DE2535523C3 - Spannvorrichtung zum Einspannen von Baumstämmen für Sägen zum Abtrennen von Stammabschnitten - Google Patents
Spannvorrichtung zum Einspannen von Baumstämmen für Sägen zum Abtrennen von StammabschnittenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung zum Einspannen von Baumstämmen für Sägen zum Abtrennen
von Stammabschnitten, mit beiderseits des Trennschnitts angeordneten Spannarmen, denen jeweils
Antriebe zum Spannen zugeordnet sind.
Vorrichtungen dieser Art sind durch die deutsche Offenlegungsschrift 17 03 288 und die österreichische
Patentschrift 219 263 bekannt Bei der Bearbeitung von
Baumstämmen mit derartigen Vorrichtungen lassen sich durch Relativbewegungen der durchbrennten Stammteile
bedingten Schwierigkeiten nicht ausschließen, da die beiderseits des Trennschnittes gelegenen Stammteile,
sobald die Kreissäge oder Schwenkkettensäge den Baumstamm durchtrennt hat, aufgrund des Fehlens der
festen Verbindung in der Trennstelle geringe gegenseitige Bewegungen ausführen können, welche trotz
ίο Einspannung beiderseits der Trennstelle zu einer
Verengung des Sägespaltes führen, so daß das Sägeblatt oder die Kettensäge geklemmt wird und zerstört
werden kann.
Man hat bereits versucht, dieser Schwierigkeit
is dadurch zu begegnen, daß der zu durchtrennende
Baumstamm im Bereich des Trennschnittes leicht angehoben wurde, bevor der Stamm durchtrennt wurde,
so daß die Stammteile zu beiden Seiten des Trennschnittes um die jeweilige Unterstützungsstelle abkippen,
sobald die Säge den Stamm durchtrennt hat, wodurch ein keilförmiges Sichöffnen des Sägespaltes erreicht
wird. Hierbei kann es jedoch trotzdem zu einer Verengung des Sägespaltes in dessen unterem Teil
kommen, wenn aufgrund einer entsprechenden Form oder Biegung des Baumstammes dessen tiefster Punkt in
dem Abschnitt zwischen den beiderseits des Trennschnittes gelegenen Spannorganen tiefer als die
jeweilige Unterstützungsstelle gelegen ist, da in diesem Falle die Kippbewegung eines Stammteiles um die
erwähnte Unterstützungsstelle zu einer Annäherung der den Sägespalt begrenzenden Stammflächen an dem
zuvor erwähnten tiefsten Punkt führt.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so
auszugestalten, daß ein Klemmen der Säge im Sägespalt zu Ende des Trennvorganges auch bei schwierig zu
handhabenden Formen des Baumstammes sicher vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Spannzange oder Spannarme (4,5,6, 7)
im Spannzustand in Richtung der Stammachse von der Trennstelle wegbewegbar sind.
Die von den Spannzangen oder Spannarmen gebildeten Spannorgane können nach Herstellung des
Spannzustandes zur Wegbewegung von der Trennstelle vorspannbar sein, so daß dann, wenn die Säge den
Baumstamm durchtrennt hat, die Vorspannung im Sinne des Auseinanderbewegens der Stammabschnitte und
Stammteile wirksam werden kann. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Spannzangen oder Spannarme
etwa gleichzeitig mit der Beendigung des Trennschnittes durch die Säge im Sinne der genannten Wegbewegung
von der Trennstelle anzutreiben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform haben die Spannorgane die Gestalt von Paaren einander
gegenüberstehend angeordneter, schwenkbarer, an dem Stamm mittels zugehöriger Antriebe anlegbarer Spannarme
oder Zangenteile, die jeweils auf einer mittels
(Λ weiterer Antriebe zur Ausführung der genannten
Wegbewegung beweglichen Halterung gelagert sind.
Die Wegbewegung der Spannorgane von der Trennstelle braucht nur über eine sehr kleine Strecke
erfolgen, wenn gemäß einer Weiterbildung die Spannor-
<>5 j'ane im Spannzustand eine kurze vertikale Hubbewei
,/ng auszuführen vermögen, so daß nach Durchtrennen des Baumstammes die einzelnen Baumstammteile das
Bestreben haben, von der Trennstclle wegzukippen.
Andere Abwandlungen und Weiterbildung sind im übrigen Gegenstand der anliegenden Ansprüche, auf
welche hier zur Vereinfachung und Verkürzung der Beschreibung ausdrücklich hingewiesen wird. Vorteilhafte
Ausführungsformen werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es
stellt dar
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht einer Einrichtung zum Abtrennen von Stamrnabschnitten
unter Weglassung von Einzelheiten der Säge und der Baumstammabstützungs- und Fördereinrichtungen,
Fig.2 eine schematische Stirnansicht einer gegenüber
F i g. 1 geringfügig abgewandelten Einrichtung und
Fig.3 eine schemaiische Abbildung des Steuersystems
für eine Einrichtung nach den F i g. 1 oder 2.
In F i g. 1 ist in strichpunktierten Linien ein Baumstamm t gezeigt, der in axialer Richtung der Einrichtung
zugefördert wird und dabei über vorzugsweise höheneinstellbare Kegelrollen 2 läuft und von diesen
abgestützt wird. Eine Schwenkkettensäge 3 ermöglicht das Abtrennen von Stammabschnitten von dem
Baumstamm 1 oder, wenn nur ein Stammende in den Bereich der Einrichtung hineinragt, das Geradeschneiden
dieses Stammendes durch einen Kappschnitt.
Zu beiden Seiten des mittels der Schwenkkettensäge 3 herzustellenden Trennschnittes befinden sich Paare
einander gegenüberstehender, zangenartiger Spannarme 4 und 5 bzw. 6 und 7, die mit ihren unteren Enden an
Winkelhebeln 8 bzw. 9 bzw. 10 bzw. 11 gelagert sind. Die
Winkelhebel sind ihrerseits wiederum über kurze, zur Stammachse parallele Achsen an Zwischenhalterungsplatten
12 bzw. 13 angelenkt und tragen an ihren jeweils anderen Schenkeln eine Synchronisationszahnung, mit
der die einander gegenüberstehenden Paare von Winkelhebeln 8 und 9 bzw. 10 und 11 ineinandergreifen.
Außerdem befinden sich an den unteren Rändern der die Synchronisationszahnung aufweisenden Hebelschenkel
Vorsprünge 14, gegen welche sich Druck-Schraubenfedern 15 abstützen, deren oberes Federlager
16 durch einen an der jeweiligen Zwischenhalterungs- w>
platte verankerten Zuganker niedergehalten wird, so daß die Druck-Schraubenfedern gegen die jeweilige
Zwischenhalterungsplatte nach abwärts zu drücken suchen.
Zum Antrieb der zangenartigen Spannarme 4, 5, 6 und 7 dienen jeweils zugehörige Druckmittelantriebe 17
bzw. 18 bzw. 19 bzw. 20, welche sich einerseits an der jeweiligen Zwischenhalterungsplatte 12 bzw. 13 abstützen
und andererseits oberhalb der Anlenkstelle des jeweiligen Spannarmes an dem zugehörigen Winkelhebei
an dem betreffenden Spannarm angeschlossen sind. Werden die Druckmittelantriebe 17, 18, 19 und 20
beaufschlagt, so legen sich die Spannarme 4 und 5 sowie 6 und 7 zunächst an den Baumstamm 1 an, spannen den
Stamm ein und werden dann gegen die Kraft der Federn 15 unter Verschwenkung der Winkelhebel 8 bzw. 9 bzw.
10 bzw. 11 ein kurzes Stück angehoben, so daß auch der
Baumstamm 1 im Bereich des herzustellenden Trennschnittes etwas angehoben wird.
Aus den Fig. I und 2 ist ersichtlich, daß die no
Zwischenhalterungsptotten 12 und 13 um zur Stammlängsachse windschief senkrechte Achsen schwenkbar
auf einer Grundplatte 21 montiert sind, wobei die soeben genannten Schwenkachsen solchen Radialabstand
von der Stammacr-se haben, daß eine Verschwen- <>5
kung der ZwischenhalterungspUtten 13 vermittels
zugehöriger, an Betätigungsarrnen 22 bzw. 23 angreifender Druckmittelantriebe 24 bzw. 25 eine Bewegung der
Spannarme 4 und 5 SDwie 6 und 7 relativ zu der Trennstelle mit einer großen Komponente in Stammlängsrichtung
herbeiführt
Man erkennt, daß der Raum zwischen den Spannarmpaaren
4 und 5 einerseits sowie 6 und 7 andererseits für den Arbeitsweg der Säge 3 vollständig freigehalten ist,
wobei die Grundplatte 21 mit einem Durchbruch 26 versehen ist, durch welchen bei der Ausführung von
Kappschnitten anfallende Kappscheiben zu einer Abförderungseinrichtung durchfallen können.
Die Ausführungsform nach Fig.2, in welcher für entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen verwendet
sind, wie in Fig. 1, unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Einrichtung dadurch, daß die Spannarme
6 und 7 hier durch eine zusätzliche Koppelvorrichtung verbanden sind, welche durch von den Spannarmen
wegstehende Hebelansätze 27 und 28 und einem diese verbindenden Koppelelement 29 in der aus Fig.2
ersichtlichen Weise gebildet sein kann. Gemäß einer in den Zeichnungen nicht gezeigten Ausführungsform
kann jedoch auch eine weitere mit entsprechendem Spiel ausgeführte Synchronisationszahnung zwischen
den Spannarmen je eines Spannarmpaares vorgesehen sein. Die Kopplung zwischen den Spannarmen je eines
Spannarmpaares gemäß F i g. 2 bezweckt, daß sich die Spannarme etwa symmetrisch mit Bezug auf eine
vertikale Miüellängsachse der Einrichtung an dem Stamm anlegen und dessen Längsachse etwa in dieser
Bezugsebene festhalten.
In der schematischen Abbildung nach F i g. 3 ist eine Steuereinheit mit 30 bezeichnet, welche über Signalleitungen
31 mit der die Kettensäge 3 enthaltenden Sägeanlage 32 verbunden ist, wobei über die Signalleitungen
31 von den Antrieben der Sägeanlage 32 abgeleitete, die Beendigung des Trennschnittes meldende
Signale der Steuereinheit 30 zugeführt werden. Außerdem ist die Steuereinheit 30 über Druckmittelleitungen
33 mit den die Spannarme 4, 5, 6 und 7 betätigenden Druckmittelantrieben sowie über Druckmittelleitungen
34 mit den zur Verschwenkung der Zwischenhalterungsplatten 12 bzw. 13 dienenden Druckmittelantrieben 24 bzw. 25 verbunden.
Gemäß einer Arbeitsweise kann in der Steuereinheit 30 ein Freigabesignal erzeugt werden, sobald ein
Druckanstieg der Druckmittelleitung 33 meldet, daß die Einspannung des Baumstammes durchgeführt ist.
Sodann kann mittels der Steuereinheit 30 über eine Schaltleitung 35 die Sägeanlage 32 in Betrieb gesetzt
werden. Ist der Sägevorgang beendet, so wird dies der Steuereinheit 30 über die Signalleitung 31 gemeldet. Es
erfolgt dann sogleich eine Beaufschlagung der Antriebe 24 und 25 über die Druckmittelleitung 34, so daß die
hergestellten Stammabschnitte aufgrund einer Verschwenkung der Spannarmpaare auseinander gezogen
werden.
In einer anderen Arbeitsweise kann nach Durchführung der Einspannung aufgrund einer Beaufschlagung
der Druckmittelantriebe 17 bis 20 sogleich eine gewisse
Beaufschlagung der Druckmittelantriebe 24 und 25 erfolgen, um die Einrichtung schon vor Beendigung des
Trennschnittes im Sinne eines Auseinanderziehens der SlammabschniUe vorzuspannen. In diesem Falle handelt
es sich bei den Druckmittelamtrieben 24 und 25 entweder um eine derartige Vorspannung ermöglichende
Druckluftantriebe oder um hydraulische Antriebe, welche unter Zwischenschaltung einer Feder an den
Betätigungsarmen 22 bzw. 23 angreifen, was im einzelnen nicht gezeigt ist oder aber es sind
hydraulische Antriebe vorgesehen, die unter Zwischenschaltung eines Druckluftspeichers beaufschlagbar sind,
so daß sie eine Vorspannwirkung hervorbringen können, was ebenfalls in den Zeichnungen nicht gezeigt
ist.
Es sei an dieser Stelle noch erwähnt, daß die Zwischenhalterungsplatten 12 und 13 gemäß einer anderen Ausführungsform an der Grundplatte 21 auch parallel zur Stammachse verschiebbar angeordnet sein können, um die Wegbewegung der Spannarmpaare von der Trennstelle zu erreichen.
Es sei an dieser Stelle noch erwähnt, daß die Zwischenhalterungsplatten 12 und 13 gemäß einer anderen Ausführungsform an der Grundplatte 21 auch parallel zur Stammachse verschiebbar angeordnet sein können, um die Wegbewegung der Spannarmpaare von der Trennstelle zu erreichen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Spannvorrichtung zum Einspannen von Baumstämmen für Sägen zum Abtrennen von Stammabschnitten, mit beiderseits des Trennschnitts angeordneten
Spannzangen oder Spannarmen denen jeweils Antriebe zum Spannen zugeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Spannzangen oder Spannarme (4,5,6,7) im Spannzustand in Richtung
der Stammachse von der Trennstelle wegbewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzangen oder Spannarme (4,
5, 6, 7) nach Herstellung des Spannzustandes und noch vor vollständiger Durchtrennung des Baumstamms
in Richtung einer Wegbewegung von der Trennstelle vorspannbar sind
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzangen oder
Spannarme (4, 5, 6, 7) jeweils auf einer mittels weiterer Antriebe (24, 25) zur Ausführung der
genannten Wegbewegung von der Trennstelle beweglichen Halterung (12,13) gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenhalterungsplatten (12,13)
um je eine windschief zur Stammlängserstreckung verlaufenden Achse kippbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (12, 13) jeweils
solchen Radialabstand von der Stammachse besitzen, daß sie durch Verschwenken um eine zur
Stammachse windschiefe, senkrechte Achse die genannte Wegbewegung der Spannzangen oder
Spannarme (4,5,6,7) herbeiführen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzangen oder
Spannarme (4, 5, 6, 7) im Spannzustand eine kurze Vertikal-Hubbewegung auszuführen vermögen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzangen oder
Spannarme (4,5,6,7) jeweils über Winkelhebel (8,9,
10,11) an einer gegenüber der genannten Halterung vertikal beweglichen Achse gelagert sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzangen oder Spannarme (4,
5, 6, 7) jeweils an einem Schenkel von an der jeweiligen Halterung (12, 13) gelagerten Winkelhebeln
(8, 9, 10, 11) ihrerseits gelagert sind, daß die anderen Schenkel der einem Paar von Spannzangen
oder Spannarmen zugeordneten Winkelhebel mit einer Synchronisationszahnung ineinandergreifen
und daß die den Spannzangen oder Spannarmen zugeordneten Antriebe (17,18,19,20) sich gegen die
zugehörige Halterung abstützen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch Federn (14) zum Vorspannen
der Spannzangen (4,5,6,7).
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