BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Unterteilvorrichtung insbesondere zum Unterteilen von Gegenständen wie Lebensmittel. vorzugsweise Wurstwaren oder Gemüse.
Der Zweck der Vorrichtung besteht vor allem darin, den jeweils zu unterteilenden Gegenstand in einfacher Weise nur mit einem einzigen Handgriff in kurzer Zeit leicht in eine wählbare Anzahl von Teilstücken, wie z. B. Wurstscheibenstücke, zu unterteilen.
Es sind bereits Vorrichtungen zum Zerschneiden von gekochten Eiern bekannt. Hierbei geht es darum, das Ei in vorgegebener Schneidrichtung in Teile zu zerschneiden. Mittels einer solchen Vorrichtung ist es jedoch nicht möglich, die Unterteilung eines Lebensmittels, wie z. B. einer Wurst, in einem Zuge weiter zu unterteilen.
In Sicht darauf liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Mehrfachunterteilen von Gegenständen zu schaffen, wie z. B. von Lebensmitteln oder auch von anderen unterteilbaren Gegenständen bzw.
Materialien, wobei die Vorrichtung aus wenigen billig herstellbaren, gegebenenfalls leicht austauschbaren, widerstandsfähigen, wartungsfreien Teilen besteht, die als Ganzes bzw. als Vorrichtung bereits händisch leicht betätigbar sind.
Die vorstehend präzisierte Aufgabe wird durch die hiermit beschriebene Erfindung gelöst, wie diese in den Patentansprüchen gekennzeichnet ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass der bisher langwierige händische Unterteilungsvorgang von Gegenständen oder Waren, wie z. B. die Herstellung eines Wurstsalates, in einfachster Weise mittels einer von Hand betätbaren Vorrichtung mittels wenigstens zwei zusammenwirkender Vorrichtungsteile mittels nur eines Handstreiches bewerkstelligt wird. Dies ist vor allem in einschlägigen Betrieben, Geschäften wie auch in Gaststätten von besonderem Vorteil, wo in rationeller Weise in möglichst kurzer Zeit ein Endprodukt, wie ein Wurstsalat, in grösserer Menge hergestellt werden soll. Weiters zeichnet sich die Vorrichtung nach der Erfindung durch die besondere Einfachheit ihrer Ausbildung bzw. ihrer Teile aus.
Diese Teile sind kostengünstig wenigstens zum Teil aus Kunststoff oder aus einem anderen verformbaren, insbesondere durch einen Spritzvorgang endfertigbaren Material entsprechender Festigkeit auch in Serienfertigung herstellbar. Der bzw. die den jeweiligen Gegenstand unterteilenden bzw. zerschneidenden Anteile der Vorrichtungsteile sind in bevorzugter Weise aus Eisen, insbesondere aus Chromnickel mit grosser Standfestigkeit ihrer teilungsaktiven Ränder bzw. Schneidkanten hergestellt, die sich durch hohe Oxydationsresidentheit auszeichnen.
Auch legiertes Aluminium kann für die Herstellung der den jeweiligen Gegenstand trennenden Teile der Vorrichtungsteile Verwendung finden. Ein weiterer Vorteil des Gegenstandes nach der Erfindung ergibt sich aus der Ausbildung der unterteilenden bzw. zerschneidenden Anteile der Vorrichtungsteile in Form von zusammenwirkenden Unterteilern bzw. Schneidenkombinationen, die die Unterteilung nicht nur in eine Unterteilungs- bzw. Schneidrichtung sondern gleichzeitig in mehrere voneinander unterschiedliche Richtungen, z. B. längs und hiezu quer gestattet.
Zur wählbaren Bemessung der Teile des zu unterteilenden Gegenstandes sind die Unterteiler bzw. zusammenwirkenden Schneidenkombinationen gegebenenfalls leicht austauschbar angeordnet, um dem Verbraucherwunsch entsprechend bemessene Gegenstandsteile herstellen zu können, wobei sich als weiterer Vorteil eine leichte Reinigung solcher Unterteiler bzw. Schneidenkombinationen ergibt. Es genügt demnach ein leicht zu bewerkstellender Austausch von wunschgemäss nach Grösse und Form ausgebildeten Kombinationen, um eine entsprechende Unterteilung des jeweiligen Gegenstandes zu erhalten.
In vorteilhafter Ausführungsform kann die Vorrichtung nach der Erfindung quasi parallel oder in Serie in mehreren Stücken gleichzeitig betätigbar und wirksam angeordnet sein, um die funktionelle Leistung zu verdoppeln, zu verdreifachen usw. Gesamthaft gesehen ergeben sich erfindungsgemäss nicht nur technische sondern auch wirtschaftliche Vorteile, wie Zeitersparnis und somit bessere Arbeitszeitausnützung bei Anwendung der Vorrichtung. Die Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich ausserdem bei hoher Güte bzw. Qualität bei ihrer Handhabung durch ihre Betriebssicherheit aus, so dass bei ordnungsgemässer Bedienung keine Vorrichtungs- sowie Personenschäden auftreten können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen
Figur 1 eine Draufsicht,
Figur 2 eine Seitenansicht und
Figur 3 einer Vorderansicht des in Draufsicht dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfindung.
In Figur 1 ist der eine stationär anordenbare Vorrichtungsteil mit 1, der mit diesem Vorrichtungsteil zusammenwirkende hiezu verschwenkbare Vorrichtungsteil mit 2 bezeichnet, wobei beide Vorrichtungsteile 1, 2 um die Verschwenkachse 3 gegeneinander verschwenkbar sind. Die Schneidenkombination des Vorrichtungsteiles 1 ist mit 4 benannt, die beim Zueinanderschwenken der Vorrichtungsteile 1 und 2 mit der Schneidenkombination 5 des Vorrichtungsteiles 2 zusammenwirkt und dadurch den zu unterteilenden bzw. zu zerschneidenden Gegenstand 6, wie eine Wurst im Ausführungsbeispiel, beim Zueinanderschwenken der Vorrichtungsteile 1 und 2 längs- und querteilt. Der Vorrichtungsteil 2 weist die Form eines Bügels 7 mit Handgriff 8 auf, wobei der Bügel 7 die Schneidenkombination 5 des Vorrichtungsteiles 2 trägt.
Der Bügel 7 weist an seinem dem Handgriff 8 gegenüberbefindlichen Enden je eine derartige Kröpfung 10 auf, dass die beiden Schneidenkombinationen 4 und 5 beim Zueinanderschwenken der Vorrichtungsteile 1 und 2 den zu zerschneidenden Gegenstand 6 bzw. die Wurst 6 im Verlaufe des gegenseitigen Ineinandergreifens der Teile 4 und 5 durch glatte Schnitte unterteilen.
Der Vorrichtungsteil 1 weist im wesentlichen die Form einer Bodenplatte 11 auf, wobei die Schneidenkombination 4 mit jenem 1 bzw. der Bodenplatte 11 eine Einheit bildet. Gegebenenfalls kann die Schneidenkombination 4 mittels einer in der Bodenplatte 11 angeordneten Nut 12 und nicht näher dargestellte Fixiermittel leicht lösbar verbunden sein, um einen einfachen Austausch der letztgenannten Kombination 4 zu ermöglichen. Die Schneidenkombination 4 weist an ihrer dem zu unterteilenden Gegenstand 6 bzw. der Wurst 6 zugewandten Begrenzungsfläche 13 die Raumform einer Delle auf, deren mittige Längsachse in der Draufsicht in Figur 1 mit der Symmetrieaxe 14 der zusammengeschwenkten Vorrichtungsteile 1 und 2 deckend erscheint.
Die Dellenform ist hinsichtlich ihrer Lage so angeordnet und bezüglich ihrer Krümmung derart ausgebildet, dass der mit seiner grössten Erstreckung in Richtung der Symmetrieaxe 14 entsprechend eingebrachte zu unterteilende Gegenstand 6 bzw. die Wurst 6 selbstzentrierend in der Delle zu liegen kommt und stabilisiert ist. Hilfsweise können auch nicht näher dargestellte, quer zur Symmetrieaxe 14 gegebenenfalls verstellbare seitliche Führungsteile für den jeweiligen Gegenstand zu dessen Fixierung vorgesehen sein.
Der wenigstens zum Teil massive Körper 15 der Schneidenkombination 4 weist in etwa bis zur Bodenplatte 11 reichende, normal zu dieser und zugleich quer zur Symmetrieaxe 14 angeordnete Schlitze 16 auf. Ausserdem ist eine quer zu den Schlitzen 16 und normal zur Bodenplatte 11 angeordnete Nut 17 vorgesehen, die den Körper 15 unterteilt, wobei die Nutsymmetrieebene in Fig. 1 mit der Symmetrieaxe 14 prozizierend bzw. deckungsgleich erscheint.
Die Schneidenkombination 5 des Vorrichtungsteiles 2 besteht im wesentlichen aus einem rechteckförmigen Rahmen 18, der vom Bügel 7 getragen ist, wobei die Rahmenlängsachse und zugleich Symmetrieaxe des des Rahmens 18 im Grundriss bzw. in Fig. 1 deckungsgleich mit der Symmetrieaxe 14 erscheint. Quer zu dieser werden durch den Rahmen 18 dünne Metall-Lamellen 19 gehalten, die beim Zueinander- bzw. Zusammenschwenken der Vorrichtungsteile 1 und 2 in die Schlitze 16 eingreifen und dadurch den Gegenstand 6 bzw. die Wurst 6 in Querscheiben zerschneiden. Mittig ist in Richtung der Rahmenlängsachse und zugleich Symmetrieaxe des Rahmens 18 an diesem Rahmen ein Längsmesser 20 angeordnet, das beim Zusammenschwenken der Vorrichtungsteile 1 und 2 in die Nut 17 des Körpers 15 der Schneidenkombination 4 eingreift und dadurch den Gegenstand 6 bzw. die Wurst 6 längsteilt. Die beim Zueinanderbzw.
Zusammenschwenken zusammenwirkenden Kanten bzw. Schneiden bzw. Schneidenflächen wirken jeweils paarweise wie die zusammenwirkenden Teile von Scheren, so dass der zu unterteilende Gegenstand 6 bzw. die Wurst 6 gleichzeitig in Querscheiben und diese ausserdem im Ausführungsbeispiel in etwa halbiert werden.
Die Befestigung des Rahmens 18 am Handgriff 8 kann analog wie die Schneidenkombination 4 an der Bodenplatte 11 leicht lösbar fixierbar sein, so dass ein Austausch der Schneidenkombination 5 ebenfalls leicht möglich ist.
Die Raumform der Delle im wenigstens teilweise massiven Körper 15 kann je nach zu unterteilendem Gegenstand 6, wie z. B. einem Rettich oder einer Rübe usw., entsprechend angepasst sein. Die Anzahl der Metall-Lamellen 19 und entsprechend der Schlitze 16 kann nach Wunsch wählbar sein, desgleichen deren jeweils dazwischenliegende Normalabstand. Auch die Anzahl der Längsmesser 20 kann passend gewählt werden. Dies gilt auch für den Raumwinkel, unter dem die zusammenwirkenden Teile der beiden Schneidenkombinationen 4 und 5 gegeneinander geneigt sind. Die wirksamen Kanten bzw. Schneiden dieser Kombinationen können statt im wesentlichen eben und glatt auch wellig ausgebildet sein.
In den Figuren 2 und 3 sind die Teile bzw. Positionen, die denen der Figur 1 entsprechen, wieder gleich wie in Figur 1 bezeichnet.
In Figur 3 ist eine über der Bodenplatte 11 höher liegende Kante bzw. Schneide mit 21 und die benachbarte tiefer befindliche Schneide des selben Schlitzes 16 mit 22 benannt.
Die Enden 9 des Bügels 7, greifen in eine Verstärkung 23 der Bodenplatte 11 drehbeweglich ein.
DESCRIPTION
The invention relates to a dividing device, in particular for dividing objects such as food. preferably sausages or vegetables.
The purpose of the device is, above all, to easily subdivide the object to be subdivided in a simple manner into a selectable number of sections, such as e.g. B. pieces of sausage slices.
Devices for cutting boiled eggs are already known. This involves cutting the egg into parts in the specified cutting direction. With such a device, however, it is not possible to divide a food, such as. B. a sausage to further subdivide in one go.
In view of this, the invention has for its object to provide a device for simultaneous multiple division of objects, such as. B. of food or other divisible objects or
Materials, wherein the device consists of a few inexpensive to manufacture, possibly easily replaceable, resistant, maintenance-free parts, which as a whole or as a device are already easily operable by hand.
The object specified above is achieved by the invention described herewith, as characterized in the claims.
The advantages achieved by the invention are essentially to be seen in the fact that the previously lengthy manual subdivision process of objects or goods, such as. B. the production of a sausage salad, is accomplished in the simplest manner by means of a hand-operated device by means of at least two interacting device parts by means of only one hand stroke. This is particularly advantageous in relevant companies, shops and restaurants, where an end product, such as a sausage salad, is to be produced in a rational manner in the shortest possible time. Furthermore, the device according to the invention is characterized by the particular simplicity of its design or its parts.
These parts can also be mass-produced inexpensively, at least in part, from plastic or from another deformable, in particular finished material that can be finished by injection molding. The part or portions of the device parts which divide or cut the respective object are preferably made of iron, in particular of chromium-nickel, with great stability of their dividing edges or cutting edges, which are characterized by high resistance to oxidation.
Alloyed aluminum can also be used to manufacture the parts of the device parts that separate the respective object. Another advantage of the object according to the invention results from the formation of the dividing or cutting portions of the device parts in the form of interacting dividers or cutting combinations, which not only divide in one dividing or cutting direction but simultaneously in several mutually different directions, e.g. B. lengthways and crosswise.
For the selectable dimensioning of the parts of the object to be subdivided, the dividers or cooperating cutting edge combinations are optionally arranged to be easily interchangeable, in order to be able to produce parts of the object which are dimensioned according to the consumer request, with the further advantage of easy cleaning of such dividers or cutting edge combinations. It is therefore sufficient to easily carry out an exchange of combinations of size and shape, as desired, in order to obtain a corresponding subdivision of the respective object.
In an advantageous embodiment, the device according to the invention can be operated and effectively arranged in parallel or in series in several pieces at the same time, in order to double, triple the functional performance, etc. Overall, according to the invention, not only technical but also economic advantages, such as saving time and thus better working time utilization when using the device. In addition, the device according to the invention is characterized by its operational reliability with high quality or quality in its handling, so that no damage to the device or to persons can occur if it is operated correctly.
The invention is explained in more detail below on the basis of an exemplary embodiment shown in the figures.
Show it
FIG. 1 shows a top view,
Figure 2 is a side view
Figure 3 is a front view of the embodiment of the invention shown in plan view.
In FIG. 1, the one device part which can be arranged in a stationary manner is designated by 1, the device part which interacts with this device part and which can be pivoted is designated by 2, both device parts 1, 2 being pivotable relative to one another about the pivot axis 3. The cutting combination of the device part 1 is designated 4, which cooperates with the cutting of the device parts 1 and 2 with the cutting combination 5 of the device part 2 and thereby the object 6 to be subdivided or cut, such as a sausage in the exemplary embodiment, when pivoting the device parts 1 and 2 lengthways and crossways. The device part 2 has the shape of a bracket 7 with a handle 8, the bracket 7 carrying the cutting combination 5 of the device part 2.
The bracket 7 has at its ends opposite the handle 8 such an offset 10 that the two cutting combinations 4 and 5 when pivoting the device parts 1 and 2 together the object 6 to be cut or the sausage 6 in the course of the mutual interlocking of the parts 4 and divide 5 by smooth cuts.
The device part 1 essentially has the shape of a base plate 11, the cutting combination 4 forming a unit with that 1 or the base plate 11. If necessary, the cutting combination 4 can be easily detachably connected by means of a groove 12 arranged in the base plate 11 and fixing means (not shown in more detail) in order to enable the latter combination 4 to be replaced easily. The cutting combination 4 has, on its boundary surface 13 facing the object 6 to be subdivided or the sausage 6, the spatial shape of a dent, the central longitudinal axis of which, in the plan view in FIG. 1, appears to be opaque with the axis of symmetry 14 of the pivoted device parts 1 and 2.
The shape of the dent is arranged in terms of its position and its curvature is such that the object 6 to be subdivided with its greatest extent in the direction of the axis of symmetry 14 or the sausage 6 comes to lie self-centering in the dent and is stabilized. Alternatively, lateral guide parts, not shown in detail, which can be adjusted transversely to the axis of symmetry 14, can also be provided for fixing the respective object.
The at least partially solid body 15 of the cutting combination 4 has slots 16 which extend approximately to the base plate 11, are arranged normal to the base plate and at the same time are arranged transversely to the axis of symmetry 14. In addition, a groove 17 is provided which is arranged transversely to the slots 16 and normal to the base plate 11 and divides the body 15, the groove plane of symmetry in FIG. 1 appearing to be proportional or congruent with the axis of symmetry 14.
The cutting combination 5 of the device part 2 consists essentially of a rectangular frame 18 which is supported by the bracket 7, the longitudinal axis of the frame and at the same time the axis of symmetry of the frame 18 appearing in plan or in FIG. 1 congruent with the axis of symmetry 14. Transversely to this, thin metal lamellas 19 are held by the frame 18, which engage in the slots 16 when the device parts 1 and 2 are swiveled together or together and thereby cut the object 6 or the sausage 6 into transverse disks. A longitudinal knife 20 is arranged in the center in the direction of the longitudinal axis of the frame and at the same time the axis of symmetry of the frame 18, which engages in the groove 17 of the body 15 of the cutting combination 4 when the device parts 1 and 2 are pivoted together, thereby dividing the object 6 or the sausage 6 lengthways . The when together or
Swiveling together interacting edges or cutting or cutting surfaces act in pairs like the interacting parts of scissors, so that the object 6 to be subdivided or the sausage 6 simultaneously in cross-slices and these are also approximately halved in the exemplary embodiment.
The attachment of the frame 18 to the handle 8 can be fixed in an easily detachable manner, analogously to the cutting combination 4, on the base plate 11, so that an exchange of the cutting combination 5 is also easily possible.
The spatial shape of the dent in the at least partially solid body 15 can, depending on the object to be subdivided 6, such as. B. a radish or a beet, etc., be adjusted accordingly. The number of metal lamellae 19 and corresponding to the slots 16 can be selected as desired, as can their normal distance between them. The number of longitudinal knives 20 can also be selected appropriately. This also applies to the solid angle at which the interacting parts of the two cutting edge combinations 4 and 5 are inclined towards one another. The effective edges or cutting edges of these combinations can also be designed to be wavy instead of essentially flat and smooth.
In FIGS. 2 and 3, the parts or positions which correspond to those in FIG. 1 are again identified in the same way as in FIG.
In FIG. 3, an edge or cutting edge lying higher above the base plate 11 is designated with 21 and the adjacent lower cutting edge of the same slot 16 with 22.
The ends 9 of the bracket 7 engage in a reinforcement 23 of the base plate 11 in a rotatable manner.