DE1966814U - Vorrichtung zum erleichtern des in-scheiben-schneidens. - Google Patents
Vorrichtung zum erleichtern des in-scheiben-schneidens.Info
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- DE1966814U DE1966814U DEL44319U DEL0044319U DE1966814U DE 1966814 U DE1966814 U DE 1966814U DE L44319 U DEL44319 U DE L44319U DE L0044319 U DEL0044319 U DE L0044319U DE 1966814 U DE1966814 U DE 1966814U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B29/00—Guards or sheaths or guides for hand cutting tools; Arrangements for guiding hand cutting tools
- B26B29/06—Arrangements for guiding hand cutting tools
- B26B29/063—Food related applications
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Description
p^enionwöUe RA- 1 59 671*21- 3.67 Λ
J
»München 27, PienzenauerStr.Z
David Levin
8, Hope load, Mountain View,
Johannesburg, Südafrika
"Vorrichtung zum Erleichtern des In<*Scheiben»Schneidensu.
Die Erfindung bezieht sich auf das Schneiden von Gegenständen in Scheiben, die meistens Nahrungsmittel sind,
wie etwa Brotlaibe, wobei das Schneiden mit einem in der Hand gehaltenen Messer erfolgt*
Es ist allgemein bekannt, dass das Schneiden von dünnen Scheiben von gleiohmässiger Stärke ohne Krümel beträchtliche
Geschicklichkeit erfordert und dass, wenn das in Scheiben zu sehneidende Material besonders weich ist, wie
im Falle frisch gebackenen Brotes, es nahezu, unmöglich
ist, schöne Scheiben zu schneiden. Ziel der Erfindung ist, eine Vorrichtung zu schaffen, die das Schneiden von
weichen Gegenständen in Scheiben erleichtert.
Gemäss der Erfindung besteht die Vorrichtung aus einem
trogartigen Gehäuse mit offenem Ende, um den zu schneidenden Gegenstand aufzunehmen, wobei die Seitenwandungen senk«
recht geschlitzt sind, um zwei in einem Abstand voneinander liegende und parallele Führungen für die Klinge eines in
der Hand gehaltenen Messers zu bilden.
Weiterhin wird nach der Erfindung der Trog nach oben an den oberen Kanten der Seitenwandungen verlängert, um einen
dachartigen Abschluss zu bilden, mindestens in der Nähe der Schlitze, wobei diese Fortsetzung ebenfalls geschlitzt
ist, um die Seitenschlitze miteinander zu verbinden.
Weiterhin werden nach der Erfindung die Seitenwandungen des trogartigen Gehäuses in der Nähe der Schlitze in einer Rieh*
tung weggeschnitten, um den Gegenstand in dem Trog ergrei-
fen zu können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den beigefügten
schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, Pig. 2 ist eine Seitenansicht,
Fig. 3 ist eine Endansicht, und
Fig. 3 ist eine Endansicht, und
Fig. 4 ist eine Einzelansicht des Anschlages, wobei seine
möglichen Stellungen gezeigt sind·
Die Vorrichtung umfasst einen Trog, der eine Grundplatte
10 aufweist, die auf Gummifüssen 12 montiert ist, um fest
auf einem Tisch zu stehen. Die Seitenwände 14 erstrecken
sich von der Grundplatte 10 nach oben und an einer Seitenkante der Grundplatte sind sie an ihren Oberkanten durch
einen gewölbten Dachaufbau 16 verbunden. Dieses Dach ist von geringer Längsausdehnung und die Wände jenseits des
Daches sind steil weggeschnitten, um ein flaches V zu bilden, wie bei 18 gegenüber der Kante gezeigt, über
der das Dach angebracht ist.
Das Dach 16 und die Wände 14 darunter sind senkrecht bei
20 nach unten bis zur Verbindung der Wände mit der Grund« platte geschlitzt, wobei der Schlitz breit genug ist, um
gleitend die Klinge eines in der Hand gehaltenen Messers aufzunehmen, wie etwa eines üblichen Brotmessers 22.
Die Breite des Troges und die Höhe des Daches sind selbstverständlich
so berechnet, dass dem zu schneidenden Gegen«
stand, (wie etwa einem Brotlaib 26) gestattet wird, ent«
lang der Höhlung 24 des Troges vorwärts geschoben zu werden.
Bei Benutzung wird der Brotlaib 26 oder ein anderer Gegenstand in den Trog eingelegt und zu dem mit DaGh versehenen
Ende vorwärtsgeschoben. Der Artikel 26 kann bequem gehandhabt werden, weil die Wände 14 weggeschnitten sind, so dass
das Dach in der Nähe der Ebene des Schlitzes 20 ergriffen wird. Der Gegenstand wird unter den Schlitz gebracht, das
Messer 22 wird in den Schlitz von oben eingeführt und der Artikel wird in der üblichen Art und Weise geschlitzt, woraufhin
der Gegenstand wiederum vorwärts geschoben wird, um die nächste Schnitte zu sehneiden usw.
Das Ausmass, in dem der Gegenstand vorwärtsgeschoben wird und daher die Dicke der Scheibe, die geschnitten werden
soll, können vorher bestimmt werden, in dem ein Anschlag 28 an der Grundplatte vorgesehen wird, bis zu der der
Gegenstand vorwärts geschoben wird bevor das Schneiden erfolgt. Wenn die Scheibe stets von der gleichen Stärke
sein soll, kann der Anschlag festgelegt werden, aber wenn die Dicke verändert werden soll, kann der Anschlag verstellbar
sein. Beispielsweise kann dieser Anschlag ein Streifen sein, der ein wenig über der Grundplatte in einem Abstand
liegt und drehbar mit Hilfe von Drehzapfen 30 montiert ist, die in Löchern in den Wänden 14 drehbar angeordnet sind.
Wenn die Drehachse von der langen Achse des Anschlages 28
verschoben wird, dann kann, wie in Pig.4 gezeigt, der Anschlag so voreingestellt werden, dass er drei Grenzstellungen
für den vorwärts zu schiebenden Gegenstand vorsieht, eine Stellung, in der der Ansehlag senkrecht liegt (bei
52 in Fig. 4 gezeigt) für eine dicke Scheibe, eine Stellung,
in der der Anschlag waagerecht liegt (bei 34 gezeigt) wobei
die Schwenkachse näher dem Schlitz 20 ist als die lange Achse des Anschlages für mittlere Scheiben und eine Stellung
(36, Fig. 2) in der die lange Achse näher an dem
Schlitz liegt als die Schwenkachse für dünne Scheiben, Der Schlitz kann in angemessener Weise markiert sein, um
dem Benutzer anzuzeigen, für welche Stärke der Scheibe der Anschlag eingestellt ist.
Das Schneiden von weichen Gegenständen, wie etwa frisch gebackenen Brotlaiben ist erstaunlich bequem und genau,
wenn die Vorrichtung verwendet wird. Das ist daher der Fall, weil zunächst das Messer zur Bewegung senkrecht zu dem Brotlaib
geführt wird, so dass eine Gleichförmigkeit der Stärke sichergestellt wird und zweitens wegen der Umfassung des
Brotlaibes innerhalb der Höhlung des Troges, die den Laib gegen den Druck des Messers darauf stabilisiert. Dies trifft
im besonderen zu, wenn die Höhlung des Troges so bemessen ist, dass sie die Breite des Brotlaibes eng umschliesst.
Die Seiten des Brotlaibes werden dann stabil gegen ein
Zusammensacken gehalten und ein Krümeln der geschnittenen Scheibe wird verhindert.
Die Vorrichtung wird vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt wie etwa Perspex oder anderem Material, das sieh
leicht reinigen lässt und ein gefälliges Aussehen hat.
« 6
Claims (1)
- oh u'611 ansprüehe :1· Vorrichtung um Gegenstände in Scheiben zu schneiden, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Trog aufweist, der ein offenes Ende hat, um den in Scheiben zu schneidenden Artikel aufzunehmen, wobei die Seitenwandungen des Troges senkrecht geschlitzt sind, um zwei im Abstand voneinander stehende und parallele Führungen für die Klinge eines in der Hand gehaltenen Messers darzustellen,2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trog an den oberen Kanten der Seitenwandungen weitergeführt wird, um ein Dach zu bilden, mindestens in der Nähe der Schlitze und darin, dass das Dach geschlitzt ist, um die Seitenschlitze zu verbinden.5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandungen des Troges weggeschnitten sind, um zu gestatten, dass der Gegenstand in dem Trog ergriffen wird,4. Vorrichtung nach einem beliebigen der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Anschläge aufweist, um den Vorschub des Gegenstandes durch den Trog zu begrenzen.5» Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag verstellbar ist, um die Stärke der zu schneidenden Scheibe zu verändern.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennze ich·« net, dass der Anschlag ein Streifen ist, der drehbar auf den Seitenwandungen montiert ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen um eine Achse drehbar ist, die von der langen Achse des Streifens verschoben ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ZA663049 | 1966-05-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1966814U true DE1966814U (de) | 1967-08-24 |
Family
ID=25560993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEL44319U Expired DE1966814U (de) | 1966-05-26 | 1967-03-21 | Vorrichtung zum erleichtern des in-scheiben-schneidens. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1966814U (de) |
GB (1) | GB1087385A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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GB2172494A (en) * | 1985-03-22 | 1986-09-24 | Richard Geoffrey Carman | Bread slicing guide |
IT216946Z2 (it) * | 1989-02-24 | 1991-10-11 | Gi E Gi S R L | Attrezzo da cucina particolarmente per affettare salumi e simili |
GB0717123D0 (en) * | 2007-09-04 | 2007-10-17 | Jones Bill | Slicing apparatus |
-
1966
- 1966-08-23 GB GB37632/66A patent/GB1087385A/en not_active Expired
-
1967
- 1967-03-21 DE DEL44319U patent/DE1966814U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1087385A (en) | 1967-10-18 |
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