DE664477C - Brotschneidevorrichtung - Google Patents

Brotschneidevorrichtung

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DE664477C
DE664477C DEW101163D DEW0101163D DE664477C DE 664477 C DE664477 C DE 664477C DE W101163 D DEW101163 D DE W101163D DE W0101163 D DEW0101163 D DE W0101163D DE 664477 C DE664477 C DE 664477C
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DE
Germany
Prior art keywords
slots
bread
knife
cutting device
longitudinal walls
Prior art date
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Expired
Application number
DEW101163D
Other languages
English (en)
Inventor
Max Wenzel
Paul Wenzel
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE664477C publication Critical patent/DE664477C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Brotschneidevorrichtung Gegenstand der Erfindung ist eine Brotschneidevorrichtung, bei der der Brotlaib an einer auf eine Unterlage aufzusetzenden Führungsfläche entlang einem feststehenden Messer zugeführt wird, welches in die in gleicher Höhenlage angeordneten, vorzugsweise seitlich gegeneinander versetzten Schlitze zweier aufrechter Längswände der Führungsfläche eingesteckt wird. Der besondere Vorteil derartiger Schneidevorrichtungen besteht insbesondere darin, daß jedes gewöhnliche Brot-, Tisch- oder Küchenmesser als Hobelmesser verwendet werden kann. Jedoch bereitet die Befestigung des Messers in der Schlitzführung insofern gewisse Schwierigkeiten, als das Messer einerseits leicht abnehmbar und auswechselbar sein soll, während es and-erseits so festgehalten sein muß, daß es beim Aufschneiden hartkrustigen Brotes nicht aus der Schlitzführung herausgeschoben wird.
  • Es ist bereits ein Gemüschobel bekannt, bei dem zum Festhalten des in die Schlitzführung einzusteckenden Messers Federn dienen, welche zwischen den Schlitzen untergebracht sind. Ganz abgesehen davon daß Federn für die Befestigung des Messers in einer Brotschneidevorrichtung wegen des erlieblich größeren Schneidedruckes kaum ausreichen würden, wäre die Anordnung von Federn bei einer Brotschneidemaschine recht unzweckmäßig, da sich zwischen den Federn leicht Brotkrümel festsetzen können, welche die Wirksamkeit der Federn vereiteln und das Reinigen der Vorrichtung erschweren. Außerdem kann eineBrotschneidevorrichtung nicht wieein Gemüsehobel in schräg gestellter Lage benutzt werden; der Brothobel muß vielmehr flach auf eine Tisch- oder sonstige Platte aufgesetzt und leicht abnehmbar daran befestigt -werden können, derart, daß beide Hände für das Heranschieben des Brotlaibes gegen daä Hobelmesser frei bleiben. Schließlich können die Brotschnitten auch nicht durch einen in der Führungsfläche unter dem Messer vorgesehenen Schlitz nach unten abgeführt werden, sondern sie müssen auf eine hinter dem Hobelmess#r liegende Ebene aufgleiten können.
  • Allen diesen Forderungen wird die den. Gegenstand der Erfindung bildende Br«l. schneidevorrichtung gerecht. Sie besteht er-, findungsgemäß aus zwei inein,anderzule,-,ten-" den, im Otierschnitt U-förmigen Teilen, von denen der die Führungsfläche bildende Einsat7teil einen die Unterlagenkante übergreifendenAhstützflansch aufweist, wobei sowohl der auf eine Tischplatte o. dgl. als Unterlage flach aufzusetzende Behälterteil als auch der Einsatzteil an ihren Längswänden mit Einsteckschlitzen zur Aufnahme des Messers versehen sind, und zwar so, daß die Schlitze im Einsatzteil ein wenig höher angeordnet sind als die entsprechenden Schlitze des Behalteiteiles, so daß die Messerklinge beim Aufschneiden des Brotlaibes in den sich nicht genau deckenden Schlitzen an den Längswänden beider Teile festgeklemmt wird. In den gegeneinander versetzten Schlitzen der beiden ineinander7ulegenden. Teilie wird das Messer zwangsläufig beim Brotschneiden so festgeklemmt, daß es auch beimAufschneiden von sehr bartkrustigem Brot auf keinen Fall aus der Schlitzführung herausrutschen kann. Erreicht wird dieser Erfolg mit äußerst einfachen technischen Mitteln, die weder eine verwickelte Bauart der Vorrichtung bedingen, noch die leichte Abnehmharkeit und die Herausnehrnbarkeit des Messers beeinträchtigen.
  • Die neue Brotschneidevorrichtung, die wie eine Brotschneideinaschine flach auf eine geeignete Unterlage aufgesteckt und durch den Abstützflansch daran festgehaltenwird, bietet des weiteren den Vorteil einer bequemen, leichten Handhabung und kann in dieser Hinsicht eine Brotschneidemaschine vollkommen ersetzen. Das ist nicht der Fall bei Brotschneidevorrichtungen derjenigen Art, bei denen der Brotlaib mit einer Hand festggehalten und das Messer oder der Messerträger mit der anderen Hand daran entlang geführt werder muß. Solche Brotschneidevarrichtungen sind in ihrem Aufbau zwar einfach und wenig Platz beanspruchend, im Gebrauch aber insofern nachteilig, als der Schnitt immer nur mit einer Hand ausgeführt werden kann, was bekanntlich eine ziemliche Kraftanstrengung erfordert und schwachen Persoilen oft sehr schwer fällt. Bei der neuen Brotschneidevorrichtung kann der Brotlaib mit beiden Händen gegen das feststehende Messer vc>rgeschoben werden, eine Arbeit, die keinerlei übermäßige Kraftanstrjngu,ng erfordert.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel -dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i die neue Brotschneidevorrichtung gebrauchsfertig in schaubildlicher Ansicht, Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. i und-3 die Brotschneidevorrichtung bei fort--gelassenem Schneidemesser und auseinandergenommenen Einzelteilen in schaubildlicher Seitenansicht.
  • Die neue Brotschneidevorrichtung besteht aus zwei ineinanderpassenden Einzelteilen, a, b" welche die Form länglich rechteckiger Kästen besitzen, jedoch an den beiden Schmalseiten und oben offen sind. Die freien oberen Ecken an den Seitenwänden dieser Einsat7teile a., b, die aus Blech, Kunst- oder Preßstoff, Holz oder anderem geeigneten Werkstoff hergestellt werden können, sind abgerundet, damit sie keine Verletzung von Personen oder Beschädigung von Sachen verursachen können. Aus dem gleichen Grunde empfiehlt es sich, jedenfalls bei aus Blech gefertigten Einzelteilen a, b, die.oberen Randkanten der Seitenwände wenigstens beim äußeren Teil b nach außen umzurollen, so daß auch hier keine ge- fährlichen scharfen Kanten vorhanden sind.
  • Der Einsatzteil a, der in seiner Länge und Breite so bemessen ist, daß er den äußeren Teil b voll ausfüllt, besitzt an der vorderen Randkante seines Bodens einen senkrecht nach unten stehenden Flansch a', welcher die Tischplattenkante übergreift und die Brotschneidevorrichtung festhält, w-enn sie während des Brotschneidens einer nach hinten. wirkenden Schubkraft ausgesetzt ist. Die Brotschneidevorrichtung könnte gewünschtenfalls an der Tischplattenkante auch leicht lösbar befestigt werden, zu welchem Zwecke in dem Flansch a' zwei an ihren unteren Enden verbreiterte Schrägschlitze für den Durchtritt von Halbrundkopfschrauben d.vorgesehen sind. Die Verbreiterungen an den unteren Enden der Schlitze c sind so bemessen, daß sie die Köpfe der an der Tischkante bis nicht ganz zur Anlage der Halbrundköpfe eingeschraubten Halteschrauben gerade eben noch durchlassen, wohingegen im verengten Schlitzabschnitt ein Durchgang der Schraubenköpfe nicht möglich ist. Die Halteschrauben sind in einer solchen Höhe an der Tischplattenkante angebracht, daß die Brotschneidevorrichtung ein wenig angehoben werden muß, wenn die Halteschrauben d durch die verbreiterten Enden der Schlitze c hindurchgesteckt werden sollen. Beim Herunterlassen der Vorrichtung werden die Schlitzkanten dann durch die Schraubenköpfe verriegelt. Ist ausnahmsweise einmal eine noch festere Anbringung der Brotschneidevorrichtung erwünscht, so läßt sich das leicht durch Nachziehen der Halteschrauben erreichen.
  • In der Nähe ihrer rückwärtigen Enden sind die Seitenwände sowohl des Einsatzteiles a wie auch des Außenteiles b mit waagerechten Schlitzen f bzw. f' versehen, die so bemessen sind, daß sie die Klinge eines gewöhnlichen Brot-, Tisch- oder Küchenmessers g oder eines der Vorrichtung eigens mitgegebenen Messers oder eine besonders angefertigte Klinge aufnehmen können. Die Schlitze f, f' sind an den beiderseitigen Wänden des Einsatzteiles a und des Behälterteiles b seitlich gegeneinander versetzt angeordnet, derart, daß d-as in die Schlitze f bzw. f' eingeschobene Messer g zur waagerechten Quermittellinie der Vorrichtung unter einem spitzen Winkel steht und seine dem Vorderende der Brotschneidevorrichtung zugekehrte Schneidkante schräg auf das von vorn her eingeschobene Brot auftrifft, wodurch bekanntlich eine bessere Schneidewirkung erzielt wird. Damit das Messer -während des Schneidevorganges -nicht aus den Lagerschlitzen herausgeschoben, -sondern in die Schlitzlagerungen hineingezogen wird, ist beim Einstecken des Messers in die Schlitze darauf zu achten, daß das Messerheft an derjenigen Seite der Vorrichtung liegt, an der die Schlitze f, f' die kleinere Entfernung von den Vorderenden der Teile a, b besitzen. An den Seitenwänden des Einsatzteiles a sowie an den Seitenwänden des Behälterteiles b liegen je zwei zusammengehörige Einsteckschlitze f, f bzw. f', f' auf gleicher Höhe. jedoch sind die Schlitze f in den Seitenwänden des Einsatzteiles a stets ein wenig höher angeordnet als die entsprechenden Schlitze f' im Behälterteil b. Hiermit wird erreicht, daß während des BrotschneideAs, wobei der Brotlaib gegen den Boden des Einsatzteiles a niedergedrückt und gleichzeitig gegen #die SchneMekante des Messers g hierangeschoben wird, das Messer in den Schlitzen f estgeklemmt wird, so daß ein Herausrutschen des Messers aus der Schlitzlagerung ausgeschlossen ist.
  • Um die Scheibendicke verändern zu können, sind an jeder Seitenwand mehrere - im gezeichneten Beispiel je drei - Einsteckschlitze f, f' in verschiedenen Höhenabständen von den Böden der Teile a, b vorgesehen. Die entsprechenden Schlitze sind beim Einsatzteil a und beim Hüllenteil b in der oben beschriebenen Weise in der Höhenrichtung stets ein wenig gegeneinander versetzt.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung noch mancherlei Abänderungen sowie andere Ausführungen möglich. Insbesondere könnte die Zahl der Einsteckschlitze noch beliebig vermehrt oder bis auf je einen Schlitz an jeder Seitenwand vermindert werden, und ferner könnten die Schlitze anstatt übereinanderliegend, wie beim gezeichneten Ausführungsbeispiel, auch in anderer Anordnung an den Seitenwänden des Behälter- und des Einsatzteiles angebracht sein. Ferner könnte die Vorrichtung als Schneidevorrichtung für Wurst, Schinken, Gurken, Gemüse und andere Lebensmittel Verwendung finden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCIIE: i.
  2. Brotschneidevorrichtung, bei der der Brotlaib an einer auf eine Unterlage aufzusetzendenFührungsfläche entlang einem feststehenden Messer zugeführt wird, welches in die in gleicher Höhenlage angeordneten, vorzugsweise seitlich gegeneinander versetzten Schlitze zweier aufrechter Längswände der Führungsfliche eingesteckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei inei-nander7-uleggendien, im Querschnitt U-förmigen Teilen (a, b) besteht, von denen der die Führungsfläche bildende Einsatzteil (a) einen die, Unterlagenkante übergreifenden Abstützflansch (a') aufweist, und daß sowohl der auf eine Tischplatte o. dgl. als Unterlage flach aufzusetzende Behälterteil (b) als auch der Eirisatzteil (a) an ihren Längswänden mit Einsteckschlitzen (f bzw.#,f') zurAufnahnie des Messers (g) versehen sind, und zwar so, daß die Schlitze (f) im Einsatzteil (a) ein wenig höher angeordnet sind als die entsprechenden Schlitze (f') des Behälterteiles (b), so daß die Messerklinge (g) beim Aufschneiden des Brotlaibes in den sich nicht genau deckenden Schlitzen (f, f') an den Längswänden beider Teile (a, b) festgeklemmt wird. :2.
  3. Brotschneidevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzielung einer unterschiedlichen Scheibendicke an den Längswänden mehrere Einsteckschlitze (f b-zw. f) in verschiedenen Abständen vom Boden vorgesehen sind. 3. Brotschneidevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützflansch (a') mehrere von oben nach unten verlaufende, unten verbreiterte Schlitze (c) als Durchtrittsöffnungen von Halteschrauben (d) für ein leicht lösbares Anbringen der Vorrichtung an der Tischplattenkante aufweist.
DEW101163D 1937-05-23 1937-05-23 Brotschneidevorrichtung Expired DE664477C (de)

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ID=7615503

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DEW101163D Expired DE664477C (de) 1937-05-23 1937-05-23 Brotschneidevorrichtung

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DE (1) DE664477C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2584737A (en) * 1949-12-09 1952-02-05 Samuel J Popeil Food slicer
US2782787A (en) * 1951-12-08 1957-02-26 Frank W Cary Lima bean opener
US4570519A (en) * 1984-08-30 1986-02-18 Motosko Ii Stephen J Vegetable slicer with thickness adjustment

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2584737A (en) * 1949-12-09 1952-02-05 Samuel J Popeil Food slicer
US2782787A (en) * 1951-12-08 1957-02-26 Frank W Cary Lima bean opener
US4570519A (en) * 1984-08-30 1986-02-18 Motosko Ii Stephen J Vegetable slicer with thickness adjustment

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