DE8715296U1 - Transportkasten mit einem Deckel zum Schließen - Google Patents

Transportkasten mit einem Deckel zum Schließen

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wing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
    • B65D7/24Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls collapsible, e.g. with all parts detachable
    • B65D7/30Fastening devices for holding collapsible containers in erected state, e.g. integral with container walls
    • B65D7/32Fastening devices for holding collapsible containers in erected state, e.g. integral with container walls separate from container walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

Transportkasten mit einem Deckel zum Schließen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kasten mit Gitter^änden, wie er üblicherweise zum Transport verschiedenster Waren und Produkte benutzt wird. Im allgemeinen sind solche Kästen so ausgestattet, daß sie vor und nach ihrer Benutzung, wenn sie geleert sind, sich zusammenklappen lassen. Gewöhnlich sind sie mit Füßen versehen, so sich mehrere Kästen übereinanderstapeln lassen.
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Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere einen Kasten, der auf seiner Oberseite mit einem Deckel aus zwei Flügeln versehen ist/ die schwenkbar am Oberrand der beiden einander gegenüberliegenden Seitenwände angelenkt sind, so daß sie sich zum Schließen gegeneinanderklappen lasser.
Aufgabe der Erfindung ist es einen solchen Kasten mit einer Verriegelungseinrichtung auszustatten, welche von einfachem Aufbau ist und welche es erlaubt, die beiden Flügel des oberen Deckels in ihrer Schließstellung festzulegen, so daß diese sich nicht ungewollt öffnen können, was bei ihrer Handhabung und beim Transport solcher Kästen sehr leicht vorkommen könnte.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die beiden
komplementären Flügel einerseits seitliche Anschläge „
w oder ähnliche Elemente aufweisen, die auf dem Oberrand |
§' der benachbarten Seitenwände des Kastens bei gegeneinander- | stoßenden Flügeln in geschlossener Position aufliegen und andererseits einen klappbaren Riegel aufweisen, der quer verschiebbar gelagert und mit einem Riegelbolzen versehen ist, dessen Ende derart abgebogen ist, daß er unter dem Oberrand der benachbarten Seitenwände faßt, wobei die Riegel nahe einer Ecke am freien Rand des jeweiligen Flügels angeordnet sind.
Die Flügel bilden auf diese Weise einen oberen Deckel und lassen sich in der geschlossenen Stellung fest verriegeln.
Die Verriegelung selbst läßt sich sehr einfach durchführen, da es genügt, die Riegel an den beiden Flügeln nach außen zu schieben, so daß die Riegeibolzen unter den Oberrand der benachbarten Seitenwände faßt.
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Eine Äusführungsform eines solchen erfindungsgemäßen ;| Transportkastens wird im folgenden anhand der beiliegenden
Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen!
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Transportkastens, bei dem der eine Flügel des Deckels beim Schließen dargestellt ist;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht in vergrößertem Maßstab der Verriegelungseinrichtung des Kastens bei der Benutzung.
Der in Fig. 1 dargestellte Transportkasten weist in üblicher Weise vier Gitterwände 1, 2, 3 und 4 auf, die sich über dem Kastenboden erstrecken. Diese Wände können gegebenenfalls bei Nichtgebrauch gegen den Boden geklappt werden, Eine solche Anordnung ist jedoch in Fig. 1 nicht im einzelnen dargestellt, da dies dem Stand der Technik entspricht &igr;
Der vorliegende Kasten weist einen oberen Deckel auf, | ( welcher aus zwei komplementären Flügeln 5 gebildet ist, die am Oberrand zweier einander gegenüberliegender Wände angelenkt sind. Es handelt sich dabei um den Oberrand 6 und die Wände 1 und 3. Die beiden Flügel lassen sich also gegeneinander schwenken und bilden dann einen geschlossenen Deckel. Zu beachten ist hierbei, daß in der geschlossenen Stellung zwischen den beiden Flügeln 5 gemäß Fig. 2 ein gewisser Freiraum E zwischen den Flügeln vorgesehen ist.
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Jeder Flügel ist mit seitlichen Anschlagen 8 oder ähnlichen Elementen ausgestattet, die auf den Oberrand 7 der benachbarten Wände 2 und 4 des Kastens anschlagen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind diese Elemente an jedem Flügel 5 durch vorspringende Teile Ö gebildet, d_e aus dem Metalldraht 9 gebogen sind, welcher den freien Rand des jeweiligen Flügels bildet. Diese Änschiagteile befinden sich damit an den Ecken des freien Randes jedes Flügels.
Darüberhinaud ist jeder Flügel mit einem klappbaren Riegel 10 versehen. Dieser Riegel ist in einer Ecke am freien Rand des jeweiligen Flügels angeordnete Wie aus Fig. 1 deutlich wird, sind die beiden Riegel gegeneinander versetzt angeordnet. Dies bedeutet, daß der Riegel an einem der beiden Flügel in der Nähe der Seitenwand 4 des Kastens angeordnet ist, und der andere Riegel am anderen Flügel an der entsprechend gegenüberliegenden Seitenwand 2 vorgesehen ist.
Wie in Fig. 2 dargestellt,ist jeder Riegel aus einem Metalldraht 11 gebildet, der ü-fÖrmig abgebogen ist, Wobei die Enden \c vier Schenkel umgebogen sind und um einen Querträger 13 des entsprechenden Flügels 5 herumgreift. Diese Anordnung erlaubt es gleichzeitig den Riegel um den Querträger 13 zu schwenken, so daß er sich hoch- und herunterklappen läßt und gleichzeitig ihn in Längsrichtung zum Querträger zu verschieben und zwar mindestens über die Länge eines Gitterfeldes hinweg, welches durch die Streben 14 und den Querträger 13 gebildet ist.
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Der aus dem gebogenen Draht 11 gebildete Bügel trägt einen Riegelbolzen 15, der ebenfalls aus Metalldraht hergestellt ist. Dieser ist an den seitlichen Schenkeln des Bügels angeschweißt, wobei er rechtwinklig zu diesem verläuft. Das Ende 16 des Riegelbolzens ist nach außen gerichtet und ragt über den durch den Draht 11 gebildeten Handgriff hinaus, so daß ein funktionsfähiges Riegelorgan gebildet ist. Dies Ende ist darüberhinaus so abgebogen, daß es nach dem Anklappen des Riegels an den freien Rand 9 des entsprechenden Flügels unter den Oberrand 7 der jeweiligen benachbarten Seitenwand 2 oder 3 fassen kann. Diese Position ist in Fig. 2 gestrichelt dargestellt. Der Mittelteil des Bügels 11 befindet sich in dieser Position oberhalb des freien Randes 9 des anderen Flügels 5. Mit dem Riegel 10 wird auf diese Weise zugleich der Flügel gesichert, an welchem er befestigt ist und auch der andere gegenüberliegende Flügel.
Es reicht daher aus, zwei Riegel 10 vorzusehen, die versetzt zueinander jeweils auf einem Flügel 5 jeweils in einer der Ecken angeordnet sind.
Das Verriegeln läßt sich sehr leicht durchführen. Es genügt dazu, den Riegel 10 an den Flügel auf den freien Rand über den anderen Flügel zu klappen und ihn dann nach außen zu schieben, so daß das Ende 16 des Riegelbolzens unter den Oberrand 7 der benachbarten Seitenwand faßt. Der Bügel 11 dient dabei als Handgriff für den entsprechenden Riegel. Es ist dabei zu beachten, daß der Riegelbolzen 15, innerhalb des Freiraumes E liegt, der zwischen den freien Rändern deii beiden Flügel vorgesehen Lab.
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Die so ausgebildeten Riegel sind außerordentlich einfach im Aufbau und leicht handzuhaben. Sie gewährleisten darüberhinaus eine sichere Verriegelung der beiden oberen Flügel in der Schließstellung, ohne daß dabei an den oberen Rändern der Seitenwänäe 2 und überstehende Teile vorgesehen sein müßten, die die Handhabung der Kästen erschwerten, wenn diese zusammengeklappt oder mit anderen Kästen übereinandergestapelt werden. Die verriegelten Flügel bewegen sich nicht und öffnen sich nicht ungewollt, weder bei der Handhabung der Kästen noch beim Transport oder bei Erschütterungen.
Der Erfindungsgedanke ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, die lediglich als Beispiel gewählt wurde. Es ist denkbar, daß verschiedene Wände des Kastens anstelle aus Gitterwänden aus vollen Wänden gebildet sein können. Dies gilt insbesondere für die beiden Flügel 5, die den Deckel bilden. Für den Fall, daß die Seitenwände 2 und 4 zu vollen Wänden gebildet sind, ist es erforderlich in ihnen Bohrungen vorzusehen, die zur Aufnahme des Endes 16 des jeweiligen Ver-riegelungsbolzens bestimmt sind.
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Claims (4)

Schutzansprüche _j_
1. Transportkasten mit aus Metalldrahtgittern gebildeten Wänden und mit einem Deckel aus zwei schwenkbaren zueinander komplementären Flügeln, die jeweils am Oberrand zweier einander gegenüberliegender Wunde angelenkt sind und in ihrer geschlossenen Position gegenninanderstoßen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden komplementären Flügel (5) einerseits seitliche Anschläge (8) oder ähnliche Elemente aufweisen, die auf dem Oberrand (7) der benachbarten Seitenwände (2, 4) des Kastens bei gegeneinanderstoßenden Flügeln in geschlossene- Position aufliegen und andererseits einen klappbaren Riegel (10) aufweisen, der quer verschiebbar gelagert und mit einem Riegelbolzen (15)
&igr; versehen ist, dessen Ende (16) derart abgebogen ist,
:' daß es unter den Oberrand (7) der benachbarten Seitenwände
(2, 4) faßt, wobei der Riegel nahe einer Ecke am
·: freien Rand des jeweiligen Flügels angeordnet ist.
2. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der geschlossenen Position der Flügel (5) zwischen ihren freien Rändern (9) ein gewisser Freiraum (E) vorgesehen ist, und die klappbaren Riegel so bemessen und angeordnet sind, daß in der angeklappten Stellung die Riegelbolzen (15, 16) innerhalb des Freiraumes (7), wobei die Halterungen (11) des Riegelbolzens über den freien Rand (9) des jeweils anderen Flügels hinwegragt/ so daß mit jedem Riegel beide«. Flügöl festgelegt sind.
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3. Transportkasten nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Flügel (5) mit einem klappbaren Riegel (10) versehen ist und die beiden Riegel in der geschlossenen Stellung der Flügel versetzt zueinander angeordnet sind.
4. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder klappbare Riegel aus einem Metalldraht in Form eines Bügels (11) gebildet ist, dessen Enden
(12) um einen aus Metalldraht gebildeten Querträger
(13) des entsprechenden Flügels (5) herumgebogen sind, so daß ein Lager gebildet ist, welches das Schwenken und das Verschieben des Riegels erlaubt, wobei der Riegelbolzen (15) durch die seitlichen Schenkel des Bügels (11) getragen ist und im rechten Winkel zu ihnen angeordnet ist.
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DE8715296U 1986-11-19 1987-11-19 Transportkasten mit einem Deckel zum Schließen Expired DE8715296U1 (de)

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DE (1) DE8715296U1 (de)
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EP0268504A1 (de) 1988-05-25
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