DE199986C - - Google Patents

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DE199986C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/28Splitting layers from work; Mutually separating layers by cutting
    • B26D3/283Household devices therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/25Devices for grating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/28Splitting layers from work; Mutually separating layers by cutting
    • B26D3/283Household devices therefor
    • B26D2003/285Household devices therefor cutting one single slice at each stroke
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
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  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 199986 - ■ KLASSE 34 b. GRUPPE
Firma JOHANN SCHWETZ in WIEN.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. September 1907 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf ein hauswirtschaftliches Zerkleinerungsgerät, welches durch Auswechseln bestimmter Teile sowohl als Gemüseschneider als auch als Reibe verwendet werden kann; sie besteht darin, daß die Messerplatten und die Reibeplatte entgegengesetzt gerichtete, hakenförmige Ansätze tragen, mittels derer sie auf· der Grundplatte eines bei Gemüsehobeln gebräuchlichen -Rahmens festgelegt werden können. Die Reibeplatte ist zur Bildung eines Hohlraumes für das fertige Reibgut mit sich gegen die Grundplatte stützenden Längsle'isten, Ansätzen
o. dgl. versehen.
Das Reib- oder Schneidgut wird der Arbeitsfläche in bekannter Weise durch einen am Rahmenteil in Führungen verschiebbar gelagerten Kasten zugeführt, an dessen beiden Enden der Erfindung gemäß Führungsleisten angeordnet sind, wobei noch zwei einander gegenüberliegende Wäride des Kastens an einem Ende in an sich bekannter Weise mit Ausnehmungen zum Durchlassen der senkrecht gerichteten Messerschneiden versehen
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweise gewählter Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. ι den Rahmen im Längsschnitt* Fig. 2 in Draufsicht und Fig. 3 in Vorderansicht. In den Fig. 4 bis 10 sind die Messer- und die Reibeplatte in verschiedenen Ansichten bzw, im Schnitt veranschaulicht. Die Fig. 11 und 12 zeigen einen senkrecht zur Arbeitsfläche stehenden Zuführungsschacht, während in Fig. 13 eine Zusammenstellung des Gerätes im Schnitt veranschaulicht ist.
Aus der Grundplatte 2 des mit der bekannten Klemmvorrichtung 3 versehenen Rahmenteiles 1 ist eine Zunge 4 herausgestanzt, mit welcher eine in einem Arm 5 der Klemmvorrichtung 3 angeordnete Schraube 6 derart drehbar verbunden ist, daß durch Verstellen die Zunge 4 in verschiedenen Entfernungen von der Grundplatte festgestellt werden kann. Gegenüber dieser Zunge 4 ist auf der Grundplatte 2 ein Messer 7 (Fig. 4 und 5) befestigt, dem das Schneidgut zugeführt wird, wobei die Zunge 4 die Führung für letzteres bildet, und es werden von ihm Schnitter! abgetrennt, deren Dicke der Entfernung der Zunge 4 vom Messer 7 entspricht. Die derart gebildete Schneidvorrichtung eignet sich zum Schneiden von Gemüse, Obst, Brot, Wurst u. dgl.
Die Befestigung des Messers erfolgt der Erfindung gemäß durch an ihm vorgesehene entgegengesetzt gerichtete, hakenförmige Ansätze 8, 9, welche unmittelbar aus der die Schneide bildenden Platte 10 geformt sein können und von denen der eine, 9, federt und derart gebogen ist, daß er einen Handgriff für die Messerplatte 10 bildet. Die Platte 10 wird mit-dem starren, hakenförmigen Ansatz 8 von oben in die Ausnehmung der Grundplatte 2 eingehängt und der federnde Haken 9 über das Ende dieser Platte 2 zum Einschnappen gebracht; in dieser Stellung
ist die Messerplatte io mit der Schneide 7 unverrückbar festgelegt.
Sollen nicht Scheiben, sondern Streifen gebildet werden, so wird oberhalb der
Zunge 4 eine mit in senkrechter Richtung wirkenden Messern Ii versehene Platte 12 (Fig. 6 und 7) befestigt, deren Festlegung gleichfalls, wie oben beschrieben wurde, durch Ansätze 8, 9 erfolgen kann. Im vorliegenden
Falle sind die Messer aus der Platte 12 herausgestanzt, und die Schneiden werden unmittelbar durch den Stanzgrat gebildet.
Das Küchengerät kann auch zum Reiben verwendet werden. In diesem Falle wird auf der Grundplatte 2 eine Reibeplatte 13 (Fig. 8, 9 und 13) festgelegt, welche mit seitlichen Leisten 14, Ansätzen o. dgl. versehen ist, die sich gegen die Grundplatte 2 stützen, so daß zwischen dieser und der Reibfläche 13 ein Hohlraum für das fertige Reibgut gebildet wird. Durch entsprechendes Schrägstellen der Zunge 4 kann das fertige Reibgut aus diesem Hohlraum selbsttätig in einen daruntergestellten Behälter abgeführt werden. Das
Reibgut kann von Hand aus über die Reibfläche 13 geführt werden, oder es kann, wie in Fig. 16 dargestellt ist, in bekannter Weise ein Zuführungsschacht 15 angeordnet werden, der mit Führungsleisten 16 versehen ist, die in an den senkrechten Wänden des Rahmens I vorgesehene Führungen 17 (Fig. 1 bis 3 und 13) eingreifen und so ein geradliniges Hin- und Herführen des Schachtes oberhalb der Reibfläche 13 ermöglichen. Das Reibgut kann durch ein Stopf holz 18 gegen die Reibfläche gepreßt werden. Der Zuführungsschacht kann auch bei Anordnung der Messer 7, 11 Verwendung finden. Zu diesem Behufe ist er der Erfindung gemäß auch an seinem zweiten Ende mit Führungsleisten 19 (Fig. II bis 13) versehen, die in einer der Höhe der senkrechten Wände des Rahmens I entsprechenden Entfernung vom Schachtende angeordnet sind, um dem Schneidgut bis zur Grundplatte ι eine Führung zu geben, wobei die Schachtwände für den Durchgang der in senkrechter Richtung wirkenden Schneiden 11 in an sich bekannter Weise mit Ausnehmungen 20 versehen sind.
Die Klemmvorrichtung 3, mittels welcher das Gerät an einem Tisch o. dgl. befestigt werden kann, wird in bekannter Weise aus einem die bekannte Klemmschraube tragenden Arm gebildet, der entsprechend abgebogen ist, um ein ungehindertes Unterstellen von Gefäßen zur Aufnahme des fertigen Schneidoder Reibgutes zu ermöglichen.
Die Vorrichtung läßt sich leicht und rasch reinigen, da die einzelnen Teile leicht abnehmbar sind und durch die den Gegenstand der Erfindung bildende Befestigungsart Schrauben und sonstige leicht einrostende Befestigungsmittel umgangen werden.

Claims (3)

Patent-Ansprüche: 6s
1. Hauswirtschaftliches Zerkleinerungsgerät, welches durch Auswechseln bestimmter Teile als Gemüseschneider oder als Reibe verwendet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerplatten (10, 12) und die Reibeplatte (13) zur Befestigung auf der Grundplatte (2) eines bei Gemüsehobeln gebräuchlichen Rahmens (i) mit entgegengesetzt gerichteten, hakenförmigen Ansätzen (8, 9) versehen sind, wobei noch die Reibeplatte (13) zur Bildung eines Hohlraumes für das fertige Reibgut sich gegen die Grundplatte stützende Längsleisten, Ansätze o. dgl. (14) trägt.
2. Hauswirtschaftliches Zerkleinerungsgerät nach Anspruch 1, bei welchem die vor dem Schneidmesser liegende Gleitplatte für das Schneidgut in senkrechter Richtung verstellbar ist, dadurch, gekennzeichnet, daß die Gleitplatte als eine aus der Grundplatte (2) des Rahmens (1) herausgestanzte Zunge (4) gebildet ist. 1
3. Hauswirtschaftliches Zerkleinerungsgerät nach Anspruch 1, bei welchem das zu zerkleinernde Gut den Arbeitswerkzeugen durch einen am Rahmen in Führungen verschiebbar gelagerten Kasten zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Kastens Führungsleisten (16, 19) angeordnet und zwei einander gegenüberliegende Wände des Kastens an einem Ende in an sich bekannter Weise mit Ausnehmungen (20) zum Durchlassen der senkrecht gerichteten Messerschneiden (11) versehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2401001A1 (fr) * 1977-06-16 1979-03-23 Ihlow Rolf Ustensile pour couper et trancher notamment des legumes ou d'autres produits alimentaires

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2401001A1 (fr) * 1977-06-16 1979-03-23 Ihlow Rolf Ustensile pour couper et trancher notamment des legumes ou d'autres produits alimentaires

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