DE29904011U1 - Einrichtung zum Längsteilen von Materialbahnen mit Positionierelement für die Schneidringe - Google Patents

Einrichtung zum Längsteilen von Materialbahnen mit Positionierelement für die Schneidringe

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DE29904011U1
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    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • B26D7/2628Means for adjusting the position of the cutting member
    • B26D7/2635Means for adjusting the position of the cutting member for circular cutters
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Description

Bezeichnung: Einrichtung zum Längsteilen von Materialbahnen mit Posionierelement für die Schneidringe
Beschreibung
Einrichtungen zum Längsteilen von Materialbahnen im Scherenschnittverfahren weisen einen Messerbalken auf, an dem mit Abstand zueinander Messerhalter mit rotierbaren Kreismessern angeordnet sind. Parallel zum Messerbalken ist eine Messerwelle angeordnet, auf der entsprechend dem Abstand der Kreismesser sogenannten Schneidringe befestigt sind, an deren Schneidkanten die Schneiden der Kreismesser im Betrieb angedrückt sind, so daß die zwischen dem Messerbalken einerseits und der Messerwelle andererseits über die Schneidringe geführte Materialbahn in entsprechende Teilbahnen längsgeteilt wird.
Soll nun das Schneidprogramm gewechselt werden, d. h. soll 0 eine gegebene Materialbahn in schmalere oder auch breitere
Teilbahnen unterteilt werden, so müssen die Messerhalter auf dem Messerbalken in ihrem Abstand zueinander entsprechend neu positioniert werden. Desgleichen müssen auch die Schneidringe auf der Messerwelle entsprechend neu positioniert werden. 25
Für das Positionieren der Messerhalter auf dem Messerbalken sind inzwischen Positioniereinrichtungen vorgesehen, die am Messerbalken über einen eigenen Antrieb verfahrbar angeordnet sind und die über eine Kupplungseinrichtung jeweils an einen 0 Messerhalter ankoppelbar sind und diesen auf dem Messerbalken in die jeweils gewünschte Position verschieben können. Die zugehörigen Schneidringe mußten jedoch auf der Messerwelle von Hand oder durch eine eigene Positioniereinrichtung verschoben werden, wobei über entsprechende, mit dem zugehörigen 5 Messerhalter verbindbare Tast- oder Meßeinrichtungen die exakte Ausrichtung des Schneidrings zum zugeordneten Messerhalter vorzunehmen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Positionieren der Schneidringe zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst mit einer Einrichtung zum Längsteilen von Materialbahnen, mit einem Messerbalken, an dem mit Abstand zueinander mit rotierbaren Kreismessern versehene Messerhalter positionierbar sind, denen jeweils auf einer parallel zum Messerbalken ausgerichteten Messerwelle Schneidringe positionierbar zugeordnet sind und mit wenigstens einem Positionierelement, das am Messerbalken hin und her bewegbar geführt ist und das ein Greiferelement aufweist, durch das jeweils ein Schneidring formschlüssig gefaßt werden kann. Bei dieser Einrichtung wird mit Vorteil eine Bauform für Messerwellen ausgenutzt, die eine sich über die Länge der Messerwelle erstreckende zentrale Klemmeinrichtung aufweist, so daß nach dem Lösen der zentralen Klemmeinrichtung, in der Regel pneumatisch oder hydraulisch, die Schneidringe auf der Messerwelle hin und her ver-0 schiebbar sind. Wird nun über ein am Messerbalken hin und her bewegbares Positionierelement, das in einer Ausgestaltung auch durch den jeweils zur verschiebenden Messerhalter selbst gebildet werden kann, das in einer anderen Ausgestaltung durch eine am Messerbalken angeordnete Positioniereinrichtung gebildet werden kann, die auch zur Verschiebung der Messerhalter dient, ein entsprechendes Greiferelement verbunden, das den jeweils zu positionierenden Schneidring formschlüssig umfaßt, dann kann ebenso wie ein Messerhalter auch ein Schneidring auf der Messerwelle durch Verschieben neu posi-0 tioniert werden. Damit kann dem Schneidring gezielt eine dem zugehörigen Messerhalter zugeordnete Position zugewiesen werden, so daß ein umständliches Nachmessen entfällt.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorge-5 sehen, daß das Greiferelement quer zur Messerwelle bewegbar ausgebildet ist. Diese Querbewegung kann durch eine Schiebebewegung, eine Überlagerung von zwei Schiebebewegungen unter
• ·
einem Winkel zueinander oder auch durch eine Schwenkbewegung bewirkt werden. Die Querbewegung muß lediglich so erfolgen, daß ein ausreichender Freiraum zwischen Kreismesser und Messerwelle für die Durchführung der Materialbahn vorhanden ist. In der einfachsten Form kann die "Querbewegung" auch dadurch bewirkt werden, daß das Greiferelement von Hand jeweils auf den zu positionierenden Messerhalter aufgesteckt wird und der Messerhalter mit dem zugehörigen Schneidring gemeinsam auf dem Messerbalken verschoben und in der gewünschten Endposition fixiert werden. Dadurch, daß das Greiferelement den Schneidring über einen Teil seines Umfangs umfaßt, ist dafür Sorge getragen, daß der Schneidring auf der Messerwelle verkantungsfrei verschoben werden kann.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Greiferelement eine Klaue aufweist, die mit wenigstens einem in Längsrichtung der Messerwelle bewegbaren und gegen den Schneidring spannbares Klauenteil versehen ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß der Schneidring mit dem Greiferelement für 0 den Verschiebevorgang fest verspannt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der der Schneidkante des Schneidringes zugeordnete Klauenteil eine Positionierebene bildet. Hierdurch ist gewährleistet, 5 daß die Positionierebene des Klauenteils in Verbindung mit dem Greiferelement am zugehörigen Messerhalter so ausgerichtet ist, daß die Schneide des Kreismessers einerseits und die Schneidkante des Schneidringes andererseits beim Positioniervorgang in ihrer endgültigen Ausrichtung zueinander zusammen 0 positioniert werden können und umständliche NachJustierungen entfallen.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Einrichtung zum Längsteilen einer Materialbahn mit aufsteckbarem Greiferelement,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine Einrichtung
zum Längsteilen von Materialbahnen mit gesonderter Positioniereinrichtung,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung die Klaue in einem Teilschnitt gem. der Linie III-III in
Fig. 1.
Die in Fig. 1 in einem Vertikalschnitt dargestellte Einrichtung zum Längsteilen einer Materialbahn besteht im wesentlichen aus einem Messerbalken 1, auf dem eine Vielzahl von Messerhaltern 2 in frei zu wählenden Abständen nebeneinander anordenbar sind. Die Messerhalter 2 sind auf dem Messerbalken über Führungen 3 verschiebbar und mit. Hilfe einer hier nur angedeuteten Verriegelungseinrichtung 4 in den jeweils gege-0 benen Positionen feststellbar.
Jeder Messerhalter 2 ist mit einem Messerträger 5 versehen, an dem ein Kreismesser 6 rotierbar gelagert ist. Der Messerträger 5 ist über einen hier nicht näher dargestellten Stellantrieb heb- und senkbar (Pfeil 7), wobei das Kreismesser 6 am Messerträger senkrecht zur Zeichenebene über einen hier nicht näher dargestellten Querantrieb ebenfalls um ein geringes Maß verschiebbar ist.
0 Dem Messerbalken 1 ist mit Abstand und parallel hierzu eine Messerwelle 8 zugeordnet, auf der entsprechend der Zahl der Messerhalter 2 am Messerbalken 1 eine Vielzahl von Schneidringen 9 angeordnet ist. Die Schneidringe 9 sind auf der Messerwelle 8 über zentral betätigbare Kiemmittel 10, hier sind drei Kiemmittel 10 vorgesehen, in ihrer jeweils gewählten Position festlegbar. Wird die Klemmeinrichtung 10 ge-
löst, dann können die Schneidringe 9 auf der Messerwelle 8 in Längsrichtung verschoben werden.
Zur Positionierung der Messerhalter 2 ist am Messerbalken 1 und zwar auf der den Führungen 3 abgekehrten Seite über entsprechende Führungen 11 eine Positioniereinrichtung 12, eine sogenannte Positionier-Lok angeordnet, die über einen entsprechenden, hier nicht dargestellten Stellantrieb ebenfalls in Längsrichtung des Messerbalkens 1 verfahrbar ist. Über ein KuppeIelement 13 kann die Positioniereinrichtung 12 jeweils mit einem Messerhalter 2 verbunden werden, so daß nach dem Lösen der Verriegelungseinrichtung 4 mit Hilfe der Positioniereinrichtung 12 der betreffende Messerhalter 2 auf dem Messerbalken 1 in seine neue Schneidposition verschoben werden kann.
Um nun den zugeordneten Schneidring 9 verschieben zu können, wird auf den Messerhalter 2 ein Greiferelement 14 aufgesteckt, das einen Träger 19 mit einer Klaue 15 aufweist, die 0 den Schneidring 9 formschlüssig umfaßt. Sind nun die Verriegelungseinrichtungen 4 am Messerbalken und die Klemmeinrichtungen 10 an der Messerwelle 8 gelöst, dann können über die Positioniereinrichtung 12 der Messerhalter 2 mit dem zugehörigen Schneidring 9 gleichzeitig unter Beibehaltung ihrer 5 Ausrichtung zueinander in die neue Schneidposition verschoben
und dort fixiert werden. Anschließend wird das Greiferelement 14 vom betreffenden Messerhalter 2 gelöst und auf den nächsten neu zu positionierenden Messerhalter 2 aufgesteckt, so daß hier in gleicher Weise verfahren werden kann. 30
Der Formschluß zwischen Klaue 15 und Schneidring 9 kann durch den Steckvorgang bewirkt werden. Zweckmäßig kann es jedoch sein, die Klaue 15 gegen die Messerwelle 8 verschwenkbar mit dem Träger 19 zu verbinden. Der Greiferelement 14 kann aber 5 auch so ausgebildet sein, daß es auf die Positioniereinrichtung 12 aufsteckbar ist. Hierbei kann die Klaue 15 ebenfalls schwenkbar ausgebildet sein.
In Fig. 2 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt. Die Einrichtung zum Längsteilen einschließlich der Positioniereinrichtung 12 entsprechen dem anhand von Fig. 1 beschriebenen Aufbau.
Bei der Ausführungsform gem. Fig. 2 ist das Greiferelement mit seiner Klaue 15 in die Positioniereinrichtung 12 integriert. Die Positioniereinrichtung weist hierbei einen nicht näher dargestellten Stellantrieb auf, durch den die Klaue 15 in Richtung des Pfeiles 16 abgesenkt und in Richtung des Pfeiles 17 quer bewegt werden kann, so daß die Klaue 15 den zu positionierenden Schneidring 9 auf der Messerwelle 8 formschlüssig umfassen kann. Nach Abschluß der Positionierarbeit wird die Klaue 15 entsprechend wieder zurückbewegt und so weit angehoben, daß der erforderliche Freiraum für die Zufuhr einer Materialbahn 18 gegeben ist.
Bei der hier dargestellten Ausführungsform kann über die Po-0 sitioniereinrichtung 12 und das entsprechende Koppelelement 13 wiederum ein Messerhalter 2 und der zugehörige Schneidring 9 gleichzeitig in eine neue Schneidposition verfahren werden.
In Fig. 3 ist in einem vergrößerten Querschnitt entsprechend der Linie III-III in Fig. 1 eine Ausführungsform für die Klaue 15 dargestellt, wie sie in gleicher oder ähnlicher Form bei der Ausführungsform gem. Fig. 2 anwendbar ist.
Die Klaue 15 weist bei dieser Ausführungsform einen starren 0 Träger 19 auf, an dem zwei in Richtung der Messerwelle 8 bewegbare Klauenteile 20 und 21 verschiebbar gelagert sind. Über eine Stellantrieb 22, beispielsweise eine Stellschraube oder im Falle der Ausführungsform gem. Fig. 2 über einen betätigbaren Stellantrieb, können die beiden Klauenteile 20 und 21 parallel gegeneinander bewegt werden und den umfaßten Schneidring 9 einklemmen. Hierzu ist der Träger 19 mit zwei
Führungsbolzen 19.1 versehen, auf denen die beiden Klauenteile verschiebbar geführt sind (Fig. 1).
Die beiden Klauenteile 20 und 21 sind über Federelemente 23 und 24 gegenüber dem feststehenden Träger 19 abgespreizt. Das Federelement 23 ist hierbei weicher als das Federelement 24, so daß beim Betätigen des Stellantriebs 2 0 zunächst das Klauenteil 21 an der Schneidkante 9.1 des Schneidringes 9 zur Anlage kommt. Anschließend wird dann gegen die Kraft der etwas steiferen Feder 24 der Klauenteil 20 bewegt, der am Schneidring 9 auf der anderen Seite zur Anlage kommt und diesen dann fest einklemmt, wobei der Klauenteil 21 mit seiner Fläche 25 gegen die Fläche 26 am feststehenden Teil 19 über die Federkraft gepreßt wird. Die Flächen 25 und 26 sind hierbei als Positionierebene am Greiferelement so ausgerichtet, daß sie in der entsprechenden Ebene der Schneide des Kreismessers 6 des zugehörigen Messerhalters 2 liegen. Die Positionierebenen 25 und 26 fluchten hierbei mit der Schneidkante 9.1 des Schneidringes.

Claims (7)

Ansprüche
1. Einrichtung zum Länsgteilen von Materialbahnen mit einem Messerbalken (1), an dem mit Abstand zueinander mit rotierbaren Kreismessern (6) versehene Messerhalter (2) positionierbar sind, denen jeweils auf einen parallel zum Messerbalken (1) ausgerichteten Messerwelle (8) Schneidringe (9) positionierbar zugeordnet sind und mit wenigstens einem Positionierelement, das am Messerbalken (1) hin und her bewegbar geführt ist und das ein Greiferelement (14) aufweist, durch das jeweils ein Schneidring (9) formschlüssig gefaßt werden kann.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Greiferelement (14) quer zur Messerwelle (8) bewegbar ausgebildet ist und den jeweils zu fassenden Schneidring (9) über einen Teil seines Umfangs umfaßt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Greiferelement (14) eine Klaue (15) aufweist, die mit wenigstens einem in Längsrichtung der Messerwelle (8) bewegbaren und gegen den Schneidring (9) spannbaren Klauenteil (20, 21) versehen ist.
4. Einrichtung nach einem er Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge-
5 kennzeichnet, daß der der Schneidkante (9.1) des Schneidringes (9) zugeordnete Klauenteil (21) eine Positionierebene (25) bildet.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge-
0 kennzeichnet, daß das Greiferelement (14) mit einer am Messerbalken (1) angeordneten Positioniereinrichtung (12) verbunden ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung (12) gleichzeitig mit einem Messerhalter (2) und über das Greiferelement (14) mit einem Schneidring (9) verbindbar ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Greiferelement (14) als Steckelement ausgebildet ist und mit einem Messerhalter (2) oder einer Positioniereinrichtung (12) verbindbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000046001A1 (de) * 1999-02-03 2000-08-10 Wilhelm Bilstein Kg Spezialfabrik Für Rundmesser Und Plattenventile Einrichtung zum längsteilen von materialbahnen mit positioniereinrichtung für die messerhalter
FR2798878A1 (fr) * 1999-09-24 2001-03-30 Eastman Kodak Co Dispositif et procede pour positionner un couteau par rapport a son contre-couteau
DE102014110081A1 (de) * 2014-07-17 2016-01-21 Josef Bäumer Ringmessermodul und Längsschneidsystem
EP2974835A3 (de) * 2014-07-17 2016-06-22 Josef Bäumer Längsschneidsystem für bahnförmige materialien und verfahren zum betrieb eines längsschneidsystems

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