DE1115638B - Dose fuer Tabletten, Dragees od. dgl. - Google Patents

Dose fuer Tabletten, Dragees od. dgl.

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Publication number
DE1115638B
DE1115638B DER24592A DER0024592A DE1115638B DE 1115638 B DE1115638 B DE 1115638B DE R24592 A DER24592 A DE R24592A DE R0024592 A DER0024592 A DE R0024592A DE 1115638 B DE1115638 B DE 1115638B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flap
edge
lid
tablets
cover
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Pending
Application number
DER24592A
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English (en)
Inventor
Adam Wittersheim
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FRITZ ALBERT RIEGLER SPEZIAL F
Original Assignee
FRITZ ALBERT RIEGLER SPEZIAL F
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1115638B publication Critical patent/DE1115638B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/04Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills
    • B65D83/0409Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills the dispensing means being adapted for delivering one article, or a single dose, upon each actuation
    • B65D83/0427Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills the dispensing means being adapted for delivering one article, or a single dose, upon each actuation the articles being dispensed by inverting the container each time, by which action movable parts may be displaced by their own weight

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Dose für Tabletten, Dragees od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Dosen zur Einzelentnahme von hintereinanderliegenden Tabletten, Dragees od. dgl., bei der der Aufnahmebehälter einen nach außen vorspringenden Rand aufweist, während der aus elastischem Werkstoff bestehende Deckel mit seinem Rand über diesen vorspringenden Behälterrand übergreift, wobei ein Abschnitt des Deckels aufklappbar durch Einschnitte abgegrenzt ist, die an den Enden der geraden Knicklinie die abgewinkelten, über den Behälterrand übergreifenden Deckelränder auftrennen. Erfindungsgemäß erstreckt sich die Knicklinie des durch Aufschieben montierten Deckels im wesentlichen nur über die Breite des Raumes, die eine Tablettenreihe benötigt.
  • Durch diese Ausbildung ist gewährleistet, daß sich der Verschluß der Dose durch einfaches Aufschieben des Deckels bei hochstehender Klappe erreichen läßt und trotzdem jeweils immer nur eine einzige Tablette zur Ausgabe gelangt und daß die hintereinanderliegenden weiteren Tabletten ohne Verklemmen nachrücken können. Bei einer bevorzugten Ausführungsform, die zur Aufnahme einer etwas größeren Zahl von Tabletten bestimmt ist, sind in an sich bekannter Weise zwei solche Reihen nebeneinander angeordnet und durch eine Mittelwand voneinander getrennt. In diesem Falle ist der Deckel mit zwei Klappen versehen, die an zwei einander gegenüberliegenden Ecken der Dose angeordnet sind, so daß also auch hierbei wieder trotz des größeren Fassungsvermögens, d. h. trotz der größeren Dosenbreite, doch in jeder der beiden Reihen die Tabletten hintereinanderliegen. Infolge der Schräglage der Klappe kann auch bei einer solchen Ausbildung der Deckel aufgeschoben werden.
  • Dosen zur Einzelentnahme von hintereinanderliegenden Tabletten sind an sich bekannt. Es handelt sich dabei um Taschenpackungen, bei denen beispielsweise vier Tabletten in einer Reihe liegen. Bei solchen kleinen flachen Dosen, deren Breite und Höhe den Querschnittsabmessungen der Tabletten entsprechen, bestehen Dosenunterteil und Deckel aus einem verhältnismäßig starren Kunststoff, und zwar ist der Deckel als Schiebedeckel ausgebildet, den man zur Entnahme einer Tablette aufschieben muß. Dabei besteht die Gefahr, daß der Deckel zu weit zurückgeschoben wird, so daß unerwarteterweise auch weitere Tabletten herausfallen und verlorengehen können. Demgegenüber bleibt bei der Dose gemäß der Erfindung der aufgebrachte Deckel auch beim Entnehmen einer Tablette fest auf der Dose. Er wird also nicht in Längsrichtung verschoben, sondern es wird nur die eine Entnahmeecke hochgeklappt, wie es an sich anderweitig bekannt ist. Durch diese Kombination der bekannten aufklappbaren Entnahmeecke mit der anderweitig ebenfalls bekannten Reihenanordnung der Tabletten ist somit eine Dose geschaffen, die die Einzelausgabe der Tabletten zuverlässig sicherstellt und das zufällige Herausfallen weiterer Tabletten ausschließt.
  • Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens sind in der Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt in Aufsicht, teilweise in waagerechtem Schnitt, eine langgestreckte Taschendose, die zur Aufnahme von Tabletten in einer einzigen Längsreihe dient; Fig. 2 zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch diese Dose gemäß der in Fig. 1 durch die Linie II-iI bezeichneten Ebene; Fig. 3 zeigt die gleiche Dose in Seitenansicht mit aufgeklapptem Deckel; Fig. 4 ist eine Ansicht der aufgeklappten Dose in Richtung vom linken Ende, und zwar in einem Schnitt gemäß der in Fig. 3 durch die Linie IV-IV bezeichneten Ebene; Fig. 5 zeigt in Aufsicht eine Ausführungsform, bei der zwei Tablettenreihen nebeneinander angeordnet sind.
  • Das in Fig. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsbeispiel hat eine langgestreckte Form, entsprechend der für solche Taschendosen bisher üblichen Art, und zwar möge diese Dose zur Aufnahme von sechs Tabletten dienen, wie es in Fig. 2 angedeutet ist. Sowohl der Aufnahmebehälter 1 als auch der Deckel 2 können aus Kunststoff bestehen, wobei in der Regel wenigstens einer dieser beiden Teile aus durchsichtigem Material hergestellt ist, damit man den Inhalt der Dose von außen leicht kontrollieren kann. Der Aufnahme- behälter 1 wird hierbei aus festem, starrem Material gefertigt, während für den Deckel 2 ein elastisches, leicht biegsames Material benutzt wird.
  • Durch die Knicklinie 3 wird der Deckel in zwei Abschnitte 2' und 2" - unterteilt, von denen der kleinere Abschnitt 2' als Klappe dient. Der Aufnahmebehälter ist, wie Fig. 2 bis 4 erkennen lassen, mit einem vorspringenden Rand 4 versehen. Der Deckel 2 hat einen Rand 5, der außen über den genannten Bebehälterrand 4 übergreift und der an seiner äußersten Randkante etwas nach innen eingezogen ist. Der Deckel muß also unter elastischer Dehnung seines Randes 5 über den vorstehenden Behälterrand 4 übergeschoben werden, worauf er einschnappt und sich dadurch festhält.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel laufen sowohl der vorspringende Rand 4 des Aufnahmebehälters 1 als auch der übergreifende Rand 5 des Deckels vollständig rundherum. Dieses ist nicht unbedingt erforderlich, wenn es auch aus fertigungstechnischen Gründen oft die einfachste Lösung ist.
  • Es genügt jedenfalls für den Hauptteil 2" des Deckels ein Ubergreifen des Deckelrandes 5 über Randvorsprünge 4 des Aufnahmebehälters 1 in solchem Maße, daß dieser feste Deckelteil 2" zuverlässig festgehalten wird. In gleicher Weise genügt es für die Klappe 2', daß sie in geschlossener Stellung durch übergreifende Randteile entsprechenden Ausmaßes gesichert ist, wozu es keinesfalls eines Übergreifens längs der gesamten Randkante der Klappe 2' bedarf.
  • Der Rand 5 des Deckels ist an den Enden der vorgesehenen Knicklinie 3 durch zwei Einschnitte 6 aufgetrennt, wie es insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist. Durch diese Einschnitte 6 zu beiden Seiten der Dose wird die Knicklinie 3 festgelegt, denn diese bildet sich als gerade Verbindungslinie zwischen den beiden genannten Einschnitten aus. Um das Knicken der Deckelfläche beim Öffnen der Klappe 2' längs dieser Linie 3 zu erleichtern, ist der Deckel 2 längs dieser Linie dünner bemessen, und zwar ist auf der Innenfläche des Deckels eine Rille angebracht, wie es Fig. 2 zeigt.
  • Winkelt man die Klappe 2' in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise senkrecht ab, so kann man den ganzen Deckel 2 leicht auf den Aufnahmebehälter 1 aufschieben und dementsprechend auch wieder leicht abziehen. Um zu vermeiden, daß bei geöffneter Klappe 2' der Deckel Z versehentlich zurückgeschoben wird, und sei es auch nur um einen kleinen Betrag, was das erneute Schließen der Klappe 2' verhindern würde, kann man eine Sicherungsvorkehrung treffen, die in Fig. 1 oben veranschaulicht ist. Fig. 2 läßt im Schnitt an den beiden Enden (Schmalseiten) der Dose den überspringenden Rand 4 erkennen, während Fig. 1 die Aufsicht auf diesen breiten Rand zeigt. An einer Stelle aber, und zwar in diesem Falle am Ende der Bezugslinie der Kennziffer 5' in Fig. 1, weist der vorspringende Rand 4 eine Einbuchtung auf, in die eine entsprechende Nase 5' des Deckelrandes einrastet. Man kann also den Deckel 2 in gleicher Weise, wie es bei Dosen mit starrem Schiebedeckel bekannt ist, vom Ende her aufschieben (in Fig. 1 bis 3 in Richtung von rechts). Wenn dann aber in der gezeichneten Endstellung die Nase 5' des Deckelrandes in die Aussparung des Behälterrandes 4 eingerastet ist, so ist dadurch der Deckel 2 festgelegt und kann sich nicht wieder einfach herunterschieben lassen. Er bleibt durch seine eingerastete Haltenase 5' in dieser Stellung vielmehr auch dann gesichert, wenn die Entnahmeklappe 2' hochgeklappt ist, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Man kann somit den Deckel als » Schiebedeckel« bezeichnen. Gegenüber den unter diesem Namen bekannten Deckeln unterscheidet sich derjenige für die Dose jedoch dadurch, daß er nach erfolgtem Aufschieben festsitzt und auch nicht abschiebbar sein soll, zumal die Entnahmeöffnung nicht durch die sonst übliche Längsverschiebung des Deckels geschaffen wird, sondern durch Hochheben der Klappe.
  • Um nach Öffnen der Klappe 2' zwecks Entnahme der an diesem Ende liegenden Tablette 8' das Nachrücken weiterer Tabletten 8 mit Sicherheit zu verhindern, ist die Klappe 2' mit einem Sicherungsdorn 7 ausgestattet, der dazu bestimmt ist, sich vor die benachbarte Tablette 8" zu stellen. Dieser Sicherungsdorn ist an der Innenfläche der Klappe 2' angebracht und erstreckt sich etwa in Richtung der Klappenebene über die Knicklinie 3 hinaus. Bei geschlossener Klappe legt er sich etwa an die Innenfläche des Deckelteiles 2" an, bei aufgerichteter Klappe erstreckt er sich frei in den Aufnahmeraum des Behälters 1 hinein.
  • Fig. 4 läßt in der Endansicht die Anbringung dieses Sicherungsdornes an der Innenfläche der Klappe 2' erkennen. Es können auch zwei solcher Dorne vorgesehen werden, die in die etwas größeren Zwischenräume seitlich der Tabletten eingreifen. Da der Sicherungsdorn 7 sich bei geschlossener Klappe 2' an die Innenfläche des festen Deckelteils 2" anlegt und auch in dieser etwa waagerechten Lage die für die Tabletten verbleibende Höhe um den entsprechenden Betrag verringert, muß die Höhe der Dose entsprechend groß bemessen werden. Um zu verhindern, daß die übrigen Tabletten bei einer solchen Überdimensionierung der freien Höhe klappern, kann der Deckelteil 2" mit einer Innenrippe 9 ausgestattet werden, deren Dicke dem Raumbedarf des Sicherungsdorns 7 angepaßt ist. Diese Rippe 9 kann sich leicht auf die Tabletten aufsetzen und diese dadurch festhalten.
  • Es ist ohne Schwierigkeiten möglich, je nach Bemessung der Dose sowie der Klappe 2' eine oder mehrere Tabletten in den Raum unterhalb dieser Klappe eintreten zu lassen, um durch Öffnen der Klappe den übrigen Doseninhalt abzuriegeln. Um die Entnahme zu erleichtern, kann man den Rand der Klappe 2' etwas breiter ausführen, wie es in Fig. 3 durch gestrichelte Linien angedeutet ist - in diesem Falle bis zur Höhe der Gesamtdose -, wodurch die Klappe 2' zu einer Entnahmeschale mit hohem Rand umgestaltet ist.
  • Die Fertigung des Deckels im Wege des Spritzgußverfahrens gestattet die Herstellung des Dorns 7, die nach den gebräuchlichen Verfahren schwierig wäre, dadurch, daß der Deckel nicht in der aus Fig. 2 ersichtlichen gestreckten Form, sondern in der aus Fig. 3 ersichtlichen Form mit etwa senkrecht aufgewinkelter Klappe 2' gespritzt wird. Der Dorn 7 zeigt hierbei senkrecht zur Ebene des Deckelhauptteils 2".
  • Ein Spritzling dieser Form läßt sich leicht aus der Spritzgußform herausnehmen. Es ist hierzu nicht erforderlich, daß die Klappe in genau senkrechter Stellung zur Hauptfläche des Deckelteils 2' gespritzt wird. Wichtiger ist es, die Spritzform so auszubilden, daß der Dorn 7 senkrecht zu der genannten Ebene steht. Die Winkellage der Klappe 2' innerhalb der Spritzform bestimmt sich hiernach dann dadurch, welche Neigung beim fertigen Deckel Klappe und Dorn zueinander haben sollen.
  • Das Spritzen mit abgewinkelter Klappe 2' gibt auch die Möglichkeit, die Abdichtung des Deckels im Bereich der Randeinschnitte 6 zu verbessern. Man kann nämlich die beiden Randkanten dieser Einschnitte 6 ein wenig weiter vorstehend dimensionieren, so daß sie sich beim Niederdrücken der Klappe 2' fest unter elastischer Verformung aufeinanderpressen und dadurch diesen Schlitz völlig sicher verschließen. Man kann die beiden Randkanten sogar so ausbilden und bemessen, daß sie bei geschlossener Klappe 2' einander überlappen.
  • Bei dem in Fig. 5 dargestellten anderen Ausführungsbeispiel sind zwei Tablettenreihen nebeneinander angeordnet, und dementsprechend sind auch zwei Entnahmeklappen 10 vorgesehen. Die beiden Reihen sind durch eine Mittelwand 11 getrennt, deren Lage durch die gestrichelte Linie bezeichnet ist. Die beiden Klappen befinden sich an zwei einander gegenüberliegenden Ecken der Dose. Im übrigen gelten hierfür die gleichen Überlegungen wie für das erste Ausführungsbeispiel.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Dose zurEinzelentnahme von hintereinanderliegenden Tabletten, Dragees od. dgl., bei der der Aufnahmebehälter einen nach außen vorspringenden Rand aufweist, während der aus elastischem Werkstoff bestehende Deckel mit seinem Rand über diesen vorspringenden Behälterrand übergreift, wobei ein Abschnitt des Deckels aufklappbar durch Ein schnitte abgegrenzt ist, die an den Enden der geraden Knicklinie die abgewinkelten, über den Behälterrand übergreifenden Deckel- ränder auftrennen, dadurch gekennzeichnet, daß die Knicklinie (3) des durch Aufschieben montierten Deckels sich im wesentlichen nur über die Breite des Raumes erstreckt, die eine Tablettenreihe benötigt.
  2. 2. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelrand (5) eine Nase (5') hat, der am Behälterrand (4) eine entsprechende Einbuchtung zugeordnet ist.
  3. 3. Dose nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dieser in an sich bekannter Weise zwei nebeneinanderliegende Reihen von Tabletten vorhanden sind, die durch eine Mittelwand voneinander getrennt sind, und daß der Deckel je eine Klappe (10) an zwei einander gegenüberliegenden Ecken der Dose hat.
  4. 4. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (2') innenseitig einen oder mehrere etwa in Richtung der Klappenebene liegende, über die Falzlinie hinausragende Sicherungsdorne (7) aufweist.
  5. 5. Dose nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Klappe (2') über den Halterand des Aufnahmebehälters hinaus verbreitert ist, und zwar in solcher Breite ausgeführt ist, daß er zusammen mit der Klappe eine Entnahmeschale bildet (Fig. 3).
  6. 6. Verfahren zur Herstellung des Deckels durch Spritzguß für Dosen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (2') beim Spritzgießen etwa senkrecht zum übrigen Deckelteil verläuft.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1745 331; USA.-Patentschriften Nr. 2 017 685, 2613 856.
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