DE19910429A1 - Holzgreifer mit angebauter Kettensäge - Google Patents

Holzgreifer mit angebauter Kettensäge

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Abstract

Die bisher verwendeten Einteilgeräte in Sägewerken erfordern hohe Investitionskosten und besitzen einige Nachteile (Sortierzug = Gleisgebunden. Prozessorkopf = Schwierige Erfassung der Gesamtlänge eines Stammes). Manuelles Einteilen ist sehr anstrengend und bei schlechter Witterung ein unangenehmer Arbeitsplatz. Der Holzgreifer mit Kettensäge soll in Verbindung mit einem Flurförderzeug (meist Hydraulikbagger) ein kostengünstiges und sehr mobiles Arbeitsgerät zur Verfügung stellen. DOLLAR A Der Greifer besitzt ein mit den Greiferschalen (3) verbundenes elektronisches Meßgerät (5). Dadurch kann der Durchmesser des umfaßten Stammes ermittelt werden. Der Stamm wird auf ein Einteilpolter gelegt, an dem sich eine Meßskala befindet. Mit dem Greifer wird der Stamm an der Stelle umfaßt, an der er abgeschnitten werden soll. Eine angebaute Anzeigevorrichtung zeigt an, an welcher Stelle der Längenskalierung der Trennschnitt liegt. Die angebaute Säge kann in ihrer Achse zur genauen Legung des Schnittes nach links und rechts verschoben werden. Wenn dies geschehen ist, kann man den Stamm mit der angebauten Kettensäge ablängen. DOLLAR A Der Holzgreifer mit angebauter Säge ist besonders für die Anforderungen in nadelholzverarbeitenden Klein- und Mittelbetrieben der Sägeindustrie zugeschnitten.

Description

In nadelholzverarbeitenden Sägewerken gibt es bei Klein- und Mittelbetrieben je nach Betriebs­ größe verschiedene Möglichkeiten das Rundholz einzuteilen. In größeren Betrieben werden häufig sog. Einteil- und Sortierzüge denen es verwendet. Da diese Sortierzüge an Schienen gebunden sind, ist ihr Einsatzradius begrenzt und daher für eher quadratische Rundholzplätze ungeeignet (Fachbuch "Der Rundholzplatz", Karl Fronius DRW-Verlag, eigene Recherchen). In wenigen Betrieben werden für die Rundholzeinteilung Hydraulikbagger mit angebautem Pro­ zessorenkopf verwendet. Sie sind im Einsatzbereich sehr flexibel, können den einzuteilenden Stamm jedoch nur sehr umständlich in der gesamten Länge vermessen, was besonders beim Ein­ teilen von Bauschnittholz sehr wichtig ist, um den Längenverschnitt zu minimieren. Beide Sys­ teme erfordern außerdem hohe Investitionen, die besonders bei Kleinbetrieben in keinem Verhält­ nis zum Nutzen und Komfort stehen, den diese Einteilmaschinen haben. (Eigene Recherchen). In Kleinbetrieben wird das Rundholz oftmals noch manuell mit Hilfe von Längenmeßzeug und Handkettensäge eingeteilt und mit Flurförderzeugen (Bagger, Stapler) bewegt und sortiert. Dies ist sehr mühsam und bei schlechter Witterung ein fast unzumutbarer Arbeitsplatz.
Bei den oben beschriebenen Einteilhilfen muß das Holz manuell beschriftet werden (Fachbuch "Der Rundholzplatz" von Karl Fronius DRW-Verlag, eigene Recherchen).
In Laubholzsägewerken werden vereinzelt Greifer mit starr befestigten hydr. Kettensägen ver­ wendet. Diese Spezialgreifer, wie auch alle anderen Holzgreifer ohne Anbaugeräte sind jedoch für den Einsatz in nadelholzverarbeitenden Sägewerken relativ ungeeignet, da keine Auskunft über den Stammdurchmesser gegeben wird.
Die Aufgabe der Erfindung ist daher, eine flexible und genaue Einteilhilfe mit geringen Investitionen speziell für den Einsatz im Kleinbetrieb zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale der Erfindung gelöst. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
Beim erfindungsgemäßen Holzgreifer mit angebauter Kettensäge wird zunächst der einzuteilen­ de Stamm mit den Greiferspitzen (1) oder den Greiferinnenbacken (2) umklammert. Es können auch nacheinander beide "Umklammerungen" zur Durchmesserermittlung durchgeführt werden. An den Greiferhälften (3) sind Laschen (4) montiert, an denen ein elektronisches Meßgerät (5) angebaut ist. Die gewonnenen Meßwerte werden über ein Kabel zur Datenüber­ mittlung an einen angeschlossenen Rechner weitergeleitet, der die genauen Meßergebnisse er­ mittelt und sie über ein Anzeigegerät darstellt. Das Anzeigegerät ist in der Bedienungskabine montiert, wo der Bedienungsmann die angezeigten Werte gut lesen kann. Durch den angezeig­ ten Stammdurchmesser können schon jetzt auf dem Vorratspolter Rückschlüsse auf die Weiterverwertung des Stammes gemacht werden.
Beispiel: Über den Greifer ermittelter Durchmesser eines Stammes bei ca. 8 m = 28 cm. Durch die fast lineare Abholzigkeit (Faustformel: 1 m Stammlänge = 1 cm Abholzigkeit) kann damit gerechnet werden, falls ein Balken mit 12 m Länge benötigt wird, daß der Stammdurchmesser hier bei ungefähr 24 cm liegen dürfte. Je nach Querschnitt und Schnittklasse des benötigten Balkens kann jetzt schon entschieden werden, ob nun dieser Stamm weiter eingeteilt wird. Wenn ja, so wird nun ein sog. Hirnschnitt gemacht, d. h. ein kurzes Stück wird vom Stockende des Stammes abgesägt, um Verschmutzungen zu entfernen und ein besseres Bild von der Beschaffenheit des Stammendes zu bekommen. Sind keine Schäden sichtbar wird der Rund­ holzstamm auf das Einteilpolter (Fig. 5+6) parallel zur Meßskala (15) aufgelegt und der Stamm mit Hilfe der Kegelrollen (17) so bewegt, daß eines der beiden Stammenden berührend an einem der beiden Nullpunkte (16) anliegt. Die Skalierung wird durch eine parallel zur Ska­ lierung angebrachte Reinigungslamelle (18), die wie eine Art Scheibenwischer funktioniert, von Schmutz und Sägespanen beim Auflegen Stammes automatisch gereinigt.
Soll die Gesamtlänge des Stammes ermittelt werden gibt es folgende Möglichkeit: Mit dem Arbeitsgerät, meist ein Hydraulikbagger, an dem der Holzgreifer mit angebauter Kettensäge gemäß den in Patentanspruch 1 und den Unteransprüchen gekennzeichneten Merkmalen montiert ist, fährt man zum Stammende und zieht eine gedachte Linie vom Stammende zur Meßskala (15), die am Rahmen des Einteilpolters (12) aufgezeichnet ist, wobei man im 90°- Winkel zur Stammachse auf das Stammende und die Skala blicken sollte, um Ablesefehler (Paralaxe) zu vermeiden. Als nächstes wird der Stamm an der Stelle, an der der Trennschnitt gelegt werden soll, mit dem Greifer umfaßt. Die Abstände der Auflageböcke (13) zum Null­ punkt bzw. untereinander sind so gewählt, daß durch paralleles berührendes Anlegen der Greiferarme an den Flächen des Auflagebockes der Trennschnitt der Säge bereits bei einem "ganzen Meter-Maß" (z. B. 8 m) bzw. "halben Meter-Maß" (z. B. 6,50 m) liegt. Da meistens die Stämme in ganzen und halben Meterschritten eingeteilt werden, wird dadurch die Plazierung des Greifers am Stamm bzw. am Einteilpolter wesentlich vereinfacht. Falls ein Zwischenwert erforderlich ist (z. B. 8,25 m), so kann dies erreicht werden, indem man den Auf­ verbindungen der Greiferschalen (11) liegt, da die Kerben so liegen, daß ihr Abstand genau 25 cm von der Trennsäge beträgt.
Die Kamera (6), vor deren Linse ein dünner Draht als eine Art Richtschnur gespannt ist und die in verlängerter Linie der Schnittfuge liegt, zeigt dabei am Stamm und an der Meßskala (15), an welcher Stelle bzw. bei welchem Längenmaß die Schnittfuge liegen würde. Die hydr. Kettensäge (7), die über 2 Führungswellen (8) am Greiferrahmen (9) befestigt ist, läßt sich nun in Richtung der Schnittachse nach links und rechts verschieben. (Dies kann über hydraulische oder elektrische Stellmittel erfolgen). Dadurch kann noch eine schnelle und genaue Maßzugabe bzw. Korrektur der Lage der Schnittfuge nach links und rechts ohne Bewegung des gesamten Greifers erfolgen.
Wenn die gewünschte Lage der gedachten Schnittfuge erreicht, wird der Stamm leicht ange­ hoben, um ein Klemmen des Stammes während des Schnittvorganges zu vermeiden. Jetzt kann mit der angebauten hydr. Kettensäge der Trennschnitt erfolgen.
Falls das Umschlingen des Stammes nicht möglich ist, da ein Auflagebock (Fig. 7 Nr. 13) im Bereich der Greiferhälften steht, wird der Greifer auf den einzuteilenden Stamm aufgelegt und der Auflagebock mit den Greiferspitzen seitlich geklemmt. Über den dadurch betätigten Hebe­ mechanismus (14) wird der Stamm leicht angehoben. Dies verhindert ebenfalls ein Klemmen des Holzes beim Schnittvorgang. Die weiteren Arbeitsschritte bleiben wie beim Umgreifen des Stammes die gleichen. Über ein angebautes Beschriftungsgerät (16) kann der Stamm nach Verwendungszweck noch beschriftet werden.
Danach wird der eingeteilte Schnitt beim dazugehörigen Schnittsatz abgelegt. Das Reststück kann weggelegt oder bis zur Anschlagsleiste vorgefördert und weiter eingeteilt werden. Wenn Rundholz ohne Einteilpolter eingeteilt werden soll, empfiehlt es sich das Langrundholz manuell auszuhalten und die Trennstellen mit einem Farbspray zu markieren. Danach kann mit dem Greifer der Stamm ungefähr an der Trennstelle umfaßt werden und über die Kamera und der Verschiebungseinheit der Säge schnell und genau die Schnittfuge gelegt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß den in Patentanspruch 1 und den Unter­ ansprüchen aufgeführten Merkmalen wird nachstehend näher erläutert:
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht des Greifers mit angebauter Kettensäge mit Ansicht auf den Rahmen (9), die Verbindungslaschen (4), die die elektronische Durchmesserermittlung (5) mit den Greiferschalen (3) verbindet, sowie die Greiferspitzen (1) und die Innenkanten der Greiferschalen (2).
Fig. 2 zeigt die Vorderansicht des Greifers mit den Kerben (10) in den Querverbindungen der Greiferschalen (11).
Fig. 3 zeigt die Seitenansicht des Greifers mit angebauter Kettensäge mit Ansicht auf die hydr. betriebene Kettensäge (7) und Ansicht auf die Kamera (6), die die Lage der Schnittfuge anzeigt.
Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf den Greifer mit angebauter Kettensäge mit Ansicht auf die beiden Führungswellen (8) und deren fest am Rahmen montierten Führungslager (19), die die Ver­ schiebemöglichkeit der Säge zum Greifer gewährleisten.
Fig. 5 zeigt das Einteilpolter in der Draufsicht mit Ansicht auf die Meßskala (15), und den in Fig. 6 beschriebenen Komponenten.
Fig. 6 zeigt den Metallrahmen (12) mit den Auflageböcken (13), die Anschlagleisten (16), die gleichzeitig den Nullpunkt der Längenskalierung sind, die Kegelrollen (17) und die Reinigungslamelle (18).
Fig. 7 zeigt einen Auflagebock (13) in der Vorderansicht mit der Hebevorrichtung für das Rundholz (14) und die Reinigungslamelle (18).

Claims (9)

1. Greifer mit sichelförmigen Greiferschalen zum Auswählen wenigstens eines Holzstammes aus einem Rundholzvorratspolter, wobei am Greifer eine Meßvorrichtung zum Bestimmen des Stammdurchmessers über die drehend gelagerten Greiferschalen befestigt ist, ein Kettensägen­ aggregat mit Kettensäge zum Ablängen des Rundholzes, das mit dem Greifer beweglich verbunden ist, wobei die Position des Sägekettenaggregates und somit der Kettensäge relativ zum Greifer in Längsrichtung des Rundholzes steuerbar ist, sowie ein im Bereich der Kettensäge befestigtes Anzeigegerät, das dem Bediener optisch die genaue Lage der Schnittfuge am Stamm bzw. an einem Einteilpolter mit angebrachter Längenskalierung zeigt.
2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in verlängerter Linie der Schnittfuge der Kettensäge eine Videokamera am Sägekettenaggregat montiert ist und in Verbindung mit einem Bildschirm für die genaue Sägenpositionierung und Überwachung des Schnittvorganges vorge­ sehen ist, die in Verbindung mit einem Anzeigegerät arbeitet und zur Durchmesserermittlung des einzuteilenden Rundholzes ein elektronisches Meßgerät vorgesehen ist, das über Laschen mit den Greiferhälften, die fest am Stamm anliegen, verbunden ist, und daß die vom Meßgerät erfaßten Meß­ ergebnisse der Stammdurchmesserermittlung einer Rechnereinheit zur weiteren Verwertung zuge­ führt werden, von der die Meßwerte an ein Anzeigegerät weitergegeben werden.
3. Greifer nach wenigstens einem der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Maß für den Stammdurchmesser der Wert zwischen den Greiferspitzen vorgesehen ist.
4. Greifer nach wenigstens einem der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Maß für den Stammdurchmesser der Wert zwischen den Innenbacken des Greifers vorgesehen ist.
5. Greifer nach wenigstens einem der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden unteren Querverbindungen des Greifers eine Kerbe als Positionshilfe aufweisen.
6. Greifer nach wenigstens einem der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das angebaute Kettensägenaggregat in seiner Achse über Führungseinheiten, die fest mit dem Rahmen des Sägekettenaggregates befestigt und am Greifer verschiebbar gelagert sind, mittels eines Antriebs verschiebbar ist.
7. Greifer nach wenigstens einem der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Metallarm einschwenkbar ist, in den ein Beschriftungsapparat integriert ist, mit dessen Hilfe die Stirnfläche des Stammes, gesteuert über den Bedienungsstand des Einteilers), be­ schriftet werden kann.
8. Greifer nach wenigstens einem der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgewählte Holzstamm auf einer nachfolgenden Bearbeitungsstation auf Länge zu­ geschnitten wird, wobei ein Einteilpolter verwendet wird, welches aus einem Metallrahmen mit innen eingesetzten Auflageböcken besteht und auf dem Metallrahmen eine Skalierung auf­ gebracht ist.
9. Greifer nach wenigstens einem der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Rundholzpolters wenigstens ein Sauberkeitsschnitt zur besseren Beurteilung der Qualität des Stammes sowie Verschmutzungen zu beseitigen erfolgt.
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