DE2724587A1 - Vorrichtung zum wechseln des messers in schneidemaschinen fuer papier, pappe o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum wechseln des messers in schneidemaschinen fuer papier, pappe o.dgl.

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DE2724587A1
DE2724587A1 DE19772724587 DE2724587A DE2724587A1 DE 2724587 A1 DE2724587 A1 DE 2724587A1 DE 19772724587 DE19772724587 DE 19772724587 DE 2724587 A DE2724587 A DE 2724587A DE 2724587 A1 DE2724587 A1 DE 2724587A1
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Karl Mohr
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Mohr Rolf Mohr Wolfgang 6238 Hofheim De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D35/00Tools for shearing machines or shearing devices; Holders or chucks for shearing tools
    • B23D35/008Means for changing the cutting members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Wechseln des Messers in
  • Schneidemaschinen für Papier, Pappe odgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wechseln des Messers in Schneidemaschinen für Papier, Pappe, Kartonage, Kunststoffolien odgl.
  • Zum Wechseln des Messers an den genannten Schneidemaschinen ist es bekannt, oben am Messer Befestigungsmöglichkeiten vorzusehen, durch die Bolzen geführt sind, an die beidseitig des Messers Halteelemente angreifen, die über ein flexibles Zugorgan mit einer Handkurbel in Verbindung stehen. Zum Auswechseln des Messers werden bei oberer Stellung des Messerbalkens die Messerbefestigungs schrauben herausgeschraubt, so daß das Messer frei an den Haltelementen und den flexiblen Zugorganen hängt und jetzt mittels der Handkurbel abgesenkt werden kann. Sobald das Messer in eine an sich bekannte Handhabe auf dem Schneidtisch angesenkt ist, wird das Messer der Maschine entnommen und ein neues Messer in einer Handhabe in die Maschine geschoben. Jetzt werden die Halteelemente an dem neuen Messer befestigt und wird das Messer mittels der flexiblen Zugorgane und der Handkurbel hochgezogen, bis die Messerbefestigungsschrauben durch das Messer in den Messerbalken eingeschraubt werden können.
  • Eine solche Vorrichtung zum Wechseln des Messers bei den genannten Schneidemaschinen hat den Nachteil, daß z.B. bei verzogenem Messer das Messer beim Hochziehen sich einseitig verklemmen kann. Dieses Verklemmen muß beseitigt werden, wodurch das Einsetzen des Messers erheblich erschwert wird. Auch besteht die Gefahr, daß bei der Beseitigung des Verklemmens, also durch das Verklemmen Unfälle verursacht werden und die Messerschneide beschädigt wird.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Wechseln des Messers in Schneidemaschinen für Papier, Pappe, Kartonagen, Kunststoffolien odgl. zu schaffen, bei der beim Einsetzen des Messers, auch dann, wenn es verzogen oder krumm ist, dieses sich nicht einseitig verklemmen kann, durch das Verklemmen also auch keine Unfälle verursacht und Schäden an der Schneide entstehen können, und der Messerwechsel selbst wesentlich vereinfacht und verkürzt wird.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, bei der am Messerbalken ein starrer Messerträger höhenverschiebbar angeordnet ist, der unten auf einer Seite einen oder mehrere Vorsprünge aufweist, die in Durchbrechungen im Messer eingreifen.
  • In Betriebsstellung ist der Messerträger nach oben verschoben und greifen die Vorsprünge am Messerträger in die Durchbrechungen im Messer ein. Ist die Schneide des Messers verschlissen oder muß die Schneide nachgeschliffen werden, wird bei angehobenem Messer eine Handhabe für das Messer unter das Messer geschoben und werden die Messerschrauben gelöst. Anschließend wird der Messerträger nach unten verschoben, bis das Messer in der Handhabe steht. Jetzt wird das Messer mit der Handhabe weggezogen, bis die Vorsprünge am Messerträger nicht mehr in die Durchbrechungen im Messer eingreifen.
  • Das Messer wird jetzt in der Handhabe vom Schneidtisch abgenommen. Nachfolgend wird ein neues Messer in einer Handhabe auf den Schneidtisch auf und unter den Messerbalken geschoben, bis die Vorsprünge am nach unten verschobenen Messerträger in die Durchbrechungen im Messer eingreifen. Jetzt wird der Messerträger nach oben verschoben, bis sich das Messer in der richtigen Stellung zum Messerbalken befindet. Anschließend wird das Messer mit dem Messerbalken mittels Schrauben fest verschraubt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombintaionen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
  • In den Figuren 1 bis 3 ist die Erfindung an einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsform beschränkt zu sein.
  • Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung nach der Linie A-B-C-D in Fig. 2, Fig. 2 eine Vorderansicht in Richtung des Pfeiles G in Fig. 1 und Fig. 3 einen waagerechten Schnitt nach der Linie E-F in Fig. 2.
  • Wie aus Figur 1 ersichtlich, ist das Messer 5 in der Handhabe 26 auf dem angedeuteten Schneidtisch 27 unter den Messerbalken 1 geschoben. Am Messerbalken 1 ist der Messerträger 2 in der Ausnehmung 10 höhenverschiebbar angeordnet. In den Figuren 1 und 2 befindet sich der Messerträger 2 in der unteren Stellung und steht nach unten gegenüber dem Messerbalken 1 vor. Auf der dem Messerbalken 1 abgekehrten Seite sind am Messerträger 2 Flansche 8 angeordnet, die in Ausnehmungen 9 oben am Messer 5 eingreifen. Auf der dem Messerbalken 1 zugekehrten Seite sind an den Flanschen 8 Vorsprünge 3 waagerecht angeordnet, die in Durchbrechungen 4 im Messer 5 eingreifen. Die Vorsprünge 3 besitzen ein verdicktes freies Ende 6, während die Durchbrechungen 4 auf der den Flanschen 8 abgekehrten Seite eine Erweiterung 7 aufweisen. Der lichte Durchmesser der Durchbrechung 4 entspricht dem Durchmesser des verdickten freien Endes der Vorsprünge 3, so daß diese ohne Schwierigkeiten durch die Durchbrechungen 4 geschoben werden können. Wird jetzt der Messerträger 2 nach oben verschoben, legt oben das verdickte Ende 6 sich in die Erweiterung 7, so daß das Messer 5 nicht mehr ungewollt von den Vorsprüngen 3 rutschen kann. Unten weist der Messerbalken 1 auf der Messerseite unterhalb des Messerträgers 2 einen Rücksprung 25 auf, dessen Tiefe der Stärke des Messers und dessen Höhe maximal der Höhe des Messers 5 entspricht. Oberhalb des Rücksprunges 25 ist im Messerbalken 1 eine senkrechte Ausnehmung 10 vorgesehen, in der seitlich Führungen 11 angeordnet sind, die an den freien Kanten einander zugekehrte Flansche 12 tragen, zwischen denen und dem Messerbalken 1 der plattenförmige Messerträger 2 geführt ist. Im Messerträger 2 ist ein relativ breiter senkrechter Schlitz vorgesehen, dessen eine senkrechte Kante als Zahnstange 14 ausgebildet ist. In den Schlitz 13 ragt ein erstes Ritzel 15, welches, in die Zahnstangen 14 eingreift.
  • Im Messerbalken 1 ist ein verschließbarer Hohlraum 19 angeordnet. Das erste Ritzel 15 ist auf dem einen Ende einer ersten Welle 16 fest angeordnet, deren anderes Ende bis in den Hohlraum 19 ragt. Im Hohlraum 19 ist auf der Welle 16 ein zweites Ritzel 20 fest angeordnet.
  • Der Durchmesser des ersten Ritzels 15 ist kleiner als der Durchmesser des zweiten Ritzels 20. Unter dem zweiten Ritzel 20 ist ein weiteres Ritzel 24 auf einer im Messerbalken 1 drehbar gelagerten Welle 29 angeordnet, welches in das zweite Ritzel 20 eingreift. Der Durchmesser dieses weiteren Ritzels 24 ist kleiner als der Durchmesser des zweiten Ritzels 20. Unter dem weiteren Ritzel 24 ist ein drittes Ritzel 21 auf einer zweiten Welle 22 fest angeordnet und auf der Welle 22 drehbar im Messerbalken gelagert.
  • Das dritte Ritzel 21 greift in das weitere Ritzel 24 ein.
  • Der Durchmesser des dritten Ritzel 21 ist wiederum kleiner als der Durchmesser des weiteren Ritzels 24. Die Welle 22 des dritten Ritzels 21 ist in einer runden Durchbohrung gelagert, die vom Hohlraum 19 bis an die dem Messerträger 2 abgekehrten Seite des Messerbalkens 1 reicht. Diese Durchbohrung weist auf der dem ;4esserträger 2 abgekehrten Seite eine Erweiterung 23 auf. Die zweite Welle 22 des dritten Ritzels 21 reicht bis in die Erweiterung. Hier ist auf die zweite Welle eine als Innenmehrkant ausgebildete Mutter 17 fe#aufgeschraubt, in die ein Schlüssel 18 mit dem als Außenmehrkant ausgebildeten freien Ende eingreifen kann.
  • Selbstverständlich ist auch die umgekehrte Ausbildung möglich. Der Durchmesser der Mutter 17 ist größer als der Durchmesser der runden Durchbohrung für die Welle 22 zwischen der Erweiterung 23 und dem Hohlraum 19. Dadurch daß der Durchmesser der Ritzel vom dritten Ritzel 21 bis zum weiten Ritzel 20 größer wird und der Durchmesser des ersten Ritzels 15 kleiner ist als der Durchmesser des zweiten Ritzels 20,wird ein Ritzelgetriebe hergestellt, welches es ermöglicht, trotz des Gewichtes des Messerträgers 2 und insbesondere des Messers 5,dieses leicht von der in Figur 1 dargestellten Stellung in den Rücksprung 25 zu heben. ist das Messer 5 in den Rücksprung 25 gehoben, werden durch die Schraubenlöcher 30 im Messerbalken 1 Schrauben in entsprechende Schraubenlöcher 31 im Messer 5 geführt, so daß in der Betriebsstellung das Messer 5 nicht nur vom Messerträger 2, sondern auch über die eingesetzten Schrauben von diesem am Messerbalken 1 gehalten wird.
  • Die als Innenmehrkant ausgebildete Mutter 17 ist zweckmäßig gleich gestaltet wie die nicht dargestellten Messerbefestigungsschrauben, so daß zum Betätigen des Messerträgers und zum Anziehen und Lösen der Messerbefestigungsschrauben nur ein Messerschlüssel erforderlich ist.
  • Das Ritzelgetriebe ist ein, z.B. mittels auf den Wellen 22 und 16 zwischen den Ritzeln 20 und 21 einerseits sowie der Wand des Hohlraumes 19 andererseits angeordneten Tellerfedern odgl. abgebremstes Getriebe. Dies heißt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung derart ausgebildet ist, daß das Messer am Messerträger in jeder Lage hängen bleibt und selbst dann, wenn der Messerschlüssel oder ein anderes Betätigungsmittel abgezogen wird, nicht nach unten fällt, auch dann nicht, wenn die Schrauben zur endgültigen Befestigung des Messers am Messerbalken noch nicht eingeschraubt sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche: em X Vorrichtungzum Wechseln des Messers in Schneidemachinen für Papier, Pappe odgl., dadurch gekennzeichnet, daß am Messerbalken (1) ein starrer Messerträger (2) höhenverschiebbar angeordnet ist, der unten auf einer Seite einen oder mehrere Vorsprünge (3) aufweist, die in Durchbrechungen (4) im Messer (5) eingreifen.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (3) am Messerträger (2) und die Durchbrechungen (4) im Messer (5) symmetrisch zur senkrechten Mittellinie des Messers (5) angeordnet sind.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (3) waagerecht am Messerträger (2) angeordnete Stifte mit einem zumindest nach oben verdickten freien Ende (6) sind und die Durchbrechungen (4) im Messer (5) auf der dem Messerträger (2) ab#ekehrten Seite zumindest nach oben eine Erweiterung (7) aufweisen.
    4.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Vorsprünge (3) der Stärke des Messers (5) entspricht.
    5.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unten am Messerträger (2) nach unten gerichtete Flansche (8) angeordnet sind, deren freie Enden die Vorsprünge (3) tragen.
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 5 und/oder einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (Q) in Ausnehmungen (9) in einer Seitenfläche des Messers (5) eingreifen und die Länge der Vorsprünge (3) der Starke des messers (5), abzüglich der Tiefe der Ausnehmung (9), entspricht.
    7,) Vorrichtung nach eine oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (3> auf der dem Messerbalken (1) zugekehrten Seite des Messerträgers (5) angeordnet sind.
    8.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprache 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerträger (2) plattenförmig, mit einer großen Fläche am Messerbalken (1) anliegend, ausgebildet ist, 9.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerträger (2) in einer Ausnehmung (10) in einer großen #läche des 'lesserbalkens (1) angeordnet ist.
    10.) Vorrichtung nach Anspruchund/oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Messerbalken (1) auf einer großen Fläche zwei senkrechte T'ührungen (11) angeordnet sind, die auf den einander zugekehrten Seiten hinterschnittene Flansche (12) aufweisen, zwischen denen und dem Messerbalken (1) der Messerträger (2) geführt ist.
    11,) Vorrichtung nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen, gegenüberliegenden Flächen der Ausnehmung (10) an den freien Kanten einander zugekehrte Flansche aufweisen, hinter denen der Messertrger (2) geführt ist.
    12.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (11) seitlich in der Ausnehmung (10) am Messerbalken (1) angeordnet sind.
    13.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerträger (2) einen senkrechten Schlitz (13) aufweist, dessen eine Seite als Zahnstange (14) ausgebildet ist, und in den Schlitz (13) ein drehbar am Messerbalken (1) befestigtes, antreibbares erstes Ritzel (15)ragt, welches in die Zahnstange (14) eingreift.
    14.) Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbar in einer runden Durchbohrung im Messerbalken (1) gelagerte erste Welle (16) des ersten Ritzels (15) am dem Ritzel (15) abgekehrten Ende als Innenmehrkant (17) ausgebildet ist für den Eingriff eines Schlüssels (18), dessen Eingriffsende als Außenmehrkant ausgebildet ist, bzw. umgekehrt.
    15.) Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Messerbalken (1) ein verschließbarer Hohlraum (19) angeordnet ist, die runde Durchbohrung im Messerbalken (1) für die erste Welle (16) des ersten Ritzels (15) bis an den Hohlraum (19) reicht, die erste Welle (16) des ersten Ritzels (15) in den Hohlraum (19) ragt und an diesem Ende ein fest mit der ersten Welle (16) verbundenes antreibbares zweites Ritzel (20) trägt, welches in ein drittes Ritzel (21) eingreift, welches fest mit dem einen Ende einer zweiten Welle (22) verbunden ist, die drehbar in einer runden Durchbohrung zwischen Hohlraum (19) und der dem Messerträger (2) abgekehrten Seite des Messerbalkens (1) gelagert ist.
    16.) Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das dem dritten Ritzel (21) abgekehrte Ende der zweiten Welle (22) als Innenmehrkant (17) ausgebildet ist für den Eingriff eines Schlüssels (18), dessen Eingriffsende als Außenmehrkant ausgebildet ist, bzw, umgekehrt.
    17.) Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die runde Durchbohrung im Messerbalken (1) für die erste Welle (16), bzw. die zweite Welle (22) auf der dem Messerträger (2) abgekehrten Seite des esserbalkens (1) eine Erweiterung (23) aufweist, die erste Welle (16), bzw. die zweite Welle (22) bis in die Erweiterung ragt und vor der dem Messerträger (2) abgekehrten Seite des Messerbalkens (1) endet und hier eine als Innen- oder Außenmehrkant ausgebildete Mutter (17) trägt.
    18.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum (19) zwischen dem zweiten (20) und dem dritten (21) weitere Ritzel (24) angeordnet sind.
    log,) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Ritzel (20,21,24) vom dritten Ritzel (21) zum zweiten Ritzel (20) ansteigt.
    20.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ritzel (15) im Durchmesser kleiner ist als das zweite Ritzel (20).
    21,) Vorrichtung nach Anspruch 5 und einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 und 6 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (8) auf der dem Messerbalken (1) abgekehrten Seite am Messerträger (2) angeordnet sind.
    22.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerbalken (1) unterhalb der Ausnehmung (10) für den Messerträger (2) einen Rücksprung (25) mit einer Tiefe in der Stärke des Messers (5) aufweist.
    23.) Vorrichtung nach Anspruch 15 und/oder 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzelgetriebe als abgebremstes, das Messer (5) in jeder Stellung haltend, ausgebildet ist.
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Date Code Title Description
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D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MOHR, ROLF MOHR, WOLFGANG, 6238 HOFHEIM, DE

8381 Inventor (new situation)

Free format text: MOHR, KARL, 6238 HOFHEIM, (VERSTORBEN), DE MOHR, WOLFGANG, 6238 HOFHEIM, DE