DE19633143C2 - Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln - Google Patents
Vorrichtung zum Schneiden von LebensmittelnInfo
- Publication number
- DE19633143C2 DE19633143C2 DE19633143A DE19633143A DE19633143C2 DE 19633143 C2 DE19633143 C2 DE 19633143C2 DE 19633143 A DE19633143 A DE 19633143A DE 19633143 A DE19633143 A DE 19633143A DE 19633143 C2 DE19633143 C2 DE 19633143C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gate frame
- gate
- frame
- fixing bolts
- knife
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D3/00—Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
- B26D3/18—Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like
- B26D3/20—Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like using reciprocating knives
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D1/00—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
- B26D1/01—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
- B26D1/547—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a wire-like cutting member
- B26D1/553—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a wire-like cutting member with a plurality of wire-like cutting members
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)
- Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln, wie Fleisch-
und Wurstwaren, in Streifen oder Würfel mit zwei in Vorschubrichtung des zu schneiden
den Guts aufeinanderfolgenden und sich kreuzenden Messergattern, die in je einem Gat
terrahmen geführt sind worin an diagonal gegenüberliegenden Eck
bereichen Durchbrüche zum Einführen von Fixierbolzen bzw. zum Aufschieben des Gat
terrahmens auf Fixierbolzen vorgesehen sind.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits aus der DE 92 09 054 U1 bekannt und wird ohne ein
dem zweiten Messergatter nachgeschaltetes Abschneidemesser zum Schneiden der un
terschiedlichsten Lebensmittel in Streifen verwendet. Befindet sich in Vorschubrichtung
des Schneidguts hinter dem zweiten Gatterrahmen noch ein rotierendes und taktweise
den gesamten Querschnitt der Messergatter überstreichendes, beispielsweise rotierendes
Abschneidemesser, so werden die aus dem zweiten Messergatter austretenden Streifen
in Würfel geschnitten. Dabei befindet sich das Abschneidemesser in einer Ebene unmit
telbar hinter dem zweiten Messergatter und wirkt mit den Rückseiten der parallel verlau
fenden Messer zusammen, wobei diese einen Stützeffekt auf das Schneidgut ausüben
und dabei gleichzeitig als Gegenschneide in bezug auf das Abschneidemesser dienen.
Um sowohl den Gatterrahmen als auch die Messergatter nach Beendigung der
Schneidarbeiten ausreichend gründlich reinigen zu können, ist es unbedingt erforderlich,
daß die vorgenannten Bauteile von der übrigen Vorichtung demontierbar sind. Zu diesem
Zweck befinden sich jeweils in Randbereichen der Gatterrahmen Bohrungen, mit denen
der Gatterrahmen jeweils einschließlich des zugehörigen Messergatters auf fest mit der
übrigen Vorrichtung verbundene Fixierbolzen aufgeschoben wird. Um eine exakte Aus
richtung des Gatterrahmens, d. h. auch des Messergatters, in bezug auf den zur Aufnah
me des Schneidguts dienenden Schacht sowie in bezug auf das jeweils andere Messer
gatter zu erzielen, sind die Durchmesser der Bohrungen in den Gatterrahmen nur unwe
sentlich größer als die Durchmesser der Fixierbolzen, so daß sich eine spielfreie Anord
nung ergibt.
Diese vergleichsweise enge Passung zwischen Fixierbolzen und Bohrungen in den Gat
terrahmen hat jedoch den Nachteil, daß insbesondere die Montage und Demontage des in
Vorschubrichtung des Schneidgutes ersten Gatterrahmens, d. h. auch Messergatters, sehr
schwierig ist. Aufgrund des geringen Spiels und des großen axialen Schiebewegs des
Gatterrahmens kommt es fast zwangsläufig zum Verkanten des Gatterrahmens auf den
Fixierbolzen, da es fast unmöglich ist, den Gatterrahmen exakt parallel zu seiner Endposi
tion von der Vorrichtung abzuziehen bzw. auf diese aufzuschieben. Nicht selten müssen
bei der Montage oder Demontage der Gatterrahmen Werkzeuge, wie Gummihämmer oder
besondere Hebel, verwendet werden, um den verklemmten Gatterrahmen wieder gangbar
zu machen. Ein zu großer Kraftaufwand bei der Montage oder Demontage führt jedoch
dazu, daß die Bohrungen auf Dauer ausschlagen und die Fixierbolzen verbogen oder gar
gelöst werden. Daraus kann u. U. eine mangelnde Positioniergenauigkeit des Gatterrah
mens resultieren.
Aus der DE 93 11 101 U1 ist eine Schneidmaschine für Fleisch- und Wurstwaren bekannt,
die ebenfalls mit kreuzweise zueinander am Ende eines Zuführschachts angeordneten
oszillierend bewegten Gattern versehen ist. Bei dieser Maschine sind jedoch die Messer
beider sich kreuzenden Gatter innerhalb eines gemeinsamen Führungsrahmens jeweils in
Schlitzen geführt, die in voneinander abgewandten Seiten des Führungsrahmens ange
ordnet sind. Aufgrund ihrer Lagerung in ein und demselbem Führungsrahmen werden bei
de Messergatter somit mit Hilfe derselben Vorrichtungen am Maschinengestell vor dem
dortigen Durchtrittsquerschnitt für das Schneidgut fixiert. Die Montage des gemeinsamen
Führungsrahmens erfolgt mit Hilfe von in der oberen Hälfte seiner beiden vertikalen Rah
menschenkel angeordneten Halteklauen, die mittels unten offener U-förmiger Ausneh
mungen formschlüssig auf die zwei Flanschzapfen der Gestellplatte aufsetzbar sind. Eine
solche Befestigungsweise führt zu dem Problem, daß es aufgrund der im Betrieb auf
das Schneidgut einwirkenden vertikalen, insbesondere nach oben weisenden Kräfte leicht
zu einer sehr unerwünschten Verschiebung des Führungsrahmens von den Flanschzap
fen kommen kann. Aufgrund der nach unten offenen U-förmigen Ausnehmungen fehlt es
nämlich an einem Formschluß bei der Festlegung des Führungsrahmens, die allein mit
Hilfe von Reibkräften erfolgt.
In der FR 1 071 772 ist eine Würfelschneidemaschine offenbart, bei der die Verhältnisse
vergleichbar mit denen bei der vorgenannten DE 93 11 101 U1 sind. Bei der Würfel
schneidmaschine befindet sich vor der Austrittsöffnung des Einführschachts ein Führungs
rahmen, der sowohl zur Führung des horizontalen als auch zur Führung des vertikalen
Messergatters dient. Dieser gemeinsame Führungsrahmen ist mit seitlich offenen Einfüh
rungsschlitzen für Fixierbolzen versehen. Da auch bei dieser Maschine eine Festlegung
des Führungsrahmens in vertikaler Richtung allein mit Hilfe von Reibkräften realisiert ist,
besteht die Gefahr einer Verschiebung des Führungsrahmens während des Schneidbe
triebs
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Schneiden von Le
bensmitteln so weiterzuentwickeln, daß die Montage und Demontage mindestens des in
Vorschubrichtung ersten Gatterrahmens wesentlich vereinfacht wird und daß hierzu ledig
lich ein geringer Kraftaufwand und keinerlei Hilfsmittel benötigt werden.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art, wird diese Aufgabe
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Durchbrüche in dem in Vor
schubrichtung des zu schneidenden Gutes ersten Gatterrahmen seitlich zu einer Richtung
offene Einführungsschlitze für die Fixierbolzen aufweisen und daß an dem zweiten Gatter
rahmen Anschlagstücke angeformt sind, die gegen seitliche Anschlagflächen des ersten
Gatterrahmens anliegen, wenn die Mittelachsen der Durchbrüche in beiden Gatterrrahmen
miteinander fluchten.
Aufgrund der seitlich zu einer Richtung offenen Einführungsschlitze ist es nunmehr mög
lich, einen derartig ausgebildeten Gatterrahmen seitlich auf die Fixierbolzen aufzuschie
ben. Ein Verklemmen und Verkanten der Fixierbolzen kann bei einer derartigen Montage-
oder Demontageweise nicht mehr auftreten, so daß das Aufschieben oder Abziehen des
Gatterrahmens sehr einfach und bequem zu bewerkstelligen ist. Irgendwelche Werkzeuge
oder andere Hilfsmittel sind zur Montage oder Demontage nicht erforderlich. Aus diesem
Grunde ist auch eine Beschädigung der Durchbrüche durch Aufbringung zu großer Mon
tagekräfte ebenso ausgeschlossen wie ein Verbiegen oder Lösen der Fixierbolzen.
Als besonders vorteilhaft ist noch hervorzuheben, daß die Montage oder Demontage des
erfindungsgemäß ausgebildeten Gatterrahmens nicht auf die allein seitliche Bewegungs
richtung beschränkt ist, sondern daß sehr wohl eine kombinierte Bewegung sowohl mit
axialem als auch mit seitlichem Anteil möglich ist. Ein Verhaken und Verklemmen des
Gatterrahmens kann auf diese Weise sicher vermieden werden, da die Bewegung des
Gatterrahmens nunmehr eine Vielzahl von Freiheitsgraden aufweist.
Dabei ist es nicht unbedingt erforderlich, daß auch der zweite Gatterrahmen mit Einfüh
rungsschlitzen versehen ist, weil dessen Verschiebeweg vergleichsweise kurz ist. In die
sem Fall ist also der zweite Gatterrahmen aufgrund einer engen Passung mit den Fixier
bolzen in seiner Position eindeutig festgelegt. Die eindeutige Festlegung des ersten Gat
terrahmens erfolgt in diesem Fall mit Hilfe des zweiten Gatterrahmens, der mit axial in
Richtung auf den ersten Gatterrahmen vor
stehenden Anschlagstücken versehen ist. Diese Anschlagstücke erlauben ein Erreichen
der axialen Endposition des zweiten Gatterrahmens nur dann, wenn der erste Gatterrah
men die korrekte Stellung in bezug auf den zweiten Gatterrahmen einnimmt. Durch die
endgültige Montage des zweiten Gatterrahmens wird der erste Gatterrahmen somit in der
korrekten Position verriegelt.
Schließlich ist es noch besonders vorteilhaft, daß die Breite der Einführungsschlitze zu
den Durchbrüchen hin abnimmt (Anspruch 2).
Hierdurch wird eine Art automatischer Leiteffekt beim seitlichen Aufschieben des betref
fenden Gatterrahmens erzielt, wodurch der Montagevorgang weiter vereinfacht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung
dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung im montierten Zustand
beider Gatterrahmen;
Fig. 2 den in Vorschubrichtung ersten Gatterrahmen mit zwei Einführungs
schlitzen für die Fixierbolzen und
Fig. 3 den in Vorschubrichtung zweiten Gatterrahmen.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln, die zwei in Vorschubrich
tung des zu schneidenden Guts aufeinanderfolgende, sich kreuzende Messergatter 1 und
2 aufweist. Die Messergatter 1 und 2 sind jeweils mit einer Mehrzahl von parallel zueinan
der verlaufenden Messern ausgestattet, die der Einfachheit halber nicht zeichnerisch dar
gestellt sind. Die Messer des Messergatters 1 und die Messer des Messergatters 2 kreu
zen sich im Bereich eines Durchtrittsquerschnitts 3 aus einem dahinter befindlichen
Schacht und sind im rechten Winkel zueinander ausgerichtet.
Die Vorschubrichtung der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung verläuft senkrecht zur Bild
ebene, und zwar tritt das zu schneidende Gut aus der Bildebene in Streifenform heraus.
Ein sich unmittelbar an das in Vorschubrichtung zweite Messergatter 2 anschließende
Abschneidemesser ist der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Dieses Abschneide
messer wirkt unmittelbar mit der Rückseite der Messer des Messergatters 2 nach Art einer
Scherwirkung zusammen.
Die Messergatter 1 und 2 vollführen jeweils rein translatorische Bewegungen. Der Antrieb
der Messergatter 1 und 2 erfolgt über Exzenter 4, die in jeweils einen Lagerschlitz 5 der
Messergatter 1 und 2 eingreifen.
Die Messergatter 1 und 2 sind jeweils in einem zugeordneten Gatterrahmen 6 und 7 der
art geführt, daß lediglich eine translatorische Bewegung in Richtung parallel zu den
Längsachsen der zugeordneten Messer möglich ist. Die Gatterrahmen 6 und 7 sind ge
gen seitliches Verschieben mit Hilfe von zwei gemeinsamen Fixierbolzen 8 gesichert. Die
se Fixierbolzen 8 sind durch Durchbrüche 9 sowohl in dem Gatterrahmen 6 als auch in
dem Gatterrahmen 7 geführt, wodurch eine axiale Verschiebbarkeit der Gatterrahmen 6
und 7 gegeben ist. Die Fixierbolzen 8, d. h. auch die Durchbrüche 9 in den Gatterrahmen
6 und 7, sind in bezug auf die Mittelachse des Durchtrittsquerschnitts 3 diagonal ange
ordnet, weshalb zwei Fixierbolzen 8 zur Festlegung der Gatterrahmen 6 und 7 ausrei
chend sind.
Zur Abstützung der im Betrieb der Vorrichtung nicht unerheblichen Axialkräfte auf die
Messergatter 1 und 2, d. h. auch auf die diese führenden Gatterrahmen 6 und 7, sind zwei
Spannpratzen 10 vorgesehen, die auf den in Vorschubrichtung zweiten Gatterrahmen 6
wirken und somit gleichzeitig auch für eine Abstützung des darunter liegenden ersten
Gatterrahmens 7 sorgen.
Fig. 2 zeigt den in Vorschubrichtung ersten Gatterrahmen 7 mit dem von diesem geführ
ten Messergatter 1. Bei der Montage und Demontage dieses Gatterrahmens 7 an der
bzw. von der Vorrichtung ist es nicht mehr erforderlich, daß der Gatterrahmen 7 über die
gesamte axiale Länge der Fixierbolzen 8 aufgeschoben wird. Vielmehr läßt sich der Gat
terrahmen 7 in einer Stellung oberhalb der endgültigen Position bis unmittelbar in eine
Ebene an den Füßen der Fixierbolzen 8 bringen und von dort aus durch eine Verschiebung
in Längsrichtung der Messer, d. h. in eine Richtung senkrecht zur Mittelachse der Fixier
bolzen 8, so weit verschieben, bis die Fixierbolzen 8 an die Stelle der Durchbrüche 9 gelan
gen. Die letztgenannte Verschiebung parallel zu den Längsachsen der Messer ist deshalb
möglich, weil die Durchbrüche 9 mit seitlich offenen Einführungsschlitzen 11 versehen
sind. Die Durchbrüche 9 und die Einführungsschlitze 11 werden dabei einerseits von
Seitenflächen 12 und 13 des Gatterrahmens 7 und andererseits von Haltenasen 14 und
15 begrenzt.
Der in Fig. 3 gezeigte, in Vorschubrichtung zweite Gatterrahmen 6 weist im Gegensatz zu
dem in Fig. 2 dargestellten ersten Gatterrahmen 7 als bloße Bohrungen ausgebildete
Durchbrüche 9 auf, die nicht mit seitlichen Einführungsschlitzen versehen sind. Dies ist
deshalb unproblematisch, da der Gatterrahmen 6 lediglich eine kleine Strecke axial auf
die zugehörigen Fixierbolzen 8 aufgeschoben werden muß. Aufgrund der engen Passung
zwischen den Fixierbolzen 8 und den Durchbrüchen 9 des Gatterrahmens 6 ist letzterer in
seiner Ebene gegen seitliches Verschieben gesichert und exakt festgelegt.
Der Gatterrahmen 6 läßt sich nur dann in seine axiale Endposition bringen, wenn der ihm
vorgelagerte Gatterrahmen 7 korrekt in vertikale Richtung ausgerichtet ist, d. h. die Fixier
bolzen 8 an den oberen Wandungen der Durchbrüche 9 anliegen. Erst in dieser Stellung
des Gatterrahmens 7 lassen sich seitlich neben den Durchbrüchen 9 des Gatterrahmens
6 angeformte Anschlagstücke 16 und 17 (Fig. 3) gegen seitliche Anschlagflächen 16' und
17' (Fig. 2) an den Haltenasen 15 und 14 des Gatterrahmens 7 zur Anlage bringen. Der
gegen seitliche Verschiebung fixierte zweite Gatterrahmen 6 übernimmt somit in seiner
axialen Endposition die Sicherung des ersten Gatterrahmens 7 gegen eine Verschiebung
entlang der Längsachsen der Einführungsschlitze 11. Die Sicherung beider Gatterrahmen
6 und 7 gegen eine axiale Verschiebung entlang der Fixierbolzen 8 erfolgt schließlich
mittels der Spannpratzen 10.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln, wie Fleisch- und Wurstwaren, in
Streifen oder Würfel mit zwei in Vorschubrichtung des zu schneidenden Guts
aufeinanderfolgenden und sich kreuzenden Messergattern, die in je einem Gat
terrahmen geführt sind, worin an diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen
Durchbrüche zum Einführen von Fixierbolzen bzw. zum Aufschieben des Gatte
rahmens auf Fixierbolzen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchbrüche (9) in dem in Vorschubrichtung des zu schneidenden Gutes ersten
Gatterrahmen (7) seitlich zu einer Richtung offene Einführungsschlitze (11) für
die Fixierbolzen (8) aufweisen und daß an dem zweiten Gatterrahmen (6) An
schlagstücke (16, 17) angeformt sind, die gegen seitliche Anschlagflächen (16',
17') des ersten Gatterrahmens (7) anliegen, wenn die Mittelachsen der Durch
brüche (9) in beiden Gatterrahmen (6, 7) miteinander fluchten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Ein
führungsschlitze (11) den Durchbrüchen (9) hin abnimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19633143A DE19633143C2 (de) | 1996-08-16 | 1996-08-16 | Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19633143A DE19633143C2 (de) | 1996-08-16 | 1996-08-16 | Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19633143A1 DE19633143A1 (de) | 1998-02-19 |
DE19633143C2 true DE19633143C2 (de) | 1999-02-25 |
Family
ID=7802852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19633143A Expired - Lifetime DE19633143C2 (de) | 1996-08-16 | 1996-08-16 | Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19633143C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19820006A1 (de) * | 1998-05-06 | 1999-11-11 | Uwe Reifenhaeuser | Brotschneidemaschine |
DE19824962A1 (de) * | 1998-06-04 | 1999-12-09 | Uwe Reifenhaeuser | Maschine zum Schneiden von Lebensmitteln |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1071772A (fr) * | 1951-10-01 | 1954-09-06 | Machine à débiter en cubes des denrées alimentaires pouvant être découpées | |
DE9209054U1 (de) * | 1991-07-26 | 1992-10-15 | Reifenhaeuser, Uwe, 5232 Flammersfeld, De | |
DE9311101U1 (de) * | 1993-07-24 | 1993-11-11 | Ruehle Gmbh | Schneidmaschine für Fleisch- und Wurstwaren |
-
1996
- 1996-08-16 DE DE19633143A patent/DE19633143C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1071772A (fr) * | 1951-10-01 | 1954-09-06 | Machine à débiter en cubes des denrées alimentaires pouvant être découpées | |
DE9209054U1 (de) * | 1991-07-26 | 1992-10-15 | Reifenhaeuser, Uwe, 5232 Flammersfeld, De | |
DE9311101U1 (de) * | 1993-07-24 | 1993-11-11 | Ruehle Gmbh | Schneidmaschine für Fleisch- und Wurstwaren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19633143A1 (de) | 1998-02-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4441009C2 (de) | Rostplattenanordnung | |
EP0070362A1 (de) | Gestell aus lösbar verbindbaren Profilstangen | |
DE2808057B1 (de) | Rostbelag fuer mechanisch bewegte stufenfoermige Feuerungsroste von Grossfeuerungen | |
DE19717184B4 (de) | Schublade | |
DE102012100506A1 (de) | Bogenschneidevorrichtung, Schneidblattabdeckung und Verfahren zum Austausch des Schneidblattes | |
DE602005003380T2 (de) | Verfahren zur Montage eines Verstärkungsteils auf die Frontplatte eines Kühl- oder Gefrierschrankes | |
EP0317938B1 (de) | Schalungsvorrichtung | |
EP2045054B1 (de) | Einrichtung zum Klemmen und Bearbeiten eines Endes eines Fördergurts sowie Verfahren | |
DE19633143C2 (de) | Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln | |
DE3544807C2 (de) | Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln | |
EP0955134B1 (de) | Brotschneidemaschine | |
EP3369946A1 (de) | Flachdübel und verfahren zum anbringen eines flachdübels in einer mauer | |
EP3090835B1 (de) | Presswerkzeug und seine verwendung zum verpressen eines fittings | |
DE2953717C1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen des winkelfoermigen Gehaeuses einer Eckumlenkung in Nuten eiens FLuegelrahmens | |
DE1552612C3 (de) | Schneidemaschine für Stabmateria] | |
AT522693B1 (de) | Schneidemaschine | |
DE2940090C2 (de) | Vorrichtung zum Schneiden von Fleisch, Speck, Wurst u.a. Lebensmitteln | |
EP0094929B1 (de) | Verfahren und Schneidvorrichtung zum Unterteilen einer aus Längsdrähten und diese rechtwinkelig kreuzenden Querdrähten bestehenden Gitterbahn in Gittermatten | |
EP1304927B1 (de) | Klingenhaltevorrichtung | |
DE19903836C2 (de) | Abdeckung für Licht- und/oder Lüftungsschächte sowie Profilstab hierfür | |
DE3243448C2 (de) | Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln | |
DE3515415A1 (de) | Streifen- und/oder wuerfelschneidmaschine | |
DE1509971A1 (de) | Halterung fuer Verkleidungs- oder Taefelungsplatten sowie Verfahren zum Befestigen derselben | |
DE102014200247A1 (de) | Verfahren zum Montieren eines Pfostens aus Kunststoff in den umlaufend geschlossenen Rahmen eines Fensters oder einer Türe | |
DE3926014A1 (de) | Vorrichtung zum schneiden von obst, gemuese oder dergleichen in scheiben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |