DE29703791U1 - Haube für eine Ablage, insbesondere für feste Nahrungsmittel - Google Patents

Haube für eine Ablage, insbesondere für feste Nahrungsmittel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/26Butter or cheese dishes or covers, with or without cooling or heating devices; Protective covers for food containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

HP Haushaltprodukte GmbH
Graf-von-Zeppelin-Straße 1
56410 Montabaur
Haube für eine Ablage, insbesondere für feste
Nahrungsmittel /
B e s ehr eibung
Die Erfindung betrifft eine Haube für eine Ablage, insbesondere für feste Nahrungsmittel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Ablagen für feste Nahrungsmittel mit Abdeckhaube sind bekannt. Solche Ablagen sind z.B. Behälter und Tabletts. Neben Behältern und Tabletts mit aufsetzbaren Hauben und solchen mit geteilten kreisrunden, auf dem Tablett oder Behälter verriegelbaren Hauben, bei denen ein Teil der Haube um eine waagerechte oder senkrechte Achse drehbar ist, sind auch für rechteckige Tabletts oder Behälter Abdeckhauben bekannt, die mit diesen gekoppelt sind.
So ist aus dem deutschen Gebrauchsrauster 7 008 3 62 ein Aufnahmebehälter für Knäckebrot bekannt, der ein kastenförmiges Unterteil aufweist, an dem mindestens ein aufklappbarer, kastenartiger und das Unterteil überdeckender Deckel angelenkt ist. Die Anlenkung ist innerhalb einer Schiebeführung vorgesehen, die das Absenken des hochgeklappten Dekkels gestattet. Diese Art der Abdeckung weist den Nachteil auf, daß sie nur für für Behälter mit einem hohen Rand geeignet ist, nicht aber für flache Tabletts.
Weiterhin ist aus der DE-OS 27 48 416 ein Gerät zum Aufbewahren, Servieren und Zerteilen von Nahrungsmitteln, insbesondere von Butter bekannt. Dieses besteht aus einem Tablett und einer verschiebbaren Haube. Die Haube greift mit gegenüberliegenden parallelen Rändern in entsprechende Schlitze des Tabletts, so daß die Haube seitlich verschiebbar geführt ist. Dieses Gerät weist den Nachteil auf, daß bei vollständiger Öffnung des Gerätes, dieses die doppelte Länge aufweist, da die Haube dann bis zum Ende des Tabletts verschoben werden muß. Das ist dann besonders nachteilig, wenn das Tablett eine große Länge haben muß, wie es z.B. für die Aufbewahrung eines Königskuchens erforderlich ist.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine an einer Ablage geführte Haube so auszubilden, daß die Ablage bei verringertem zusätzlichen Platzbedarf für die Haube frei zugänglich sind.
Erfindungsgemäß wird das gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
Bei einer Haube für eine Ablage, die mindestens zwei Ränder oder Randabschnitte eines umlaufenden Randes für die Führung der Haube aufweist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Haube mehrteilig ist und daß die Haubenteile relativ zueinander sowie gegenüber der Ablage verschiebbar sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei Haubenteile vorgesehen, die an zumindest annähernd parallelen Rändern bzw. Randabschnitten des umlaufenden Randes der Ablage verschiebbar geführt sind.
Durch die Anordnung einer mehrteiligen, insbesondere einer zweiteiligen Haube wird der Platzbedarf im Falle der Freigabe der Ablage wesentlich verringert. Denn es ist in den meisten Anwendungsfällen nicht erforderlich, daß die Ablage vollständig freigegeben werden muß. Vielmehr reicht es aus, das eine Hälfte zugänglich ist, d.h. daß nur ein Haubenteil verschoben werden muß. Diese erfindungsgemäße Haube ist insbesondere auch für die Aufbewahrung eines Königskuchens auf einem Tablett geeignet. Ein Königskuchen wird vorteilhafter Weise von der Mitte aus zu den Enden hin aufgeschnitten. Hierzu muß abwechselnd jeweils nur ein Haubenteil verscho-
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ben werden. Werden die Haubenteile mit ihren offenen Enden gegeneinander geschoben, ist die Ablage gegenüber der Umgebung bedeckt.
Es ist zweckmäßig, daß die Ränder der Haubenteile die Randabschnitte oder Ränder der Ablage umgreifen. Auf diese Weise sind die Haubenteile geführt und gleichzeitig wird die Ablage gegenüber der Umgebung abgedichtet, so daß z.B. ein angeschnittener Kuchen nicht austrocknet.
Sofern eine Ablage mit einem umlaufenden Rand versehen ist, umgreifen die Ränder der Haubenteile diesen bei geschlossener Haube insgesamt. Dadurch wird eine noch weitergehende Abdichtung der Ablage erreicht.
Es ist weiterhin zweckmäßig, daß die Randfläche der Ablage parallel zu deren Ablagefläche verläuft und daß die Ränder der Haubenteile die Form eines liegenden U aufweisen. Die Ränder der Haubenteile umgreifen also den Rand der Ablage von der Seite. Dadurch ist es neben der allseitigen Abdichtung der Ablage durch die Haubenteile möglich, die Haubenteile an gegenüberliegenden Enden der Ablage von dieser zu entfernen, wodurch insbesondere die Reinigung erleichtert wird.
Es ist zweckmäßig, daß zwei Haubenteile gleichen Querschnitts vorgesehen sind, so daß die Haubenteile in der geschlossenen Position der Haube stumpf aneinander stoßen. Dabei können die gegenüberliegenden Ränder der offenen Seiten der Haubenteile senkrecht oder schräg zur Ablagefläche der Ablage verlaufen. Ein senkrechter Verlauf ist für die Verwendung der Ablage als Tablett für Königskuchen
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• ·
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zweckmäßig. In diesem Fall kann der Rand gleichzeitig als Anlage für ein Messer dienen, mit dem der Kuchen geschnitten wird. Ein schräger Verlauf des Randes ist bei einer Ablage für Wurst zweckmäßig, da diese im allgemeinen schräg geschnitten wird.
In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß mindestens einer der gegenüberliegenden Ränder der offenen Seiten der Haubenteile einen über den Rand des jeweils anderen Haubenteils greifenden Abschnitt aufweist. Damit wird gegenüber einer Ausführung, bei der die Ränder der Haubenteile bei geschlossener Haube lediglich stumpf aneinanderliegen eine zusätzliche Führung und Abdichtung erzielt.
Eine zusätzliche Führung wird auch dadurch erreicht, daß die bei geschlossener Haube stumpf aneinanderliegenden Ränder der Haubenteile mit einer Fase versehen sind.
In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß jedes Haubenteil auf seiner Oberseite eine Griffmulde aufweist. Damit ist es möglich, die Ablage zusammen mit der geschlossenen Haube mittels einer Hand zu transportieren. Der gleiche Effekt kann dadurch erreicht werden, daß auf einem Haubenteil ein Verschlußgriff befestigt ist, der einen über das andere Haubenteil greifenden Abschnitt aufweist, wobei unterhalb der Griffenden ein Freiraum vorgesehen ist.
Die Erfindung soll in Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Tabletts mit zwei Haubenteilen;
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Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Haubenteils;
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Fig. 1, gesehen in Richtung der Pfeile III - III;
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch die Fig. 1, gesehen in Richtung der Pfeile IV - IV;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung entsprechend Fig.4 mit Griffmulde;
Fig. 6 eine Seitenansicht von Haubenteilen mit schräg verlaufenden zugeordneten Rändern;
Fig. 7 einen waagerechten Teilschnitt durch die Fig. 6, gesehen in Richtung der Pfeile VII - VII ;
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Haube mit schräg verlaufenden zugeordneten Rändern.
Fig. 9 einen waagerechten Teilschnitt durch die Fig. 1, gesehen in Richtung der Pfeile IX - IX.
In der Fig. 1 ist ein Tablett 1 für die Aufnahme eines Königskuchens dargestellt, das zweckmäßig aus Edelstahl besteht. Wie besonders aus der Fig. 3 ersichtlich ist, weist das Tablett eine Ablagefläche 2 für den Kuchen und einen parallel dazu verlaufenden umlaufenden Rand 3 mit gegenüberliegenden, parallel zueinander verlaufenden Randabschnitten 3a, 3b auf. Dem Tablett ist eine Haube zugeord-
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net, die aus zwei Haubenteilen 4 und 5 besteht. Diese weisen einen Rand 6 auf, der die Form eines liegenden U hat und den Rand 3 des Tabletts von außen her seitlich umgreift. Dabei umgreifen Randabschnitte 6a, 6b die Randabschnitte 3a, 3b des Tabletts und gewährleisten die Verschiebbarkeit der Haubenteile gegenüber dem Tablett. Das Tablett und die Haubenteile bilden bei geschlossener Haube einen tranportfähigen Behälter. Die Haubenteile bestehen vorzugsweise aus einem durchsichtigen Kunststoff.
Die Haubenteile können von den Enden des Tabletts her auf dieses aufgeschoben werden. In der Fig. 1 ist eine halbgeöffnete Stellung der Haubenteile dargestellt. In dieser Stellung ist es ohne weiteres möglich, einen auf dem Tablett befindlichen Königskuchen zu schneiden. Es ist erkennbar, daß die Ränder 7, 8 der offenen Seiten der Haubenteile bei dieser Ausführungsform senkrecht zur Ablagefläche 2 des Tabletts verlaufen. Deshalb können diese Ränder 7, 8 als Anlage für ein Messer dienen.
Auf seiner Oberseite weisen die Haubenteile muldenförmige Vertiefungen 9 auf, die in der Aus f ührungs form der Fig. 5 in der Nähe der Ränder 7, 8 in einer Griff mulde 10 enden. Das gegenüberliegende Haubenteil weist die gleiche muldenförmige Vertiefung mit Griffmulde auf. Bei geschlossener Haube, d.h. wenn die Ränder 7, 8 aneinander liegen, läßt sich die Haube mittels der Griffmulden mit einer Hand erfassen und zusammen mit dem Tablett transportieren.
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In der Ausführungsform der Fig. 4 ist alternativ zu den Griffmulden ein Verschlußgriff 11 vorgesehen. Dieser reicht mit seinem Ende über das Ende der muldenförmigen Vertiefungen 9, so daß unterhalb der Griff enden 12, 13 Freiräume vorhanden sind. Der Verschlußgriff kann deshalb an seinen Enden mit einer Hand ergriffen und die Haube mit dem Tablett angehoben werden. Hierzu ist es erforderlich, daß wie bei der vorigen Ausführungsform die Haubenteile 4, 5 aneinander geschoben werden, so daß die Haube geschlossen ist.
Bei der in der Seitenansicht dargestellten Haube der Fig. 6 sind abweichend von den vorher dargestellten Ausführungsformen an den offenen Seiten von Haubenteilen 14, 15 Ränder 16, 17 vorgesehen, die schräg zur dort nicht dargestellten Ablagefläche des Tabletts verlaufen. Ein solcher Verlauf ist dann zweckmäßig, wenn das Tablett für die Ablage von Wurst bestimmt ist, die bekanntlich allgemein schräg geschnitten wird. Die schrägen Ränder der Haubenteile können dann wieder als Anlage für ein Messer dienen.
In der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform verlaufen Ränder 18, 19 der offenen Seiten von Haubenteilen 20, 21 zwar senkrecht bezüglich der Ablagefläche des Tabletts aber schräg bezüglich der Seitenflächen der Haubenteile. Diese Ränder stellen ebenfalls schräge Anlagen für ein Messer dar.
Die Kanten der beschriebenen Ränder 8, 9 verlaufen rechtwinklig bezüglich der Seitenflächen der Haubenteile. In der Fig. 7 sind Seitenabschnitte der Haubenteile ausschnittswei-
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se dargestellt, bei denen die Kanten Fasen 22, 23, 24, 25 aufweisen. Dadurch werden die Haubenteile beim Zusammenschieben zusätzlich zueinander ausgerichtet.
In der Fig. 9 ist ein waagerechter Teilschnitt durch zwei Haubenteile dargestellt, wobei die Schnittlinie in der Fig. 1 in diesem Fall nur die Schnitt- und Blickrichtung angeben soll, während die Ausfuhrungsform in beiden Fällen unterschiedlich ist. Bei der Ausfuhrungsform der Fig. 9 weist einer der gegenüberliegenden Ränder der offenen Seiten der Haubenteile einen über den Rand des jeweils anderen Haubenteils greifenden Abschnitt 26 auf. Dadurch ist eine zusätzliche Führung und Abdichtung vorhanden.
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Claims (1)

  1. HP340 Seite 10
    Ansprüche
    1. Haube für eine Ablage, insbesondere für feste Nahrungsmittel, wobei die Ablage mindestens zwei Ränder oder Randabschnitte eines umlaufenden Randes für die Führung der Haube aufweist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Haube mehrteilig ist und daß die Haubenteile (4, 5) relativ zueinander sowie gegenüber der Ablage (1) verschiebbar sind.
    2. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Haubenteile (4, 5) vorgesehen sind, die an zumindest annähernd parallelen Rändern bzw. Randabschnitten (3a, 3b des umlaufenden Randes (3) der Ablage verschiebbar geführt sind.
    3. Haube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (6) der Haubenteile die Randabschnitte (3a, 3b) oder Ränder der Ablage (1) umgreifen.
    • ·
    • *
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    4. Haube nach mindestens einem der vorhergehenden Abschnitte, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Haubenteile (6) bei einer Ablage (1) mit umlaufendem Rand (3) diesen bei geschlossener Haube insgesamt umgreifen.
    Haube nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Randes (3) der Ablage (1) parallel zu deren Ablagefläche (2) verläuft und daß die Ränder (&bgr;) der Haubenteile {4, 5) die Form eines liegenden U aufweisen.
    6. Haube nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Haubenteile (4, 5) gleichen Querschnitts vorgesehen sind.
    7. Haube nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Ränder (7, 8; 16, 17; 18; 19) der offenen Seiten der Haubenteile senkrecht oder schräg zur Ablagefläche (2) der Ablage (1) verlaufen.
    Haube nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der gegenüberliegenden Ränder der offenen
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    HP340 Seite 12
    Seiten der Haubenteile einen über den Rand des jeweils anderen Haubenteils greifenden Abschnitt (26) aufweist.
    Haube nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bei geschlossener Haube stumpf aneinanderliegenden Ränder der Haubenteiles mit einer Fase (22, 23, 24, 25) versehen sind.
    10. Haube nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Haubenteil (4, 5) auf seiner Oberseite eine Griffmulde (10) aufweist.
    11. Haube nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Haubenteil (4) ein Verschlußgriff (11) befestigt ist, der einen über das andere Haubenteil (5) greifenden Abschnitt aufweist, wobei unterhalb der Griffenden (12, 13) jeweils ein Freiraum vorgesehen ist.
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