14 mit der Vorderwand 2 verbunden. Vorzugsweise sind die Schwächungslinien 14 als jeweils parallel zueinander verlaufende Gegenritzungen ausgebildet, so daß bei Ingebrauchnahme der Faltschachtel einerseits ein leichtes Heraustrennen des Verschlusses 10 aus der Vorderwand 2 und sein Herausschwenken aus der Ebene der Vorderwand 2 möglich ist und andererseits ein überlappendes und damit relativ dichtes Wiederverschließen der Entnahmeöffnung 9 ermöglicht wird.
Die Seitenlaschen 12 des Verschlusses 10 sind ferner an ihren auch bei geöffnetem Verschluß 10 noch im Faltschachtelinneren liegenden Enden mit hakenartigen Begrenzungsnocken 16 ver­ sehen, die sich bei Erreichen eines bestimmten Öffnungswinkels des Verschlusses 10 an das Ende der Ausstanzung von der Verschlußlasche 21 anlegen, so daß der Verschluß gegen ein vollständiges Herausschwenken der Seitenlaschen 12 aus dem Faltschachtelinneren gesichert ist.
Die Seitenlaschen 12 dienen einerseits der Führung des Verschlusses 10 beim Öffnen und Verschließen der Faltschachtel 1, andererseits der Begrenzung des Öffnungswinkels für den Verschluß 10.
Die kleinen seitlichen Verschlußlaschen 20 an der Seitenwand 6 werden nur in ihrem an die Seitenwand 6 angrenzenden inneren Bereich zur Verklebung der Faltschachtel herangezogen. Ein äußerer Bereich ist an diesem inneren Bereich über eine weitere kleine Knicklinie 19a gebildet. Er bleibt frei. Bei ordnungsgemäßer Errichtung der Faltschachtel kommen dann später wesentliche Bereiche der Seitenlaschen 12 des Verschlusses 10 einschließlich der Begrenzungsnocken 16 zwischen diesen äußeren Bereichen der kleinen Verschlußlaschen 20 der Seitenwand 6 und den Seitenwänden 5 sowie 7 zu liegen.
Die freien äußeren Bereiche der Verschlußlaschen 20 der Seitenwand 6 verhindern dadurch eine Kollision der Seitenlaschen 12 mit dem in der Faltschachtel verpackten Gut.
Der bogenförmige Verlauf der Schwächungslinien 14 ist insbesondere dann von Vorteil, wenn eine derartige Falt­ schachtel für die Verpackung von entsprechend bogenförmig begrenztem Gut, wie beispielsweise Filterpapiereinsätze, dient. In Anpassung an die Art der verpackten Ware können die Schwächungslinien 14 auch einen anderen, beispielsweise schrägen Verlauf von der Lasche 13 bis zur Seiten­ lasche 12 haben.

Claims (6)

1. Aus Karton, Pappe oder Wellpappe hergestellte, quaderförmige Faltschachtel (1) mit einer Vorderwand (2), einer Rückwand (3) und vier Seitenwänden (4, 5, 6, 7) und mit einer wiederverschließbaren Entnahmeöffnung (9) zur bedarfsweisen Entnahme des verpackten Gutes, wobei die Faltschachtel aus einem einstückigen Zuschnitt hergestellt ist, die Entnahmeöffnung (9) im Bereich der Vorderwand (2) angeordnet ist, ein Verschluß (10) für die Entnahmeöffnung (9) einen Abschnitt aus der Vorderwand (2) aufweist, der um eine parallel zu einer Seitenwand (4) verlaufende Knicklinie (11) aus der Ebene der Vorderwand (2) herausschwenkbar ist, an seinen rechtwinklig zu der Knicklinie (11) verlaufenden Seiten im Inneren der Faltschachtel liegende, an den entsprechenden Seitenwänden (5, 7) innenseitig anliegende Seitenlaschen aufweist, wobei die Faltschachtel aus einem Zuschnitt (8) hergestellt ist, bei dem eine Seitenwand (6) mit der Rückwand (3), diese mit einer weiteren Seitenwand (4) und diese mit der Vorderwand (2) über Längsknicklinien (18) zusammenhängen, die beiden weiteren Seitenwände (5, 7) über Querknicklinien (19) an der Rückwand (3) angelenkt sind, an den beiden erstgenannten Seitenwänden (4, 6) sowie der Vorderwand (2) über Querknicklinien (19, 19a) Verschlußlaschen (20, 21) angelenkt sind, mit einem seitlichen Vorsprung etwa entsprechend dem der Seitenwände (5, 7), die an der Rückwand (3) angelenkt sind, wobei der Verschluß (10) für die Entnahmeöffnung (9) aus einem Materialabschnitt der Vorderwand (2) gebildet ist und die Seitenlaschen (12) dem Vorderwandteil angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (10) für die Entnahmeöffnung (9) ausschließlich in einlagiger Ausführung aus einem Materialabschnitt der Vorderwand (2) gebildet ist, wobei die dazugehörigen Seitenlaschen (12) aus einem Abschnitt der Verschlußlasche (21) der Vorderwand (2) bestehen.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (10) in seinem mittleren oberen Bereich eine Lasche (13) aufweist, die an der Innenwand der die obere Begrenzung der Faltschachtel (1) bildenden Seiten­ wand (6) liegt, wobei diese Seitenwand (6) in diesem Anlagebereich eine Aussparung (15) aufweist.
3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (10) an seiner Oberseite schräg oder bogen­ förmig verlaufend begrenzt und durch entsprechend verlau­ fende Schwächungslinien (14) aus der Ebene der Vorderwand (2) heraustrennbar ist.
4. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinien (14) jeweils als parallel zueinander verlaufende Gegenritzungen ausgebildet sind.
5. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenlaschen (12) des Verschlusses (10) an ihren im Faltschachtelinneren liegenden freien Enden mit hakenartigen Begrenzungsnocken (16) versehen sind, die bei einem vorbestimmten Öffnungswinkel des Ver­ schlusses (10) innenseitig an ortsfesten Abschnitten (17) der Vorderwand (2) anliegen.
6. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen Verschluß­ laschen (20) der die oberseitige Faltschachtelbegrenzung bildenden Seitenwand (6) durch Querknicklinien (19a) bewegliche Außenbereiche gebildet sind, die bei errichteter Faltschachtel wesentliche Bereiche der Seitenlaschen (12) des Verschlusses (10) zur verpackten Ware hin überdecken.
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