DE2535523C3 - Spannvorrichtung zum Einspannen von Baumstämmen für Sägen zum Abtrennen von Stammabschnitten - Google Patents

Spannvorrichtung zum Einspannen von Baumstämmen für Sägen zum Abtrennen von Stammabschnitten

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DE2535523C3
DE2535523C3 DE19752535523 DE2535523A DE2535523C3 DE 2535523 C3 DE2535523 C3 DE 2535523C3 DE 19752535523 DE19752535523 DE 19752535523 DE 2535523 A DE2535523 A DE 2535523A DE 2535523 C3 DE2535523 C3 DE 2535523C3
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Alfons Dr.-Ing. 8901 Neusaess Braun
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Maschinenfabrik Haerdtle 7959 Wain De GmbH
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Sigri Elektrograhit GmbH
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/08Accessories for keeping open the saw kerf, e.g. riving knives or wedge plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0041Saw benches or saw bucks
    • B27B17/0058Saw benches or saw bucks with the saw being pivotally mounted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung zum Einspannen von Baumstämmen für Sägen zum Abtrennen von Stammabschnitten, mit beiderseits des Trennschnitts angeordneten Spannarmen, denen jeweils Antriebe zum Spannen zugeordnet sind.
Vorrichtungen dieser Art sind durch die deutsche Offenlegungsschrift 17 03 288 und die österreichische Patentschrift 219 263 bekannt Bei der Bearbeitung von Baumstämmen mit derartigen Vorrichtungen lassen sich durch Relativbewegungen der durchbrennten Stammteile bedingten Schwierigkeiten nicht ausschließen, da die beiderseits des Trennschnittes gelegenen Stammteile, sobald die Kreissäge oder Schwenkkettensäge den Baumstamm durchtrennt hat, aufgrund des Fehlens der festen Verbindung in der Trennstelle geringe gegenseitige Bewegungen ausführen können, welche trotz
ίο Einspannung beiderseits der Trennstelle zu einer Verengung des Sägespaltes führen, so daß das Sägeblatt oder die Kettensäge geklemmt wird und zerstört werden kann.
Man hat bereits versucht, dieser Schwierigkeit
is dadurch zu begegnen, daß der zu durchtrennende Baumstamm im Bereich des Trennschnittes leicht angehoben wurde, bevor der Stamm durchtrennt wurde, so daß die Stammteile zu beiden Seiten des Trennschnittes um die jeweilige Unterstützungsstelle abkippen, sobald die Säge den Stamm durchtrennt hat, wodurch ein keilförmiges Sichöffnen des Sägespaltes erreicht wird. Hierbei kann es jedoch trotzdem zu einer Verengung des Sägespaltes in dessen unterem Teil kommen, wenn aufgrund einer entsprechenden Form oder Biegung des Baumstammes dessen tiefster Punkt in dem Abschnitt zwischen den beiderseits des Trennschnittes gelegenen Spannorganen tiefer als die jeweilige Unterstützungsstelle gelegen ist, da in diesem Falle die Kippbewegung eines Stammteiles um die erwähnte Unterstützungsstelle zu einer Annäherung der den Sägespalt begrenzenden Stammflächen an dem zuvor erwähnten tiefsten Punkt führt.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß ein Klemmen der Säge im Sägespalt zu Ende des Trennvorganges auch bei schwierig zu handhabenden Formen des Baumstammes sicher vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spannzange oder Spannarme (4,5,6, 7) im Spannzustand in Richtung der Stammachse von der Trennstelle wegbewegbar sind.
Die von den Spannzangen oder Spannarmen gebildeten Spannorgane können nach Herstellung des Spannzustandes zur Wegbewegung von der Trennstelle vorspannbar sein, so daß dann, wenn die Säge den Baumstamm durchtrennt hat, die Vorspannung im Sinne des Auseinanderbewegens der Stammabschnitte und Stammteile wirksam werden kann. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Spannzangen oder Spannarme etwa gleichzeitig mit der Beendigung des Trennschnittes durch die Säge im Sinne der genannten Wegbewegung von der Trennstelle anzutreiben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform haben die Spannorgane die Gestalt von Paaren einander gegenüberstehend angeordneter, schwenkbarer, an dem Stamm mittels zugehöriger Antriebe anlegbarer Spannarme oder Zangenteile, die jeweils auf einer mittels
(Λ weiterer Antriebe zur Ausführung der genannten Wegbewegung beweglichen Halterung gelagert sind.
Die Wegbewegung der Spannorgane von der Trennstelle braucht nur über eine sehr kleine Strecke erfolgen, wenn gemäß einer Weiterbildung die Spannor-
<>5 j'ane im Spannzustand eine kurze vertikale Hubbewei ,/ng auszuführen vermögen, so daß nach Durchtrennen des Baumstammes die einzelnen Baumstammteile das Bestreben haben, von der Trennstclle wegzukippen.
Andere Abwandlungen und Weiterbildung sind im übrigen Gegenstand der anliegenden Ansprüche, auf welche hier zur Vereinfachung und Verkürzung der Beschreibung ausdrücklich hingewiesen wird. Vorteilhafte Ausführungsformen werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es stellt dar
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht einer Einrichtung zum Abtrennen von Stamrnabschnitten unter Weglassung von Einzelheiten der Säge und der Baumstammabstützungs- und Fördereinrichtungen,
Fig.2 eine schematische Stirnansicht einer gegenüber F i g. 1 geringfügig abgewandelten Einrichtung und
Fig.3 eine schemaiische Abbildung des Steuersystems für eine Einrichtung nach den F i g. 1 oder 2.
In F i g. 1 ist in strichpunktierten Linien ein Baumstamm t gezeigt, der in axialer Richtung der Einrichtung zugefördert wird und dabei über vorzugsweise höheneinstellbare Kegelrollen 2 läuft und von diesen abgestützt wird. Eine Schwenkkettensäge 3 ermöglicht das Abtrennen von Stammabschnitten von dem Baumstamm 1 oder, wenn nur ein Stammende in den Bereich der Einrichtung hineinragt, das Geradeschneiden dieses Stammendes durch einen Kappschnitt.
Zu beiden Seiten des mittels der Schwenkkettensäge 3 herzustellenden Trennschnittes befinden sich Paare einander gegenüberstehender, zangenartiger Spannarme 4 und 5 bzw. 6 und 7, die mit ihren unteren Enden an Winkelhebeln 8 bzw. 9 bzw. 10 bzw. 11 gelagert sind. Die Winkelhebel sind ihrerseits wiederum über kurze, zur Stammachse parallele Achsen an Zwischenhalterungsplatten 12 bzw. 13 angelenkt und tragen an ihren jeweils anderen Schenkeln eine Synchronisationszahnung, mit der die einander gegenüberstehenden Paare von Winkelhebeln 8 und 9 bzw. 10 und 11 ineinandergreifen. Außerdem befinden sich an den unteren Rändern der die Synchronisationszahnung aufweisenden Hebelschenkel Vorsprünge 14, gegen welche sich Druck-Schraubenfedern 15 abstützen, deren oberes Federlager 16 durch einen an der jeweiligen Zwischenhalterungs- w> platte verankerten Zuganker niedergehalten wird, so daß die Druck-Schraubenfedern gegen die jeweilige Zwischenhalterungsplatte nach abwärts zu drücken suchen.
Zum Antrieb der zangenartigen Spannarme 4, 5, 6 und 7 dienen jeweils zugehörige Druckmittelantriebe 17 bzw. 18 bzw. 19 bzw. 20, welche sich einerseits an der jeweiligen Zwischenhalterungsplatte 12 bzw. 13 abstützen und andererseits oberhalb der Anlenkstelle des jeweiligen Spannarmes an dem zugehörigen Winkelhebei an dem betreffenden Spannarm angeschlossen sind. Werden die Druckmittelantriebe 17, 18, 19 und 20 beaufschlagt, so legen sich die Spannarme 4 und 5 sowie 6 und 7 zunächst an den Baumstamm 1 an, spannen den Stamm ein und werden dann gegen die Kraft der Federn 15 unter Verschwenkung der Winkelhebel 8 bzw. 9 bzw. 10 bzw. 11 ein kurzes Stück angehoben, so daß auch der Baumstamm 1 im Bereich des herzustellenden Trennschnittes etwas angehoben wird.
Aus den Fig. I und 2 ist ersichtlich, daß die no Zwischenhalterungsptotten 12 und 13 um zur Stammlängsachse windschief senkrechte Achsen schwenkbar auf einer Grundplatte 21 montiert sind, wobei die soeben genannten Schwenkachsen solchen Radialabstand von der Stammacr-se haben, daß eine Verschwen- <>5 kung der ZwischenhalterungspUtten 13 vermittels zugehöriger, an Betätigungsarrnen 22 bzw. 23 angreifender Druckmittelantriebe 24 bzw. 25 eine Bewegung der Spannarme 4 und 5 SDwie 6 und 7 relativ zu der Trennstelle mit einer großen Komponente in Stammlängsrichtung herbeiführt
Man erkennt, daß der Raum zwischen den Spannarmpaaren 4 und 5 einerseits sowie 6 und 7 andererseits für den Arbeitsweg der Säge 3 vollständig freigehalten ist, wobei die Grundplatte 21 mit einem Durchbruch 26 versehen ist, durch welchen bei der Ausführung von Kappschnitten anfallende Kappscheiben zu einer Abförderungseinrichtung durchfallen können.
Die Ausführungsform nach Fig.2, in welcher für entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen verwendet sind, wie in Fig. 1, unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Einrichtung dadurch, daß die Spannarme 6 und 7 hier durch eine zusätzliche Koppelvorrichtung verbanden sind, welche durch von den Spannarmen wegstehende Hebelansätze 27 und 28 und einem diese verbindenden Koppelelement 29 in der aus Fig.2 ersichtlichen Weise gebildet sein kann. Gemäß einer in den Zeichnungen nicht gezeigten Ausführungsform kann jedoch auch eine weitere mit entsprechendem Spiel ausgeführte Synchronisationszahnung zwischen den Spannarmen je eines Spannarmpaares vorgesehen sein. Die Kopplung zwischen den Spannarmen je eines Spannarmpaares gemäß F i g. 2 bezweckt, daß sich die Spannarme etwa symmetrisch mit Bezug auf eine vertikale Miüellängsachse der Einrichtung an dem Stamm anlegen und dessen Längsachse etwa in dieser Bezugsebene festhalten.
In der schematischen Abbildung nach F i g. 3 ist eine Steuereinheit mit 30 bezeichnet, welche über Signalleitungen 31 mit der die Kettensäge 3 enthaltenden Sägeanlage 32 verbunden ist, wobei über die Signalleitungen 31 von den Antrieben der Sägeanlage 32 abgeleitete, die Beendigung des Trennschnittes meldende Signale der Steuereinheit 30 zugeführt werden. Außerdem ist die Steuereinheit 30 über Druckmittelleitungen 33 mit den die Spannarme 4, 5, 6 und 7 betätigenden Druckmittelantrieben sowie über Druckmittelleitungen 34 mit den zur Verschwenkung der Zwischenhalterungsplatten 12 bzw. 13 dienenden Druckmittelantrieben 24 bzw. 25 verbunden.
Gemäß einer Arbeitsweise kann in der Steuereinheit 30 ein Freigabesignal erzeugt werden, sobald ein Druckanstieg der Druckmittelleitung 33 meldet, daß die Einspannung des Baumstammes durchgeführt ist. Sodann kann mittels der Steuereinheit 30 über eine Schaltleitung 35 die Sägeanlage 32 in Betrieb gesetzt werden. Ist der Sägevorgang beendet, so wird dies der Steuereinheit 30 über die Signalleitung 31 gemeldet. Es erfolgt dann sogleich eine Beaufschlagung der Antriebe 24 und 25 über die Druckmittelleitung 34, so daß die hergestellten Stammabschnitte aufgrund einer Verschwenkung der Spannarmpaare auseinander gezogen werden.
In einer anderen Arbeitsweise kann nach Durchführung der Einspannung aufgrund einer Beaufschlagung der Druckmittelantriebe 17 bis 20 sogleich eine gewisse Beaufschlagung der Druckmittelantriebe 24 und 25 erfolgen, um die Einrichtung schon vor Beendigung des Trennschnittes im Sinne eines Auseinanderziehens der SlammabschniUe vorzuspannen. In diesem Falle handelt es sich bei den Druckmittelamtrieben 24 und 25 entweder um eine derartige Vorspannung ermöglichende Druckluftantriebe oder um hydraulische Antriebe, welche unter Zwischenschaltung einer Feder an den Betätigungsarmen 22 bzw. 23 angreifen, was im einzelnen nicht gezeigt ist oder aber es sind
hydraulische Antriebe vorgesehen, die unter Zwischenschaltung eines Druckluftspeichers beaufschlagbar sind, so daß sie eine Vorspannwirkung hervorbringen können, was ebenfalls in den Zeichnungen nicht gezeigt ist.
Es sei an dieser Stelle noch erwähnt, daß die Zwischenhalterungsplatten 12 und 13 gemäß einer anderen Ausführungsform an der Grundplatte 21 auch parallel zur Stammachse verschiebbar angeordnet sein können, um die Wegbewegung der Spannarmpaare von der Trennstelle zu erreichen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Spannvorrichtung zum Einspannen von Baumstämmen für Sägen zum Abtrennen von Stammabschnitten, mit beiderseits des Trennschnitts angeordneten Spannzangen oder Spannarmen denen jeweils Antriebe zum Spannen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Spannzangen oder Spannarme (4,5,6,7) im Spannzustand in Richtung der Stammachse von der Trennstelle wegbewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzangen oder Spannarme (4, 5, 6, 7) nach Herstellung des Spannzustandes und noch vor vollständiger Durchtrennung des Baumstamms in Richtung einer Wegbewegung von der Trennstelle vorspannbar sind
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzangen oder Spannarme (4, 5, 6, 7) jeweils auf einer mittels weiterer Antriebe (24, 25) zur Ausführung der genannten Wegbewegung von der Trennstelle beweglichen Halterung (12,13) gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenhalterungsplatten (12,13) um je eine windschief zur Stammlängserstreckung verlaufenden Achse kippbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (12, 13) jeweils solchen Radialabstand von der Stammachse besitzen, daß sie durch Verschwenken um eine zur Stammachse windschiefe, senkrechte Achse die genannte Wegbewegung der Spannzangen oder Spannarme (4,5,6,7) herbeiführen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzangen oder Spannarme (4, 5, 6, 7) im Spannzustand eine kurze Vertikal-Hubbewegung auszuführen vermögen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzangen oder Spannarme (4,5,6,7) jeweils über Winkelhebel (8,9, 10,11) an einer gegenüber der genannten Halterung vertikal beweglichen Achse gelagert sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzangen oder Spannarme (4, 5, 6, 7) jeweils an einem Schenkel von an der jeweiligen Halterung (12, 13) gelagerten Winkelhebeln (8, 9, 10, 11) ihrerseits gelagert sind, daß die anderen Schenkel der einem Paar von Spannzangen oder Spannarmen zugeordneten Winkelhebel mit einer Synchronisationszahnung ineinandergreifen und daß die den Spannzangen oder Spannarmen zugeordneten Antriebe (17,18,19,20) sich gegen die zugehörige Halterung abstützen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch Federn (14) zum Vorspannen der Spannzangen (4,5,6,7).
DE19752535523 1975-08-08 1975-08-08 Spannvorrichtung zum Einspannen von Baumstämmen für Sägen zum Abtrennen von Stammabschnitten Expired DE2535523C3 (de)

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