DE7625899U1 - Versandschachtel aus Pappe o dgl - Google Patents
Versandschachtel aus Pappe o dglInfo
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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Description
HOFFMANN · EITLE & PARTNER
PATENTANWÄLTE DR. ING.E.HOFFMANN . Dl PL-ING. W. EITLE · DR. RER. N AT. K. HOFFMAN N · DIPL.-ING. W. LEH N
Dipl.-Ing. K. Fuchsie
D-8000 MÖNCHEN 31 · AR AB E LLASTR ASS E 4 (STERNHAUS) · TELE FON (13?) 911087 · TELEX 05-29619 (PATHE)
Firma Carl Max Prager, München
Versandschachtel aus Pappe oder dgl.
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Versandschachtel aus Pappe oder dgl., insbesondere zur Aufnahme von stoßempfindlichen
Gegenständen, wie beispielsweise Druckerzeugnissen oder dgl., welche vier Seitenwände sowie im Bereich ihrer die Einfüllöffnungen
abschließenden Stirnwände angeordnete Knautschzonen besitzt, die durch zwischen die Seitenwände eingefaltete, mit
mindestens einer Seitenwand verbundene Pappstreifenzuschnitte gebildet werden.
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Bei bekannten Versandschachteln dieser Art, welche in der Hauptsache zur Aufnahme von Büchern oder dgl. dienen, sind
in der Regel zur Durchführung des sog. "Aufstellvorganges", d.h. zum Inschachtel£ormbringen des flach angelieferten
vorbereiteten Schachtelzuschnittes eine Vielzahl von Handgriffen notwendig, die häufig eine gewisse Fingerfertigkeit
voraussetzen. So müssen bei einer bekannten Versandschachtel dieser Art jeweils vier mit dem Rand der Seitenwände verbundene
Pappstreifenzuschnitte an den vorgegebenen Knickstellen etwa U- bzw. L-förmig gefaltet und dann zum Verschließen der
Einfüllöffnung und zur Bildung der Knautschzone zwischen die Seitenwände in einer bestimmten Reihenfolge eingefaltet werden.
Dies erfordert neben der eingangs erwähnten Fingerfertigkeit und einer Vielzahl von Handgriffen einen nicht unbedeutenden
reitaufwand. Auch vermitteln diese bekannten Versandschachtelkonstruktionen
keinen geschlossenen Gesamteindruck, da durch das nach innen zwischen die Seitenwände erfolgende Einfalten der
Pappstreifenzuschnitte im Bereich der Einfüllöffnungen wannenartiqe Vertiefungen entstehen, die sich auch zur Aufnahme von
werbewirksamen Aufdrucken nur unzulänglich eignen.
Ziel der vorliegenden Neuerung ist es, eine Versandschachtel der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß sie bei
einfach gestaltetem, materialsparendem Zuschnitt mit möglichst wenig Handgriffen "aufgestellt" werden kann und im aufgestellten
Zustand einen allseitig geschlossenen Gesamteindruck vermittelt.
Dieses Ziel wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß jeder Pappstreifenzuschnitt aus einem mit dem Rand der einen Seitenwand
verbundenen, sich senkrecht zu dieser erstreckenden Deckelteil, einem an diesem angelenkten, an der Innenseite der
gegenüberliegenden Seitenwand anliegenden Seitenteil sowie einem an diesem angelenkten Auflageteil besteht, der mit seiner
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freien Kante derart an der einen Seitenwand gelenkig befestigt ist, daß er sich parallel zum Deckelteil erstreckt.
Durch die neuerungsgemäßen Merkmale ist eine Versandschachtel geschaffen, deren Einfüllöffnung nach dem Einschieben des Gegenstandes
mit nur einem einzigen Handgriff verschlossen werden kann, wobei sich die Knautschzone automatisch ausbildet.
Diese automatische Bildung der Knautschzone ist darauf zurückzuführen, daß beim Umbiegen des Deckelteiles um 90° zum
Zwecke des Verschließens der Einfüllöffnung das an dem Deckel-•^eil
angelenkte Seitenteil den im Ausgangs zustand flach auf der Innenseite der Seitenwand anliegenden Auflageteil um seine
Befestigungsachse schwenkt und somit als Trennwand zwischen die beiden Seitenwände kippt. Im Gegensatz zu bekannten Versandschachtelkonstruktionen
wird somit die Knautschzone von einem zwischen dem Deckelteil und dem Auflageteil entstehenden
Hohlraum gebildet, der von außen nicht sichtbar ist, so daß ein allseitig geschlossener Eindruck vermittelt wird und
uneingeschränkt alle sechs Seiten der Schachtel für werbewirksame Aufdrucke zur Verfügung stehen.
Zweckmäßigerweise ist der Auflageteil mit einem Befestigungsstreifen ausgestattet, der an der einen Seitenwand festgeklebt
ist. Wird dieser Befestigungsstreifen derart angeordnet, daß er zwischen dem Auflageteil und dem Deckelteil an der Innenseite
der einen Seitenwand zu liegen kommt, erhält der Auflageteil eine gewisse Vorspannung in Aufstellrichtung, so daß der
Verschließvorgang erleichtert wird.
Zur Festlegung des Deckelteiles der Verschlußlage kann zweckmäßigerweise
mindestens eine Verschlußzunge vorgesehen werden, die von einem Teil der gegenüberliegenden Seitenwand gebildet
ist und in einen, in dem Deckel- oder dem Seitenteil bzw. der einen Seitenwand angeordneten Schlitz hineinragt. Vorzugsweise
ist der Schlitz im Bereich
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des Übergangs vom Deckel- in den Seitenteil angeordnet, so daß der in den Schlitz hineinragende Teil der Verschlußzunge an
der Innenseite des Deckelteiles anliegt. Eine derartige Konstruktion erfüllt die postalischen Vorschriften hinsichtlich
der Zugänglichkeit zum Schachtelinnenraum zu Kontrollzwecken bei bestimmten Versendungsarten.
Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis ein Ausführungsbeispiel der Neuerung unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Ausführungsform einer neuerungsgemäßen Versandschachtel mit Inhalt,
teilweise aufgebrochen, und
Fig. 2 bis 5 zeigen verschiedene Phasen des Aufstellvorganges.
Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform handelt es sich um eine Versandschachtel für Bücher, welch·.5, im Bereich
ihrer Stirnseiten Einfüllöffnungen besitzt, wobei die in Fig. 1 obenliegende Einfüllöffnung noch teilweise geöffnet ist,
während die untenliegende Einfüllöffnung unter Bildung einer Knautschzone bereits geschlossen ist.
Eine Versandschachtel dieser Art wird im zusammengelegten, d.h. vollkommen ebenen Zustand angeliefert, wie dies in Fig. 2 in
einer teilweise abgebrochenen, d.h. nur dem oberen Schachtelteil der Fig. 1 zeigenden Darstellung, gezeigt ist.
Zum "Aufstellen"„ d.h. Inschachtelformbringen, wird die eine
Seitenwand 1 in bezug auf die gegenüberliegende Seitenwand 2 etwas verschoben, so daß die schmalen Seitenwände 3 hochgekippt
werden und alle vier Seitenwände - wie in Fig. 3 dargestellt ihre endgültige Stellung zueinander einnehmen.
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Zum Verschließen der Einfüllöffnungen braucht dann lediglich der direkt an die Seitenwand 1 anschließende Deckelteil 4 in Richtung
des Pfeiles 5 gekippt zu werden. Bei dieser Bewegung nimmt der Deckelteil 4 den angelenkten Seitenteil 6 und dieser wiederum
den Auflageteil 7, welcher mit einem Befestigungsstreifen 10 an der einen Seitenwand 1 festgeklebt ist, mit, so daß wie
in Fig. 5 dargestellt - zwischen Deckelteil 4 und Auflageteil 7 eine Knautschzone in Form eines kubischen Raumes gebildet
wird, die im Gegensatz zu bekannten Versandschachtelkonstruktionen vollkommen geschlossen ist.
Um den Deckelteil 4 und den Auflageteil 7 in der geschlossenen, also in der in Fig. 5 oder der in Fig. 1 unten gezeigten Lage
zu halten, ist eine Verschlußzunge 8 vorgesehen, die an der Seitenwand 2 befestigt bzw. einstückig mit dieser ausgebildet
ist. Diese Verschlußzunge 8 wird mit ihrem vorderen Ende in einen Schlitz 9 an der Knickstelle zwischen dem Deckelteil 4
und dem Seitenteil 6 - wie in Fig. 5 dargestellt - eingeschoben. Damit wird der aus Deckelteil 4, Seitenteil 6 und Auflageteil
7 bestehende Pappstreifenzuschnitt sicher in seiner Schließstellung gehalten. Im herausgezogenen Zustand kann der Zuschnitt
mit einem Handgriff wieder in die in Fig. 3 dargestellte Stellung gebracht werden, so daß die Einfüllöffnung zur Entnahme des
Gegenstandes auf einfache Weise freigelegt werden kann.
Die dargestellte Anordnung stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
dar, das lediglich mit einer Verschlußzunge 8 ausgestattet ist. Selbstverständlich sind im Rahmen der Neuerung auch Anordnungen
denkbar, die mehrere Verschlußzungen aufweisen, wobei der Schlitz nicht nur im Deckelteil 4 oder im Seitenteil 6, sondern
auch beispielsweise in der einen Seitenwand 1 angeordnet sein kann. Eine derartige Ausbildung hat den Vorteil, daß die Verschlußzunge
über den Deckelteil 4 hinüberragt und somit gewisser maßen als Klammer den Deckelteil 4 in der Verschlußlage in verstärktem
Maße hält.
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Claims (6)
1. Versandschachtel aus Pappe oder dgl., insbesondere zur Aufnahme
von stoßempfindlichen Gegenständen, wie beispielsweise Druckerzeugnissen oder dgl., welche vier Seitenwände sowie
im Bereich ihrer die Einfüllöffnungen abschließenden Stirnwände angeordnete Knautschzonen besitzt, die durch zwischen
die Seitenwände eingefaltete, mit mindestens einer Seitenwand verbundene Pappstreifenzuschnitte gebildet werden, dadurch
gekennzeichnet , daß jeder Pappstreifenzuschnxtt aus einem mit dem Rand der einen Seitenwand (1) verbundenen,
sich senkrecht zu dieser erstreckenden Deckelteil (4), einem
an diesem angelenkten, an der Innenseite der gegenüberliegenden Seitenwand (2) anliegenden Seitenteil (6), sowie einem
an diesem angelenkten Auflageteil (7) besteht, der mit seiner freien Kante derart an der einen Seitenwand (1) gelenkig befestigt
ist, daß er sich parallel zum Deckelteil (4) erstreckt.
2. Versandschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Auflageteil mit einem Befestigungsstreifen (10) ausgestattet ist, der an der Innenseite der
einen Seitenwand (1) festgeklebt ist.
3. Versandschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Befestigungsstreifen (10) zwischen
dem Auflageteil (7) und dem Deckelteil (4) an der Innenseite der einen Seitenwand (1) festgeklebt ist.
4. Versandschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die gegenüberliegende Seitenwand (2) mit einer
oder mehreren Verschlußzungen (8) ausgestattet ist, die in einen
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in dem Deckel- oder Seitenteil bzw. der einen Seitenwand (1) angeordneten Schlitz (9) hineinragen.
5. Versandschachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitz (9) im Bereich des Überganges
vom Deckel- in den Seitenteil angeord; et ist.
6. Versandschachtel nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet , daß der in don Schlitz (9) hineinragende
Teil der Verschlußzunge (8) an der Innenseite des Deckelteiles (4) anliegt.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767625899 DE7625899U1 (de) | 1976-08-18 | 1976-08-18 | Versandschachtel aus Pappe o dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767625899 DE7625899U1 (de) | 1976-08-18 | 1976-08-18 | Versandschachtel aus Pappe o dgl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7625899U1 true DE7625899U1 (de) | 1976-12-09 |
Family
ID=6668407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767625899 Expired DE7625899U1 (de) | 1976-08-18 | 1976-08-18 | Versandschachtel aus Pappe o dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7625899U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4013264A1 (de) * | 1990-04-26 | 1991-11-14 | Focke & Co | Packung fuer zigaretten oder dergleichen sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen derselben |
WO2003053797A1 (en) * | 2001-12-19 | 2003-07-03 | Meadwestvaco Packaging Systems, Llc | Protective box for fragile articles |
EP1260454A3 (de) * | 2001-05-21 | 2003-07-09 | Westvaco Corporation | Verpackung für Einzeldosen mit Kindersicherung und Seniorfreundlichen Merkmalen |
EP1375359A1 (de) * | 2002-06-18 | 2004-01-02 | MeadWestvaco Packaging Systems LLC | Kartonbehälter und Zuschnitt |
-
1976
- 1976-08-18 DE DE19767625899 patent/DE7625899U1/de not_active Expired
Cited By (7)
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