DE3921243C2 - Brotschneidemaschine - Google Patents

Brotschneidemaschine

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DE3921243C2 DE19893921243 DE3921243A DE3921243C2 DE 3921243 C2 DE3921243 C2 DE 3921243C2 DE 19893921243 DE19893921243 DE 19893921243 DE 3921243 A DE3921243 A DE 3921243A DE 3921243 C2 DE3921243 C2 DE 3921243C2
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Herbert Roesen
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ROESEN UND ROBBERT SCHNEIDEMASCHINEN GMBH, 59755 A
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Roesen & Robbert
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    • B26D7/01Means for holding or positioning work
    • B26D2007/011Means for holding or positioning work by clamping claws, e.g. in high speed slicers for food products

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Brotschneidemaschine mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei einer Brotmaschine dieser Art wird der Brotlaib in einem Schneidkanal durch eine Druckplatte eines Transporteurs absatzweise vorgeschoben. Das Messer schneidet dabei von einer Kanalseite her in den Brotlaib ein, während dieser an der anderen Kanalseite sein Widerlager hat. Solange der Brotlaib noch seine volle Breite hat, erfaßt die Druckplatte ihn etwa in Kanalmitte. Wenn jedoch nur noch ein Reststück des Brotlaibes aufzuschneiden ist, dann kann sich die Druckplatte derart quer verschieben, daß auch das Reststück noch an der Kanalwand ein Widerlager findet, was die Voraussetzung für einen geraden Schnitt ist.
Bei einer bekannten Brotschneidemaschine der vorgenannten Art (DE 85 08 618 U1) ist eine Druckplatte mit Greifelementen mittels einer Büchse an einer quer angeordneten Führungsstange verschiebbar gehalten, die an einem Querbalken eines Transporteurs befestigt ist. Dabei ist bei einer automatischen Rückführung der Druckplatte mit Greifelementen eine automatische Rückführung der Druckplatte in Querrichtung nicht vorgesehen.
Bei einer Brotschneidemaschine gemäß der genannten Gebrauchsmusterschrift können sich zum Ende hin verjüngende Brote, wie beispielsweise Rundbrote, geschnitten werden, wobei auch für eine gute Anlage an der Seitenwandung des Schneidkanals gesorgt ist, wenn die Brotenden geschnitten werden. Dies ist bei der vorgenannten Brotschneidemaschine jedoch nur dadurch möglich, daß der Schneidkanal innerhalb des Gehäuses der Maschine mit einer Neigung von beispielsweise 20 Grad gegenüber der waagerechten eingebaut ist, wodurch der Brotrest mit dem auf der Führungsstange verschiebbaren Greifer aufgrund der Schwerkraft im Schneidkanal nach unten auf die untere Kanalwand hin rutscht. Da bei dieser bekannten Brotschneidemaschine die gewünschte Funktion der Anlage des Brots an der unteren Kanalwand nur dann gegeben ist, wenn der Schneidkanal geneigt in die Maschine eingebaut ist, ist der Anwendungsbereich der bekannten Brotschneidemaschine beschränkt.
Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist die Weiterentwicklung einer Brotschneidemaschine der vorgenannten Art dahingehend, daß sich alle Elemente vor dem Einsetzen eines neuen Brotlaibes automatisch in die dafür erforderliche Ausgangsstellung bewegen und daß die Anlage des Brots an der unteren Kanalwand auch ohne geneigten Einbau des Schneidkanals in die Maschine ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Brotschneidemaschine mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Die Unteransprüche haben bevorzugte Weiterbildungen dieser prinzipiellen Lösung zum Inhalt.
Eine solche Brotschneidemaschine ist außer dem üblichen Vorschub- und Rückschubmechanismus mit besonderen Einrichtungen ausgerüstet, die einen automatischen Querverschub der Druckplatte bei der Rückführung bewirken. Die Druckplatte ist an der frontalen Wand eines Schlittens befestigt, an dem eine bodenseitige Scheibe angebracht ist, deren Schrägfläche in der letzten Phase der Rückführung derart auf eine bodenseitig am Kanal angebrachte Rolle aufläuft, daß der Schlitten ausweicht und von seiner seitlichen Stellung in die mittlere Stellung als Ausgangsstellung für die Aufnahme eines neuen Brotlaibs bewegt wird. Der Schlitten hat dabei in der Draufsicht im Prinzip eine L-Form und ist dreifach verschiebbar an zwei Führungsstangen gehalten, so daß die beim Vorschub entstehenden Kräfte aufgenommen werden können.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen dem quer verschiebbaren Schlitten und dem nicht quer verschiebbaren Teil des Transporteurs eine Feder eingesetzt, welche die für den geraden Schnitt erforderliche Anpressung des Brotlaibes oder Brotlaibrestes an eine Kanalwand unterstützt. Eine Maschine nach der Erfindung kann auch zum Schneiden von Fleischwaren eingesetzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden näher beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf den Schneidkanal einer Brotschneidemaschine nach der Erfindung im Bereich des Schlittens, der etwa in Kanalmitte steht;
Fig. 2 ist eine Ansicht nach II von Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Draufsicht wie Fig. 1 bei einer seitlich verschobenen Stellung des Schlittens;
Fig. 4 ist eine Ansicht nach Pfeil IV von Fig. 3;
Fig. 5 stellt einen Schnitt nach V-V von Fig. 3 dar.
Ein in Scheiben aufzuschneidender Brotlaib 11 wird bei der Darstellung nach Fig. 1 und 2 von einem Schneidkanal 10 mit rechteckigem Querschnitt aufgenommen. Der Brotlaib hat gemäß Fig. 1 noch im wesentlichen seine volle Breite. Rückseitig liegt mit Spitzen eine metallische Druckplatte 24 mittig am Brotlaib an. Die Druckplatte ist Teil eines Schlittens 20, welcher die Aufgabe hat, den Brotlaib absatzweise vorzuschieben in dem Maße, wie durch ein Messer, das von der rechten Seite einschneidet, Scheiben abgeschnitten werden. Beim Schneiden liegt durch den von rechts her wirkenden Druck des Messers der Brotlaib stets linksseitig an der Kanalwand an. Wenn der Brotlaib noch seine volle Breite hat, dann hat die Druckplatte 24 eine Stellung etwa in Kanalmitte nach Fig. 1 und 2. Ist jedoch der Brotlaib soweit aufgeschnitten, daß gemäß Fig. 3 und 4 nur noch ein schmaleres Reststück 11a übriggeblieben ist, dann hat sich die Druckplatte 24 gemäß Fig. 3 und 4 soweit nach links verschoben, daß auch dieses Reststück noch an der Kanalwand anliegt, so daß in Bezug auf den Messerschnitt ein Widerlager besteht und sich auch am Rest Brotlaib noch gerade Schnitte ergeben.
Beim Vorschub wird der Brotlaib zusätzlich von oben durch Krallen 32 einer Greifvorrichtung erfaßt.
Für den Vorschub und Rückschub des Schlittens ist ein Transporteur 12 vorgesehen, verbunden mit einer Platte 12a, die sich in lotrechter Anordnung in Längsrichtung im Kanal befindet neben der messerseitigen Kanalwand. Von der Platte 12a gehen zwei Führungsstangen in Querrichtung aus und zwar eine vordere Führungsstange 13, die sich im wesentlichen über die gesamte Kanalbreite erstreckt, und eine hintere Führungsstange 14, die etwa bis zur Kanalmittel reicht. Die vordere Führungsstange 13 liegt in Bodennähe, die hintere Führungsstange 14 liegt etwas höher. Die beiden Führungsstangen haben die Aufgabe, die Kräfte der Druckplatte aufzunehmen und diese in Querrichtung zu führen.
Die Druckplatte 24, die aus Metall besteht und an der Spitzen angeformt sind, ist an einer vorderen Schlittenwand 23 angebracht. Von dieser geht linksseitig eine kurze Schlittenwand 22 ab, in Längsrichtung sowie rechtsseitig ebenfalls in Längsrichtung eine lange Schlittenwand 21. Der Schlitten hat also im Grundriß eine L-Form. An der vorderen Führungsstange 13 sind beide Schlittenwände 22 und 21 geführt, während die hintere Führungsstange 14 rückseitig allein mit der langen Schlittenwand 21 in einer Schiebeverbindung besteht.
Wenn der Brotlaib beim Aufschneiden absatzweise durch den Schlitten nach vorne bewegt wird, dann entsteht eine Querkraft durch den Messerdruck, der von rechts einwirkt, so daß der Brotlaib stets linksseitig an der Kanalwand anliegt. Zur Unterstützung dieses Querdrucks, der die Voraussetzung, die einen geraden Schnitt darstellt, ist eine haarnadelförmige Bandfeder 26 zwischen der Schlittenwand 21 und der Platte 12a eingesetzt.
Von der langen Schlittenwand 21 geht bodenparallel, mit geringem Abstand vom Kanalboden, eine Scheibe 25 aus, an der eine Schrägfläche 25a gebildet ist, die nach vorne hin in eine kurze Längsfläche 25b ausläuft. Dieser Scheibe ist eine auf dem Kanalboden fest angebrachte Rolle 27 zugeordnet. Wenn ein Brotlaib vollständig aufgeschnitten ist und der Schlitten für die Aufnahme eines neuen Brotlaibes durch den Transporteur in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird, wobei der Schlitten im Regelfalle seitlich nach links verschoben wird, dann ergibt sich automatisch eine Rückführung des Schlittens in die Mitte, also in die Ausgangsstellung, indem die Rolle 27 auf die Schrägfläche 25a aufläuft und der Schlitten nach rechts ausweicht bis in die mittige Ausgangsstellung nach Fig. 1, die durch Anlage der Längsfläche 25b an der Rolle festgelegt ist.
Die Krallen 32 des Greifers sind um eine horizontale Achse 28 schwenkbar, damit sie in eine Stellung geschwenkt werden können, bei der sie oben auf dem Brotlaib rückseitig anliegen. Die Achse ist an den beiden Schlittenwänden 21 und 22 angebracht. Die Krallen gehen vom Steg eines U-Bügels 29 aus, dessen beide Schenkel schwenkbar an der Achse 21 gelagert sind. Der Druck der Krallen auf den Brotlaib ergibt sich durch eine Torsionsfeder 30, welche schraubenlinien­ förmig die Achse 28 umgibt. Für die Schwenkbewegung des Greifers ist ein Handhebel 31 vorgesehen.

Claims (4)

1. Brotschneidemaschine, bei der der Brotlaib von einem Schneidkanal (10) mit rechteckigem Querschnitt aufgenommen wird,
mit einem Schlitten (20), der die Aufgabe hat, den Brotlaib absatzweise vorzuschieben,
wobei für den Vorschub und Rückschub des Schlittens (20) ein Transporteur (12) vorgesehen ist,
wobei von einer Platte (12a) des Transporteurs (12) eine Führungsstange (13) in Querrichtung ausgeht, an der der Schlitten (20) geführt ist,
und der Schlitten mit Greifelementen ausgerüstet ist, die das von dem Schneidkanal aufgenommene Gut erfassen,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckplatte (24) Teil des Schlittens (20) ist, die an einer frontalen Wand (23) des in der Draufsicht L-förmigen Schlittens angebracht ist,
daß der Schlitten (20) an der Kanalseite, wo das Messer eingreift, eine längere Schlittenwand (21) und an der gegenüberliegenden Seite eine kürzere Schlittenwand (22) hat,
daß die Führungsstange (13) sich etwa über die gesamte Kanalbreite erstreckt und an dieser die beiden Schlittenwände (21, 22) geführt sind,
daß sich rückseitig an der Platte (12a) eine weitere Führungsstange (14) nur etwa über die halbe Kanalbreite erstreckt, an der lediglich die lange Schlittenwand (21) geführt ist,
und daß an der langen Schlittenwand (21) über dem Boden parallel zu diesem eine Scheibe (25) befestigt ist mit einer Schrägfläche (25a), an der im Zuge der Rücklaufbewegung des Transporteurs eine bodenseitig am Kanal angebrachte Rolle (27) derart aufläuft, daß der Schlitten quer in eine mittige Ausgangsstellung bewegt wird.
2. Brotschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der langen Schlittenwand (21) und der Transportplatte (12a) eine Feder (26) eingesetzt ist, die auf den Schlitten (20) einen Druck in Richtung der gegenüberliegenden Kanalwand ausübt.
3. Brotschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Führungsstange (14) einen größeren Bodenabstand hat als die vordere Führungsstange (13).
4. Brotschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Druckplatte (24) vorstehende Krallen (32) einer Greifvorrichtung um eine hinter der vorderen Schlittenwand (23) horizontal gehaltenen Achse (28) schwenkbar gelagert sind, wobei für die Schwenkbewegung ein Handhebel (31) vorgesehen ist und der auf den Brotlaib ausgeübte Druck durch eine die Achse (28) umgebende Torsionsfeder (30) aufgebaut wird.
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