DE7732707U1 - Geraet zum aufbewahren und aufstreichfaehigen aufteilen von bloecken aus streichfetten - Google Patents

Geraet zum aufbewahren und aufstreichfaehigen aufteilen von bloecken aus streichfetten

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  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description

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Gerät zum Aufbewahren und aufstreichfähigen Aufteilen von Blöcken aus Streichfetten
Die Neuerung betrifft ein Gerät zum Aufbewahren und aufstreichfähigen Aufteilen von Blöcken aus Streichfetten, insbesondere solchen aus Butter. Sie bezweckt eine hygienische Aufbewahrung von unverpackten Streichfetten.
!Gewöhnlich werden Streichfette, insbesondere Butter, in Blockpackungen verpackt verkauft. Ohne Zuhilfenahme eines Aufbewahrungsgeräts wird die Packung geöffnet und nach dem Abteilen einer gewissen Menge, so gut es geht, verschlossen, wobei an den freigewordenen Stellen der Verpackung gewöhnlich Fettreste verbleiben, die in vielen Fällen entemulgieren. Bei der Entnahme von Butter aus der üblichen Folienverpackung besteht keine Möglichkeit, Abschnitte gleichbleibender Mengen mit Sicherheit zu entnehmen.
Das unter Schutz gestellte Gerät gestattet auch diese Möglichkeit.
Das Gerät gemäß der Neuerung zum Aufbewahren und aufstreichfähigen Aufteilen von Blöcken aus Streichfetten, das aus den zueinander gehörenden Bauteilen, nämlich einem Bodenteil, einem Schieber mit einer Bodenplatte und einer Schieberplatte und einem Abdeckteil besteht, ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet , daß der auf dem Bodenteil 1 beweglich gelagerte Schieber 4 an seiner Oberseite wenigstens eine duroh die Oberseite des Abdeckteils 8 hindurchtretende Handhabe 7 aufweist, und Bodenteil 1 sowie Abdeckteil 8 miteinander lösbar verbunden sind.
Die vorstehend genannten Bauteile des Geräts stehen in funktionellem Zusammenhang zueinander. Das Bodenteil 1 dient zur Aufnahme des auf diesem beweglich gelagerten Schiebers 4, der seinerseits mit seiner Handhabe 7 an der Oberseite des Abdeckteils 8 hindurchgreift, wobei nach einer Ausführungsform der ' Neuerung das Bodente.i.1 1 und das Abdeckteil 8 miteinander verbunden sind.
Nacn einer weiteren Ausführungsform des Geräts können die Elemente Bodenteil 1 mit der Bodenplatte 2 und das Element Abdeckteil 8 aus einem Stück bestehen.
Wenn das Bodenteil 1 nicht mit dem Abdeckteil 8 einstückig ist, kann nach
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einer Ausführungsform des Geräts an dem Bodenteil 1 eine Rückwand 3 angeordnet sein. Nach einer weiteren Ausführungsform kann das Bodenteil 1 auch mit Seitenwänden 3', 3" ausgestattet sein. Schließlich ist es auch möglich, das Bodenteil 1 sowohl mit einer Rückwand 3 als auch mit Seitenwänden 3', 3" auszustatten, wobei dann die Rückwand und die Seitenwände vorzugsweise miteinander verbunden sind.
Es ist auch zweckmäßig, die Unterseite des Bodenteils 1 nicht eben auszubilden, sondern mit nach unten weisenden Lei ;ten 15 auszustatten, um ein unmittelbares Aufliegen des Bodens 2 zu vermeiden. Dabei kann vorgesehen sein, die, nach unten weisenden Leisten 15 mit den Seitenwänden 3', 3" einstückig auszubilden.
Die Ausgestaltung des Geräts mit einer Rückwand bzw. Seitenwänden am Bodenteil 1 ist dann überflüssig, wenn das Bodenteil 1 mit dem Abdeckteil 8 aus einem Stück hergestellt ist. Auch in diesem Fall können die Bodenleisten 15 in der Ebene der äußeren Wandungen des 'Abdeckteils 8 verlaufen.
Die Gestaltung des Abdeckteils - sei es als besonderes Bauteil, sei es als integrales Bauteil - kann verschieden sein. Das Abdeckteil kann kastenartig oder mit gerundeten Kanten bzw. Ecken vorgesehen sein.
Der eigentliche Träger für das aufzubewahrende und zu unterteilende Streichfett ist der Schieber 4. Dieser besteht aus einer Bodenplatte 5 und der Schieberpiat> te 6 und weist am Oberteil der Schieberplatte 6 eine Handhabe 7 auf. Auf der Bodenplatte ruht das eingebrachte Streichfett. Es kann bis an die die rückwärtige Begrenzung bildende Schieberplatte angelagert sein.
Die Abteilung der gewünschten Streichfettmenge in der gewünschten Dicke erfolgt dadurch , daß mit einem Messer an den vorderen, senkrecht zur Fläche des Bodens j 2 verlaufenden Kanten der Seitenwände 3', 3" entlang gefahren wird. Bei der inte^· gralen Ausführung von Bodenteil und Abdeckteil dienen die den Seitenwänden 3', j
3" entsprechenden Kanten des Abdeckteils demselben Zweck. j
Es kann an der Unterseite des Schiebers M wenigstens eine Gleitschiene 10 vorge-i sehe/i sein. Eine solche Gleitschiene distanziert die einander gegenüberliegenden Flächen des Bodens 2 und der Bodenplatte 5 und verhindert ein Annaften dieser Bodenflächen aneinander für den Fall, daß im Lauf der Benutzung zwischen diese beiden Flächen Streichfett geraten sollte und zufolge der Adhäsionswirkung die
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gegenläufige Beweglichkeit dieser Teile behindern sollte.
Die Vor- und Rückbewegung des Schiebers 4 in dem Gerät erfolgt durch Bewegung ies Schiebers mittels der Handhabe 7, welche in dem Abdeckteil längs des Schlitzes 9 entlang geführt werden kann. Wenn die Handhabe 7 T-stückförrnig ausgeführt ist, muß ein Querschlitz 9' an der offenen Seite des Geräts vorgesehen sein. Es ist natürlich auch möglich, die Handhabe 7 nicht T-stückartig, sondern stabförmig auszubilden; dann entfällt die Notwendigkeit der Anordnung eines Juerschlitzes 9'. Bei einer solchen Ausführungsform der Handhabe 7 können auch . nehrere Schlitze 9 und dementsprechend mehrere Handhaben 7 vorgesehen sein.
Venn ein abgestufter Vorschub des Schiebers 4 innerhalb des Geräts gewünscht sein sollte, können an der Unterseite der Gleitschienen 10 Riffelungen angebracht sein, welche in entsprechende Riffelungen an der Oberseite des Bodens 2 eingreifen. Diese Ausführungsform ist allerdings auf den beiliegenden Zeichnungen wegen ihrer ohne weiteres gegebenen Verständlichkeit nicht dargestellt.
Der Boden 2 des Bodenteils 1 kann sowohl an der vorderen Seite des Geräts als auch an der hinteren Seite des Geräts eine Verlängerung aufweisen. Diese Verlän-
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gerungen des Bodenteil's dienen dazu, das Gerät als Ganzes mit einer bzw. zwei Händen erfassen zn können.
Eine andere Möglichkeit des Erfassens des Geräts ist dadurch gekennzeichnet,daß es mit einer Hand durch Übergreifen über das Abdeckteil zur Hand genommen bzw. abgesetzt wird. Besonders bei dieser Art des Zur-Hand-Nehmens und Absetzens ist es zweckmäßig, am Bodenteil und am Abdeckteil eine Einrichtung zur Verhinderung der Veränderung der gegenseitigen Lage zueinander vorzusehen, sofern nicht Bodenteil 1 und Abdeckteil 8 integral ausgebildet sind. Die technischen Möglichkeiten sind vielfältig, als solche bekannt und brauchen daher hier weder beschrieben noch zeichnerisch dargestellt zu werden.
Da Streichfette, insbesondere Butter, geruchsempfindlich sind, ist zusätzlich ein Abschlußdeckel 13 vorgesehen. Dieser übergreift das Bodentei], den Schieber und das Abdeckteil. Der Abschlußdeckel besteht aus der Deckelflädne und den j vier Seitenwänden. Auch hier kann zur sicheren Halterung des Abschlußdeckels mit, den übrigen Teilen des Geräts eine Einrichtung zur Verhinderung der vorbestimm- ί ten gegenseitigen Lage zueinander vorgesehen sein.
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PUr den Fall, dab eine niedrige Bauart des Geräts gewünscht ist, kann in dem . Abschlußdeckel 13 ein Durchlaß 14 für die Handhabe 7 vorgesehen sein. Die räumliche Gestaltung der Han joe 7 kann gegenüber dem Durchlaß 14 so gehalten werden, daß eine den praktischen Bedürfnissen entsprechende Abdichtung des Innenraums des Geräts gegenüber der Umgebung gegeben ist. Bei dieser Ausführungsform ist es auch möglich, den oder die Durchlässe 14 mit Bezug auf die Handhabe(n) 7 so aufeinander abzustimmen, daß eine Klemmwirkung dieser Teile gegeben ist.
Für manche Fälle ist es erwünscht, das Gerät mit einem Handgriff 16 etwa schaufelartig auszugestalten. Dies kann in der Weise geschehen, daß das Bodenteil an seiner der offenen Seite gegenüberliegenden Seite mit einer handgriffartigen Verlängerung ausgestaltet ist, oder in der Weise, daß das Abdeckteil an sei~ ner der offenen Seite gegenüberliegenden Seite mit einer handgriffartigen Verlängerung ausgestaltet ist. Es sind auch beide Möglichkeiten für den Fall zugleich gegeben, daß das Bodenteil und das Abdeckteil aus getrennten Teilstücken bestehen, wobei allerdings dann die Gestalt der Einzelhandgriffe aufeinander abzustimmen ist. Zweckmäßigerweise sind die Einzelhandgriffe mit lösbaren Verbindungselementen miteinander verbunden.
Es ist offensichtlich, daß die Unterbringung eines von der Handelsverpackung freigelegten Streichfettstücks, insbesondere eines Butterstücks, in einem solchen Gerät jedenfalls für die normale Verbrauchsdauer hygienisch untergebracht ist.
Die Neuerung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen umfassend die Fig.1-9a erläutert.
Fig. 1 stellt das Bodenteil 1 mit Boden 2, Rückwand 3 und Seitenwänden 3', 3" dar und zeigt außerdem die nach unten weisenden Leisten 15.
In Fig. 2 ist der Schieber 4 mit der Bodenplatte 5, der Schieberplatte 6 und der Handhabe 7 dargestellt. Auch sind hier zwei an der Unterseite der Bodenplatte 5 angeordnete Gleitschienen veranschaulicht.
Fig. 3 zeigt das Abdeckteil 8 mit dem Schlitz 9 und dem Querschlitz 9' zur Einführung einer T-förmig gestalteten Handhabe.
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Fig. 4 veranschaulicht ein Gerät, das von dem Bodenteil nur die vordere und hintere Verlängerung 11 und 12 zeigt mit darin angeordnetem Schieber 4. Es zeigt auch die Bodenleisten 15, den Schlitz 9 am Abdeckteil 8 und die Handhabe 7. Hier sind auch die Gleitschienen 10 auf-dem Bodenteil zu sehen.
Fig. 5 veranschaulicht den Abschlußdeckel 13 mit einem Durchlaß Handhabe 7· Mit 20 ist der vordere Abschluß bezeichnet.
für die
Fig. 6 gibt eine Darstellung für die Ausgestaltung des Geräts mit dem Handgriff 16, der am Bodenteil angeordnet ist.
Fig. 7 zeigt eine Abwandlung des Geräts gemäß der Neuerung, das an dem Abdeckteil 8 den offenen Schlitz 18 zeigt. Bei dieser Darstellung schließt die Oberj seite des Abdeckteils 8 vorne mit der Kante 19 ab. Es kann dann an dieser ! Stelle ein nicht dargestelltes Abschluftteil angesetzt werden.
Durch Fig.8 wird die Ausgestaltung der Oberseite des Abdeckteils 8 mit einer Riffelung gezeigt, welche mit einer Gegenriffelung an der Unterseite der T-fermig gestalteten Handhabe 7 zum Zwecke eines abgestuften Vorschubs des Schiebers in Eingriff gebracht werden kann.
Fig. 9 veranschaulicht die Ausgestaltung des Geräts mit einem nach vorne offenen Schlitz und einer Einrichtung, bei der an der offenen Seite des Abdeck- ' teils eine Schneideinrichtung angebracht ist, welche aus den Führungsteilen 21, 21' sowie einem in diesen Führungsteilen verschiebbaren Schneidwerkzeug 22 besteht. Bei der Anwendung des Sehn eidwerkzeugs wird dieses mit der darge-ι stellten gewölbten Seite so eingebracht, daß die gewölbte Seite von dem Streichfettblock abgewandt ist. Das Schneidwerkzeug 22 dient zugleich als Vorderabschluß für das Gerät und wird mit der gewölbten Seite dem Streichfett- ·■ block zugewandt, wenn es in die Führungsteile 21, 21' eingeführt wird.
Eine andere Art einer Schneideinrichtung an dem Gerät gemäß der Neuerung ist in Fig.9a gezeigt. Das Schneidwerkzeug 22a ist an einer der beiden Seiten des Abdeckteils in einem Schlitz 23 lösbar gelagert. Durch das Absenken des an dem Griffteil erfaßten Schneidwerkzeugs gleitet dieses an den Kanten 24, 24a entlang. Die Haltenasen 21a9 21'a dienen zur Halterung eines vorderen Abschlusses, der ähnlich wie das Teil 22 der Fig. 9 gestaltet sein kann.
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Es besteht auch die Möglichkeit zum abgestuften Vorschub , das Gerät gernäß der Neuerung in anderer Weise auszugestalten, als es in Fig. 8 dargestellt ist. So können z.B. an der Oberseite des Bodens 2 und an wenigstens einer Gleitschiene 10 der Bodenplatte 5 einander zugeordnete Riffelungen vorgesehen sein. Es. ist auch möglich, an den Innenseiten der Seitenwände 3', 3" und an der Schieberplatte 6 einander zugeordnete Riffelungen vorzusehen. Schließlich kann j auch die Kantenfläche des Schlitzes 9 bzw. des Schlitzes 18 mit einer Riffelung· versehen sein, welche mit dem Steg 7' der Handhabe 1J im Eingriff steht. '

Claims (24)

PATENTANWALT DR.-ING. LOTTERHOS «000 FRANKFURT (MAIN)I LiCHTENSTEINSTRASSE 3 FEHNSPRECHER: (0611) 655061 TELEGRAMME: LOMOSAPATENT LANOESZENTRALBANK 50007149 POSTSCHECK-KONTO FFM. 1667-608 II/EC FRANKFURT (MAIN), Horst Georg Denfeld Saalburgstraße 55, 63Ö2 Friedrichsdorf Schutzansprüche:
1. Gerät zum Aufbewahren und aufstreichfähigen Aufteilen von Blöcken aus Streichfetten, das aus den zueinander gehörenden Bauteilen, nämlich eine)1'1 Bodenteil , einem Schieber mit einer Bodenplatte und einer Schieberplatte und einem Abdeckteil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Bodenteil (1) beweglich gelagerte Schieber (H) an seiner Oberseite wenigstens eine durch die Oberseite des Abdeckteils (8) hindurchtretende Handhabe (7) aufweist, und Bodenteil (1) sowie Abdeckteil (8) miteinander lösbar verbunden sind.
2. Abwandlung des Geräts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (1) und das Abdeckteil (8) aus einem Stück bestehen.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (1) mit einer Rückwand (3) ausgestattet ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil mit Seitenwänden (3', 3") ausgestattet ist.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Bodenplatte (5) des Schiebers (4) mindestens eine in Schieberichtung angeordnete, auf dem Boden (2) des Bodenteils (1) aufliegende Gleitschiene (10) vorgesehen ist.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) des Bodenteils (1) an der offenen Seite eine Verlängerung (vordere Verlängerung) (11) aufweist.
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7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) des Bodenteils (1) an der der offenen Seite gegenüberliegenden Seite eine Verlängerung ι (hintere Verlängerung) (12) aufweist.
I i
8. Garät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (1) und das Abdeckteil (8) eine Einrichtung zur Verhinderung der Veränderung der gegenseitigen Lage zueinander aufweisen.
9. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Abschlußdeckel (13)·
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußdeckel (13) einen oder mehrere Durchlässe (14) für* den oder die Handhabe(n) (7) aufweist.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Durchlässe (14) mit Bezug auf die Handhabe(n) (7) so gehalten sind, daß eine Klemmwirkung dieser Teile gegeben ist.
12. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (1) an seiner der offenen Seite gegenüberliegenden Seite in Gestalt eines Handgriffs : ausläuft.
13. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil an seiner der offenen Seite gegenüberliegenden Seite in Gestalt eines Handgriffs ausläuft.
14. Gerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelhand- !griffe in ihrer Gestalt aufeinander abgestimmt sind.
:
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelhandgriffe mit lösbaren Verbindungselementen miteinander verbunden sind.
i
16. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil ! (8) einen an der Entnahmeseite offenen Schlitz (18) aufweist.
i
17. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Abdeckteils (8) im Bereich der T-stUckartig gestalteten Handhabe (7) und die 1 Handhabe (7) an ihrer der Oberseite des Aufsetzdeckels zugewandten Seite gerif-.felt ausgestaltet sind.
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I
18. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß an der Oberseite des I Bodens (2) und an wenigstens einer Gleitschiene (10) der Bodenplatte (5) ein-J ander zugeordnete Riffelungen vorgesehen sind.
19. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der
(6)
Seitenwände (3', 3") und der Schieberplatte einander zugeordnete Riffelungen vorgesehen sind .
20. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kantenfläche des Schlitzes (9) bzw. des Schlitzes (18) sowie am Steg (7') der Handhabe (7) aneinander liegende Riffelungen vorgesehen sind.
21. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch-eine an der offenen Seite des Abdeckteils (8) angeordnete Schneideinrichtung, bestehend aus den Führungsteilen (21, 21') und einem darin verschiebbaren Schneidwerkzeug (22).
22. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an der offenen Seite des Abdeckteils entlang den Kanten (24, 24') wirkende Schneideinrichtung, bestehend aus einem Schneidwerkzeug (22a), das an einer der beiden Seiten des Abdeckteils (8) in einem Schlitz (23) lösbar gelagert ist.
23. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an der Unterseite des Bodenteils (1) angeordnete, nach unten weisende Leisten (15).
24. Gerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten weisen-: de Leisten (15) eine Verlängerung der Seitenwände (3', 3") darstellen. j
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DE19777732707 1977-10-24 1977-10-24 Geraet zum aufbewahren und aufstreichfaehigen aufteilen von bloecken aus streichfetten Expired DE7732707U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29703791U1 (de) * 1997-02-18 1997-04-24 Hp Haushaltprodukte Gmbh, 56410 Montabaur Haube für eine Ablage, insbesondere für feste Nahrungsmittel
DE19702586C1 (de) * 1997-01-24 1998-05-28 Koenig Tiesmeyer Marion Butterspender
DE19937484A1 (de) * 1999-08-07 2001-02-15 Edmund Koller Butterdose

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