DE8904037U1 - Koffer zum Transportieren von Gemälden - Google Patents

Koffer zum Transportieren von Gemälden

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DE8904037U1
DE8904037U1 DE8904037U DE8904037U DE8904037U1 DE 8904037 U1 DE8904037 U1 DE 8904037U1 DE 8904037 U DE8904037 U DE 8904037U DE 8904037 U DE8904037 U DE 8904037U DE 8904037 U1 DE8904037 U1 DE 8904037U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/02Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D7/00Preserving paintings, e.g. by varnishing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Koffer zum Transportieren von Gemälden
Die Erfindung betrifft einen Koffer zum Transportieren von
Gemälden, vorzugsweise frisch gemalter Ölbilder, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum geschützten Transport beispielsweise frisch gemalter
Ölbilder ist es bekannt, diene mit dem Rücken aufliegend an der Innenseite eines Kofferdecksls zu haltern* Die exponier-
* te Lage des Bildträger&bgr;, sei ea -eia« Flotte oder aex klassische Leinwand/Keilrahmen, wird vom Hohlraum des Kofferunterteils frei überlagert. Die Vorrichtung zur Festlegung des
Bildes besteht &üs- tf.ber die vier Eckson@B gelegten Haftklebestreifen. Diese Lösung ist uiibdicrledigend und stellt erkennbar eher einen Behelf dar. Die Festlegung ist unsicher.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln einen in der besagten Hinsicht gebrauchsvorteilhafteren Koffer oder
Kasten zu schaffen, der eine sichere Festlegung des Gemäldes ermöglicht und trotz preiswert erstellbaren Aufbaues eine
hohe innere Stabilität besitzt.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
25
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des
Erfindungsgegenstandes.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Koffer 3· insbesondere erhöhtem Gebrauchswerte erzielt: Das Ölbild
läßt sich schonend transportieren. Seine Festlegung ist
optimal. Selbst hohe auf den Kofferkörper einwirkende mechanische Belastungen führen nicht zu einem Lösen. Die baulichen Mittel sind einfach und zweckmäßig. Konkret ist so
3* vorgegangen, daß die Vorrichtung aus einem im Unterteil
• · »&Igr;&Ogr;&Igr;·
&Iacgr; angeordneten, von Schienen gebildeten Kreuz besteht und
&Iacgr; den Schienen verschieblich geführte, in ihrer gegen den
ff Bildkörper verspannten Position feststellbare Halteschuhe
ft angeordnet sind. Deren Ver- und Feststellbarkeit erlaubt im
" 5 Handumdrehen die Einstellung auf das jeweilige Format. Die Jf Kreuzform generell ermöglicht gleichfalls die sichere Festle-
ifl gung auch raader csder ovaler Bildkörper. Ober die Ftihrungs-
f? und Abstützungsfunktion hinaus bringt das Schienenkreuz eine
t günstige Versteifung dee die Schutzkammer bildenden Kofferun-
g terteils. Kofferwandung, Schiene und Bildträger stabilisieren sich sogar gegenseitig, so daß bezüglich der Kofferwandung von einer relativ geringen Materialstärke atisgegangen werden kann. Baulich erweist es sich als vorteilhaft, daß die Stirnenden der Schienen bis zu den Seitenwänden des &sfgr; Kofferunterteils reichen. Dadurch sind die Halteschuhe unverlierbar gehalten. Die Bestückung der Schienen geschieht zweckmäßig vor Einsenken des Schienenkreuzes in das Kofferunterteil. Andererseits kann aber der "Kreuzungspunkt" der Schienen auch freigehalten werden, um das nachträgliche Aufsetzen der Halteschuhe zu ermöglichen. Weiter wird vorgeschlagen, daß die Schienen randseitig überstehende Leisten ausbilden, welche von Zungen der Halteschuhe untergriffen
;. und mittels von der Kopffläche in die Halteschuhe eindrehbarer Spannschrauben, die sich auf der Schienenoberseite abstützen, gegen die Leisten verspannbar sind. Die Spannschrauben gehen zu ihrem freien Ende hin zweckmäßig in eine Bedienungehandhabe über, beispielsweise einen gerändelten Drehknauf. Auch der Einsatz einer sogenannten FlUgelschraube ist denkbar. Um die Spannfestlegung der Ölgemälde unter lediglieher Randabstützung selbst bei unterschiedlich dicken Bildträgern sicherzustellen, wird weiter vorgeschlagen, daß der Halteschuh an einer dem Bildkörper 2jgekehrten Flanke spitzwinklig zur Schienenoberseite abgeschrägt verläuft. Das
, führt zu einer vorteilhaften Andrücikomponente. Eine letzte
jt Sicherung zur Erzielung eines den Bildkörper fesselnden
Übergriffe kann noch darin bestehen, daß eich die Abschrägung bis vor eine kopfseitige Nase des Halteschuhe fortsetzt. Die Nase ist natürlich von geringer übergreiflunge, so daß selbst extrem periphere Malpartien möglichst unverändert bleiben; auf jeden Fall liegt dieses Übergriffmaß unterhalb der Breite einer den Bildrand überfassenden Rahmenleiste. Eine vorteilhafte Weiterbildung des gattungsgemäßen Koffers läßt sich erreichen durch eine in Rahmenschluß auf das Kofferunterteil aufsetzbare Trennwand, wobei die Unter-IS saite dss Kcfferdeckel» als Utensilienfach ausgebildet ist. Die Trennwand fungiert einerseits als frei gespannter Schutzdeckel zum Kofferunterteil hin, und andererseits als RUckhaltewand für das Utensilienfach. Letzteres kann ein Tiefziehteil aufnehmen, in das geordnet die üblichen Malerutensilien einlegbar sind. Bndlich wird noch vorgeschlagen, daß der Rand des Kofferdeckels in Formschluß auf den Rannen der Trennwand aufschlägt und sowohl die Trennwand mit dem Kofferunterteil, als auch die Trennwand mit dem Kofferdeckel verschlußverbunden ist. Es bedarf eines willensbetonten Lösens der entsprechenden Verschlüsse, um beispielsweise das Uteneilienfach zu öffnen. In diesem Fall fungiert der Koffer zugleich als Malkasten. Nach Abschluß der Arbeiten wird dieser ordnüiKjsgssäB nieder verschlossen und der Schutzraum des Koffers geöffnet zum Einlegen des entstandenen Gemäldes oder dergleichen. Die entsprechende Handhabung hilft einem verbreiteten Bedürfnis ab. Beispielsweise kann der Malschüler sein im Schulbereich entstandenes Bild mit nach Hause nehmen; er braucht es nicht im Zeichensaal zurückzulassen, wo es der Gefahr der Beschädigung ausgesetzt wäre, beispiels /ei-3· se durch die nächstfolgende Malkiasse.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
• · I
Fig. 1 den erfindungsgemäß gestalteten Koffer in Seitenansicht, geschlossen und abgestellt,
Fig. 2 die Stirnansicht hierzu,
5
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, abgelegt und geöffnet,
Fig. 4 die Sicht in das die Vorrichtung aufweisende Kof- * ferunterteil freigebend, mit eingespanntem Bildkör
per,
Fig. 5 einen Abschnitt der Schiene nebst Halteschuh darstellend als Teil der besagten Vorrichtung, 15
Fig. 6 den Schnitt gemäß VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Koffers,
gemäß der der Kofferdeckel als Utensilienfach 2· ausgebildet ist,
Fig. 8 einen randnahen Querschnitt dieses Koffers wiedergebend, und zwar in etwa natürlichem Maßstab unttr Verdeutlichung einer Trennwand zwischen Schutzfach und Utensilienfach und
Fig. 9 eine Stirnansicht dieses Koffers bei aufgeklapptem Utensilienfach.
3&bgr; Der dargestellte, relativ flach ausgebildete Koffer oder Kasten besitzt ein Kofferunterteil 1 und einen Kofferdeckel 2. Beide Teile sind an der bodenseitigen Längskante über Scharnierstellen 3 miteinander verbunden. Ein Öffnungsbegrenzer 4 hält bei liegendem Koffer den aufgeklappten Teil hin-
• » t
• · · I
ter der vertikalen, durch die Scharnierstelle 3 definierten Totpunktebene.
Dia andere, parallel zur bodenseitigen Längskante liegende Längekante trägt einen abklappbaren Traggriff 5. An dieser Längskante befinden sich im Fugenbereich von Kofferunterteil 1 und Kofferdeckel 2 Verschlüsse 6.
Im Innenraum des Kofferuntereiis 1 ist eine Vorrichtung V H zur ortsfesten Positionierung eines Bildes 7 untergebracht. Beim Ausführungsbeispiel besteht das Bild aus dem üblichen Keilrahmen 8 und einer Leinwandbespannur.g 9, deren Sichtseite den beispielsweise noch feuchten Malfarbenauftrag enthält. Diese Fläche ist dem Betrachter zugewandt.
Bestandteil der Vorrichtung V ist ein von Schienen 10 gebildetes Kreuz. Es liegt eine syu*netrieche Schienenzuordnung vor. Die längeren Schienen erstrecken sich in der Längsmitte der längeren Erstreckung des rechteckförmigen Koffergrundrissee, die kürzeren Schienen 10 liegen quer dazu. Auf den vier Schienen des Kreuzes laufen ver- und festeteilbare Halteschuhe 11. Letztere werden zur Festlegung des Bildes 7 gegen dessen vier oberen Randkanten 12 verspannt. Hierzu bildet die dem Bildkörper zugekehrte Flanke 13 eine Schrägung auf.
Letztere schließt eine spitzen Winkel von ca. 70* zur Schienenoberseite ein. Die Schrägung erstreckt sich über die gesamte dortige Brust des Halteschuhes 11, so daß auch Bildträger von geringerer Dicke als dargestellt, wie beispielsweise Malplatten, sicher gefaßt werden.
Den oberen Abschluß der Flanke 13 kann, wie in Fig. 5 dargestellt, eine kopfseitige Nase 14 des Halteschuhes 11 bilden. Diese in strichpunktierter Linienart wiedergegebene Nase 14 überfaßt, wenn überhaupt, direkt berührend nur einen ganz je schmalen peripheren Abschnitt der Randzone des Bildkörpers,
da die in Richtung des Pfeiles &khgr; gerichtete Spannkraft aufgrund der Schrägung der Flanke 13 stets ein sicheres Andrllckmoment bzw. eine Andrückkomponente in Richtung der Schiene
10 erzeugt.
S
Zur Führung der ochlittenartig gestalteten Halteschuhe 11 übergreifen diese mittels seitlicher, gegeneinander gerichte ter Zungen 15 randseitig überstehende Leisten 16 der Schienen 10 (vergl. Fig. 6). Bezüglich dor Schienen kann insofern
^ von einem T-Profil gesprochen werden. Der recht breite 'f-Steg liegt satt auf der Innenseite des Kofferunterteils 1 auf. Er kann mit diesem verklebt, verschweißt oder vernietet sein, je nachdem von welchem Ausgangsmaterial Gebrauch gemacht ist. Die Außenseite der Zungen 15 springt gegenüber
" der besagten Innenseite des Kofferunterteils zurück, so daß eine gute Gleitführung vorliegt. Zur Fixierung der jeweiligen Spannstallung der Halteschuhe 11 dient eine Spannschraube 17. Deren senkrecht zur Schienenoberseite ausgerichtete Längsmittelachse erstreckt sich in der Symmetrieebene der
Schiene 10, so daß eine gute Kraftverteilung vorliegt. Das
gegen die Schiene gerichtete Ende der Spannschraube 17 weist flache Kuppelform auf, so daß keine Spannmarken entstehen und die stufenlose Verstellung der Halteschuhe 11 gewährleistet bleibt.
Andernends setzt sich die Spannschraube 17 in eine Betätigungshandhabe in Form eines Rändel- oder Riefenknaufs 18 fort. Das die Spannschraube 17 aufnehmend«; Innengewinde des
blöckchenartigen Halteschuhes 11 trägt das Bezugszeichen 3«
Die einzelnen Halteschuhe 11 können an dem von den Schienen 10 gebildeten Kreuz vor Einsenken desselben in die Höhlung des Kofferunterteils aufgeschoben werden. In montiertem Zustand treten die freien Enden 10' der Schienen 10 bis * unmittelbar vor die jeweiligen Seitenwände 20 des Kofferun-
• ■ ■
fl ■ · · * 9
terteils 1. Auf diese Weise sind die Halteschuhe 11 unverlierbar gefesselt. Alternativ könnte, um beispielsweise das Lösen oder Austauschen der Halteschuhe 11 möglich zu machen, im Kreuzungsbereich der Schienen, also in der Kreuzmitte eine ausreichend große Unterbrechung der Leisten realisiert sein.
Der Koffer ist sodann dergestalt weitergebildet, daß zwischen Kofferunterteil 1 und Kofferdeckel 2 eine Trennwand 21
• zwischengeschaltet ist (vergl. Fig. 8). Auf die Trennwand 21 weist eine ringsumlaufende Seitenwand auf, welche einen Rahmen 22 bildet. Die Seitenwand 20 des Kofferunterteils 1 und die Seitenwand 23 des Kofferoberteils 2 fluchten mit der den Rahmen 22 formenden Seitenwand der Trennwand 21. Die
&bgr; Scharnieretelle zwischen der Trennwand 21 und dem Kofferunterteil heißt 24. Sie liegt an der Längskante, an der auch die Scharnierstelle 3 sich befindet. Zufolge dieser dreiteiligen Kofferstruktur übernimmt der Verschluß 6 die Fixierung der Trennwand 21 am Kofferunterteil 1. Ein zweiter Verschluß 25 erlaubt die Festlegung der Trennwand 21 am Kofferdeckel
Die kofferbildenden Teile greifen sämtlich formschlüssig ineinander. Die diesbezüglichen S-förmigen Fugen sind mit 26 bzw. 27 bezeichnet.
Die Trennwand 21 bildet die Abdeckung des Schutzraumes 28 für den festgespannten Bildkörper. Der Trennwand 21 kommt aber auch insofern noch eine Zusatzfunktion zu, als sie zur anderen Seite hin, also zum Kofferdeckel 2 hin, den Abschluß
3t eines dort geschaffenen Uteneilienfaches 29 bewirkt. Dieses im Innenraum des Kofferdeckels geschaffene Utensilienfach enthält ein Tiefziehteil 30. Letzteres grenzt einzelne Aufnahmefächer 31 voneinander ab, beispielsweise solche für Pinsel 32, Farbtuben 33, Mischnäpfe 34, Malmittel 35, eine
Palette 36 und Wischtücher 37. Das beispielsweise aus einer
&igr; * ti
Kunststoffolie gezogene Tiefziehteil 30 stützt sich frontseitig an der Innenseite der Trennwand ab; dies gilt auch für die eingelegten, benannten Utensilien.
Der unterseitige Bereich des Aufnähmetaches für die Palette 36 bildet eine schmale Randschulter 31' aus zur Abstützung der Palette. Innenseitig der schi&slen Randschult sr kann sich der Grand des dortigen Abschnitte des Tief ziehteils 30 weiter vertiefen, se daB auch die frischen, noch nicht aufge-
&bull; brauchten Rests* &aacgr;&tgr;&igr; Malfarbe berührungsfrei mit d&m <3esioht der Palette nach unten geschützt eingelagert s.l^d.
Dem Koffer oder Kasten zugeordnete Stellfüße 38 entfalle» aus naheliegenden Gründen bei einer Ausgestaltung mit zwei Scharnierstellen (siehe Fig. 9).
Das von den Schienen gebildete Kreuz ist aus dem Koffer entnehmbar.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.

Claims (7)

&bull; · · &igr; ABSPRACHE
1. Koffer zum Transportieren von Gemälden, vorzugsweise frisch gemalter Ölbilder, mit Kofferunterteil (1) und Kofferoberteil (2) und im Inneren angeordneter Vorrichtung (V) zur ortsfesten Positionierung des Bildes {·), dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (V) aus einsai iss Kofferunterteil (1) angeordneten, von Schienen (10) gebildeten Kreuz besteht und auf den Schienen (10) versc-hiciblich geführte, in
* ihrer gegen den Bildkörper vsrsrsnnten Position feststellbare Balteschuhe (11) angeordnet sind.
2. Koffer, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnenden (10*) dec: Schienen (10) bis zu den
® Seitenwänden (20) des Kofisrunterteile (1) reichen.
3. Koffer, znsbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (10) randseitig überstehende Leisten (16) ausbilden, welche von Zungen (15) der Balteechuhe (11) Untergriffen und mittels von der Kopffläche in die Balteechuhe (11) einschraubbarer Spannschrauben (17), die sich auf der Schienenoberseite abstützen, gegen die Leisten (16) verspannbar sind.
4. Koffer, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Baltschuh (11) an seiner dem Bild (7) zugekehrten Flanke (13) spitzwinklig zur Schienenoberseite abgeschrägt verläuft.
5. Koffer, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abschrägung (Flanke 13) bis vor eine kopfseitige Nase (14) des Halteschuhs (11) fortsetzt.
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6. Koffer, insbesondere nach einem oder mehreren der vorherig gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine im Rahmenf &ogr;&pgr;&ogr;&iacgr; Schluß auf das Kofferunterteil aufsetzbare Trennwand (21), ! wobei die Innenseite des Kofferdeckels als Utensilienfach 5 (29) ausgebildet ist.
&psgr;
7. Koffer, insbesondere n<sch sin??m oder mehreren der vorher-
M gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand
I (Seitenwand 23) des Kofferdeckels (2) in Formschluß auf den
§? £ Rahmen (22) der Trennwand (21) aufschlägt und sowohl die Trennwand (21) mit dem Kofferunterteil (1) als iuch die Trennwand (21) mi*: den Kofferdeckel (2) verschluJlverbunden &ngr; ist.
20
30
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