DE2358176A1 - Behaelter mit schiebedeckel - Google Patents

Behaelter mit schiebedeckel

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DE2358176A1
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DE2358176A
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James Edward Joyce
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes
    • G11B23/0236Containers for several cassettes

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

20. November 1973. L./kr
James E. Joyce Rochester, Michigan, USA
"Behälter mit-Schiebedeckel"
Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einem Schiebedeckel, insbesondere einen Behälter zur Aufnahme von Bandkassetten oder desgleichen. '
Es ist häufig wünschenswert, bestimmte Behälter mit Deckeln zu versehen. Beispielsweise sollten Bereitschaftsbehälter für Band kassetten mit einem Deckel verschlossen sein, um das Eindringen von Staub und anderen in der Luft"enthaltenen Schwebeteilen in
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den Bankassettenmechanismus zu verhindern. Ein bekanntes Ausführungsbeispiel für einen verschließbaren Behälter mit einem Deckel sieht vor, daß der Behälter einschließlich Deckel aus Kunststoff geformt ist und ein angeformtes Einschnappscharnier aufweist. Dabei sind die Passungen einstückig am Behälter angeformt, während die Stifte einstückig am Deckel angeordnet sind. Damit erhält man zwar einen Klappdeckel, aber eine solche Anordnung erfordert eine relativ teuere zusätzliche Ausgestaltung der Form. Darüber hinaus sind die kleinen und relativ empfindlichen Scharnierteile bruchanfällig. Schließlich gestattet der Klappdeckel keinen Zugang zu Behältern, die übereinander gestapelt sind.
Eine andere bekannte Lösung für einen Belaälterverschluß besteht darin, daß eine Schiebeanordnung vorgesehen ist, bei der der Deckel entweder ganz oder teilweise vom Behälter durch eine seitliche Verschiebung der beiden Teile gegeneinander abgenommen wird. Bekannte Schiebedeckel erfordern eine teuere Lagerbzw. |chienenanordnung, wie man sie bei Schubladen und dergleichen findet. Solche Mechanismen sind für billige Behälter vollkommen ungeeignet, beispielsweise für aus Kunststoff geformte Behälter zur Aufnahme von Bandkassetten, und sie ermöglichen den Zugang zu solchen Behältern nur von oben her.
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Ein Schiebedeckel für einen vergleichsweise billigen Behälter, bei dem keine mechanische Schienen- oder Schieberanordnung erforderlich ist, ist aus der US-Patentschrift 3 018.9-18 bekannt. Dieser Schiebedeckel läßt sich leicht einsetzen und bedienen, eignet sich aber nicht für einen Behälter, der sowohl vorne als auch oben offen ist. Darüber hinaus muß der bekannte Schiebedeckel als ein extrem dickes', massives Element ausgebildet sein, das, aus Kunststoff geformt, übermäßig schwer und teuer in der Herstellung ist.
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Die Erfindung sieht einen einfachen, wirksamen, leicht zu handhabenden und wirtschaftlichen Schiebedeckel für einen kleinen, relativ billigen Behälter vor, der aus Kunststoff geformt ist, beispielsweise einen Behälter zum Bereithalten von Bandkassetten. Die Erfindung kann natürlich auch für Behälter vorgesehen sein, die für andere Zwecke vorgesehen sind und die aus anderen Werkstoffen als aus Kunststoff gefertigt sind. Allgemein besteht die Erfindung in einem Behälter mit einem Boden, einer Rückwand und zwei im Abstand liegenden Seitenwänden\ Der Behälter ist typischerweise vorne offen, um einen größtmöglichen Zugang zum Inhalt desselben zu erreichen, und im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine verstärkte Rückwand vorgesehen, die die Stapelung mehrerer solcher Behälter ermöglicht. Der Deckel ist im wesentlichen ein in zwei Ebenen liegendes Element,
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bei dem die in den beiden Ebenen liegenden Partien beispielsweise unter einem Winkel von 90° zueinander stehen und einstückig ausgebildet sind. Sie haben eine solche Höhe, Tiefe und Breite, daß die Vorderseite und die Oberseite des Behälters zwischen dessen Seitenwänden verdeckt werden kann. Gemäß der Erfindung sind Endpartien, die sich seitlich erstrecken, sowohl an der oberen als auch an der vorderen Partie des Deckels vorgesehen, um sich um die Rückwand oder mindestens Teile davon und um den Boden oder mindestens Teile davon zu erstrecken, damit die relative Bewegung zwischen dem Behälter und dem Deckel auf die seitliche Richtung begrenzt wird. Damit erhält man eine Verschiebbarkeit, die ein Abnehmen des Deckels entweder teilweise oder ganz vom Behälter ermöglicht, um zu dem Inhalt desselben zu gelangen. Darüber hinaus wird dadurch die Notwendigkeit vermieden, zusätzliche Deckellager oder Stützelemente vorzusehen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Behälters mit einem Schiebedeckel zur Aufnahme von Bandkassetten,
Pig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Behälters, der in Fig. 1 gezeigt ist,
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Fig. 5 ein Schnitt an der Linie 3-3 der F^g. 1 und
Pig. 4 ein Schaubild des in Pig. 1 gezeigten Behälters für Bandkassetten., bei dem der Schiebedeckel den Behälter verschließt.
Der Gesamtbehälter 10 besteht aus einem aus Polystyrol geformten Behälter 12 und einem aus Polystyrol geformten Deckel H, der verschiebbar auf dem Behälter 12 sitzt, um wahlweise das. Innere des Behälters" zugänglich zu machen. Der Behälter 12 weist eine vertikale Rückwand 16, einen, waagerechten Boden 18 und zwei seitlich im Abstand angeordnete Seitenwände 20 und auf. Die Seitenwand« sind in der Draufsicht etwas größer als die Hauptabmessungen einer ,Bandkassette. Die Rückwand 16, der
Boden 18 und die Seitenwände 20 und 22 sind einstückig ausgebildet, um einen Behälter zu bilden, der oben und vorne offen ist, wenn der Deckel H abgeschoben ist. Das ermöglicht eine leichte Entnahme der Bandkassetten durch Herausnahme derselben von oben oder durch Herausschieben derselben direkt vorne aus dem Behälter. Der Behälter kann deshalb in Augenhöhe befestigt sein, ohne daß die Fähigkeit verlorengeht, die einzelnen Bandkassetten ±m Behälter leicht erkennen zu können. Ferner können die Kassetten aus einem Behälter in gestapelter Anordnung entnommen werden. '
Der Behälter 12 weist ferner eine Anzahl .von seitlich im Ab-
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stand angeordneten, innenliegenden Haumteilern 24· auf, die im gleichen Abstand angeordnet sind und die sich im wesentlichen parallel zu den Seitenwänden 20 und 22 erstrecken. Sie haben jedoch eine geringere Querschnittsfläche, was aus JPig. 3 zu ersehen ist. Der Abstand zwischen den Raumteilern 24 ist derart, daß eine Kassette in einem Fach aufgenommen werden kann.
In dem speziellen Ausführungsbeispiel des dargestellten Behälters 12 ist die Möglichkeit einer Stapelung und Aufhängung vorgesehen, und zwar durch eine rippenverstärkte, aufrechtstehende Stütze 26, die einstückig mit dem Behälter 12 ausgebildet und gemäß der Darstellung in Pig. 1,3 und 4 waagerecht über das obere Ende der Seitenwände 20 und 22 vorsteht, beispielsweise um 25 mm. Die Stütze 26 ist einstückig mit der Rückwand 16 ausgebildet, liegt jedoch in ihrem unteren Bereich im Abstand zu dieser, um einen vertikalen Schlitz 28 zu bilden, der zur Aufnahme des oberen Teils der Stütze 26 eines gleichen Gesamtbehälters 10 geeignet ist. Auf diese Weise können eine Anzahl von Gesamtbehältern 10 vertikal übereinander in einem solchen Abstand gestapelt werden, um jeden der Behälter im Stapel leicht öffnen zu können, damit dessen Inhalt zugänglich wird. Darüber hinaus ist die aufrechtstehende Stütze 26 mit zwei im Abstand angeordneten Löchern 30 versehen, um ein Aufhängen des Gesamtbehälters 10 durch Haken o.dgl. zu ermöglichen. Schließlich ist ein Langloch 32 zwischen den zur Aufhängung
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dienenden Löchern 30 vorgesehen, um den Gesamtbehälter 10 leicht tragen zu können,.
Wie im einzelnen aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist die aufrechtstehende Stütze 26 im Querschnitt so ausgebildet, daß ein innerer Absatz 34 gebildet wird, der sich seitlich über die Stütze 26 hinweg zwischen den Randverstärkungsrippen erstreckt, d.h. jener Rippen., die einstückig mit den Seitenwänden 20 und 22 ausgebildet sind, ferner zusätzlichen innenliegenden Verstärkungsrippen (beispielsweise 35), die sich parallel und senkrecht erstrecken und einstückig mit der Rückwand 16 ausgebildet sind. Der Absatz 34 liegt im Abstand'hinter dem oberen Rand der Rückwand 16, um eine sich quererstreckende Führungsnut 36 zu "bilden, die als eine Schiene für den. Deekel 14 dient, was nachstehend noch zu beschreiben sein wird. Wie ferner aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist ein Führungswulst 38, der sich quer über den Behälter 12 erstreckt, an die Außenseite des Bodens 18 angeformt., und zwar am vorderen Rand des Bodens, jedoch etwas nach hinten versetzt. Dieser Führungswulst 38 dient ebenfalls zur Bildung einer Schiene für den Deckel 14, was nachstehend zu beschreiben, sein wird.
Der Deckel H liegt im wesentlichen in zwei Ebenen.. Dabei sind dessen Oberpartie und dessen Vorderpartie einstückig ausgebildet, liegen jedoch In verschiedenen Ebenen, die einen Winkel von 90° zueinander bilden. Der Deckel 14 hat eine solche Höhe,
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Tiefe und Breite, daß er im wesentlichen die Oberseite und die Vorderseite des Behälters 12 zwischen, den Seitenwänden 20 und 22 verschließt, wenn er sich in der in Fig. 4 gezeigten voll verschließenden Lage befindet. Der innenliegende Rand der oberen Partie des Deckels 14 ist in einem Winkel von 90° eingelegt, um eine Lippe 40 zu bilden, die eine Tjefe von etwa 6 mm hat und die sich quer zwischen den gegenüberliegenden Seiten des Deckels 14 erstreckt. Die Lippe 40 sitzt in der Führungsnut 36, um den Deckel H dem Behälter 12 gegenüber zu halten und um auch dessen Abnahme durch Verschiebung des Deckels nach vorn dem Behälter 14 gegenüber zu verhindern. Die Vorderpartie des Deckels 14 ist über ihre gesamte Lange hinweg so umgelegt, daß eine zweite Lippe 42 gebildet wird, die sich um den Boden 18 herumlegt, um parallel am Führungswulst 58 entlang zu laufen;diese umgelegte Lippe 42 sorgt ebenfalls für ein Halten des Deckels 14 dem Behälter 12 gegenüber, und sie dient zur Verhinderung einer Abnahme des Deckels durch. Heben nach oben oder in senkrechter Richtung dem Behälter gegenüber. Die Lippen 40 und 42 fungieren also als Führungen und verhindern, ein Abheben des Deckels 14 dem Behälter 12 gegenüber, gestatten jedoch eine Schiebebewegung in seitlicher Richtung.
Obgleich die Lippen 40 und 42 durchgehend sind, können sie natürlich intermittierend bzw.,unterbrochen ausgestaltet sein. In der Praxis hat sich herausgestellt, daß die Verwendung eines
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undurchsichtigen Kunststoffes für den Behälter 12 und eines durchsichtigen Kunststoffes für den Deckel zu einer ansprechenden, funktioneilen Kombination führt. Es versteht sich im übrigen, daß die verschiedensten Werkstoffe sowie Gestalten und Größen für die Einzelteile und die Abmessungen des Gesamtbehälters 10 gewählt werden können.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Γ 1.^Behälter mit Schiebedeckel, wobei der Behälter eine Rückwand, einen Boden und zwei im Abstand angeordnete Seitenwände hat und oben, und vorne offen ist und wobei der Deckel auf dem ■ Behälter sitzt und diesem gegenüber seitlich verschiebbar ist und mit einer Oberpartie zum Verschließen der Oberseite des Behälters und eine Vorderpartie zum Verschließen der Vorderseite des Behälters aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberpartie eine Lippe (40) hat, die sich über und um die Rückwand (16) zur Verhinderung einer Verlagerung des Deckels (14) dem Behälter (12) gegenüber nach vorn erstreckt^ und daß die Vorderpartie eine zweite Lippe (42) aufweist, die sich über und um den Boden (18) zur Verhinderung einer Verlagerung des Deckels (14) dem Behälter (12) gegenüber nach, oben erstreckt, wobei die Lippen (40, 42) die ausschließliche Schiebelagerung des Deckels (14) dem Behälter (12) gegenüber bilden.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet d u r c h einen Führungswulst (38), der an der Außenseite des Bodens (18) angeformt ist und seitlich an der Lippe (42) der Vorderpartie anliegt, derart, daß die seitliche Verlagerungsbahn des Deckels gebildet wird.
  3. 3· Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet
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    durch im seitlichen Abstand angeordnete Teiler (24.) in dem Behälter (12), die sich zwischen der Rückwand (16) und dem Boden (18) desselben erstrecken.
  4. 4· Behälter nach Anspruch 1, da du r c tou ge k e.ii u zeichnet, daß der Deckel (14) aus durchsichtigem Kunststoff gefertigt ist.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet
    d u r c h Versteifungsrippen, die einstückig mit der
    .Rückwand (16) ausgebildet sind und an. der Außenseite des
    Behälters liegen., und daß ein sich quer erstreckender Absatz (34) einstückig mit der Rückwand (16). ausgebildet ist und sich längs des oberen Randes derselben erstreckt, derart, daß eine sich quererstreckende Führungsnut für das
    Ende der Oberpartie des Deckels (14) gebildet wird.
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    Leerseite
DE2358176A 1972-11-30 1973-11-22 Behaelter mit schiebedeckel Pending DE2358176A1 (de)

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US310743A US3897885A (en) 1972-11-30 1972-11-30 Cassette storage unit with sliding cover

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US (1) US3897885A (de)
JP (1) JPS4989521A (de)
CA (1) CA1006472A (de)
DE (1) DE2358176A1 (de)
GB (1) GB1412475A (de)

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