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PATENTANSPRÜCHE
1. Kartonschachtel mit einem Ausguss, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Eckbereich in mindestens einem Deckelstreifen (2, 10) mindestens ein Trennschnitt (3, 3') angebracht ist, der durch diesen Trennschnitt (3, 3') abgetrennte, um eine Biegekante (6, 33) entlang der Schachtelbreitseite biegbare Lappen (11, 32) und ein weiterer von der Schachtelschmalseite (17) abragender, um eine Biegekante (13) entlang der Schachtelschmalseite (17) biegbarer Lappen (12, 28) zusammen einen Ausguss (4) oder Ausgussteil (Fig.
9) bilden, und mindestens der eine Lappen (11, 12,30,32) eine schräg zu den Biegekanten (6, 13) verlaufende Faltkante (5, 22,34,36) enthält, derart, dass im geschlossenen Zustand des Ausgusses mindestens der eine Lappen (11, 12, 30, 32) Vförmig gegen das Schachtelinnere gefaltet ist.
2. Kartonschachtel nach Anspruch 1, wobei die Schachtelschmalseite zwei übereinanderliegende, von gegenüberliegenden Schachtelbreitseiten abragende Deckelstreifen (2, 10) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Trennschnitt (3) im unteren Deckelstreifen (2) befindet und der obere Deckelstreifen (10) eine mit dem Trennschnitt (3) angenähert dekkungsgleiche Reisslinie (20) aufweist (Fig. 3).
3. Kartonschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die schräge Faltkante (5; 22; 34, 36) zur Schachtellängskante (6) einen Winkel von mindestens angenähert 45" bildet.
4. Kartonschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ausgussspitze ein umgebogener, zum Erfassen mit den Fingern bestimmter Reisslappen (7) vorhanden ist.
5. Kartonschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Arretierlappen (9, 24) zum Wiederverschliessen der Ausgussöffnungen vorhanden ist.
6. Kartonschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Lappen (11, 12) angenähert eine viertelkreisförmige Gestalt mit Mittelpunkt in der Schachtelecke haben die entlang einer Ausgusskante (16) einstückig zusammenstossen (Fig. 1-5).
7. Kartonschachtel nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass beide Lappen (11, 12) je eine im Winkel von 450 verlaufende geschwächte Faltkante (5, 22) enthalten.
8. Kartonschachtel nach Anspruch 1, wobei die Schachtelschmalseite zwei übereinanderliegende, von gegenüberliegenden Schachtelbreitseiten abragende Deckelstreifen enthält, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem der beiden Deckelstreifen (2, 10) je ein einen Seitenlappen (30, 32) abtrennender Trennschnitt (3, 3') vorhanden ist, die bei übereinanderliegenden Deckelstreifen und ausgefaltetem Ausguss eine Ausgussöffnung (25) freigeben, jeder Seitenlappen (30, 32) im Eckbereich eine Faltlinie (34, 36) von etwa 450C hat und mit je einer Biegekante (31,33) an einem Ausgusslappen (28) hängt, der um eine Biegekante (13) an der Schachtelschmalseite (17) biegbar ist (Fig. 6 - 9).
9. Kartonschachtel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenlappen (30, 32) je etwa viertelkreisförmig ausgebildet sind mit Mittelpunkt je in einer Schachtel ecke, wobei der Radius grösser als die halbe Deckelbreite ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kartonschachtel mit einem Ausguss.
Es ist bereits bekannt, bei Kartonschachteln Ausgussöffnungen, insbesondere bei Schüttgutinhalt, dadurch herzustellen, dass ein Lappen durch Fingerdruck entlang einer per- forierten Bruchlinie in das Schachtelinnere eingedrückt wird.
Nachteilig ist indessen, dass dieser eingedrückte Lappen vom herausrieselnden Schachtelinhalt mitgerissen wird und dadurch die Öffnung wieder verstopft oder mindestens verengt.
Ferner ist es bekannt, schwenkbare, schnabelähnliche, aus Metall oder Kunststoff geformte Ausgusshilfen an den Schachteln zu befestigen. Dies kompliziert die Schachtelherstellung.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Kartonschachtel mit Ausguss, insbesondere für Schüttgüter zu schaffen, die in der Herstellung billig ist und ein bequemes Öffnen und gezieltes Ausgiessen des Schachtelinhaltes gestattet.
Die Erfmdung ist dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Eckbereich in mindestens einem Deckelstreifen mindestens ein Trennschnitt angebracht ist, der durch diesen Trennschnitt abgetrennte, um eine Biegekante entlang der Schachtelbreitseite biegbare Lappen und ein weiterer von der Schachtelschmalseite abragender, um eine Biegekante entlang der Schachtelschmalseite biegbarer Lappen zusammen einen Ausguss oderAusgussteil bilden, und mindestens der eine Lappen eine schräg zu den Biegekanten verlaufende Faltkante enthält, derart, dass im geschlossenen Zustand des Ausgusses mindestens der eine Lappen V-förmig gegen das Schachtelinnere gefaltet ist.
Dadurch ist es möglich, eine Kartonschachtel mit einem leicht zu öffnenden Ausguss zu schaffen, ohne dass der sonst für die Schachtelherstellung erforderliche Kartonzuschnitt vergrössert werden muss, oder dass zusätzliche Teile angebracht werden müssen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Schachtelecke vor dem Verschliessen der Schachteldeckel,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Schachtelecke gemäss Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schachtelecke gemäss den Fig. 1 und 2 nach dem Verschliessen der Deckelstreifen,
Fig. 4 eine Ansicht der Schachtelecke bei teilweise geöffnetem Ausguss,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Schachtelecke gemäss den Fig. 1-4, bei geöffnetem Ausguss,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer Schachtelecke, bei geschlossenen Deckelstreifen,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Schachtelecke mit teilweise geöffnetem Ausguss,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Schachtelecke gemäss den Fig. 6 und 7 bei geöffnetem Ausguss,
Fig.
9 eine perspektivische Darstellung des geöffneten Ausgusses der zweiten Ausführungsform.
Bei der ersten Ausführungsform der Kartonschachtel mit Ausguss nach den Fig. 1-5 wird der Ausguss 4 aus dem Material des Kartonzuschnittes herausgeformt. Die Kartonschachtel list von an sich üblicher quaderförmiger Gestalt, wobei der Deckel zwei im verschlossenen Zustand übereinanderliegende Deckelstreifen enthält, die von gegenüberlie- genden Biegekanten 6 der Breitseiten abragen Ferner sind zwei an den Schachtelschmalseiten 17 an Biegekanten 13 hängende Lappen 12 vorhanden.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird im Eckbereich des untern Deckelstreifens 2 ein viertelkreisförmiger Trennschnitt 3 mit Zentrum in der einen Schachtelecke angebracht, welcher einen Lappen oder erste Seitenwand 11 des zu bildendenAus- gusses 4 abtrennt. Auf der Schachtelschmalseite 17 wird der über die Biegelinie 13 hinausragende Lappen bzw. die zweite Seitenwand 12 ebenfalls viertelkreisförmig geformt, so dass sich aussen eine gewölbte Begrenzungskante 15 mit Zentrum in der Schachtelecke bildet. Diese beiden Seitenwände 11 und
12 sind miteinander entlang einerAusgusskante 16 verbunden und bestehen aus einem einzigen Stück. In der Seitenwand 11 befindet sich in einem Winkel von 450 zur Biegekante 6 eine Faltkante 5, welche somit bezüglich dieser Seitenwand 11 eine
Winkelhalbierende bildet. In der Seitenwand 12 ist ebenfalls eine Faltkante 22 vorhanden, die im Winkel von 450 zur Biegekante 13 verläuft.
Der obere Deckelstreifen 10 ist mit einer gewölbten Perforationslinie 20 versehen, die bei geschlossener Schachtel angenähert deckungsgleich zum Trennschnitt 3 verläuft. Der Radius dieser Perforationslinie 20 ist geringfügig grösser als der Radius des Trennschnittes 3. In dem von der Perforationslinie 20 eingeschlossenen Viertelskreis ist ebenfalls eine winkelhalbierende Faltkante 21 vorhanden, die bei geschlossenem Ausguss deckungsgleich mit der Faltkante 5 verläuft.
Bei geschlossener Schachtel ist der von der perforierten Linie
20 eingeschlossene vierteikreisförmige Teil mit der darunterliegenden Seitenwand 12 verklebt.
Damit die Schachtel bequem geöffnet werden kann, ist ein über die Schachtelschmalseite 17 vorstehender Reisslappen 7 vorhanden, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht. Dieser Reisslappen 7 kann mit den Fingern erfasst und hochgezogen werden, wodurch die perforierte Linie 20 aufreisst und hernach der schnabelartige Ausguss entfaltet wird, wie dies aus Fig. 5 her vorgeht. Aufgrund der Federeigenschaft.des Kartons können die Lappen 11, 12 bei aufgerichtetem Ausguss um die Falt kanten 5, 22 herum etwas nach innen geknickt sein.
Im geschlossenen Zustand der Schachtel verläuft die Aus gusskante 16 parallel zur Schachtelschmalseite 17 und die
Seitenwand 12 ist entlang der Faltkante 22 V-förmig in Rich tung gegen das Schachtelinnere umgebogen und streckt sich erst, wenn die Perforation 20 aufgerissen und der Ausguss entfaltet wird. Der Reisslappen 7 ist an der Ausgussspitze aus dem Material der Seitenwand 11 herausgeformt, so dass dort hernach eine Öffnung 8 verbleibt, wie dies aus Fig. 1 ersicht lich ist.
Damit die Schachtel nach einerTeilentleerung seines Inhaltes wieder verschlossen werden kann, ist je ein von den Seitenwänden 11 und 12 abragenderArretierlappen 9, 24 vor handen, welche hinter die Deckelstreifen 2, 10 greifen und da durch den Ausguss im zusammengefalteten Zustand fest halten.
Als Ausführungsvariante ist es möglich, die Seitenwand 11 V-förmig einzuknicken. Dadurch kommt der Reisslappen 7 so zu liegen, dass er über die Schachtelbreitseite 18 vorsteht und die Ausgusskante 16 verläuft im gefalteten Zustand des Ausgusses parallel zur Breitseite 18 der Schachtel.
Anstelle einer viertelkreisförmigen äussern Begrenzung der Seitenwände 11, 12 könnten diese aussen auch geradlinig verlaufen, so dass sich dreieckförmige Seitenwände ergeben.
In den Fig. 6 - 9 ist eine zweite Ausführungsform des Ausgusses dargestellt. Dieser Ausguss erstreckt sich über beide Ecken und kann im wesentlichen als eine Verdoppelung des Ausgusses gemäss den Fig. 1 - 5 aufgefasst werden. Aus den beiden Deckelstreifen 2 und 10 wird im Eckbereich je ein vier telkreisförmigerTrennschnitt 3, 3' geformt, mit Zentrum in der Schachtelecke, wobei der Radius dieser Trennschnitte grösser als die halbe Deckelbreite ist. Dadurch entsteht eine den Inhalt freigebende Öffnung 25, die unten durch die Biegekante 13 eines etwa rechteckigen Aufreisslappens 28 begrenzt ist. Die beiden Seitenwände oder Faltlappen 30 und 32, welche von den Deckelstreifen abgetrennt sind, weisen je eine Biegelinie 34, 36 auf, welche im Winkel 450 zur Biegekante 6 der Schachtelbreitseite verlaufen.
Der eine Faltlappen 30 ist durch eine Biegekante 31 mit dem Aufreisslappen 28 und durch eine Biegekante 38 mit dem untern Deckelstreifen verbunden. Der andere Faltlappen 32 ist durch eine Biegekante 33 mit dem Aufreisslappen 28 und durch eine Biegekante 40 mit dem obern Deckelstreifen verbunden. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, sind die je einen Ausgussteil bildenden Faltlappen 30 und 32 im geschlossenen oder teilgeschlossenen Zustand V-förmig nach innen gefaltet. Sie sind gestreckt, wenn der Ausguss geöffnet ist, wie dies aus Fig. 9 hervorgeht. Im ge öffneten Zustand des Ausgusses bilden diese beiden Faltlappen 30, 32 eine Führungsrinne für das aus der Öffnung 25 der Schachtel herausrieselnde Schüttgut. Im geschlossenen Zustand der Schachtel wird der äusserste Teil des Aufreisslappens 28 mit dem obern Deckelstreifen verklebt.
Auch hier kann zum erstmaligen Öffnen eine Perforation, bzw. Reise linie am Aufreisslappen 28 vorgesehen werden. Anstelle viertelkreisförmiger Faltlappen 30, 32 könnten diese auch eine andere Form haben, insbesondere eine Dreieckform.
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PATENT CLAIMS
1. Carton box with a spout, characterized in that at least one separating cut (3, 3 ') is made in at least one corner area in at least one cover strip (2, 10), which is separated by this separating cut (3, 3') by one Bending edge (6, 33) along the broad side of the box, bendable tabs (11, 32) and another tab (12, 28) projecting from the narrow side of the box (17) and bendable by a bending edge (13) along the narrow side of the box (17) together a spout ( 4) or pouring part (Fig.
9), and at least one tab (11, 12, 30, 32) contains a folded edge (5, 22, 34, 36) that runs obliquely to the bending edges (6, 13), such that in the closed state of the spout at least one of the flaps (11, 12, 30, 32) is folded in a V shape against the inside of the box.
2. Cardboard box according to claim 1, wherein the narrow box side contains two superimposed cover strips (2, 10) projecting from opposite broad sides of the box, characterized in that the separating cut (3) is in the lower cover strip (2) and the upper cover strip (10) is one with the separating cut (3) has approximately the same tearing line (20) (FIG. 3).
3. Cardboard box according to claim 2, characterized in that the oblique folding edge (5; 22; 34, 36) to the longitudinal edge of the box (6) forms an angle of at least approximately 45 ".
4. Cardboard box according to claim 2, characterized in that at the pouring tip there is a bent rice cloth (7) intended for grasping with the fingers.
5. Cardboard box according to claim 1, characterized in that at least one locking tab (9, 24) is provided for reclosing the pouring openings.
6. Cardboard box according to claim 1, characterized in that both tabs (11, 12) have approximately a quarter-circular shape with a center in the corner of the box, which meet in one piece along a pouring edge (16) (FIGS. 1-5).
7. Cardboard box according to claim 6, characterized in that both tabs (11, 12) each contain a weakened folded edge (5, 22) extending at an angle of 450.
8. Cardboard box according to claim 1, wherein the narrow box side contains two superimposed cover strips projecting from opposite broad sides of the box, characterized in that in each of the two cover strips (2, 10) a separating cut (3, 3 ') separating a side tab (30, 32). ) is present, which, when the cover strips are laid out one above the other and the spout is folded out, releases a pouring opening (25), each side tab (30, 32) has a fold line (34, 36) of approx. 450C in the corner area and each has a bending edge (31, 33) Spout flap (28) hangs which can be bent around a bending edge (13) on the narrow side of the box (17) (FIGS. 6-9).
9. Cardboard box according to claim 8, characterized in that the side tabs (30, 32) are each approximately quarter-circular in shape with a center point in a box corner, the radius being greater than half the width of the lid.
The invention relates to a cardboard box with a spout.
It is already known to produce spout openings in cardboard boxes, in particular in the case of bulk material contents, in that a flap is pressed into the interior of the box by finger pressure along a perforated break line.
However, it is disadvantageous that this pressed-in rag is entrained by the contents of the box that trickle out, thereby clogging or at least narrowing the opening.
It is also known to attach pivotable, beak-like pouring aids made of metal or plastic to the boxes. This complicates the box production.
The object of the invention is to provide a cardboard box with a spout, in particular for bulk goods, which is cheap to manufacture and allows convenient opening and targeted pouring of the contents of the box.
The invention is characterized in that at least one separating cut is made in at least one corner strip in at least one corner region, the tab cut off by this separating cut, which can be bent by a bending edge along the broad side of the box and another which projects from the narrow side of the box and can be bent by a bending edge along the narrow side of the box Flaps together form a spout or pouring part, and at least the one flap contains a folding edge that runs obliquely to the bending edges, such that in the closed state of the spout at least one flap is folded in a V-shape against the inside of the box.
This makes it possible to create a cardboard box with an easy-to-open spout, without having to enlarge the cardboard blank that is otherwise required for the box production, or without additional parts having to be attached.
Two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing. Show it:
1 is a front view of a box corner before closing the box lid,
2 shows a side view of the box corner according to FIG. 1,
3 shows a plan view of the box corner according to FIGS. 1 and 2 after the lid strips have been closed,
4 is a view of the corner of the box with the spout partially open,
5 is a perspective view of the box corner according to FIGS. 1-4, with the spout open,
6 is a plan view of a second embodiment of a box corner, with the cover strips closed,
7 is a side view of the box corner with the spout partially open,
8 is a side view of the box corner according to FIGS. 6 and 7 with the spout open,
Fig.
9 is a perspective view of the opened spout of the second embodiment.
In the first embodiment of the cardboard box with spout according to FIGS. 1-5, the spout 4 is formed from the material of the cardboard blank. The cardboard box is of a generally cuboid shape, the lid containing two lid strips lying one above the other in the closed state, which protrude from opposite bending edges 6 of the broad sides. Furthermore, there are two tabs 12 hanging on the narrow box sides 17 on bending edges 13.
As can be seen from FIG. 1, in the corner region of the lower cover strip 2, a quarter-circular separating cut 3 is made with a center in the corner of a box, which cuts off a tab or first side wall 11 of the spout 4 to be formed. On the narrow side of the box 17, the tab projecting beyond the bending line 13 or the second side wall 12 is also formed in a quarter circle, so that a curved boundary edge 15 with a center in the corner of the box is formed on the outside. These two side walls 11 and
12 are connected together along a pouring edge 16 and consist of a single piece. In the side wall 11 there is a folding edge 5 at an angle of 450 to the bending edge 6, which fold edge 5 is thus a relative to this side wall 11
Forms bisector. In the side wall 12 there is also a folding edge 22 which extends at an angle of 450 to the bending edge 13.
The upper cover strip 10 is provided with a curved perforation line 20 which, when the box is closed, runs approximately congruently with the separating cut 3. The radius of this perforation line 20 is slightly larger than the radius of the separating cut 3. In the quarter circle enclosed by the perforation line 20 there is also a folding edge 21 bisecting the angle, which is congruent with the folding edge 5 when the spout is closed.
When the box is closed it is from the perforated line
20 enclosed quadrilateral part glued to the underlying side wall 12.
So that the box can be opened comfortably, there is a tab 7 protruding from the narrow box side 17, as can be seen in FIG. 3. This rice cloth 7 can be gripped and pulled up with the fingers, as a result of which the perforated line 20 tears open and then the beak-like spout is unfolded, as is shown in FIG. 5. Due to the springy properties of the cardboard, the flaps 11, 12 can be bent slightly inwards when the spout is erected around the folded edges 5, 22.
In the closed state of the box, the cast edge 16 runs parallel to the narrow box side 17 and
Side wall 12 is bent along the folded edge 22 in a V-shaped direction towards the inside of the box and only stretches when the perforation 20 is torn open and the spout is unfolded. The rice cloth 7 is formed on the pouring tip from the material of the side wall 11, so that an opening 8 then remains there, as is evident from FIG. 1.
So that the box can be closed again after a partial emptying of its contents, a locking tab 9, 24 protruding from the side walls 11 and 12 is present, which engages behind the lid strips 2, 10 and holds it there by the spout in the folded state.
As a variant, it is possible to fold the side wall 11 in a V-shape. As a result, the rice flap 7 comes to rest so that it projects beyond the broad side 18 of the box and the pouring edge 16 runs parallel to the broad side 18 of the box in the folded state of the spout.
Instead of a quarter-circular outer boundary of the side walls 11, 12, these could also extend in a straight line on the outside, so that triangular side walls result.
6-9, a second embodiment of the spout is shown. This spout extends over both corners and can essentially be understood as a doubling of the spout according to FIGS. 1-5. A four telecircular separating cut 3, 3 'is formed from the two cover strips 2 and 10 in the corner area, with a center in the box corner, the radius of these separating cuts being greater than half the width of the cover. This creates an opening 25 which releases the content and which is delimited at the bottom by the bending edge 13 of an approximately rectangular tear-open tab 28. The two side walls or folding tabs 30 and 32, which are separated from the cover strips, each have a bending line 34, 36, which extend at an angle 450 to the bending edge 6 of the broad side of the box.
One folding tab 30 is connected to the tear-open tab 28 by a bending edge 31 and to the lower cover strip by a bending edge 38. The other folding tab 32 is connected to the tear-open tab 28 by a bending edge 33 and to the top cover strip by a bending edge 40. As can be seen from FIG. 6, the folding tabs 30 and 32 each forming a pouring part are folded inward in a V-shape in the closed or partially closed state. They are stretched when the spout is open, as can be seen in FIG. 9. In the opened state of the spout, these two folding tabs 30, 32 form a guide channel for the bulk material trickling out of the opening 25 of the box. When the box is closed, the outermost part of the tear-open tab 28 is glued to the top cover strip.
Here too, a perforation or travel line can be provided on the tear-open tab 28 for the first opening. Instead of quarter-circular folding tabs 30, 32, these could also have another shape, in particular a triangular shape.