DE1761040B2 - Faltschachtel fuer die verpackung von fliessfaehigen, trockenen produkten - Google Patents

Faltschachtel fuer die verpackung von fliessfaehigen, trockenen produkten

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DE1761040B2
DE1761040B2 DE19681761040 DE1761040A DE1761040B2 DE 1761040 B2 DE1761040 B2 DE 1761040B2 DE 19681761040 DE19681761040 DE 19681761040 DE 1761040 A DE1761040 A DE 1761040A DE 1761040 B2 DE1761040 B2 DE 1761040B2
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Böhm, Helward, 6200 Wiesbaden
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/70Break-in flaps, or members adapted to be torn-off, to provide pouring openings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel für die Verpackung von fließfähigen, trockenen Produkten, wie Waschmittel, Salz, Schrauben u. dgl.
Eine solche Faltschachtel, bestehend aus einem Schachtelkörper mit breiten und schmalen Seitenwänden, der im oberen Bereich einer Schmalseite ein Faltsystem zum Öffnen und Schließen einer Ausschüttöffnung aufweist, wobei diese Schmalseite im oberen Bereich von einer quer über die Schmalseite verlaufenden Falzlinie aus zur gegenüberliegenden Schmalseite geneigt ist, dieser Bereich der Schmalseite über Dreiecke mit den beiden breiten Seitenwänden über Falzlinien gelenkig verbunden ist, wobei die Dreiecke über angelenkte Lappen mit der Schachteldecke verbunden sind, wobei dieser Bereich der Schmalseite eine Handhabe zum Aufziehen der Aus=diüttöffnung aufweist, die oben mit der Schachteldecke verbunden ist, und wobei ferner eine Öffnungsperforierlinie oberhalb der Schmalseite in der Schachteldecke angeordnet ist, ist bekannt.
Bei dieser Faltschachtel ist zum Öffnen ein relativ hoher Kraftaufwand erforderlich. Auch besteht die Gefahr, daß beim öffnen die Schachtel zwischen herauszuklappender Fläche und Dreieckslappen, bzw. Dreieckslappen und Seitenwänden, einreißt. Diese Gefahr kann nur dadurch vermindert, aber nicht behoben werden, daß man nach Hochklappen der Aufziehlasche und Trennen dieser von den Seitenwänden die Dreieckslappen mit den anliegenden Teilen der Seitenwände so weit nach außen biegt, daß sie mit der herauszuklappenden Fläche eine Ebene bilden. Zum öffnen des Faltsystems sind also beide Hände erforderlich, und man hat keine Hand mehr frei, um die Schachtel zu halten. Gleiches gilt für das Schließen und Wiederöffnen.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es. die eingangs erwähnte Faltschachtel so zu verbessern, daß sie mit relativ geringem Kraftaufwand erstmalig geöffnet werden kann." wobei zuva Schließen und Öffnen nur eine Hand erforderlich ist, so daß mit der anderen Hand die Schachtel gehalten werden kann.
ίο Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mit dem oberen Bereich der Schmalseite verbundenen Dreiecke aus Teilen dieses Bereiches und aus Teilen der Breitseiten gebildet sind, daß die oberen Kanten der Dreiecke schräg nach innen gerichtet sind und daß die an den Dreiecken angelenkten, mit der Schad.teldecke verbundenen Lappen über eine Perforierung von den Dreiecken abtrennbar sind.
Bei der erfindungsgemäßen Faltschachtel liegt die Perforation zwischen Decke und Aufziehlasche nicht in einer Linie und zumindest zu etwa dreiviertel nicht im rechten Winkel zu den Seitenwänden der Pakkung. Es sind vielmehr zwei Perforationslinien vorhanden, die miteinander einen stumpfen Winkel bilden, und von den Ecken nach innen zur Mitte gerichtet sind. Die Dreieckslappen liegen direkt an der Perforation an und bilden zum Deckel einen gleichen Winkel wie diese. Die Breite der Schmalseite der Packung ist geringer als die Gesamtlänge der oberen Kante der herauszuklappenden Fläche, so daß bei etwa halb geöffneter Austrittsöffnung, wenn diese Flächen etwa eine Ebene bilden, die von den breiten Seitenwänden erzeugte Spannung ein Zurückspringen dieser Flächen entweder in Schließstellung oder in Offenstellung der Faltschachtel bewirkt.
In den F i g. 1 bis 9 ist die Erfindung an drei Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsformen beschränkt zu sein.
F i g. 1 zeigt den Zuschnitt einer Faltschachtel mit umlaufendem Rand, bei der die Aufziehlasche durch diesen umlaufenden Rand gebildet wird,
F i g. 2 eine geschlossene Schachtel aus einem Zuschnitt nach F i g. 1 und
F i g. 3 eine offene Schachtel aus einem Zuschnitt nach Fig. 1;
F i g. 4 zeigt einen Zuschnitt für eine Faltschachtel mit einer senkrecht stehenden Aufziehlasche,
F i g. 5 eine geschlossene Schachtel aus einem Zuschnitt nach F i g. 4 und
F i p. 6 eine offene Schachtel aus einem Zuschnitt nach F i g. 4;
F i g. 7 zeigt einen Zuschnitt für eine Faltschachtel mit einer waagerechten Aufziehlasche am oberen Ende,
F i g. 8 eine geschlossene Faltschachtel aus einem Zuschnitt nach F i g. 7 und
F i g. 9 eine offene Faltschachtel aus einem Zuschnitt nach Fig. 7.
In den Figuren sind Schnittkanten stark, Falze dünn und Perforationen gestrichelt gezeichnet. Die Aufziehrichtung der Lasche ist mit einem Pfeil angezeigt.
" Die Faltschachtel nach den F i g. 2 und 3 aus einem Zuschnitt nach F i g. 1 besteht aus den beiden Seitenwänden 3, der vorderen Schmalwand 4 und der Rückwand 12. Die Faltschachtel besitzt oben einen umlaufenden Rand 13. Im oberen Bereich besitzt die vordere Schmalseite 4 das Faltöffnungssystem. Die-
ses Faltöffnungssystem besteht aus den drei Dreiekken 1, 2 und 14 sowie aus den Lappen 7 und 8. Das mittlere gleichschenkelige Dreieck 14 ist mit einer Seite mit der Schmalseite 4 verbunden. Zwischen Dreieck 14 und Schmalseite 4 ist der waagerechte Falz 15. Seitlich an den beiden anderen Seiten des mittleren Dreiecks 14 sind die mit den Spitzen nach unten gerichteten Dreiecke 1 und 2 angeordnet, die aus Teilen dei Breitseiten 3 und dem oberen Bereich der Schmalseite 4 gebildet und mit den Breitseiten 3 und dem mittleren Dreieck 14 verbunden sind. Zwischen dem mittleren Dreieck 14 und den beiden seitlichen Dreiecken 1 und 2 sind die Falze 16. bzw. 17 angeordnet, und zwischen den Dreiecken 1 und 2 und den beiden Breitseiten 3 die Falze 18 und 19. Die oberen Seiten 5 und 6 der Dreiecke 1 und 2. die sich mit den einander zugekehrten Spitzen berühren, verlaufen nicht in einer Linie, sondern sind bei geschlossener Faltschachtel schräg nach innen gerichtet. An diese oberen Seiten 5 und 6, die als Falze ausgebildet sind, sind die Lappen 7 und 8 angelenkt, die mit der Decke 11 der Schachtel verbunden sind und über Perforierungen 9, 10 vor den Dreiecken 1, 2 abtrennbar sind. Zwischen den Seitenwänden 3 und der Decke 11 sind waagerechte, nach innen umgeklappte und auf der Rückseite der Seitenwände 3 anliegende Streifen 20 vorgesehen, die über Falze 21 mit den Seitenwänden 3, bzw. der Decke 11 verbunden sind. Die den Dreiecken 1 und 2 zugekehrten Enden der Lappen 7 und 8 sind als Streifen 23 ausgebildet, die auf der einen Seite durch die als Falze ausgebildeten Seiten 5 und 6 der Dreiecke 1 und 2 begrenzt sind und auf der anderen Seite durch die Perforationen 9 und 10. Diese Streifen 23 liegen bei geschlossener Schachtel an der Rückseite der Dreiecke 1 und 2 an. Diese Streifen 20 und 23 bilden bei gefaltener Schachtel den umlaufenden Rand 13. Im Bereich des Faltöffnungssystems dient dieser umlaufende Rand 13 gleichzeitig als Aufziehlasche. Oberhalb ieder der Breitseiten 3 ist ein Deckelteil 11 angeordnet, so daß die Decke 11 der fertiggefalteten Schachtel doppellagig ist. Die beiden Teile enden auf den einander zugekehrten Seiten im Abstand voneinander, etwa in Höhe der Außenseiten der Dreiecke 1 und 2. Eines der Teile des Deckels 11 trägt auf der dem anderen Teil zugekehrten Seite ein Dreieck 22, welches über eine Perforation 24 mit einer Seite mit dem Deckelteil 11 verbunden ist. Die beiden anderen Seiten tragen Lappen 25, wobei zwischen dem Dreieck 22 und den Lappen 25 Falze 26 vorgesehen sind. Das Dreieck 22 liegt bei fertiger Schachtel mit der Spitze nach oben auf der Rückseite des mittleren Dreieckes 14, während die Lappen 25 auf der Rückseite der Dreiecke 1 und 2 liegen. Wie aus den F i g. 2 und 3 erkennbar, bildet der umlaufende Rand 13 bei geschlossener Schachtel im Bereich des Faltöffnungssystems die Aufziehlasche, deren beide oberen Kanten 5 und 6 schräg nach innen gerichtet sind und miteinander einen stumpfen Winkel bilden. Das mittlere Dreieck 14 ist schräg nach innen und oben geneigt. Beim Aufziehen der Lasche beginnt das Aufreißen der Perforationen 9, 10 und 24 in der Mitte und verläuft dann zu den äußeren Kanten. Zum Aufreißen ist also nur geringe Kraft erforderlich. Die Dreiecke 1 und 2 sind bemessen, daß sie sowohl beim Aufziehen als auch beim Wiederverschließen leicht durchbiegen. Beim Aufziehen und Durchbiegen entsteht in den Dreiecken also eine Spannung, die bewirkt, daß das Faltöffnungssystem nach dem erstmaligen Öffnen und Wiederverschließen sich nicht ungewollt öffnet, aber ein geöffnetes Faltöffnungssystem sich auch nicht ungewollt schließt.
Die Faltschachtel nach den Fig. 4, 5 und 6 besteht aus den Seitenwänden 3. der vorderen Schmalseite 4, der Rückwand 12 und der Decke 11. Im oberen Bereich der Schmalseite 4 ist das Faliöffnungssystem angeordnet. Dieses Faltöffnungssystem besteht
ίο aus dem unteren stumpfwinkeligen, mit der Spitze nach oben gerichteten Dreieck 27. dessen längste Seite mittels des Falzes 28 an die Schmalseite 4 angelenkt ist. An die beiden kürzeren Seiten des stumpfwinkeligen Dreiecks 27 sind die beiden Rechtecke 1 29 und 2 30 mittels der Falze 31 angelenkt. Diese beiden schräggestellten Vierecke 1 29 und 2 30 sind aus Teilen der Schmalseite 4 und der Breitseiten 3 gebildet. Diese Vierecke sind durch die als Falze 32 ausgebildeten, von der Spitze des Dreieckes 27 zur
gegenüberliegenden Ecke reichenden Diagonalen in die beiden äußeren, mit r'er Schmalseite nacn unten gerichteten und hier mit;eh der Falze 31 an das Dreieck 27 angelenkten Dreiecks 29 und 30 und in die beiden inneren, mit den Schmalseiten 5 und 6 nach oben gerichteten Dreiecke 1 und 2 geteilt. Jedes der Dreiecke 1, 2, 29 und 30 ist aus Teilen des Bereiches der Schmalseite 4 und der Breitseiten 3 gebildet. Die cberen Seiten 5 und 6 der Dreiecke 1 und 2 verlaufen nicht in einer Linie, sondern sind bei geschlossener Schachtel schräg nach innen gerichtet. An die Seiten 5 und 6 der Dreiecke 1 und 2 sind die Lappen 7 und 8 mittels den als Perforationen 9 und 10 ausgebildeten Kanten 5 und 6 abtrennbar angeordnet. Diese Lappen 7 und 8 liegen bei geschlossener Schachtel unter der Decke 11 und sind mit dieser verbunden. Die äußeren Dreiecke 29 und 30 sind an die Breitseiten mittels der Falze 33 angelenkt, während die Deckelteile 11 an die Breitseiten 3 mit den Falzen 21 angelenkt sind. Zwischen den beiden inne ■ ren Dreiecken 1 und 2 ist ein weiteres, durch den Falz 34 zweigeteiltes Dreieck 35 vorgesehen, welches bei fertiggefalteter Schachtel die Aufziehlasche 35 bildet. Zum Öffnen wird das Faitöffnungssystem mittels der Aufziehlasche 35 nach vorne gezogen. Die Perforationen 9 und 10 trennen sich sehr leicht, weil beim Aufziehen die Trennung in der Mitte beginnt und zu den Seiten fortläuft und nicht auf einmal vollständig durchtrennt werden muß. Da die Länge der beiden Kanten 5, 6 um ein gewisses Maß größer ist
öo als die Breite der Schmalseite 4 biegen sich beim Öffnen die Dreiecke 1 und 2 leicht durch, <ό daß eine Spannung entsteht, die bewirkt, daß eine geöffnete Schachtel sich nicht ungewollt schließt, und eine wieder verschlossene Schachtel sich nicht ungewollt öffnet.
Die Ausführungsform nach den Fig. 7, 8 und 9 entspricnt im wesentlichen der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3. Gleiche Bezugszeichen betreffen gleiche Teile. Bei der Ausführungsform nach den F ί g. 7 bis 9 fehlt der umlaufende Rand. Die Perforationen 9 und 10 zwischen den Dreiecken 1 und 2 und den angelenkten Lappen 7 und 8 ist in die Seiten 5 und 6 gelegt. Der Falz 21 liegt direkt zwischen den jJreitseiten 3 und den Deckelteilen 11. Die einander zugekehrten Spitzen der Dreiecke 1 und 2 berühren einander nicht. Das mittlere Dreieck 14 ist oben in Höhe der Schmalseiten 5 und 6 der Dreiecke 1 und 2 abgestumpft und weist hier eine Lasche
auf. Diese Lasche besteht aus dem mittels des Falzes 36 an die obere Kante des mittleren Teiles 14 angelenkten Stückes 37, an das mittels des Falzes 38 das Teil 39 angelenkt ist. Mit diesem Teil 39 ist wiederum das Teil 40 mittels der Perforation 41 abtrennbar verbunden. Bei fertiggefalteter Schachtel ist das Teil 40 mit der Decke 11 fest verbunden. Die beiden Teile 37 und 39 liegen aufeinander und bilden die Aufreißlaschc. Auch bei dieser Ausführungsform ist das Aufreißen leicht, weil beim Aufreißen nur die Perforation 41 auf einmal durchtrennt werden muß, während die Perforationen 9 und 10 von innen beginnend nach außen aufreißen. Da auch hier die Gesamtlängen der Kanten S und 6 und des Falzes
S 36 größer ist als die Breite der Schmalseite 4, biegen sich beim Offnen und Schließen die Dreiecke 1 und 2 leicht durch. Die so erzielte Spannung bewirkt, daß die geöffnete Schachtel sich nicht ungewollt schließt und die wieder verschlossene Schachtel sich nicht
ίο ungewollt öffnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Faltschachtel für die Verpackung von fließfähigen, trockenen Produkten, bestehend aus einem Schachtelkörper mit breiten und schmalen Seitenwänden, der im oberen Bereich einer Schmalseite ein Faltsystem zum Öffnen und Schließen einer Ausschüttöffnung aufweist, wobei diese Schmalseite im oberen Bereich von einer quer über die Schmalseite verlaufenden Falzlinie aus zur gegenüberliegenden Schmalseite geneigt ist. dieser Bereich der Schmalseite über Dreiecke mit den beiden breiten Seitenwänden über Falzlinien gelenkig verbunden ist. wobei die Dreiecke über angelenkte Lappen mit der Schachteldecke verbunden sind, wobei dieser Bereich der Schmalseite eine Handhabe zum Aufziehen der Ausschüttöffnung aufweist, die oben mit der Schachteldecke verbunden ist, und wobei ferner eine Öffnungsperforierlinie oberhalb der Schmalseite in der^chachteldecke angeordnet ibt, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem oberen Bereich der Schmalseite verbundenen Dreiecke (1, 2) aus Teilen dieses Bereiches und aus Teilen der Breitseiten (3) gebildet sind, daß die oberen Kanten (5, 6) der Dreiecke (1, 2) schräg nach innen gerichtet sind und daß die an den Dreiecken (1, 2) angelenkten, mit der Schachteldecke (11) verbundenen Lappen (7, 8) über eine Perforierung (9, 10) von den Dreiecken (1, 2) abtrennbar sind.
DE19681761040 1968-03-26 1968-03-26 Faltschachtel für die Verpackung von fließfähigen, trockenen Produkten Expired DE1761040C3 (de)

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Publications (3)

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DE1761040A1 DE1761040A1 (de) 1971-03-11
DE1761040B2 true DE1761040B2 (de) 1973-08-23
DE1761040C3 DE1761040C3 (de) 1974-03-07

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0121040A1 (de) * 1983-03-04 1984-10-10 CP Schmidt Verpackungs-Werk GmbH &amp; Co. KG Faltschachtel
DE3603213A1 (de) * 1986-02-03 1987-08-06 Focke & Co Klappschachtel, insbesondere fuer zigaretten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0121040A1 (de) * 1983-03-04 1984-10-10 CP Schmidt Verpackungs-Werk GmbH &amp; Co. KG Faltschachtel
DE3603213A1 (de) * 1986-02-03 1987-08-06 Focke & Co Klappschachtel, insbesondere fuer zigaretten

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DE1761040C3 (de) 1974-03-07
DE1761040A1 (de) 1971-03-11

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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