DE19512545C2 - Schneidmaschine mit Messerwechselvorrichtung - Google Patents

Schneidmaschine mit Messerwechselvorrichtung

Info

Publication number
DE19512545C2
DE19512545C2 DE1995112545 DE19512545A DE19512545C2 DE 19512545 C2 DE19512545 C2 DE 19512545C2 DE 1995112545 DE1995112545 DE 1995112545 DE 19512545 A DE19512545 A DE 19512545A DE 19512545 C2 DE19512545 C2 DE 19512545C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
stand
press beam
machine according
press
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1995112545
Other languages
English (en)
Other versions
DE19512545A1 (de
Inventor
Helmut Gross
Frank Stemmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adolf Mohr Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Original Assignee
Adolf Mohr Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adolf Mohr Maschinenfabrik GmbH and Co KG filed Critical Adolf Mohr Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Priority to DE1995112545 priority Critical patent/DE19512545C2/de
Publication of DE19512545A1 publication Critical patent/DE19512545A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19512545C2 publication Critical patent/DE19512545C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D35/00Tools for shearing machines or shearing devices; Holders or chucks for shearing tools
    • B23D35/008Means for changing the cutting members

Description

Die Erfindung betrifft eine Schneidmaschine zum Schneiden von blättrigem Gut, mit einem Tisch zur Aufnahme des Schneidgutes, einem auf das Schneidgut absenkbaren Preßbalken und einem in einem Messerbalken gehaltenen Messer zum Durchtrennen des Schneidgutes, sowie mit einer Vorrichtung zum Wechseln des Messers, die der Aufnahme des Messers dient und im Preßbalken gehalten ist, zum Heben und Senken des Messers beim Messerwechsel mittels des Preßbalkens.
Eine Schneidmaschine mit Messerwechselvorrichtung der genannten Art ist aus der DE-AS 12 09 100 bekannt. Dort ist ein hydrauli­ sches System beschrieben, das es ermöglicht, den Preßbalken mit der Messerwechselvorrichtung und der in diesem gehaltenen Messer so zu beaufschlagen, daß ein leichtes und regelbares Einfahren des Messers in den Messerbalken erreicht wird.
Aus der Praxis ist darüber hinaus eine mittels des Preßbalkens der Schneidmaschine heb- und senkbare Messerwechselvorrichtung bekannt, die zwei im Abstand zueinander angeordnete, in den Preßbalken eingeschraubte Stifte aufweist, die in Abstand zum Preßbalken eine Kunststoffleiste halten. Von oben wird zwischen den Preßbalken und die Kunststoffleiste das Messer eingesetzt und dann zusammen mit dem Preßbalken in Richtung des Messerbal­ kens hochgefahren. Problematisch ist bei dieser Gestaltung der Messerwechselvorrichtung die Lagerung des Messers. So kann dort nicht ausgeschlossen werden, daß das Messer mit der Messer­ spitze, insbesondere beim schrägen Einsetzen des Messers, die Stifte kontaktiert und damit Teile aus der harten Messerschneide herausbrechen. Im übrigen muß bei dieser Messerwechselvor­ richtung das ein erhebliches Gewicht aufweisende Messer von Hand unmittelbar im Bereich des Preßbalkens plaziert werden, was ergonomisch ungünstig ist. Das Messer verbleibt während des gesamten Hubes des Preßbalkens in unveränderter Position zum Preßbalken, so daß ein erheblicher Aufwand notwendig ist, es beim Hub exakt an der unteren Kontur des Messerbalkens vor­ beizuführen, um im oberen Bereich des Messers Beschädigungen zu verhindern.
Aus der DE 27 24 587 A1 ist eine Messerwechselvorrichtung bekannt, bei der das Heben und Senken nicht mittels des Preßbal­ kens erfolgt, sondern durch einen in den Messerbalken integrier­ ten Hubmechanismus. Das Messer ist über einen Messerträger im Messerbalken geführt gehalten, wobei es in seiner unteren Position von einem Ständer aufgenommen wird und sich im Bereich der Schneidkante in diesem abstützt. Die Anordnung des Hubmecha­ nismus für das Messer im Messerbalken bedingt eine nachteilige Schwächung des Messerbalken-Querschnitts.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schneidmaschine mit Messerwechselvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß der Messerwechsel ergonomisch günstig erfolgen kann und eine Beschädigung des Messers beim Messer­ wechsel wirksam verhindert wird. Eine Schwächung des Messerbal­ ken Querschnittes durch die Messerbalken-Wechselvorrichtung soll dabei ausgeschlossen sein.
Gelöst wird die Aufgabe bei der Schneidmaschine mit Messer­ wechselvorrichtung gemäß der eingangs genannten Art dadurch, daß die Vorrichtung mindestens ein mit dem Preßbalken verbindbares Tragelement und einen mittels des Tragelementes vertikal verfahrbaren Ständer aufweist, wobei das Messer im Ständer gehalten ist. Erfindungsgemäß wird das Messer während des gesamten Messerwechselvorganges im Ständer gehalten; somit, beim Abnehmen des Messers vom Messerbalken, vom Zeitpunkt des Lösens der letzten, den Messerbalken durchsetzenden und in das Messer eingeschraubten Befestigungsschrauben bis zum Zeitpunkt des Absenkens des Ständers mittels des Preßbalkens auf den Tisch der Schneidmaschine bzw. beim Einsetzen des Messers in den Messer­ balken während der entsprechenden Zeitpunkte. Durch die bauliche Trennung von Tragelement und Ständer kann das Messer - beim Einsetzen des Messers - an einem beliebigen Ort in den Ständer eingesetzt bzw. mit diesem befestigt werden. Der Ständer mit dem Messer wird dann auf den Tisch der Schneidmaschine abgestellt bzw. der Ständer auf dem Tisch mit dem Messer versehen und dann Ständer und Messer in Richtung des Preßbalkens verschoben, so daß das mit dem Preßbalken verbundene Tragelement den Ständer untergreift bzw. in ihn eingreift und er somit beim Anheben des Preßbalkens in Richtung des Messerbalkens angehoben wird, um auf Höhe des Messerbalkens mittels der Befestigungsschrauben mit diesem verbunden zu werden.
Die Ausbildung der Tragelemente kann auf unterschiedlichste Art und Weise erfolgen: In einfachster Gestaltung beispielsweise als in den Preßbalken einschraubbare, horizontale Stifte, ins­ besondere zwei Stifte, die den Ständer untergreifen. Eine bevor­ zugte Ausführungsform der Erfindung sieht allerdings vor, daß das Tragelement mit der Unterseite des Preßbalkens verbindbar ist und mindestens zwei in Abstand voneinander angeordnete Ständeraufnahmen aufweist. Das Tragelement weist zweckmäßig eine in Längsrichtung des Preßbalkens verlaufende Trägerplatte und Rastierbolzen auf, und es ist der Preßbalken an seiner Unter­ seite mit Rastierausnehmungen zur Aufnahme der Rastierbolzen versehen. Die Rastierausnehmungen dienen üblicherweise der Aufnahme von mit einer Zinkenabdeckung des Preßbalkens ver­ bundenen Rastierbolzen. Der Preßbalken mit Zinkenabdeckung wird beim Beschneiden von weichem oder empfindlichem Schneidgut benötigt, um ein Eindringen der zinkenförmigen Unterseite des Preßbalkens in die oberen Lagen des Schneidgutes zu verhindern. Eine Befestigung einer Zinkenabdeckung mittels Rastierbolzen am Preßbalken ist aus der DD 226 829 A1 grundsätzlich bekannt.
Gemäß einer besonderen Weiterbildung der Erfindung ist vor­ gesehen, daß die Ständeraufnahmen sich im wesentlichen senkrecht zur Hubebene des Preßbalkens erstrecken und mit die Ständer kontaktierenden Hubflächen versehen sind, wobei die Hubfläche der jeweiligen Ständeraufnahme und die mit dieser in Wirkver­ bindung bringbare Kontaktfläche des Ständers bei nicht angehobe­ nem Ständer divergieren, derart, daß der Ständer mit dem Messer beim Anheben des Ständers um den Divergenzwinkel in Richtung des Preßbalkens verschwenkt wird. Die beim anfänglichen Anheben des Preßbalkens aus der abgesenkten Position in den Ständer und damit das von diesem aufgenommene Messer eingeleitete Schwenkbe­ wegung um den Divergenzwinkel bewirkt, daß sich das obere Ende des Messers an die dem Messer zugewandte Frontfläche des Preßbalkens anlegt. Das Messer kann bei dessen Anheben beschädi­ gungsfrei an der unteren Kante des Messerbalkens vorbeigeführt werden, um in den zwischen den Messerbalken und dem Preßbalken gebildeten Zwischenraum eingeführt zu werden, wo das Messer mit dem Messerbalken befestigt wird und sich erst beim Befestigen an eine rückwärtige Fläche des Messerbalkens anlegt. Entsprechend erfolgt beim Lösen des Messers zwecks Messerwechsel unmittelbar nach dem Lösen der letzten, das Messer haltenden Befestigungs­ schrauben das Kippen des Messers gegen die Frontfläche des Preßbalkens, wobei dieser Kippvorgang erst dann rückgängig gemacht wird, wenn bei vollständig abgesenktem Preßbalken der Ständer den Tisch kontakiert.
Zweckmäßig sind die Ständeraufnahmen als Haltestifte oder Vorsrpünge ausgebildet, die mit der Trägerplatte verbunden sind. Um das Kippen des Ständers und damit des Messers beim Hub bzw. beim vollständigen Absenken des Ständers zu erreichen, ist zweckmäßig die Mittellängsachse des jeweiligen Haltestiftes parallel zur Oberfläche des Tisches angeordnet und es weist der jeweilige Haltestift einen konischen Abschnitt auf, der sich vom Preßbalken aus erweitert. Dieser konische Abschnitt gelangt in Anlage mit einer der Kontaktflächen des Ständers, die parallel zur Tischoberfläche angeordnet ist. Bei der Ausbildung der Ständeraufnahmen als Vorsprünge sind diese jeweils mit einem entsprechenden konischen Abschnitt versehen.
Damit das Messer auf einfache Art und Weise mit dem Messerbalken verbunden werden kann, müssen die diversen Gewindebohrungen im Messer zu den entsprechenden Löchern im Messerbalken fluchtend ausgerichtet werden. Die vertikale Ausrichtung ist durch die definierte Aufnahme des Messers im Ständer und dessen Aufnahme über das Tragelement im Preßbalken sowie den Hub des Preßbalkens sichergestellt. Horizontal läßt sich das Messer auf besonders einfache Art und Weise ausrichten, wenn die Haltestifte bzw. Vorsprünge in Aufnahmeelemente des Ständers einsetzbar sind, wobei die Aufnahmeelemente Langlöcher aufweisen, die sich senkrecht zur Längserstreckung der Haltestifte bzw. Vorsprünge und parallel zur Tischoberfläche erstrecken. Das horizontale Ausrichten ist beispielsweise möglich, wenn der das Messer aufnehmende Ständer auf dem Tisch ruht und der Ständer in Längsrichtung der Langlöcher ausgerichtet werden kann. Anderer­ seits kann das Ausrichten des Ständers mit dem Messer auch automatisch während des Anhebens des Preßbalkens erfolgen, indem der Ständer in die ohnehin vorhandenen Aufnahmeschlitze an der Unterseite des Messerbalkens selbstzentrierend eingeführt wird und dabei eine eventuell erforderliche Verschiebung des Ständers bezüglich der Haltestifte bzw. Vorsprünge erfolgt.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Ständer zwei in Abstand zueinander angeord­ nete, vertikal zur Tischoberfläche orientierte Messerstützen, die auf den Tisch auflegbar sind und in denen das Messer gehalten ist, sowie mindestens ein die Messerstützen starr verbindendes Verbindungselement aufweist. Zur Lagerung des Messers in dem Ständer ist das Messer zweckmäßig im Bereich seines oberen Endes mit mindestens zwei Gewindebohrungen versehen, in die die Messerstützen durchsetzende Lagerdorne einschraubbar sind, wobei die gewindefernen Enden der Lagerdorne mit Handgriffen versehen sind. Vorteilhaft ist die jeweilige Messerstütze im Bereich ihres oberen Endes mit einer oben offenen Ausnehmung zum Einlegen eines der Lagerdorne versehen, und es ist der Ständer zwischen dem Messer und dem Handgriff verspannbar. Diese Ausbildung gestattet es, das Messer auf besonders einfache Art und Weise im Ständer zu positionieren, indem zunächst die beiden Lagerdorne teilweise in das Messer eingeschraubt und die an den Handgriffen erfaßten Lagerdorne, d. h. der Bereich zwischen den Handgriffen und dem Messer, von oben in die Ausnehmungen der Messerstützen eingelegt werden können. In dieser Position werden die Lagerdorne weiter in das Messer eingeschraubt, so daß der Ständer zwischen dem Messer und den Handgriffen geklemmt wird. Es ergibt sich eine definierte Position des Messers zum Ständer, so daß das Messer beim nachfolgenden Anheben auf Höhe des Messerbalkens beschädigungs­ frei an diesen herangeführt werden kann.
Um während des Messerwechsels sicherzustellen, daß Verletzungen am Messer ausgeschlossen sind, ist im Ständer zweckmäßig ein Abdeckblech gelagert, das zumindest dem Abdecken der Messer­ schneide dient. Das Abdeckblech sollte mittels Federkraft gegen einen ständerseitigen Anschlag oder den Pressbalken bewegbar sein.
In den Figuren ist die erfindungsgemäße Schneidmaschine anhand mehrerer Ausführungsformen beispielsweise verdeutlicht, ohne auf diese beschränkt zu sein. Es zeigt:
Fig. 1 eine Planschneidmaschine von vorn mit schematisch veranschaulichter Messerwechselvorrichtung und in dieser gehaltenem Messer,
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung der Messerwechselvorrichtung, von der Seite gesehen, verdeutlicht mit von dieser aufgenommenem Messer sowie mit dem Messerbalken und dem Preßbalken der Schneidmaschine, bei auf dem Tisch aufliegendem Ständer gezeigt,
Fig. 3 die in Fig. 2 gezeigten Teile, jedoch bei an den Messerbalken herangeführtem Messer veranschaulicht,
Fig. 4 eine Detaildarstellung der Messerwechselvorrichtung mit den relevanten Teilen der Schneidmaschine, von der Seite gesehen, und
Fig. 5 eine Detaildarstellung einer abgewandelten Ausfüh­ rungsform der Messerwechselvorrichtung mit den releva­ ten Teilen der Schneidmaschine, in einer Ansicht gemäß Fig. 4 gesehen.
Die in Fig. 1 gezeigte Planschneidmaschine 1 weist einen Ständer 2 mit Tisch 3 sowie je einen sich oberhalb des Tisches 3 erstreckenden Portalrahmen 4 auf. Der Tisch 3 dient der Aufnahme des in Quaderform vorliegenden, zu schneidenden Gutes auf der Tischoberfläche 6, die sich senkrecht zur Blattebene erstreckt. Bei dem zu schneidenden Gut handelt es sich um einen aus Blättern gebildeten Schneidgutstapel. Das zu schneidende Gut ist in der Figur nicht gezeigt.
Fig. 1 veranschaulicht die Planschneidmaschine, von der Bedienerseite gesehen. Ein Messerbalken 5 ist im Portalrahmen 4 gelagert und im wesentlichen vertikal, d. h. in der Blattebene verfahrbar. Die Antriebselemente zum Verfahren des Messerbalkens 5 sind in der Zeichnung nicht veranschaulicht. Der Messerbalken 5 dient der Lagerung des das Gut trennenden Messers 7. Das Messer 7 ist in einer schematisch angedeuteten Messerwechselvor­ richtung 8 gehalten, die mit einem Preßbalken 9 verbindbar ist. Dieser dient üblicherweise dem Niederdrücken des zu schneidenden Gutes während des Schnittes. Die Unterfläche des Preßbalkens 9 ist mit der Bezugsziffer 10 veranschaulicht, die Schneidkante des Messers 7 durch die Linie 11. Der Preßbalken 9 ist hinter dem Messerbalken 5 angeordnet und mittels nicht näher gezeigter Hubmittel in der Vertikalen heb- und senkbar. Beim Messerwechsel erfolgt die Heb- bzw. Senkbewegung des in der Messerwechselvor­ richtung 8 gehaltenen Messers 7 durch den Preßbalken 9.
Wie der Darstellung der Fig. 1 zu entnehmen ist, weist der Messerbalken 5 eine Vielzahl von vertikal orientierten Langlö­ chern 12 auf und es ist das Messer 7 mit einer entsprechenden Anzahl von Gewindebohrungen 13 versehen, die bei in den Messer­ balken 5 eingesetztem Messer 7 mit den Langlöchern 12 fluchten. Zwei der Langlöcher 12 sind als nach unten offene Schlitze 12a ausgebildet, womit später beschriebene Lagerdorne, in denen das Messer 7 gehalten ist, von unten in diese Schlitze 12a einge­ führt werden können. Die Langlöcher 12 enden unten in selbem Abstand zur Unterkante 14 des Messerbalkens 5, wobei diese Unterkante 14 nicht parallel zur Tischoberfläche 6 verläuft, sondern geneigt zu dieser. Der Grund ist darin zu sehen, daß der Messerbalken 5 und damit auch das in diesen eingesetzte Messer 7 beim Schneiden des Gutes im Schwingschnitt bewegt werden und deshalb nur in deren unteren Totpunktlagen parallel zur Tisch­ oberfläche 6 zu liegen kommen. Fig. 1 veranschaulicht den Messerbalken 5 in seiner angehobenen Position.
In Fig. 1 sind zusätzlich eine Dateneingabetastatur 15, ein Bildschirm 16, Schalter 17, Bedientasten 18, ein Fußhebel 19 für die Schnittandeutung sowie Seitenbleche 20 verdeutlicht.
Fig. 1 veranschaulicht, daß die Messerwechselvorrichtung 8 einen Ständer 21 aufweist. Bestandteile des Ständers 21 bilden zwei in Abstand zueinander angeordnete, vertikal zur Tischober­ fläche 6 orientierte Messerstützen 22, die auf den Tisch 3 auflegbar sind und in denen das Messer 7 gehalten ist. Der Ständer 21 weist ferner ein Verbindungselement 23 in Form einer oder mehrerer Stangen oder Platten auf, das die beiden Messer­ stützen 22 starr miteinander verbindet.
Fig. 2 zeigt den prinzipiellen Aufbau der Messerwechselvor­ richtung von der Seite gesehen, vor dem Anheben des Messers 7 mittels des Preßbalkens 9, wobei die Anhebrichtung des Preßbal­ kens 9 mit dem Pfeil A und dessen Absenkrichtung mit dem Pfeil B veranschaulicht ist.
Fig. 2 verdeutlicht, daß im Bereich der Unterfläche 10 des Preßbalkens 9 ein sich über die Länge des Preßbalkens 9 er­ streckendes Tragelement 25 mit dem Preßbalken 9 verbunden ist, wobei das Tragelement 25 im Bereich der beiden Messerstützen 22 mit zwei auf diese zugerichteten Ständeraufnahmen 26 versehen ist. Diese erstrecken sich im wesentlichen senkrecht zur Hubebene des Preßbalkens 9 und sind in Aufnahmeelemente 27 der Messerstützen 22 einsteckbar. Ein Anheben des Preßbalkens 9 bedingt damit eine Hubbewegung des Ständers 21, der seinerseits das Messer 7 aufnimmt.
Fig. 3 veranschaulicht den angehobenen Preßbalken 9 mit dem in den Messerbalken 5 eingesetzten Messer 7. In dieser Position können im Bereich aller Langlöcher 12 die Befestigungsschrauben in die Gewindebohrungen 13 des Messers 7 eingeschraubt werden und es kann dann die Messerwechselvor­ richtung 8 in noch näher zu beschreibender Art und Weise vom Messer 7 gelöst werden, so daß sie mittels des Preßbalkens 9 anschließend auf den Tisch 3 abgesenkt werden kann.
In der Fig. 4 ist der Aufbau und die Wirkungsweise der Messer­ wechselvorrichtung 8 im Detail dargestellt:
Das Tragelement 25 weist eine aus Kunststoff bestehende Träger­ platte 28 auf, mit der drei, in Abstand zueinander angeordnete Rastierbolzen 29 verschraubt sind. Diese werden in Rastier­ ausnehmungen 30 an der Unterseite des Preßbalkens 9 eingesetzt, die üblicherweise zum Halten eines mit entsprechenden Rastier­ bolzen versehenen Abdeckbleches für die Unterseite des Preßbal­ kens 9 dienen. Zwei der Rastierbolzen 29 dienen der unmittel­ baren Befestigung der Trägerplatte 28 am Preßbalken 9, der dritte, vorzugsweise mittlere Rastierbolzen 29 löst ein im Preßbal­ ken 9 angeordnetes, elektrisches Kontaktelement aus, womit auf dem Bildschirm 16 angezeigt wird, daß die Trägerplatte 28 mit dem Preßbalken 9 verbunden ist. Gelöst werden die Rastierungen mittels Werkzeugen, die in korrespondierende Bohrungen im Preßbalken 9 eingeführt werden, wie es auch beim Wechsel des Abdeckbleches erfolgt.
Jede der beiden Ständeraufnahmen 26 ist als Haltestift ausgebil­ det, der mit der in eine Gewindebohrung der Trägerplatte 28 eingeschraubt ist. Die Mittellängsachse 31 des Haltestiftes 26 ist parallel zur Tischoberfläche 6 angeordnet und weist einen konischen Abschnitt 32 auf, der sich von der Trägerplatte 28 aus erweitert. Das die beiden Messerstützen 22 verbindende Ver­ bindungselement 23 ist als Platte ausgebildet, mit der die beiden Messerstützen 22 verschweißt sind, wobei, im Bereich der Messerstützen 22 vertikal zur Platte 23 angeordnet, die platten­ förmig ausgebildeten Aufnahmeelemente 27 mit dieser verschweißt sind. Jedes Aufnahmeelement 27 weist ein sich vertikal zur Blattebene erstreckendes Langloch 33 auf, dessen Breite größer ist als der größte Durchmesser des sich konisch erweiternden Haltestiftes 26.
Jede Messerstütze 22 weist oben eine im Querschnitt U-förmige Ausnehmung 34 zum Einlegen eines parallel zum Haltestift 26 orientierten Lagerdornes 35 auf. Ein Ende des Lagerdornes 35 ist mit einem Gewinde versehen und in die zugeordnete Gewindebohrung 23 des Messers 7 einschraubbar; das andere Ende des Lagerdornes 35 ist mit einem zylindrisch ausgebildeten Handgriff 36 ver­ bunden. Die Drehachse von Lagerdorn 35 und Handgriff 36 ist mit der Bezugsziffer 37 bezeichnet.
Soll ein Messer 7 in den Messerbalken 5 eingesetzt und mit diesem verbunden werden, werden in dieses Messer 7 zunächst die beiden Lagerdorne 35 teilweise eingeschraubt und die Handgriffe 36 ergriffen, so daß das Messer 7 mit den beiden Lagerdornen 35 von oben in die Ausnehmungen 34 der Messerstützen 22 eingesetzt werden können. Es werden dann durch Drehen der Handgriffe 36 die Lagerdorne 35 weiter in das Messer 7 eingeschraubt, womit die Messerstützen 22 zwischen dem Messer 7 und den Handgriffen 36 geklemmt werden, was zur Konsequenz hat, daß das Messer 7 flächig an die beiden Messerstützen 22 gedrückt wird. Der Ständer 21 mit dem Messer 7 wird dann in Richtung des Preßbal­ kens 9 verbracht, beispielsweise indem der Ständer 21 in Richtung des Preßbalkens 9 verschoben wird. Der Ständer 21 wird so zum Preßbalken 9 positioniert, daß die beiden Haltestifte 26 mit ihren konischen Abschnitten 32 die Langlöcher 33 der Aufnahmeelemente 27 durchsetzen. Die großflächige Platte 23, die eine ausreichende Kippsicherheit des im Ständer 21 gehaltenen Messers 7 gewährleisten soll, durchsetzt dabei unten offene, vorderseitige Ausnehmungen in der Trägerplatte 28. Diese sind so groß bemessen, daß die Platte 23 auch in Richtung senkrecht zur Blattebene bezüglich der Trägerplatte 28 ausgerichtet werden kann.
Die Langlöcher 33 in den Aufnahmeelementen 27 erlauben aufgrund der Verschiebemöglichkeit des Ständers 21 senkrecht zur Blatt­ ebene eine vertikale Ausrichtung der beiden Lagerdorne 35 bezüglich der beiden Schlitze 12a im Messerbalken 5. Beim anschließenden Anheben des Preßbalkens 9 wird der Spalt zwischen dem konischen Abschnitt 32 des jeweiligen Haltestiftes 26 und der horizontalen Gegenfläche 38 des zugeordneten Aufnahmee­ lementes 27 überbrückt. Es legt sich diese Gegenfläche 38 an den konischen Abschnitt 32 an, mit der Folge, daß das Messer 7 im Bereich seines oberen Endes in Richtung des Preßbalkens 9 kippt, was durch den Pfeil C veranschaulicht ist. Beim Anheben des Preßbalkens 9 kann damit die obere äußere Kante 39 des Schneid­ messers sicher an der Unterkante 14 des Messerbalkens 5 vorbei­ geführt werden, so daß Beschädigungen des Messers 7 beim Messer­ wechselhub ausgeschlossen sind. Der Preßbalken 9 wird soweit angehoben, bis das Messer 7 in den Rücksprung 41 des Messerbal­ kens 5 eingeführt ist und es werden dann Messerbalken 5 und Messer 7 durch die in die Langlöcher 12 des Messerbalkens 5 und die Gewindebohrungen 13 des Messers 7 eingeführten Befestigungs­ schrauben fixiert. Anschließend werden die Lagerdorne 35 aus dem Messer 7 herausgeschraubt und es wird der Preßbalken 9 in seine untere Position abgesenkt, womit der Ständer 21 von den beiden Haltestiften 26 wieder abgezogen werden kann, zuletzt wird die Trägerplatte 28 wieder gelöst und gegebenenfalls das Abdeckblech wieder am Preßbalken 9 angebracht.
Ist ein Messer 7 vom Messerbalken 5 zu entfernen, erfolgen die Bewegungsabläufe analog, wobei hervorzuheben ist, daß beim Absenken des Preßbalkens 9 mit Ständer 21 und Messer 7 der Ständer 21 kurz vor Erreichen der Auflage auf dem Tisch 6 aufgrund der konischen Anordnung der Lagerpaarungen entgegen der Richtung des Pfeiles C kippt und damit das Messer 9 geringfügig vom Preßbalken 9 wegbewegt wird.
Fig. 5 zeigt eine gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 4 modifizierte Gestaltung der Messerwechselvorrichtung 8 und des Preßbalkens 9. In ihrer Funktion übereinstimmende Teile sind der Einfachheit halber in den Figuren mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind statt Haltestiften Vorsprünge 26 vorgesehen, die jeweils eine, die zugeordnete Messerstütze 22 kontaktierende Hubfläche 32 aufweisen, die divergierend zur horizontalen Gegenfläche 38 des entsprechenden Aufnahmeelementes 27 der Messerstütze 22 positioniert ist. Die beiden Messerstützen 22 sind mittels zweier Stangen 23 mitein­ ander verbunden. In der Fig. 5 sind Konturvarianten für eine geschweißte Ausführung des Ständers 21, dargestellt durch die Konturlinie N und für eine Ausführung der Messerstützen 22 als Spritzgußteil, gemäß der Kontur M veranschaulicht.
In jeder Messerstütze 22 ist ein plattenförmiger Halter 43 um die Schwenkachse 42 schwenkbar gelagert. Mit den beiden Haltern 43 ist auf deren, dem Messer 7 zugewandten Seiten ein Abdeck­ blech 44 verbunden, das gebogen ausgebildet ist. Das Abdeckblech 44 weist einen ersten Flächenabschnitt auf, der parallel zur schrägen Messerfläche 45 angeordnet ist, sowie einen zweiten Flächenabschnitt, der annähernd senkrecht zur Frontfläche des Preßbalkens 9 verläuft, womit das Abdeckblech 44 die Messer­ schneide abdeckt. Der jeweilige Halter 43 ist über eine Lager­ achse 45 in der zugeordneten Messerstütze 22 gelagert. Die Lagerachse 46 durchsetzt eine nicht gezeigte Schenkelfeder, die mit einem Schenkel in eine Ausnehmung 47 der zugeordneten Messerstütze 22 eingreift und deren anderer Schenkel an der rückseitigen Kante 48 des Halters 43 anliegt, so daß das Abdeckblech 44 gegen die Frontfläche des Preßbalkens 9 gedrückt wird. Die der Messerstütze 22 zugeordneten Anschläge 49 begren­ zen die Schwenkbewegung der Halter 43 in Vorspannrichtung der Feder und werden wirksam, wenn der Ständer 21 vom Preßbalken 9 wegbewegt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist ein Verriegelungs­ element 50 für den Rastierbolzen 29 verdeutlicht, wobei, im Unterschied zu der Darstellung in Fig. 4, das Verriegelungs­ element 50 von hinten in Verbindung mit dem Rastierbolzen 29 gebracht wird. Gelöst wird das Verriegelungselement 50 mittels eines von der Vorderseite des Preßbalkens 9 zu betätigenden Schiebers 51, der über eine Achse 52 mit dem Verriegelungs­ element 50 verbunden ist.

Claims (13)

1. Schneidmaschine zum Schneiden von blättrigem Gut, mit einem Tisch (3) zur Aufnahme des Schneidgutes, einem auf das Schneidgut absenkbaren Preßbalken (9) und einem in einem Messerbalken (5) gehaltenen Messer (7) zum Durchtrennen des Schneid­ gutes, sowie mit einer Vorrichtung (8) zum Wechseln des Messers (7), die der Aufnahme des Messers (7) dient und im Preßbalken (9) gehalten ist, zum Heben und Senken des Messers (7) beim Messerwechsel mittels des Preßbalkens (9), dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (8) mindestens ein mit dem Preßbalken (9) verbindbares Tragelement (25) und einen mittels des Tragelementes (25) vertikal verfahr­ baren Ständer (21) aufweist, wobei das Messer (7) im Ständer (21) gehalten ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (25) mit der Unterseite des Preßbalkens (9) verbindbar ist und mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete Ständeraufnahmen (26) aufweist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (25) eine in Längsrichtung des Preßbalkens (9) verlaufende Trägerplatte (28) und Rastierbolzen (29) aufweist, sowie der Preßbalken (9) an seiner Unterseite mit Rastierausnehmungen (30) zur Aufnahme der Rastierbolzen (29) versehen ist.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständeraufnahmen (26) sich im wesentlichen senk­ recht zur Hubebene des Preßbalkens (9) erstrecken und mit den Ständer (21) kontaktierenden Hubflächen (32) versehen sind, wobei die Hubflächen (32) der jeweiligen Ständer­ aufnahme (26) und die mit dieser in Wirkverbindung bring­ bare Kontaktfläche (38) des Ständers (21) bei nicht angehobenem Ständer (21) divergieren, derart, daß der Ständer (21) mit dem Messer (7) beim Anheben des Ständers (21) um den Divergenzwinkel in Richtung des Preßbalkens (9) verschwenkt wird.
5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständeraufnahmen (26) als Haltestifte oder Vor­ sprünge ausgebildet sind, die mit der Trägerplatte (28) verbünden sind.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Haltestift (26) bzw. Vorsprung (26) einen konischen Abschnitt (32) aufweist, der sich vom Preßbalken (9) aus erweitert.
7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestifte (26) bzw. Vorsprünge (26) in Aufnahme­ elemente (27) des Ständers (21) einsetzbar sind, wobei die Aufnahmeelemente (27) Langlöcher (33) aufweisen, die sich senkrecht zur Längserstreckung (31) der Haltestifte (26) bzw. Vorsprünge (26) und parallel zur Tischoberfläche (6) erstrecken.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ständer (21) Ausnehmungen (33) oder Bohrungen zur Aufnahme der Ständeraufnahmen (26) aufweist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ständer (21) zwei in Abstand zueinander angeordnete, vertikal zur Tischoberfläche (6) orientierte Messerstützen (22), die auf den Tisch (3) auflegbar sind und in denen das Messer (7) gehalten ist, sowie mindestens ein die Messerstützen (22) starr verbindendes Verbindungs­ element (23) aufweist.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (7) im Bereich seines oberen Endes mit mindestens zwei Gewindebohrungen (13) versehen ist, in die die Messerstützen (22) durchsetzende Lagerdorne (35) ein­ schraubbar sind, wobei die gewindefernen Enden der Lager­ dorne (35) mit Handgriffen (36) versehen sind.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Messerstütze (22) im Bereich ihres oberen Endes mit einer oben offenen Ausnehmung (34) zum Einlegen eines der Lagerdorne (35) versehen ist, wobei die Messerstützen (22) zwischen dem Messer (7) und den Handgriffen (36) verspannbar sind.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Ständer (21) ein Abdeckblech (44) gelagert ist, das zumindest dem Abdecken der Messerschneide dient.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech (44) mittels Federkraft gegen einen ständerseitigen Anschlag (49) oder den Preßbalken (9) bewegbar ist.
DE1995112545 1995-04-06 1995-04-06 Schneidmaschine mit Messerwechselvorrichtung Expired - Fee Related DE19512545C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995112545 DE19512545C2 (de) 1995-04-06 1995-04-06 Schneidmaschine mit Messerwechselvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995112545 DE19512545C2 (de) 1995-04-06 1995-04-06 Schneidmaschine mit Messerwechselvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19512545A1 DE19512545A1 (de) 1996-10-10
DE19512545C2 true DE19512545C2 (de) 1999-01-21

Family

ID=7758718

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995112545 Expired - Fee Related DE19512545C2 (de) 1995-04-06 1995-04-06 Schneidmaschine mit Messerwechselvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19512545C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1935593A2 (de) 2006-12-18 2008-06-25 Adolf Mohr Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Planschneidmaschine zum Schneiden von Stapeln blättrigen Guts
CN113134864A (zh) * 2021-04-28 2021-07-20 山东山大华特信息科技有限公司 一种屏幕切割装置

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1209100B (de) * 1963-10-30 1966-01-20 Rudolf Mohr Einrichtung zum Einsetzen des Schneidemessers in den Messerbalken von Papierschneidemaschinen
DE2724587A1 (de) * 1977-06-01 1978-12-14 Mohr Vorrichtung zum wechseln des messers in schneidemaschinen fuer papier, pappe o.dgl.
DE2952010A1 (de) * 1979-12-22 1981-07-02 Ernst Mohrbach Kg, 6661 Rieschweiler Vorrichtung an stanzmaschinen zum auflegen und ausrichten von stanzmessern
DD226829A1 (de) * 1984-09-21 1985-09-04 Polygraph Leipzig Pressbalken fuer einmesserschneidemaschinen zum beschneiden von papier, pappe o. dgl.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1209100B (de) * 1963-10-30 1966-01-20 Rudolf Mohr Einrichtung zum Einsetzen des Schneidemessers in den Messerbalken von Papierschneidemaschinen
DE2724587A1 (de) * 1977-06-01 1978-12-14 Mohr Vorrichtung zum wechseln des messers in schneidemaschinen fuer papier, pappe o.dgl.
DE2952010A1 (de) * 1979-12-22 1981-07-02 Ernst Mohrbach Kg, 6661 Rieschweiler Vorrichtung an stanzmaschinen zum auflegen und ausrichten von stanzmessern
DD226829A1 (de) * 1984-09-21 1985-09-04 Polygraph Leipzig Pressbalken fuer einmesserschneidemaschinen zum beschneiden von papier, pappe o. dgl.

Also Published As

Publication number Publication date
DE19512545A1 (de) 1996-10-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0453933B1 (de) Vorrichtung zum Schneiden von gestapeltem, blattförmigem Gut
DE1777348C3 (de) Wechselvorrichtung für eine das obere bewegbare Stanzwerkzeug aufnehmende Werkzeugunterstützung einer Stanzpresse
DE10301443A1 (de) Handkreissäge mit einer Neigungswinkelsteueranordnung für das Kreissägeblatt
DE2548771B2 (de) Vorschub- und Spanneinrichtung für eine Trennmaschine
DE3222699A1 (de) Werkbank-schraubstock
EP0445406A2 (de) Vorrichtung zum horizontalen Spannen des auf einem Maschinentisch einer Vertikalsäge aufliegenden Werkstückmaterials
DE102005009369A1 (de) Mehrwinkel-Zuschneidevorrichtung
DE2411744A1 (de) Presse zum pressverbinden eines mindestens teilweise drahtfoermigen teiles mit einem abschlussteil
EP0045750B1 (de) Einrichtung zum trennen und gewindeschneiden von rohren
DE19512545C2 (de) Schneidmaschine mit Messerwechselvorrichtung
DE3542605A1 (de) Kreissaege mit automatischem abtransport des schnittgutes
DE2535523C3 (de) Spannvorrichtung zum Einspannen von Baumstämmen für Sägen zum Abtrennen von Stammabschnitten
DE2531824B2 (de) Vorrichtung zum Aufsetzen eines Schiebers auf zwei Reißverschlußhälften und zum Aufbringen eines Endanschlages auf die miteinander gekuppelten Reißverschlußhälften
DE3347920C2 (de) Sägeeinrichtung
DE2931639C2 (de) Vorrichtung zum Anbringen eines Begrenzungsteils mit zwei gespreizten Schenkeln an einem Längsrad eines Reißverschlußtragbandes
DE2064152A1 (de) Verfahren und Maschine zum Aufbe reiten stehender Baume
DE10307084B4 (de) Schneidemaschine für Lebensmittel
CH679918A5 (de)
DE4007590C2 (de)
DE19502291C1 (de) Vorrichtung zum Schneiden von blättrigem Gut
DE2923257C2 (de)
EP2000117A1 (de) Vorrichtung zum Präparieren von Gewebescheiben, insbesondere Knorpelscheiben
DE19718798A1 (de) Mechanischer Käseportionierer
DE19629285C1 (de) Vorrichtung zum Schneiden von blattförmigem Gut
DE19516347C2 (de) Verfahren zum Wechseln des Messers

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee