DE9311101U1 - Schneidmaschine für Fleisch- und Wurstwaren - Google Patents

Schneidmaschine für Fleisch- und Wurstwaren

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Description

7. Juli 1993 Ne/
Anmelder: Firma Rühle GinbH, 79865 Grafenhausen
Schneidmaschine für Fleisch- und Wurstwaren.
Die Erfindung betrifft eine Schneidmaschine für Nahrungsmittel, insbesondere für Fleisch- und Wurstwaren, zum Schneiden von Würfeln, Streifen, Scheiben oder Plättchen mit kreuzweise zueinander am Ende eines Zufuhrschachtes angeordneten, oszilierend bewegten Gattern, die jeweils mit einem oder mehreren zueinander parallelen, aus dünnen länglichen Klingen bestehenden Messern bestückt sind, wobei sich die Messer des einen Gatters mit den Messern des anderen Gatters kreuzen, sowie mit wenigstens einem rotierenden, sichelartigen Abschneidemesser
Bei den bekannten Schneidmaschinen der gattungsgemäßen Art sind die oszillierend angetriebenen Gatter jeweils mit mehreren Messern versehen, die aus langgestreckten dünnen Klingen bestehen und deren Schneiden sowohl parallel zu den Messerrücken als auch parallel zu den gewöhnlich vertikalen Bewegungsebenen der Gatter verlaufen,
wobei die Bewegungsebenen der Gatter jeweils rechtwinklig zur horizontalen Vorschubrichtung des Schneidgutes angeordnet sind. Die Vorschubrichtung ist dabei festgelegt durch den horizontalen Boden und die vertikalen Seitenwände eines Zufuhrschachtes, an dessen vorschubseitigem Ende die Gatter mit den Schneidmessern hintereinander liegend angeordnet und in einem gemeinsamen im wesentlichen rechteckigen bzw. quadratischen Führungsrahmen so gelagert sind, daß die Gatter in Ebenen liegen, die sowohl rechtwinklig zum Boden als auch rechtwinklig zu den Seitenwänden des Zufuhrschachtes verlaufen.
Benutzt werden diese Schneidmaschinen zum Schneiden roher, gekochter oder gebackener Ware für die Nahrungsmittelherstellung. Hinter den Gattern ist außerdem eine zusätzliche Schneidvorrichtung mit einem oder zwei rotierenden, sichelartigen Messern vorgesehen, durch welche ein zusätzlicher Schneidvorgang in Querrichtung zu den Messern der Gatter erfolgt.
Durch die rechtwinklig zur Vorschubrichtung verlaufende Anordnung der Schneiden der in den Gattern befestigten Messer treten die Schneiden dieser Messer jeweils schon beim Anschneiden des durch eine besondere Vorschubrichtung auf sie zubewegten Schneidgutes über einen längeren Abschnitt mit dem Schneidgut gleichzeitig in Berührung,
so daß auf das Schneidgut ein relativ großer Widerstand ausgeübt wird, der insbesondere bei weichem Schneidgut und/oder bei Schneidgut, das eine zähe Haut oder eine harte Kruste aufweist, dazu führt, daß das Schneidgut zerdrückt oder zerbröselt wird, bevor es den Schneiden gelingt, die Oberfläche schneidend zu durchdringen. Durch diesen Nachteil, wird die Verwendung solcher Schneidmaschinen für bestimmte Schneidgutqualitäten stark in Frage gestellt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel zu beheben und mit möglichst einfachen Mitteln, die wenig Änderungen erforderlich machen, eine verbesserte Schneidqualität insbesondere beim Anschneiden des Schneidgutes zu erreichen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Schneiden der in den Gattern befestigten Messer jeweils auf einer geraden Linie angeordnet sind, die unter einem von 90° abweichenden Anstellwinkel schräg zur Vorschubrichtung des Schneidguts verlaufen.
Dadurch, daß die Schneiden der Messer erfindungsgemäß nicht rechtwinklig sondern schräg zur Vorschubrichtung des Schneidgutes angeordnet sind, tritt beim Anschnitt, d.h. beim Beginn des Schneidvorganges, die Schneide des
einzelnen Messers nur in einem relativ kurzen Abschnitt mit dem Schneidgut in Berührung, so daß es die Oberfläche des Schneidgutes, die aus einer Haut oder einer Kruste bestehen kann, während ihrer quer zur Vorschubrichtung erfolgenden Bewegung leichter durchdringen, d.h. durchschneiden, kann und ein Zerbrechen oder Zerreißen der Schneidgutoberfläche weit weniger auftritt als dies bei den herkömmlichen Messeranordnungen der Fall ist.
In der Praxis gibt es mehrere Möglichkeiten, die erfindungsgemäß schräge Anordnung der Schneiden zur Vorschubrichtung zu realisieren. Diese Möglichkeiten sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 7, wobei im Anspruch 8 die Schrägstellung der Schneiden im Bezug auf die Vorschubrichtung durch einen Winkelbereich von 4 bis 10° angegeben ist und sich in der Praxis eine Schrägstellung von etwa 5° als optimal erwiesen hat. Es besteht allerdings die Möglichkeit, den Anstellwinkel dieser Schrägstellung je nach der Konsistenz bzw. Oberflächenbeschaffenheit des Schneidgutes zu variieren, wobei die Einhaltung des im Anspruch 8 angegebenen Bereichs empfehlenswert ist.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im einzelnen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung die wesentlichsten Teile einer erfindungsgemäßen Schneidmaschine für Nahrungsmittel, insbesondere für Fleisch- und Wurstwaren;
Fig. 2 im Längsschnitt II-II aus Fig 4 eine Ausführungsform der Schneidmaschine, bei der der Zufuhrschacht horizontal, d.h. rechtwinklig zu den Gattern angeordnet ist;
Fig. 3 die Schneidmaschine der Fig. 2 in Draufsicht, bei der die Seitenwände des Zufuhrschachtes rechtwinklig zu den Gattern verlaufen;
Fig. 4 eine etwas vereinfachte Frontansicht der fertig montierten Schneidmaschine;
Fig. 5 einen Schnitt V-V aus Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt VI-VI aus Fig. 4;
Fig. 7 die gleiche Schnittdarstellung wie Fig. 5 jedoch mit schräg in dem horizontalen Gatter eingespannten Messern;
Fig. 8 eine Schnittdarstellung, die einem Schnittverlauf VI-VI der Fig. 4 entspricht, bei der jedoch die Messer schräg in dem vertikalen Gatter eingespannt sind;
Fig. 9 im Längsschnitt eine Ausführungsform der Schneidmaschine, bei der der Boden des Zufuhrschachtes schräg zur Bewegungsebene des vertikalen Gatters verläuft;
Fig. 10 die gleiche Darstellung wie Fig. 9 mit dem Unterschied, daß der Boden des Zufuhrschachtes eine andere Neigung aufweist;
Fig. 11 die Anordnung der Fig. 9 oder Fig. 10 in Draufsicht, bei der die Seitenwände des Zuführschachtes spitzwinklig schräg zu den Gattern verlaufen;
Fig. 12 ein einzelnes Messer mit einer parallel zum Messerrücken verlaufenden Schneide;
Fig. 13 ein einzelnes Messer mit einer schrägen Schneide;
Fig. 14 eine Messergruppe, bei der die Schneiden der einzelnen Messer jeweils schräg zu den Messerrücken aber unter sich zueinander versetzt verlaufen.
Die in der Zeichnung dargestellte Schneidmaschine weist eine vertikale Gestellplatte 1 auf, an deren Rückseite ein Zufuhrschacht 2 mit zwei vertikalen Seitenwänden 3 und 4, einer Rückwand 5 und einem Boden 6 angeordnet ist. Dabei fluchten die Innenseiten der Seitenwände 3 und 4 sowie des Bodens 6 mit den vertikalen Kanten 7 und 8 bzw. mit der horizontalen Kante 9 einer im wesentlichen quadratischen Öffnung 10, die in der Mitte der Gestellplatte 1 angeordnet ist. Beidseitig neben der Öffnung 10 sind auf der Frontseite der Gestellplatte 1 zwei Flanschzapfen
11 und 12 angeordnet, die zum Halten eines Führungsrahmens 13 dienen. Dieser Führungsrahmen 13 hat eine quadratische Grundform mit einer inneren quadratischen Durchlaßöffnung 14, die gleich groß ist wie die Öffnung 10 in der Gestellplatte 1. Die horizontalen Rahmenschenkel 15 und 16 des Führungsrahmens 13 sind jeweils auf der der Gestellplatte 1 zugekehrten Seite mit mehreren miteinander fluchtenden Führungsschlitzen 17 bzw. 18 versehen, in denen vertikale Messer 19 eines vertikalen Gatters 20 geführt sind.
Die vertikalen Rahmenschenkel 21 und 22 des Führungsrahmens 13 sind jeweils auf der der Gestellplatte 1 gegenüberliegenden Seite mit stirnseitig offenen Schlitzen 23 bzw. 24 versehen, in denen die horizontalen Messer 25 eines horizontalen Gatters 26 geführt sind.
Die beiden Gatter 20 und 26 sind gleich aufgebaut und lediglich um 90° zueinander verdreht gelagert. Sie bestehen jeweils aus zwei zylindrischen Führungsstäben 27, 28, die jeweils beidendig mit Gewindezapfen 29 versehen sind. Auf der einen Seite sind diese Führungsstäbe 27 und 28 durch eine Antriebsbrücke 30 verbunden, die zwei parallele Bohrungen 31 zur Aufnahme der Gewindezapfen 29 aufweist und die durch Hutmuttern 32, die auf die Gewindezapfen 29 aufgeschraubt sind, mit den Führungsstäben 27 und 28 fest verbunden ist. Außerdem ist die Antriebs-
brücke 30 auf der zwischen den Führungsstäben 27 und 28 liegenden Innenseite mit Aufnahmeschlitzen 33 für die Messer 19 sowie mit einer Querbohrung 34 versehen, deren Achse 35 die Aufnahmeschlitze 33 durchquert und die zur Aufnahme eines Haltestiftes 36 dient, welcher die Haltebohrungen 37 der in den Aufnahmeschlitzen 33 sitzenden Messer 19 durchragt. Auf der den Aufnahmeschlitzen 33 gegenüberliegenden Außenseite ist die Antriebsbrücke 30 in einem breiten Vorsprung 41 mit einer schlitzartigen Kulissenführung 42 versehen, in welche mittels eines Kulissensteines 43 (Fig. 4) ein Antriebszapfen 44 eines auf einer oszillierenden Antriebswelle 45 befestigten Antriebshebels 46 eingreift.
Zur axial beweglichen Führung der beiden Führungsstäbe 27 und 28 des vertikalen Gatters 20 sind auf den Außenseiten der beiden vertikalen Rahmenschenkel 21 und 22 des Führungsrahmens 13 jeweils koaxiale Führungsbohrungen 37 und 38 bzw. 37' und 38' in entsprechenden Vorsprüngen 39 und 40 bzw. 39' und 40' vorgesehen.
Das der Antriebsbrücke 30 gegenüberliegende Ende des Gatters 20 bzw. 26 ist mit einer Spannbrücke 50 sowie mit einem Stützbügel 51 versehen. Die Spannbrücke 50 weist auf der den Messern 19 zugekehrten Seite die gleiche Anzahl offener Aufnahmeschlitze 33 auf wie die Antriebs-
brücke 30 und auch eine Querbohrung 34 zur Aufnahme eines Haltestiftes 36, der entsprechend angeordnete Bohrungen 37 am oberen Ende der Messer 19 durchragt und somit die oberen Enden der Messer 19 mit der Spannbrücke 50 verbindet. Die Spannbrücke 50 hat zwei achsparallele Bohrungen 52 und 53, welche die oberen Endabschnitte der zylindrischen Führungsstangen 27, 28 mit Paßsitz axial beweglich und führend aufnehmen. Außerdem ist die Spannbrücke 50 in ihrer oberen Stirnseite mit zwei Gewindebohrungen 54 und 55 zur Aufnahme zweier Spannschrauben 56 versehen, welche achsparallele Bohrungen 57 und 58 des Stützbügels 3 durchragen und von außen in diese eingesetzt sind. Der Stützbügel 51 weist, wie die Antriebsbrücke 30, zwei Bohrungen 31 auf, die zur Aufnahme der oberen Gewindezapfen 29 dienen, auf welche nach dem Zusammenfügen dieser Teile die Hutmuttern 32 unter Verwendung von Unterlegscheiben aufgeschraubt werden, nachdem die Führungsstäbe 27 und 28 durch die Führungsbohrungen 37 und 38 des Führungsrahmens 13 geführt sind.
Mit dem beidseitigen Aufschrauben der Hutmuttern 32 ist das die Messer 19 enthaltende Gatter 20 zu einem festen in sich stabilen Bauteil zusammengefügt, das angetrieben von dem Antriebshebel 46 vertikale oszillierende Bewegungen relativ zum Führungsrahmen 13 und zu der Gestellplatte 1 ausführen kann. Auch das Gatter 2 6 besteht aus
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den gleichen Teilen und wird auf die gleiche Weise montiert. Zur horizontalen Führung seiner Führungsstäbe 27 und 28 ist der Führungsrahmen 13 jeweils auf den Außenseiten der horizontalen Rahmenschenkel 15 und 16 in entsprechenden Vorsprüngen 61 und 62 bzw. 63 und 64 mit jeweils paarweise zueinander koaxialen Führungsbohrungen 65 und 66 bzw. 67 und 68 versehen, welche rechtwinklig zu den Führungsbohrungen 37 und 38 bzw. 39 und 40 verlaufen und gegenüber diesen zur Frontseite hin etwa um Gatterdicke versetzt sind.
Mit der Antriebsbrücke 30 des Gatters 26 steht ebenfalls mittels eines Kulissensteines 43 der Antriebszapfen 44 eines zweiten Antriebshebels 46' in Eingriff, der auf der gleichen oszillierend angetriebenen Antriebswelle 45 sitzt wie der Antriebshebel 46 und der gegenüber diesem um einen Winkel &ggr; von etwa 100° versetzt ist. Die beiden Gatter 20 und 2 6 werden somit synchron angetrieben. Wenn das vertikale Gatter 20 seinen Abwärtshub ausführt, bewegt sich das horizontale Gatter 26 aus der in Fig 4 dargestellten Endposition nach links, usw.
Zur Befestigung des Führungsrahmens 13 mit den darin geführten Gattern 20 und 26 ist der Führungsrahmen 13 in der oberen Hälfte seiner beiden vertikalen Rahmenschenkel 21 und 22 mit Halteklauen 70 und 71 versehen, die mittels
unten offener U-förmiger Ausnehmungen 73 und 74 formschlüssig auf die beiden Flanschzapfen 11, 12 der Gestellplatte 1 aufsetzbar sind. Durch zwei auf derselben Seite der Gestellplatte 1 auf jeweils außerhalb der Flanschzapfen 11, 12 parallel zu diesen angeordneten Lagerzapfen 78, 79 gelagerte Schwenkriegel 75, 76 ist der Führungsrahmen 13 auf den Flanschzapfen 11, 12 auf einfache Weise verriegelbar.
Die frontseitigen Stirnflächen des Führungsrahmens 13 sind glatt und liegen in einer zur Gestellplatte 1 parallelen Ebene, so daß sie für ein rotierendes, sichelartiges Abschneidmesser 76, das auf einer in der Zeichnung nicht dargestellten rotierenden Antriebswelle befestigt ist, eine gute Führungsfläche bilden. Die Antriebswelle des Abschneidmessers 76 ist in bezug auf die vertikale Symmetrieebene 80 (Fig. 4) symmetrisch zur Antriebswelle 4 5 angeordnet.
Zur Erreichung des der Erfindung zugrunde liegenden Zieles stehen zwei Arten von Messern Ml und M2 zur Verfügung, die in den Fig. 12 und 13 dargestellt sind. In beiden Fällen bestehen die Messer Ml, M2 aus länglichen, dünnen Klingen 81 bzw. 82 mit einem geraden Messerrücken 83 und mit zwei an den Endabschnitten angeordneten Bohrungen 84, 85 zur Aufnahme der Querstifte 36 bei der Mon-
tage. Auf den den Messerrücken 83 gegenüberliegenden
Längsseiten sind die Klingen 82 bzw. 83 jeweils mit einer scharfen Schneide 86 bzw. 87 versehen, die beide geradlinig verlaufen, die sich aber dadurch unterscheiden, daß
die Schneide 86 parallel zum Messerrücken 83 verläuft,
während die Schneide 87 unter einem Neigungswinkel al von etwa 5° spitzwinklig schräg zum Messerrücken 83 verläuft.
Bei der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform der Schneidmaschine laufen sowohl die Achsen 88 und 89
der vertikalen Führungsbohrungen 37, 38 bzw. 37', 38' als auch die Achsen 90 und 91 der horizontalen Führungsbohrungen 65, 66 bzw. 67, 68 des Führungsrahmens 13 in vertikalen Ebenen, die parallel zur Gestellplatte 1 bzw.
rechtwinklig zum Boden 6 und zu den vertikalen Seitenwänden 3, 4 des Zufuhrschachtes 2 verlaufen. Dabei sind in
beiden Gattern 20 und 26 jeweils die Messer 19 und 25 der Sorte M2 mit der schräg zum Messerrücken 83 verlaufenden Schneide 87 eingespannt und zwar so, daß die Messerrücken 83 jeweils parallel zu den Achsen 89, 89 bzw. 90, 91, in welchen zugleich die Bewegungsebenen der beiden Gatter 20 und 26 liegen, verlaufen. Auf diese Weise bilden die
Schneiden 87 dieser Messer 19 und 25 mit der sowohl zu
den Seitenwänden 3, 4 als auch zum Boden 6 des Zufuhrschachtes 2 parallel verlaufenden Vorschubrichtung 100
einen um 5° von 90° abweichenden Anstellwinkel &agr; von 85°,
während die durch die Achsen 88, 89 bzw. 90, 91 festgelegten Bewegungsebenen der beiden Gatter 20 und 2 6 mit dieser Vorschubrichtung jeweils einen rechten Winkel &bgr; bilden.
Wie aus den Fig. 2, 3 sowie 7 bis 11 erkennbar ist, ist die aus den beiden Gattern 20 und 26 sowie dem rotierenden, sichelartigen Abschneidmesser 76 bestehende Schneidvorrichtung mit einem unten offenen, kastenartigen Gehäuse 92 umgeben.
Zum gleichmäßigen Zuführen des Schneidgutes ist der Zufuhrschacht 2 mit einer besonderen, in der Zeichnung nicht dargestellten Vorschubeinrichtung versehen, die manuell oder durch einen Kraftantrieb betätigbar sein kann.
Um auch die Messer der Sorte Ml verwenden zu können, bei denen die Schneide 86 parallel zum Messerrücken 83 verläuft, und die der bisher üblichen Messerart entsprechen, gibt es die in den Fig. 4 bis 11 dargestellten Variationsmöglichkeiten.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 bis 7 sind in den beiden Gattern 20 und 26 jeweils fünf Messer der Sorte Ml eingespannt. Dabei liegen aber die Querbohrungen 34, welche die Haltestifte 36 aufnehmen und die einerseits in
der Antriebsbrücke 30 und andererseits in der Spannbrücke 50 angeordnet sind, nicht in den Bewegungsebenen 93 bzw. 94 der Gatter 20 bzw. 26. Vielmehr sind diese Querbohrungen 34 jeweils zu diesen Bewegungsebenen 93 bzw. 94 so versetzt angeordnet, daß die mit Hilfe der in diesen Bohrungen 34 steckenden Halterstifte 36 befestigten Messer der Sorte Ml eine zu den Bewegungsebenen 93 bzw. 94 jeweils spitzwinklig schräge Lage einnehmen und ihre Schneiden 86 mit diesen Bewegungsebenen 93, 94 jeweils einen spitzwinkligen Neigungswinkel al von etwa 5° bilden. Daraus ergibt sich, daß die Schneiden 8 6 dieser schräg eingespannten Messer der Sorte Ml auch zur Vorschubrichtung 100 des in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Zufuhrschachtes 2 einen um 5° vom rechten Winkel abweichenden Anstellwinkel &agr; von 85° bilden.
Bei den in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Führungsbohrungen 37, 38, 37', 38' bzw. 65, 66, 67 und 68 der beiden Gatter 20 und 26 so angeordnet, daß die darin geführten Stäbe 27 und 28 der beiden Gatter 20, 26 und somit auch der Bewegungsebenen 93' und 94' jeweils zur Vorschubrichtung 100 einen Anstellwinkel &agr; von 85° bilden, so daß auch hier die Schneiden 86 der Messersorte Ml schräg zur Vorschubrichtung 100 verlaufen, bzw. mit der Gestellplatte 1 bzw. mit einer dazu
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parallelen Ebene 1' den Neigungswinkel al bilden und so den erfindungsgemäß angestrebten Vorteil erbringen.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 9, 10 und 11 sind in dem in Fig. 1 dargestellten Schneidwerk, bei dem die durch die Achsen 88, 89 bzw. 90, 91 festgelegten Bewegungsebenen 93 und 94 der beiden Gatter 20 und 26 jeweils parallel zur Gestellplatte 1 verlaufen, ebenfalls Messer der Sorte Ml eingespannt. Um auch hier den erfindungsgemäßen Vorteil zu erreichen, ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 9 der Zufuhrschacht 2 gegenüber der vertikalen Bewegungsebene 93 des vertikalen Gatters 20 um den Anstellwinkel &agr; so geneigt, daß der Schachtboden 6 zur Gestellplatte 1 hin ansteigt und mit der Horizontalebene 100' den Neigungswinkel al bildet. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 10 hingegen ist die Neigung des Zufuhrschachtes 2 so gewählt, daß der Boden 6 zur Gestellplatte 1 hin fallend verläuft und mit der vertikalen Bewegungsebene 93 des vertikalen Gatters 20 ebenfalls den Anstellwinkel &agr; von 85° bzw. mit der Horizontalebene 100' den Neigungswinkel al bildet. Auch hierdurch wird erreicht, daß die Schneiden 86 der im vertikalen Gatter 20 eingespannten Messer der Sorte Ml um den Anstellwinkel &agr; schräg zur Vorschubrichtung 100 geneigt verlaufen.
Um dasselbe auch für die Messer der Sorte Ml des horizontalen Gatters 26 zu erreichen, ist es erforderlich, den Schacht 2 so anzuordnen, daß seine Seitenwände 3 und 4 mit der Bewegungsebene 94 des horizontalen Gatters 26 einen von 90° abweichenden Anstellwinkel &agr; bilden bzw. mit der rechtwinklig zur Bewegungsebene 94 verlaufenden Achse 101 der Durchlaßöffnung 14 des Führungsrahmens 13 den Neigungswinkel al von 5° bilden.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3, bei denen Messer der Sorte M2 verwendet werden, die Messer in den beiden Gattern jeweils wechselweise so einzusetzen, daß sich die Schneiden 87 der jeweils benachbarten Messer kreuzen statt parallel zueinander zu verlaufen.
Diese Anordnung der Messer ist in Fig. 14 dargestellt.
Bei allen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schneidmaschine ist somit gewährleistet, daß Schneidgut, wenn es in der parallel zum Boden 6 und den Seitenwänden 3, 4 des Zufuhrschachtes 2 verlaufenden Vorschubrichtung 100 gegen die Messer der Sorte Ml oder M2 transportiert wird, beim Anschneiden mit seiner vorderen Stirnfläche, die normalerweise nicht gerade um den Anstellwinkel &agr; der Schneiden 86, 87 zur Vorschubrichtung geneigt ist, zu-
nächst nur mit einem kurzen Schneidenabschnitt in Berührung kommt, so daß das Eindringen der Schneiden 86, 87 in die Oberfläche des Schneidguts relativ leicht, jedenfalls leichter als bisher, erfolgen kann.

Claims (1)

  1. 7. Juli 1993 Ne/
    Schutzansprüche:
    1. Schneidmaschine für Nahrungsmittel, insbesondere für Fleisch- und Wurstwaren, zum Schneiden von Würfeln, Streifen, Scheiben oder Plättchen mit kreuzweise zueinander am Ende eines Zufuhrschachtes angeordneten, oszillierend bewegten Gattern, die jeweils mit einem oder mehreren zueinander parallelen, aus dünnen länglichen Klingen bestehenden Messern bestückt sind, wobei sich die Messer des einen Gatters mit den Messern des anderen Gatters kreuzen, sowie mit wenigstens einem rotierenden, sichelartigen Abschneidemesser, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schneiden der in den Gattern (20, 26) befestigten Messer (Ml, M2, 19, 25) jeweils auf einer geraden Linie angeordnet sind, die unter einem von 90° abweichenden Anstellwinkel (&agr;) schräg zur Vorschubrichtung (100) des Schneidguts verlaufen.
    2. Schneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (M2, 19, 25) jeweils eine gerade Schneide (87) aufweisen, die zu ihrem geraden, parallel zur Bewegungsebene des Gatters (20, 26) verlaufenden Messerrücken (83) unter einem Neigungswinkel (al) spitzwinklig schräg verläuft.
    3. Schneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (Ml) jeweils eine zu ihrem geraden Messerrücken (83) parallel verlaufende gerade Schneide (86) aufweisen und mit ihren Messerrücken (83) und Schneiden (86) jeweils unter einem Neigungswinkel (al) spitzwinklig schräg zu der rechtwinklig zur Vorschubrichtung (100) des Schneidguts angordneten Bewegungsebene (94, 94) des Gatters (20, 26) in diesem eingespannt sind.
    4. Schneidmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (M2) jeweils wechselweise so in den Gattern (20, 26) angeordnet sind, daß die Schneiden (87) der einen Messer (M2) schräg zu den Schneiden (87) der übrigen Messer (M2) verlaufen.
    5. Schneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (Ml) mit ihren parallel zu ihren Messerrücken (83) verlaufenden Schneiden (86) jeweils parallel zur Bewegungsebene (93. 94) des Gatters (20, 26) in diesem eingespannt sind und daß die Bewegungsebenen (93', 94') der Gatter (20, 26) jeweils unter einem von 90° abweichenden Anstellwinkel (&agr;) schräg zur Vorschubrichtung (100) des Schneidguts verlaufend angeordnet sind.
    6. Schneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) des Zuführschachtes (2) gegenüber den in vertikalen Ebenen angordneten Gattern (20, 26), deren Messer (Ml) parallel zu den Bewegungsebenen (93, 94) der Gatter (20, 26) verlaufende Schneiden (86) aufweisen, unter einem von 90° abweichenden Anstellwinkel (&agr;) in Vorschubrichtung (100) von unten nach oben oder von oben nach unten verläuft.
    7. Schneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführschacht (2) wenigstens eine seitliche, im wesentlichen vertikale Seitenwand (3, 4) als Führungsfläche aufweist, die
    gegenüber den in vertikalen Bewegungsebenen (93, 94] angordneten Gattern (20, 26), deren Messer (Ml) parallel zu diesen Bewegungsebenen (93, 94) verlaufende Schneiden (86) aufweisen, unter einem von 90° abweichenden Anstellwinkel (&agr;) schräg verläuft.
    Schneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Neigungswinkel (al), um welche die Anstellwinkel (a) von 90° abweichen,etwa 4° bis 10° betragen.
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