DE2726830A1 - Faltschachtel mit verschliessbarer entnahmeoeffnung - Google Patents

Faltschachtel mit verschliessbarer entnahmeoeffnung

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DE2726830A1
DE2726830A1 DE19772726830 DE2726830A DE2726830A1 DE 2726830 A1 DE2726830 A1 DE 2726830A1 DE 19772726830 DE19772726830 DE 19772726830 DE 2726830 A DE2726830 A DE 2726830A DE 2726830 A1 DE2726830 A1 DE 2726830A1
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DE
Germany
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flap
box
front flap
side walls
tab
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Application number
DE19772726830
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English (en)
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Gerrit Jacobus Goudriaan
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Unilever NV
Original Assignee
Unilever NV
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/72Contents-dispensing means
    • B65D5/721Contents-dispensing means consisting of mobile elements forming part of the containers or attached to the containers
    • B65D5/723Sliding elements for covering and uncovering discharge openings of containers, e.g. slide-closures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D5/721Contents-dispensing means consisting of mobile elements forming part of the containers or attached to the containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • FALTSCHACHTEL MIT VERSCHLIESSBARER ENTNAHMEOFFNUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel mit einer Entnahmeöffnung, die durch teilweisesHerausziehen einer in der Schachtel beweglichen Lasche geöffnet und durch deren Hineinschieben wieder verschlossen werden kann. Die Lasche ist biegsam und ist über eine nach aussen faltbare Stirnklappe mit einer Grundfläche der Schachtel verbunden.
  • Faltschachteln der vorstehend beschriebenen Art sind an sich bekannt. Ublicherweise besitzen sie eine Entnahmeöffnung in dem oberen Deckelteil, die sich nach teilweisem Herausziehen der Lasche mit einer Offnung in dieser Lasche deckt.
  • Diese Schachteln sind unter der faltbaren Stirnklappe mit einer den Innenraum abschliessenden, festen Stirnwand versehen.
  • Wenn die Schachtel doppelte Seitenwände besitzt, kann die Lasche zur besseren Anlage an der Innenfläche des Decktelteils an der oberen Kante der inneren Seitenwand geführt werden (CH-PS 309 073). Es ist weiter bekannt, seitlich an der Lasche Klappen anzuordnen, die in eine zu den Seitenwänden parallele Stellung gefaltet werden und bei Zug an der Lasche gegen einen Anschlag gelangen, um ein Herausziehen der Lasche über die Stellung hinaus, bei der sich beide Offnungen decken, zu verhindern (CH-PS 313 716 und CH-PS 4311 951).
  • Derartige Faltschachteln werden für scheiben- oder kugelförmige Füllgüter wie Süsswaren oder Tabletten verwendet, wobei die Grösse der Entnahmeöffnung meist nur für die Abgabe eines Stückes vorgesehen ist. Für die Entnahme muss das Deckelteil der Schachtel, in dem sich die Öffnung befindet, nach unten gedreht und dann die Schachtel solange geschüttelt werden, bis ein Stück herausfällt. Bei gut gefüllten Schachteln kann es sogar geschehen, dass sich die Stücke, die eng aneinander liegen, gegenseitig am Herausfallen hindern.
  • Durch die yorliegende Erfindung soll bei diesen Schachteln die Entleerung vereinfacht werden. Bei der Schachtel nach der Erfindung befindet sich die Entnahmeöffnung in der Lasche und zwar in einem Bereich, der sich bei herausgezogener Lasche nicht mehr unter dem Deckelteil befindet.
  • Die zum Herausziehen der Lasche umfaltbare Stirnklappe bildet unmittelbar eine Wand des Innenraums der Schachtel. Seitlich an dieser Stirnklappe sind Seitenklappen abgeordnet. Sie besitzen etwa die Form eines Viertelkreises und werden auch bei herausgezogener Lasche noch zu einem Teil in der Schachtel gehalten. Die Schachtel besitzt ausserdem Einrichtungen, die das Umfalten der Stirnklappe beim Herausziehen der Lasche auf weniger als 900 begrenzen, so dass hierdurch noch Teile der Seitenklappen innerhalb der Schachtel festgehalten werden.
  • Die Lasche mit der Entnahmeöffnung, die Stirnklappe und die Seitenklappen bilden zusammen einen Schieber durch dessen Bewegung die Entnahmeöffnung freigelegt und wieder verschlossen wird.
  • Bei dieser Schachtel wird durch Offnen des Schiebers der Innenraum vorübergehend vergrössert, so dass auch in einer voll gefüllten Schachtel die Stücke zur Entnahmeöffnung gelangen können. Die Offnung befindet sich an einem Ende der Schachtel, vorzugsweise sogar in einer Ecke des geöffneten Schiebers. Zur Entnahme ist nur eine Neigung der Schachtel erforderlich, bei der die Öffnung sichbar bleibt.
  • Es ist zweckmässig, die Lasche an ihren beiden Seiten unter dem Deckelteil in gleitenden Führungen zu lagern, wie an sich bekannt ist. Bei einer Schachtel mit doppelten Seitenwänden kann diese Führung dadurch erfolgen, dass seitlich an der Lasche angeordnete Führungsnasen auf den nahe dem Deckelteil befindlichen freien Kanten der inneren Seitenwände laufen. Diese Kanten können Ausschnitte besitzen, deren Enden die Bewegung der Lasche zwischen einer Stellung, bei der der Schieber geschlossen ist, und einer anderen Stellung, bei der die Entnahmeöffnung freigelegt und die Stirnklappe beispielsweise 600 bis 800 herausgeklappt ist, begrenzen.
  • Die Führungsnasen können zu Führungsklappen verlängert sein, die parallel zu den Seitenwänden gefaltet und vorzugsweise zwischen innerer und äusserer Seitenwand beweglich sind.
  • Die Begrenzung der Bewegung des Schiebers kann jedoch nach der Erfindung auch durch Sperrnasen an den Seitenklappen erfolgen. Diese Sperrnasen befinden sich an den Enden der viertelkreisförmigen Kante, die nicht an der Stirnklappe liegen. Durch Herausziehen des Schiebers gelangen die Sperrnasen zur Anlage an das Deckelteil, so dass hierdurch das Umfalten der Stirnklappe ebenfalls auf weniger als 900 begrenzt wird. Die Seitenklappen können in der Schachtel an den Seitenwänden gleiten. Sie sind vorzugsweise so angeordnet, dass sie die herausgezogene Lasche in einer gewölbten Stellung unterstützen.
  • Auch andere Einrichtungen, die für ähnliche Zwecke bekannt sind, können für die Begrenzung des Herausziehens verwendet werden. Eine solche besteht beispielsweise bei einer Schachtel mit einem inneren und einem äusseren Deckelteil, zwischen denen die Lasche beweglich ist, aus einem Schlitz in dem inneren Deckelteil und einer umgefalteten Klappe an der Lasche, wobei diese Klappe in dem Schlitz geführt ist. Es ist auch möglich mehrere dieser Einrichtungen bei einer Schachtel zu benutzen.
  • Weitere Einzelheiten werden anhand der auf den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Schachtel mit geöffnetem Schieber; Fig. 2 den Zuschnitt für die Schachtel nach Fig.1; Fig. 3 eine andere, nur teilweise zusammengefaltete Schachtel; Fig. 4 den Zuschnitt für eine Schachtel nach Fig. 3; Fig. 5 eine weitere Schachtel.
  • In allen Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Der Zuschnitt gemäss Fig. 2 besteht aus einer Grundfläche 1, einer festen Stirnseite 2, einem Deckelteil 3, inneren Seitenwänden 7, äusseren Seitenwänden 8 und Klappen 9.
  • An der Grundfläche 1 befindet sich die Stirnklappe 5, und mit dieser ist die Lasche 4 verbunden, welche die Entnahmeöffnung 11 enthält. An beiden Seiten der Stirnklappe 5 sind etwa viertelkreisförmige Seitenklappen 6 angeordnet. Die Lasche 4 besitzt seitlich Führungsnasen 14, die bei der fertigen Schachtel auf den freien Kanten 12 der inneren Seitenwände 7 gleiten, so dass das Ende der Lasche 4 immer nahe an der Innenseite des Deckelteils 3 gehalten wird. Die freien Kanten 12 können Ausschnitte 13 oder Rezesse besitzen, welche so angeordnet sind, dass die Führungsnasen in den Ausschnitten 13 hin und her beweglich sind und die Enden der Ausschnitte 13 Anschläge für die Führungsnasen in den beiden Endstellungen der Lasche 4 sind. Ausschnitte 13 und Führungsnasen 14 sind insbesondere so angeordnet, dass die Stirnklappe 5 nur um weniger als 900 um die Faltlinie 18 nach aussen gefaltet werden kann und hierdurch die freien Ecken der Seitenklappen 6 noch innerhalb der Schachtel gehalten werden. Der mögliche und zur Freilegung der Entnahmeöffnung 11 erforderliche Winkel hängt von den Abmessungen der Schachtel und der Öffnung ab.
  • Ein Winkel bis zu 800 war in allen Fällen ausreichend. Ein Winkel von etwa 600 wird jedoch bevorzugt.
  • Nach dem Zusammenfalten der Schachtel werden innere und äussere Seitenwände zusammengeklebt. Die Klebung erfolgt vorzugsweise nur in einem schmale Streifen neben der Faltlinie 19 zwischen Grundfläche 1 und innerer Seitenwand 7. Werden,wie in Fig. 1 gezeigt, die Seitenklappen 6 zwischen den Seitenwänden 7,8 bewegt, so ist in ihrem Bereich die Klebung zu unterbrechen. Gegebenenfalls kann die Seitenklappe 6 einen Ausschnitt 17 besitzen, der auch eine Verklebung an dieser Ecke der Schachtel zwischen den beiden Seitenwänden 7 und 8 ermöglicht.
  • Die Schachtel gemäss Fig. 3 wird aus einem Zuschnitt gebildet, wie er etwa in Fig. 4 gezeigt ist. Die Lasche 4 besitzt hier eine Entnahmeöffnung 11 in Form eines Ausschnitts, der eine Offnung von nahezu der halben Breite des herausziehbaren Teiles der Lasche ergibt. Diese Ausführungsform wird für die Verpackung von etwa kugelförmigen Stücken, deren buritlmesser etwa der Höhe der Seitenwände entspricht, in einer schmalen Schachtel bevorzugt. Ein Umfalten der Stirnklappe 5 um 600 bis 700 schafft eine genügend grosse Entnahmeöffnung 11 in der sich beim Herausziehen wölbenden Lasche 4. Bei diesem Beispiel wird die Lasche seitlich innerhalb der Schachtel durch Führungsklappen 15 geführt, die um die obere Kante 12 der inneren Seitenwände 7 gefaltet sind und zwischen inneren und äusseren Seitenwänden 7 und 8 wie in einem Schlitz beweglich sind. Zweckmässigerweise besitzen auch hier die freien Kanten12 Ausschnitte 13, deren Enden Anschläge für die Begrenzung der Bewegungen der Lasche 4 bilden und von denen einer ein weiteres Herausziehen der Lasche als entsprechend einem Winkel der Stirn- klappe 5 von z.B. 700 verhindert.
  • Die Faltlinien 21 zwischen der Stirnklappe 5 und den Seitenklappen 6 werden vorteilhafterweise etwas geneigt angeordnet bzw. gegenüber den seitlichen Kanten der Lasche 4 nach innen versetzt, so dass sich bei herausgezogenem Schieber die viertelkreisförmige Kante der Seitenklappen 6 ganz oder teilweise unter der Lasche 4 befindet und diese nach aussen durchdrückt. Hierbei ist also die Faltlinie 20 (s.Fig. 2) zwischen Stirnklappe 5 und Lasche 4 kürzer als die Faltlinie 18 zwischen Stirnklappe 5 und Grundfläche 1.
  • Bei der Schachtel nach Fig. 5 wird die Öffnungsbewegung des Schiebers durch Sperrnasen 16 an.den Seitenklappen 6 begrenzt. Der Anschlag für die Sperrnasen wird durch die Laschen selbst oder durch das Deckelteil 3 gebildet. Auch hier kann die Las che 4 mit Führungsflächen 15 versehen sein, die zwischen inneren und äusseren Seitenwänden 7 und 8 beweglich sind.
  • Die erfindungsgemässe Schachtel kann in verschiedener Weise gegenüber den dargestellten Beispielen abgewandelt werden. So kann es genügen, die Seitenklappen 6 nur an den inneren Oberflächen der inneren Seitenwände 7 anliegen zu lassen, wie beispielsweise in Fig. 3 angedeutet ist. Auch können die Führungsklappen 15 innen an den inneren Seitenwänden 7 verschiebbar angeordnet sein, wobei in diesem Falle die Führungsklappen 15 dieselbe Höhe besitzen wie die inneren Seitenwände 7 und ihre Länge so ausgebildet ist, dass sie beim Umfalten der Stirnklappe 5 nach aussen an diese anstossen, wenn die Stirnklappe um etwa 700 gefaltet wird. Die Entnahmeöffnung kann beispielsweise auch in einer der Seitenklappen vorgesehen sein, wenn nur eine kleine Offnung im Verhältnis zu den Abmessungen der Schachtel gewünscht wird.

Claims (5)

  1. ANSPRUCHE Ö) Faltschachtel mit einer verschliessbaren Entnahmeöffnung, bei der ein Schieber aus einer in der Schachtel beweglichen Lasche über eine Stirnklappe mit der Grundfläche verbunden ist und durch Herausziehen die Entnahmeöffnung freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeöffnung (11) in der Lasche (4) des Schiebers in einem herausziehbaren Bereich angeordnet ist, die Stirnklappe (5) unmittelbar eine Wand des Innenraums der Schachtel bildet, seitlich an der Stirnklappe (5) Seitenklappen (6) angeordnet sind, die etwa die Form eines Viertelkreises besitzen und selbst bei herausgezogenem Schieber noch zu einem Teil in der Schachtel gehalten werden, und die Schachtel Einrichtungen besitzt, die das Umfalten der Stirnklappe (5) beim Herausziehen des Schiebers auf weniger als 900 begrenzen.
  2. 2. Faltschachtel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Faltlinie (21) zwischen der Stirnklappe (5) und wenigstens einer Seitenklappe (6) so gegenüber der seitlichen Kante der Lasche (4) versetzt ist, dass sich bei herausgezogenem Schieber die viertelkreisförmige Kante der Seitenklappe (5) unter der Lasche (4) befindet.
  3. 3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2 mit doppelten Seitenwänden, wobei die Lasche an der.freien Kante der inneren Seitenwände geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine seitlich an der Lasche angeordnete Führungsnase (14) in einem Ausschnitt (13) der freien Kanten (12) der inneren Seitenwände (7) zwischen zwei Stellungen bewegbar ist, bei deren einer die Stirnklappe (5) geschlossen und bei deren anderer die Stirnklappe (5) um 600 bis 800 herausgeklappt ist.
  4. 4. Faltschachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnasen (14) zu zwischen die inneren und äusseren Seitenwände (7 und 8) gefalteten, an sich bekannten Führungsklappen (15) verlängert sind.
  5. 5. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenklappen (6) an dem Ende ihrer viertelkreisförmigen Kanten, das nicht an der Stirnklappe (5) liegt, Sperrnasen (16) besitzen, die das Umfalten der Stirnklappe (5) durch Anliegen an dem Deckelteil (3) auf weniger als 900 begrenzen.
    (). Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit doppelten Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenklappen (6) zwischen den Seitenwänden (7 und 8) bewegbar sind.
DE19772726830 1977-06-14 1977-06-14 Faltschachtel mit verschliessbarer entnahmeoeffnung Ceased DE2726830A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3305849A1 (de) * 1982-06-12 1983-12-15 Fa. Dr. August Oetker, 4800 Bielefeld Verschluss mitr integrierter giesshilfe
FR2670182A1 (fr) * 1990-12-07 1992-06-12 Otor Sa Boite a auge mobile comportant un temoin d'une premiere ouverture, et flan permettant de realiser une telle boite.
FR2721901A1 (fr) * 1994-07-01 1996-01-05 Packart Boite a volet coulissant
WO2022135849A1 (de) * 2020-12-22 2022-06-30 Gizeh Raucherbedarf Gmbh Tabakrauchfilterbehälter

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FR2721901A1 (fr) * 1994-07-01 1996-01-05 Packart Boite a volet coulissant
WO2022135849A1 (de) * 2020-12-22 2022-06-30 Gizeh Raucherbedarf Gmbh Tabakrauchfilterbehälter

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