CH683832A5 - Tragfaltschachtel. - Google Patents

Tragfaltschachtel. Download PDF

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CH683832A5
CH683832A5 CH3222/91A CH322291A CH683832A5 CH 683832 A5 CH683832 A5 CH 683832A5 CH 3222/91 A CH3222/91 A CH 3222/91A CH 322291 A CH322291 A CH 322291A CH 683832 A5 CH683832 A5 CH 683832A5
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CH
Switzerland
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lid
flap
folding box
box
tab
Prior art date
Application number
CH3222/91A
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English (en)
Inventor
Otto Wolfensberger
Guido Ruoss
Original Assignee
Wolfensberger Ag
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/54Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
    • B65D5/5405Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

1
CH 683 832 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Tragfaltschachtei mit aus einem einstückigen Zuschnitt gebildeten vier Schachtel-Seitenwänden und an diesen im Zuschnitt längs Rillungslinien anhängenden Klappen, die übereinanderliegend durch Klebverbindung die Schachtelboden- und Schachteldeckelseiten bilden, und mit einer durch Aufreissen längs einer im Zuschnitt präparierten Aufreisslinie aufschwenkbaren Deckelpartie, die einen Traggriff aufweist.
Bei einer bekannten Faltschachtel dieser Art verläuft die Aufreisslinie im Abstand von der oberen Schachtelkante durch drei Seitenwände, während an der vierten Seitenwand die Deckelpartie längs der Biegelinie schwenkbar anhängt, so dass die durch Aufreissen zu öffnende Deckelpartie den gesamten oberen Teil der Faltschachtel einnimmt. Ein wesentlicher Nachteil dieser Faltschachtel besteht darin, dass nach dem erstmaligen Aufreissen die Faltschachtel immer an der offenen Deckelpartie hängend getragen werden muss, wobei die Faltschachtel aufgrund dieser Konstruktion auch ungünstig zu tragen ist und der Bereich der Biegekante zwischen der Deckelpartie und der anschliessenden Schachtelseitenwand besonders gefährdet ist und einreissen kann, wenn die Faltschachtel beispielsweise im Haushalt zur jeweils portionsweisen Entnahme des Inhalts längere Zeit in Gebrauch ist. Ausserdem ist es störend, dass eine Faltschachtel dieser Art nach dem Aufreissen nicht senkrecht hängend getragen werden kann.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel für Schüttgüter zu schaffen, die nach dem Aufreissen nicht mit dem Gewicht am offenen Deckel hängend getragen werden muss, um die Gefahr auszuschliessen, dass der Karton an der Deckelverbindungszone einreisst. Vielmehr soll zur Beseitigung der erwähnten Nachteile die Faltschachtel nach dem erstmaligen Aufreissen wieder verschliessbar sein, so dass sie auch in gleicher Weise wie vor dem erstmaligen Öffnen des Deckels mit unter dem Traggriff liegendem Schwerpunkt getragen werden kann. Dabei soll ferner die Faltschachtel mit optimaler Materialausnutzung beim Zuschnitt herstellbar sein. Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Faltschachtel die Merkmale gemäss Anspruch 1 auf. Bevorzugte Ausgestaltungen weisen die Merkmale der abhängigen Ansprüche auf. Der Vorteil dieser Faltschachtel besteht darin, dass die durch Aufreissen und damit Zerstörung der Wand-Deckelverbindung geöffnete Faltschachtel wieder verschlossen werden kann und die dazu dienenden Mittel aus dem Zuschnitt selber gewonnen sind. Die Faltschachtel lässt sich auch nach dem Aufreissen und wieder Verschliessen in gleicher Weise tragen wie im Zustand vor dem Aufreissen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Zuschnitt für die Herstellung der Faltschachtel;
Fig. 2 die fertige Faltschachtel vor dem Aufreissen, in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 3 die Faltschachtel gemäss Fig. 2 nach dem Aufreissen, mit etwas geöffneter Deckelpartie;
Fig. 4 die Faltschachtel gemäss Fig. 2 im wieder verschlossenen Zustand.
Der Zuschnitt gemäss Fig. 1 umfasst vier Schachtel-Seitenwände 1, 2, 3 und 4, an die auf der einen Seite längs einer durchgehenden Ril-lungslinie 5 die Klappen 6, 7, 8 und 9 anschliessen, welche bei der durch Kleben hergestellten Faltschachtel die Oberseite der zu öffnenden Deckelpartie bilden. Zur aufschwenkbaren Deckelpartie 10 gemäss Fig. 2-4 gehören noch obere Seitenwand-abschnitte 2a, 3a und 4a zwischen der Riilungslinie 5 und einer im Abstand davon parallel sich erstrek-kenden doppelten Perforationslinie 11 für die Bildung eines Aufreissstreifens. Die beiden äusseren Enden der Perforationslinie 11 sind mittels Stanzschnitten 12 mit der Riilungslinie 5 verbunden, so dass die bis zur Perforationslinie sich erstreckende Deckeipartie 10 um die Riilungslinie 5 als Schwenkachse hochgeschwenkt werden kann.
Die doppelte Perforationslinie 11 endet links und rechts einer aus dem Zuschnitt durch Stanzschnitte gewonnenen Lasche 13. Die Lasche 13 besteht aus einem oberen Teil der Seitenwand 3 und einem Abschnitt der Deckelklappe 8 und erstreckt sich bis zur Stanzlinie 14, die die Begrenzung eines etwas grösseren Wandausschnitts 15 bildet, von dem nur die beiden schattiert gezeichneten Zonen 16 zu beiden Seiten des Laschenendes aus dem Zuschnitt ganz weggeschnitten werden. Ein bogenförmiger Stanzschnitt 17 auf der Mitte der Lasche 13 und der bogenförmige Teil 14a der Stanzlinie 14 am Ende der Lasche kommen in Deckungslage, wenn der zwischen den beiden weggeschnittenen Zonen 16 befindliche Endbereich der Lasche 13 einwärts um eine quer durch die Lasche verlaufende Biegelinie 18 umgelegt wird, so dass durch Verklebung eine doppellagige Griffpartie 20 entsteht, die in den Fig. 2-4 erkennbar ist. Von dem Stanzschnitt 17 zu beiden Seiten etwas schräg verlaufende Biegelinien 19 in der Lasche 13 erlauben, die Griffpartie 20 etwas abzuknicken, so dass eine am Rand der Griffpartie 20 dann freiliegende Sicherungszunge 21, deren Endkante von dem Stanzschnitt 17 und dem bogenförmigen Teil 14a am Laschenende gebildet ist, vorhanden ist, die in einen Schlitz 22 in der Deckelklappe 6 hineingesteckt werden kann, wenn nach dem Aufreissen der Perforationslinie 11 die Faltschachtel mittels der Lasche wieder geschlossen werden soll.
Die Deckelklappe 6 weist ebenfalls einen Wandausschnitt 23 auf. Dieser kommt bei der hergestellten Faltschachtel in Deckungslage mit dem Wandausschnitt 15 in der Deckelklappe 8. An der Dek-kelklappe 6 ist unterseitig ein nicht sichtbares Klebeetikett mit einem in diesem fest verankerten Traggriff 24 in Form eines Flachbands festgeklebt, so dass der Traggriff in dem Wandausschnitt 23 über dessen ganze Länge freiliegt und auch durch den Wandausschnitt 15 in der darüber liegenden Deckelklappe 8 hindurch zugänglich ist, um den Traggriff erfassen zu können.
Im noch nicht aufgerissenen Zustand gemäss
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Fig. 2 ist die Lasche 13 mit der Sicherungszunge 21 noch ohne Funktion. Nach dem Aufreissen gemäss Fig. 3 wird die Lasche 13 etwas nach vorn umgelegt, um die Deckelpartie 10 ungehindert aufschwenken zu können. Tragfaltschachteln der vorliegenden Art besitzen einen zusätzlichen Kartonoder Wellkartoneinsatz 25, der in die aus dem Zuschnitt gemäss Fig. 1 hergestellte Faltschachtel eingeklebt ist und in Fig. 3 oberhalb der Perforationslinie erkennbar ist. Auch in Fig. 4 ist dieser Einsatz 25 erkennbar, weil dort der durch die doppelte Perforationslinie 11 begrenzte Kartonstreifen weggerissen ist. Die Lasche 13 mit der Sicherungszunge 21 übt ihre bestimmungsgemässe Funktion aus, wenn die Faltschachtel gemäss Fig. 4 wieder geschlossen werden soll, um sie wie eine noch nicht aufgerissene Faltschachtel mit dem Schwerpunkt unterhalb des Traggriffs tragen zu können. Ohne diese Lasche würde die Faltschachtel nur an dem offenen Deckel hängend getragen werden können, wobei sie schräg hängend unbequem zu tragen ist und die Gefahr besteht, dass der Karton insbesondere in der Partie zwischen der Seitenwand 3 und der an diesem schwenkbar angelenkten Deckelpartie einreisst.
Im Zuschnitt gemäss Fig. 1 bilden die an den Schachtelseitenwänden anhängenden Klappen 26, 27, 28 und 29 im verklebten Zustand den Faltschachtelboden.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, beispielsweise wäre es auch möglich, die Lasche 13 anders auszubilden und umgekehrt derart wirksam werden zu lassen, dass das feste Laschenende einstückig im Zuschnitt mit der Deckelpartie verbunden ist und das Laschenende mit der Sicherungszunge mit Hilfe eines Schlitzes in der Schachtelseitenwand festgelegt wird. Ebenso ist eine separate und mittels Klebung verbundene Lasche möglich.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Tragfaltschachtel mit aus einem einstückigen Zuschnitt gebildeten vier Schachtel-Seitenwänden und an diesen im Zuschnitt längs Rillungslinien anhängenden Klappen, die übereinander liegend durch Klebverbindung die Schachtelboden- und Schachteldeckelseiten bilden, und mit einer durch Aufreissen längs einer im Zuschnitt präparierten Aufreisslinie aufschwenkbaren Deckelpartie, die einen Traggriff aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die um eine, eine obere Schachtelkante bildende Riilungslinie (5) aufschwenkbare Deckelpartie (10) mittels einer um die gegenüberliegende obere Schachtelkante (5) herumgreifenden Lasche (13) mit einem festen und einem freien Handhabungsende (20) zum Sichern der Lasche (13) durch Hineinstecken eines Laschenteils (21) in einen in dem von der Lasche überdeckten Zuschnittbereich vorhandenen Schlitz (22) in der nach dem Aufreissen wieder geschlossenen Deckelstellung festgehalten ist, um die Faltschachtel mit unter dem Traggriff (24) liegendem Schwerpunkt tragen zu können, und dass zu beiden Seiten der Lasche (13) je eine Aufreisslinie (11) durch die Schachtelseitenwände (2,
3, 4) mit Ausnahme der die Deckelpartie (10) schwenkbar angelenkt tragenden Seitenwand (1) sich erstreckt.
2. Tragfaltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (13) aus einem durch Stanzschnitte teilweise herausgetrennten Teil des Zuschnitts besteht, der einen Abschnitt der einen Schachtelseitenwand (3) und einen Abschnitt der Deckelklappe (8) umfasst.
3. Tragfaltschachtel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das feste Laschenende vom Schachtelseitenwandabschnitt gebildet ist und das freie Handhabungsende (20) von einem durch Stanzschnitte abgetrennten Abschnitt der Deckelklappe (8) gebildet ist.
4. Tragfaltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (13) am Handhabungsende eine integrierte, durch Stanzschnitte (14a, 17) gebildete Sicherungszunge (21) zum Hineinstecken in einen Schlitz (22) in der Deckelpartie (10) aufweist.
5. Tragfaltschachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungszunge (21) und eine anschliessende, das äusserste Handhabungsende bildende Griffpartie (20) doppellagig sind und davon eine Kartonlage von einem aus dem vorhandenen Karton ausgebildeten Wandausschnitt (15) in der Deckelklappe (8) gebildet ist.
6. Tragfaltschachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an die auf der Längsmitte der Lasche (13) ausgebildete Sicherungszunge (21) zu beiden Seiten zwei etwas schräg zum Laschenrand verlaufende Biegelinien (19) anschliessen.
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CH3222/91A 1990-11-21 1991-11-05 Tragfaltschachtel. CH683832A5 (de)

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ITMI913030A0 (it) 1991-11-14
DE4037000A1 (de) 1992-05-27
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