DE19809239C1 - Vorrichtung zum Schneiden von Backwaren - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Backwaren

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DE19809239C1 DE1998109239 DE19809239A DE19809239C1 DE 19809239 C1 DE19809239 C1 DE 19809239C1 DE 1998109239 DE1998109239 DE 1998109239 DE 19809239 A DE19809239 A DE 19809239A DE 19809239 C1 DE19809239 C1 DE 19809239C1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schneiden von Backwaren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung, die besonders für kleinere Bäckerei- oder Konditoreibetriebe vorgesehen ist, ist beispielsweise aus DE 44 43 143 C1 bekannt. Dabei ist das Messer über ein Hebelgestänge mit dem Schlitten verbunden, wobei das Hebelgestänge, der Hebel mit dem Verfahr-Handgriff und der Stopper über ein Winkelstück mit dem Schlitten verbunden sind.
Diese Ausführungsform ermöglicht keinen sauber geführten Schnitt, so daß es am zu schneidenden Backerzeugnis zu Wellenschnitten kommt. Außerdem gewährleistet das auf der Abdeckhaube vorgesehene Lineal mit Maßeinteilung, dem ein mit dem Schlitten verfahrbarer Anzeiger zugeordnet ist, keine exakten Schnittbreiten an den Backerzeugnissen, da es auf die Konzentration des jeweiligen Bedienungspersonals ankommt. Ferner kostet die genaue Einstellung der Schnittbreite viel Zeit.
In DE 34 45 385 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zerteilen einer pasteusen oder teigigen Masse beschrieben. Dabei sitzt ein Stichel an einem Schlitten, der horizontal verfahrbar ist, und der Stichel ist zur Ausführung eines Teilschnittes auf die aufzuteilende Masse absenkbar. Diese bekannte Vorrichtung ist recht aufwendig und daher für kleinere Bäckereibetriebe unrentabel.
Eine etwas einfachere Vorrichtung zum Schneiden von Gebäckstücken ist im DE-GM 17 71 002 beschrieben. Hierbei ist eine Vielzahl von Messern in bestimmten Abständen nebeneinander angeordnet und über Gelenklaschen mit einer Grundplatte verbunden, so daß beim Eindrücken in die Backware die Messer begrenzt hin und her bewegt werden können, um damit eine Schneidbewegung auszuführen. Das Reinigen und Auswechseln der Messer ist hierbei schwierig, und auch andere Schnittbreiten sind nur auf umständliche Weise einzustellen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der angegebenen Gattung zu schaffen, mit der genaue Schnittbreiten von zu schneidenden Backerzeugnissen realisiert werden können, wobei auch ein schnelleres Aufschneiden in Portionsstücke gewährleistet ist, und bei der das Messer wesentlich besser geführt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich vor allem durch die Möglichkeit eines schnellen und exakten Aufteilens von Backerzeugnissen aus. Da das Lineal in zwei Stufen verstellbar ist, können sehr leicht die auf Backblechen üblichen Portionsbreiten in Längs- und Querrichtung realisiert werden. Außerdem werden saubere und gerade Schnitte mit der Vorrichtung erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nunmehr anhand der z. T. schematischen Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
Bei der in den Figuren dargestellten Vorrichtung 1 kann auf eine Grundplatte 2 derselben beispielsweise ein rechteckiges Backblech 3 mit einem Backerzeugnis, wie Kuchen (nicht dargestellt) gegen Anschläge 4 aufgelegt werden. Die Grundplatte 2 kann zum Ausrichten mit höhenverstellbaren Füßen versehen sein (nicht dargestellt).
Am hinteren Längsrand der Grundplatte 2 ist ein Gehäuse 5 angebracht, in dem eine Schlittenführung 6 für einen Schlitten 7 untergebracht ist. Mit dem Schlitten 7 ist das eine Ende einer rechtwinklig zur Schlittenführung 6 verlaufenden weiteren Schlittenführung 8 über Anschlußstücke 9 verbunden, wobei an der Schlittenführung 8 ein Messer 10 über einen weiteren Schlitten 11 verschiebbar geführt ist. Das andere Ende der Schlittenführung 8 ist an einem am vorderen Längsrand der Grundplatte 2 verlaufenden Führung 12 angeordneten Halter 13 gelagert. Dazu weist der Halter 13 an seinem unteren Ende ein der Führung 12 angepaßtes Gleitstück 14 auf.
Das Messer 10 ist über einen drehbar am Schlitten 11 gelagerten Hebelarm 15, der wiederum an einem Ansatz 16 des Messers 10 drehbar gelagert ist, in Ebenen senkrecht zu den Schlittenführungen 6, 8 bewegbar. In Ruhestellung ist die Spitze des Messers 10 von einem Winkelstück 17 an einer Ecke des Schlittens 11 gehalten.
Auf einer Abdeckhaube 18 des Gehäuses 5 ist ein Lineal 19 als Positionier- bzw. Portionierhilfe vorgesehen, das mindestens in zwei Richtungen verschiebbar geführt ist. Dazu ist an der Vorrichtung 1 eine das Lineal 19 quer zur Schlittenführung 6 verschiebende Verstellvorrichtung 20 vorgesehen, und das Lineal 19 weist mindestens zwei in paralleler Richtung zur Schlittenführung 6 verlaufende Reihen 21 von Raststellungen 22 auf, in die eine mit dem Schlitten 7 verbundene Rastvorrichtung 23 einrastet.
Die Verstellvorrichtung 20 besteht aus einem quer zur Schlittenführung 6 verschiebbaren Stößel 24, dessen eines Ende durch das Backblech 3 betätigbar ist, wobei dessen anderes Ende einen Schieber 25 mit schiefen Ebenen 26 bewegt, auf denen eine Rolle 27 am einen Ende eines Hebelarmes 28 bewegt wird, dessen anderes Ende an einer parallel zur Schlittenführung 6 verlaufenden Welle 29 angreift und dieselbe verdreht. Dadurch verschieben an den Enden der Welle 29 angeordnete, nach oben gerichtete Verschiebestangen 30, deren Enden durch quer zur Schlittenführung 6 verlaufende Langlöcher 31 der Abdeckhaube 18 in Ausnehmungen 32 an den Enden des Lineals 19 ragen, das Lineal 19 in zwei Richtungen quer zur Schlittenführung 6.
Zur Rückstellung des Lineals 19 bzw. der Verstellvorrichtung 20 ist eine Feder 33 (hier als Zugfeder dargestellt) vorgesehen.
Die Rastvorrichtung 23 ist über die Schlittenführung 8 mit dem Schlitten 7 verbunden. Dabei ist am einen Ende der Schlittenführung 8 eine Abstützung 34 befestigt, an der ein Schwenkarm 35 mit seinem einen Ende drehbar gelagert ist und sich über eine am anderen Ende des Schwenkarms 35 angeordnete Rolle 36 o. dgl. auf dem Lineal 19 bzw. in den Raststellungen 22 desselben abstützt, die vorzugsweise durch rechteckige Öffnungen 37 gebildet werden.
Um die Rastvorrichtung 23 immer auf dem Lineal 19 bzw. in den Öffnungen 37 zu halten, weist dieselbe eine Feder 38 (hier als Druckfeder dargestellt) auf, die den Schwenkarm 35 mit der Rolle 36 auf das Lineal 19 bzw. in die Öffnungen 37 drückt.
Zum Abheben der Rolle 36 aus den Öffnungen 37 bzw. zum Verfahren des Schlittens 7 ist ein Hebel 39 mit einem Griffelement 40 zwischen der drehbaren Lagerung und der Rolle 36 am Schwenkarm 35 angeordnet.
Im Bereich einer der beiden Endstellungen des Messers 10 (vorzugsweise der rechten äußeren Seite der Grundplatte 2) ist ein Messer-Abstreifer 41 mit Auffangbehälter 42 für abgestreifte Backwarenreste und ein Gefäß 43 zum senkrechten Eintauchen des Messers 10 und zum Befeuchten desselben mit Wasser angeordnet.
Um auch ggf. runde Torten auf der zuvor beschriebenen Vorrichtung in Portionsstücke schneiden zu können, kann ein Tortenaufteiler (nicht dargestellt) vorgesehen sein, der entweder drehbar in der Grundplatte 2 sitzen kann oder auf diese als Zubehörteil aufgesetzt werden kann.
Die beschriebene Vorrichtung zum Schneiden von Backwaren wird auf folgende Weise benutzt:
Zum Schneiden von Backerzeugnissen auf einem Backblech 3 wird das Backblech 3 zunächst gegen die Anschläge 4 längs auf die Grundplatte 2 aufgelegt, wie in Fig. 2 in vollen Linien dargestellt. Dabei wird das Backblech 3 durch eine Haltevorrichtung 44 an seiner oberen rechten Ecke in seiner Position gehalten. Durch Herunterdrücken des Hebels 39 wird der Schwenkarm 35 der Rastvorrichtung 23 leicht geschwenkt. Dabei wird die Feder 38 zusammengedrückt und die Rolle 36 aus der Öffnung 37 angehoben. Nun kann mit Hilfe des Hebels 39 der Schlitten 7 seitlich bis zur nächsten Öffnung 37 verschoben werden. Dabei stützt sich die Rolle 36 auf der Oberseite des Lineals 19 ab, bis die Rolle 36 in der Öffnung 37 einrastet. Jetzt kann das Messer 10 von dem Winkelstück 17 abgehoben werden, am Backerzeugnis auf dem Backblech 3 angesetzt und in Schnittrichtung gezogen werden.
Nach dem Schnitt wird das Messer 10 durch Abstreifen von Resten des Backerzeugnisses befreit, bei Bedarf befeuchtet und in die nächste Schneidstellung gebracht.
Nachdem die Längsschnitte am Backerzeugnis durchgeführt sind, wird das Backblech 3 von der Vorrichtung 1 entnommen, um 90° gedreht und gegen die Anschläge 4 quer auf die Grundplatte 2 aufgelegt, wie in Fig. 2 in strichpunktierten Linien dargestellt. Dabei wird der Stößel 24 der Verstellvorrichtung 20 von der linken hinteren Seite des Backbleches 3 betätigt, d. h. der Stößel 24 wird quer zur Schlittenführung 6 nach hinten verschoben. Dadurch werden, wie zuvor bereits beschrieben, die Verschiebestangen 30 und somit das Lineal 19 nach hinten verschoben, so daß die zweite Reihe 21 von Raststellungen 22 in Eingriff kommt. Auch hier wird das Backblech 3 durch die Haltevorrichtung 44 gehalten. Der Schneidevorgang erfolgt anschließend wie bereits zuvor beschrieben.
Nach der Entnahme des Backbleches 3 fahren der Stößel 24 und somit das Lineal 19 automatisch in ihre Ausgangsstellungen zurück.
Zum Schneiden einer runden Torte wird diese auf den Tortenaufteiler gestellt, der auf der Grundplatte 2 bzw. in dieser drehbar gelagert ist. Das Messer 10 wird auf die beschriebene Weise in Stellung gebracht, so daß es diagonal zur Torte angeordnet ist. Da in diesem Fall die linke Hand (bei Rechtshändern) zum Verschieben des Schlittens 7 nicht gebraucht wird, kann damit beim Schneiden der Torte diese festgehalten und für den nächsten Diagonalschnitt gedreht werden.
Konstruktive Abänderungen liegen im Bereich der Erfindung. So können beispielsweise die Schlittenführungen 6, 8 für die Schlitten 7, 11 statt quadratisch oder rechteckig im Querschnitt, wie dargestellt, auch im Querschnitt rund ausgebildet sein.
Es liegt auch im Schutzbereich der Erfindung, wenn die Vorrichtung so gestaltet wird, daß sie unter Wegfall der Grundplatte 2 auf oder an einen normalen Tisch oder einer Arbeitsplatte befestigt werden kann, wobei der Tisch bzw. die Arbeitsplatte dann als Grundplatte zum Auflegen eines Backbleches mit Kuchen o. dgl. dient.
Bezugszeichenliste
1
Vorrichtung
2
Grundplatte von
1
3
Backblech
4
Anschläge auf
2
5
Gehäuse
6
Schlittenführung in
5
7
Schlitten auf
6
8
Schlittenführung für
10
9
Anschlußstücke
10
Messer
11
Schlitten auf
8
12
Führung an
2
13
Halter an
8
14
Gleitstück an
13
15
Hebelarm für
10
16
Ansatz an
10
17
Winkelstück an
11
18
Abdeckhaube auf
5
19
Lineal auf
18
20
Verstellvorrichtung
21
Reihe von
22
22
Raststellungen auf
19
23
Rastvorrichtung an
7
24
Stößel von
20
25
Schieber an
24
26
schiebe Ebenen an
25
27
Rolle an
28
28
Hebelarm an
29
29
Welle von
20
30
Verschiebestangen auf
29
31
Langlöcher in
18
32
Ausnehmungen in
19
33
Feder von
20
34
Abstützung von
23
35
Schwenkarm an
34
36
Rolle an
35
37
Öffnungen in
19
38
Feder von
23
39
Hebel an
34
40
Griffelement an
39
41
Messer-Abstreifer auf
2
42
Auffangbehälter in
2
43
Gefäß in
2
44
Haltevorrichtung für
3

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Schneiden von Backwaren, mit einem oberhalb einer Grundplatte zur Aufnahme eines Backbleches o. dgl. mit einem Backerzeugnis angebrachten Messer, das mit einem horizontal verschiebbaren Schlitten verbunden und in Ebenen senkrecht zur Schlittenführung, die in einem Gehäuse mit einer Abdeckhaube untergebracht ist, bewegbar ist, ferner mit einem Hebel zum Verschieben des Schlittens sowie mit einem Lineal als Positionier- bzw. Portionierhilfe, dadurch gekennzeichnet, daß das Lineal (19) mindestens in zwei Richtungen verschiebbar geführt und gehalten ist, daß das Lineal (19) mindestens zwei in paralleler Richtung zur Schlittenführung (6) verlaufende Reihen (21) von Raststellungen (22) aufweist, in die eine mit dem Schlitten (7) verbundene Rastvorrichtung (23) einrastet, und daß an der Vorrichtung (1) eine das Lineal (19) quer zur Schlittenführung (6) verschiebende Verstellvorrichtung (20) vorgesehen ist, die durch das Backblech (3) betätigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlitten (7) das eine Ende einer rechtwinklig zur Schlittenführung (6) verlaufenden weiteren Schlittenführung (8) angeordnet ist, an der das Messer (10) über einen weiteren Schlitten (11) verschiebbar geführt ist, und daß das andere Ende der Schlittenführung (8) an einem in einer parallel zur Schlittenführung (6) verlaufenden Führung (12) der Grundplatte (2) angeordneten Halter (13) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (10) über einen drehbar am Schlitten (11) gelagerten Hebelarm (15), der wiederum an einem Ansatz (16) des Messers (10) drehbar gelagert ist, in Ebenen senkrecht zu den Schlittenführungen (6, 8) bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststellungen (22) des Lineals (19) durch vorzugsweise rechteckige Öffnungen (37) gebildet werden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (23) über die Schlittenführung (8) des Messers (10) mit dem Schlitten (7) im Gehäuse (5) verbunden ist, wobei am einen Ende der Schlittenführung (8) eine Abstützung (34) befestigt ist, an der ein Schwenkarm (35) mit seinem einen Ende drehbar gelagert ist und sich über eine am anderen Ende des Schwenkarms (35) angeordnete Rolle (36) o. dgl. auf dem Lineal (19) bzw. in den Öffnungen (37) abstützt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (23) bzw. der Schwenkarm (35) derselben mit der Rolle (36) o. dgl. mittels einer Feder (38) auf das Lineal (19) bzw. in die Öffnungen (37) gedrückt bzw. gezogen wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (39) zum Verschieben des Schlittens (7) zwischen der drehbaren Lagerung und der Rolle (36) o. dgl. am Schwenkarm (35) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (20) aus einem quer zur Schlittenführung (6) verschiebbaren Stößel (24) besteht, dessen eines Ende durch das Backblech (3) betätigbar ist und dessen anderes Ende einen Schieber (25) mit schiefen Ebenen (26) bewegt, auf denen eine Rolle (27) am einen Ende eines Hebelarmes (28) bewegt wird, dessen anderes Ende an einer parallel zur Schlittenführung (6) verlaufenden Welle (29) angreift und dieselbe verdreht, so daß an den Enden der Welle (29) angeordnete Verschiebestangen (30), die durch quer zur Schlittenführung (6) verlaufende Langlöcher (31) der Abdeckhaube (18) in Ausnehmungen (32) an den Enden des Lineals (19) ragen, das Lineal (19) in zwei Richtungen quer zur Schlittenführung (6) verschieben.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückstellung der Verstellvorrichtung (20) eine Feder (33) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen Messer-Abstreifer (41) mit Auffangbehälter (42) und ein Gefäß (43) zum Eintauchen und Befeuchten des Messers.
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