DE4230574A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln, insbesondere von Brot - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln, insbesondere von Brot

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DE4230574A1
DE4230574A1 DE19924230574 DE4230574A DE4230574A1 DE 4230574 A1 DE4230574 A1 DE 4230574A1 DE 19924230574 DE19924230574 DE 19924230574 DE 4230574 A DE4230574 A DE 4230574A DE 4230574 A1 DE4230574 A1 DE 4230574A1
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bread
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DE19924230574
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Uwe Dipl Ing Schmidt
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SCHMIDT, UWE, 42897 REMSCHEID, DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B26D7/06Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form
    • B26D7/0608Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form by pushers
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln, insbesondere von Brot, bei dem das Brot an einem Ende durch eine in das Brot eindringende Brotklammer eingespannt und dem Brotschnei­ demesser schrittweise in Brotlängsrichtung bewegt zuge­ führt wird.
Bei bekannten Brotschneidemaschinen wird das Brot von einem Schieber durch den Bereich des Brotschneidemessers geschoben. Um gleichmäßige Schnitte zu erreichen, ist der Schieber als Brotklammer ausgebildet. Die Brotklammer be­ steht im wesentlichen aus in Brotlängsrichtung in das Brot eindringende Spitzen und aus einer quer zum Brot eindringenden Brotkralle.
Die durch die Spitzen und durch die Brotkralle zum Halten des Brotes benötigte Brotlänge wird durch das Brotschnei­ demesser nicht geschnitten und verbleibt als sogenanntes Kantenstück in der nach dem Schneiden des Brotes zurück in ihre Ausgangslage fahrenden Brotklammer. Dort wird es durch die Bedienperson entfernt, indem diese die Brot­ kralle öffnet und den Brotkanten von den Spitzen abzieht. Wie schon in der Offenlegungsschrift DE 36 31 922 erläutert, kann es dabei zu Handverletzungen kommen, so daß eine von den Spitzen durchsetzte Abstreifplatte vorgeschlagen, die zwischen der Schieberplatte und dem Brot angeordnet und in Richtung des Brotes verschiebbar gelagert wurde. Durch diese Abstreifplatte wird der Brotkanten von den Spitzen geschoben und von der in Ausgangslage zurückgefahrenen Brotklammer getrennt.
Nachteilig bei den bekannten Lösungen ist, daß ein rela­ tiv großer Brotkanten nicht geschnitten wird und daß der Brotkanten nicht im Bereich des übrigen geschnittenen Brotes verbleibt, sondern in Ausgangslage der Brotklammer transportiert wird und somit für die Bedienperson neben der manuellen Entfernung des Brotkantens zusätzlicher Auf­ wand beim Verpacken des Brotes entsteht. Besonders bei kastenförmigen Broten entsteht so ein kaum verwertbares, dickes Kantenstück.
Ziel der Erfindung ist es, die Ausbeute an geschnittenem Brot zu erhöhen und den manuellen Aufwand beim Verpacken des Brotes zu senken.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu entwickeln, das ein vollständiges Auf­ schneiden des Brotes gestattet und gleichzeitig das Aus­ werfen und das Verbleiben der letzten Brotscheibe im Be­ reich des Brotschneidemessers ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabenstellung dadurch gelöst, daß beim Vorschub des Brotes zum Brotschneidemesser die Brotklammer automatisch aus dem Brot herausgeführt und da­ nach das vorher eingespannte Ende des Brotes vollständig in Scheiben aufgeschnitten wird. Beim Rücklauf der Brot­ klammer wird die letzte Scheibe des Brotes im Bereich des Brotschneidemessers abgelegt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist zumindest eines der von den in das Brot eindringenden Bauteilen der Brot­ klammer mit einem gegen ein vorzugsweise im Bereich der Brotklammer innerhalb des Brotschneidemesserbereiches angeordnet es Hindernis fahrenden Auswerfer gekoppelt. Die in das Brot eindringenden Bauteile der Brotklammer sind miteinander gekoppelt. Die in Brotlängsrichtung in das Brot eindringenden Bauteile der Brotklammer sind in Bewe­ gungsrichtung der Brotklammer verschiebbar gelagert und treten in Arbeitsstellung vor eine in Vorschubrichtung der Brotklammer davor angeordnete Brotanlage. Die Brotanlage ist an eine Achse fest oder axial verschiebbar angeschlos­ sen. Alle Bauteile der Brotklammer sind auf einem gemein­ samen Träger angeordnet. Der Träger ist an einer in Trans­ portrichtung des Brotes hinten liegenden Achse axial ver­ schiebbar und/oder schwenkbar gelagert und stützt sich auf der Brotauflagefläche über ein Gleitelement ab.
Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Brotklammer
Fig. 2 einen Schnitt A-A der Fig. 1 Wesentliche Teile der Brotklammer 1 sind eine Brotkral­ le 2, eine Spitzen 3 tragende Platte 4, eine Brotanla­ ge 5 und ein Hebel 6.
Der Hebel 6 ist an seiner der Brotklammer abgewandten Seite über eine Achse 7 drehbar und in axialer Richtung verschiebbar gelagert. Die Achse 7 ist an eine nicht dargestellte Linearführung angeschlossen.
Die Brotkralle 2 ist im Hebel 6 schwenkbar gelagert und mit der Platte 4 in der Art verbunden, daß bei einer Schwenkbewegung der Brotkralle 2 die Platte 4 mit den Spitzen 3 in Längsrichtung des Brotes 8 verschoben wird. Die Brotkralle besteht aus mehreren Zinken 9, die von der Rückseite angeschliffen sind. An der Brotkralle 2 ist ein Handhebel 10 und ein Auswerfer 11 befestigt. Der Auswerfer 11 ist so angeordnet, daß er beim Vor­ schub der Brotklammer 1 im Bereich des Brotschneidemes­ sers 12 gegen einen Stift 13 stößt.
Die Brotanlage 5 besteht aus einer im Hebel 6 fest gela­ gerten, teilweise mit einem Schlitz 14 versehenen Ach­ se 15. Auf der Achse 15 ist eine Hülse 16 axial verschieb­ bar angeordnet, die das Brotanlageblech 17 trägt. In dem Schlitz 14 der Achse 15 stützen sich die Spitzen 3 ab. In Ausgangslage der Brotklammer 1 befinden sich die Brot­ kralle 2 und die Spitzen 3 nicht im Bereich des Brotes 8. Das Brot wird gegen das Brotanlageblech 17 auf die Brot­ auflagefläche 18 gelegt und durch die Bedienperson von oben belastet. In diesem Zustand wird der Handhebel 10 der Brotkralle 2 in Richtung des Brotes 8 umgelegt und damit die Zinken 9 der Brotkralle 2 und die Spitzen 3 in das Brot 8 geführt. Damit ist das Brot 8 fest geklammert. Danach bewegt die Linearführung das Brot 8 schrittweise durch den Schnittbereich des Brotschneidemessers 12. Im Bereich des Brotschneidemessers 12 fährt der Auswer­ fer 11 gegen den Stift 13. Beim weiteren Vorschub des Brotes 8 wird die Brotklammer 1 zunehmend geöffnet. Die­ ser Vorgang läuft so lange ab, bis die Brotkralle 2 und die Spitzen vollständig aus dem Brot 8 herausgeführt sind. Somit kann das Brotanlageblech 17 bis unmittelbar vor die Schnittebene des Brotschneidemessers bewegt und das Brot 8 vollständig in Scheiben aufgeschnitten wer­ den. Das Reststück, der sogenannte Brotkanten ist damit sehr klein.
Beim Öffnen der Brotklammer 1 haben sich die Brotkralle 2 und die Spitzen 3 hinter das Brotanlageblech 17 bewegt. Beim Zurückführen der Brotklammer 1 in ihre Ausgangslage verbleibt der Brotkanten daher im Bereich des Brotschnei­ demessers 12 und kann mit dem übrigen aufgeschnittenen Brot sofort verpackt werden.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
 1 Brotklammer
 2 Brotkralle
 3 Spitzen
 4 Platte
 5 Brotanlage
 6 Hebel
 7 Achse
 8 Brot
 9 Zinke
10 Handhebel
11 Auswerfer
12 Brotschneidemesser
13 Stift
14 Schlitz
15 Achse
16 Hülse
17 Brotanlageblech
18 Brotauflagefläche
19 Gleitstück

Claims (7)

1. Verfahren zum Schneiden von Lebensmitteln, insbesondere von Brot, bei dem das Brot an einem Ende durch eine in das Brot eindringende Brotklammer eingespannt und dem Brotschneide­ messer schrittweise in Brotlängsrichtung bewegt zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorschub des Brot­ es (8) zum Brotschneidemesser (12) die Brotklammer (1) automatisch aus dem Brot (8) herausgeführt und danach das vorher eingespannte Ende des Brotes vollständig in Scheiben aufgeschnitten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Rücklauf der Brotklammer (1) in Ausgangslage die letzte Scheibe des Brotes im Bereich des Brotschneidemessers (12) abgelegt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der von den in das Brot (8) eindringenden Bauteilen der Brotklam­ mer (1) mit einem gegen ein vorzugsweise im Bereich des Brotschneidemessers (12) angeordnetes Hindernis (13) fah­ renden Auswerfer (11) gekoppelt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Brot (8) eindringenden Bauteile der Brotklammer (1) miteinander gekoppelt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Brotlängsrichtung in das Brot (8) eindringenden Bauteile der Brotklammer (1) in Bewegungsrichtung der Brot­ klammer (1) verschiebbar gelagert sind und in Arbeitsstel­ lung vor eine in Vorschubrichtung der Brotklammer (1) davor angeordnete Brotanlage (17) treten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brotanlage (17) an eine Achse (15) fest oder axial verschiebbar angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bauteile der Brotklammer (1) auf einem gemeinsam­ en Träger (6) angeordnet sind und der Träger (6) an einer in Transportrichtung des Brotes (8) hinten liegenden Achse (7) axial verschiebbar und/oder schwenkbar gelagert ist und sich auf der Brotauflagefläche (18) über ein Gleitele­ ment (19) abstützt.
DE19924230574 1992-09-12 1992-09-12 Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln, insbesondere von Brot Withdrawn DE4230574A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29511760U1 (de) * 1995-07-21 1995-09-14 Wabaema Gmbh Brotschneidemaschine mit einem Brotschieber
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