DE19717184B4 - Schublade - Google Patents
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Abstract
Schublade mit Schubladenzargen, welche die Seitenwände der Schublade bilden und horizontale Schenkel zur Auflage des Schubladenbodens aufweisen, wobei an den Schubladenzargen Befestigungsmittel vorgesehen werden können, durch welche die Schubladenzargen und der Schubladenboden miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß Klappverbinder (14) vorgesehen sind, die schwenkbar in den Schubladenzargen (1) verankerbar sind und Mittel (16) aufweisen, die durch manuelle Betätigung des Klappverbinders in lösbaren Eingriff mit zugeordneten Ausnehmungen (12) im Schubladenboden (11) bringbar sind.
Description
- Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Schublade nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Eine derartige Schublade ist aus der
DE-A-38 05 669 bekannt. Die Schublade weist metallische Schubladenzargen auf, deren Vertikalstege die Seitenbegrenzung der Schublade bilden und die unten je einen Horizontalsteg aufweisen, auf dem die Bodenplatte der Schublade aufliegt. Aus den Horizontalstegen der Schubladenzargen sind Haken ausgestanzt, die in zugeordnete Ausnehmungen der Bodenplatte ragen. Die Haken sind mit geeignetem Werkzeug verbiegbar und verankern sich in einer Wand der Ausnehmungen, so daß die Bodenplatte fest mit den Schubladenzargen verbunden wird. - Aus der
EP-A-0 429 428 ist eine Schublade bekannt, welche ebenfalls metallische Schubladenzargen mit Tragflanschen aufweist, auf welchen der Schubladenboden zu liegen kommt. Aus den Tragflanschen sind Haltelappen ausgestanzt, die für den Eingriff in eine Nut des Schubladenbodens vorgesehen sind. Auch hier können mittels geeignetem Werkzeug die Haltelappen umgebogen werden, so daß sich diese in die Flanken der Nut eingraben und den Schubladenboden mit den Schubladenzargen fest verbinden. - Bei den bekannten Befestigungen zwischen Schubladenzargen und Schubladenboden ist es von Nachteil, daß die Montage, insbesondere die Festlegung der Bodenplatte, mit einem Werkzeug erfolgen muß. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß eine einmal erfolgte Verbindung zwischen Zargen und Schubladenboden nicht mehr oder nur mit erheblichen Aufwand und mit eventueller Beschädigung der Befestigungsmittel wieder gelöst werden kann.
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schublade der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine Montage der Schublade leicht und wieder lösbar ohne Werkzeug erfolgen kann.
- Zur Lösung diese Aufgabe ist die Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gekennzeichnet.
- Vorteilhafte Abwandlungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht in der kraftschlüssigen Verbindung zwischen Schubladenzarge und Schubladenboden mittels mehrerer Klappverbinder. Diese Klappverbinder sind in entsprechend dafür ausgebildeten Ausnehmungen der Schubladenzarge lösbar angeordnet, sind jedoch nicht fester Bestandteil der Schubladenzarge, sondern werden erst bei der Endmontage der Schublade in die Ausnehmungen eingebracht. Dann kann in bekannter Weise der Schubladenboden in eine entsprechende Aufnahme der Schubladenzarge eingesteckt werden, wobei durch einen Klappmechanismus der Klappverbinder diese mit dem Schubladenboden eine kraftschlüssige Verbindung eingehen.
- Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß zur Herstellung der Verbindung zwischen Schubladenzarge und Schubladenboden keine Werkzeuge notwendig sind und diese Verbindung jederzeit, auch ohne Werkzeug, wieder lösbar ist.
- Ein weitere Vorteil besteht darin, daß an den Schubladenzargen mit Ausnahme der Ausnehmungen zur Aufnahme der Klappverbinder, keine weiteren Befestigungsmittel vorgesehen werden müssen, was eine Herstellung der Schubladenzargen vereinfacht. Auch ist es im Gegensatz des oben beschriebenen Standes der Technik nicht erforderlich, daß die Schubladenzargen aus Metall bestehen, sondern die Zargen können z.B. auch aus Kunststoff gefertigt sein.
- Die Klappverbinder bestehen aus separat gefertigten Metall- und/oder Kunststoffteilen, die z.B. in einfacher Weise im Spritzguß herstellbar sind.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
- Es zeigt:
-
1 eine Ansicht der montagerichtigen Anordnung der wesentlichen Schubladenkomponenten von unten; -
2 eine Ansicht der fast fertig montierten Schublade von unten; -
3 einen Querschnitt durch die Schublade im Bereich der Schubladenzarge vor Festlegung des Schubladenbodens; -
4 einen Querschnitt durch die Schublade im Bereich der Schubladenzarge nach Festlegung des Schubladenbodens; -
5 eine Draufsicht in der Anordnung gemäß3 in Pfeilrichtung V; -
6 einen Schnitt durch die Anordnung gemäß4 entlang Linie VI-VI; -
7 eine perspektivische Ansicht eines Klappverbinders von oben; -
8 eine perspektivische Ansicht eines Klappverbinders von unten. -
1 zeigt eine montagerichtige Anordnung der wesentlichen Schubladenkomponenten. Der Übersichtlichkeit halber ist nur eine der beiden Schubladenzargen dargestellt und beschrieben, wobei jedoch die folgenden Ausführungen für beide Schubladenzargen analog gelten. Die Frontplatte der Schublade ist nicht dargestellt. - Die Schublade umfasst Schubladenzargen
1 , welche gleichzeitig die Seitenwand und die Führungschiene der Schublade bildet. Im Beispiel ist die Schubladenzarge1 als zweiteilige Hohlkammerzarge ausgebildet, wie weiter unten noch erläutert werden wird. - Die Schubladenzargen
1 nehmen den Schubladenboden11 zwischen sich auf, wobei an den Stirnseiten der Schubladenzargen1 die Rückwand13 und eine Schubladenfront (nicht gezeigt) befestigt werden können. - Im Bereich der Auflageschenkel
4 für den Schubladenboden11 sind zwei oder mehrere Ausnehmungen10 vorgesehen, welche zur Aufnahme jeweils eines Klappverbinders14 ausgebildet sind. - Im in die Schubladenzargen
1 formschlüssig eingesteckten Schubladenboden11 wirken an den Klappverbindern14 vorgesehene Dübelzapfen16 (3 ) mit entsprechenden, im Schubladenboden11 angeordneten Sackbohrungen12 zusammen. Durch Umklappen der. Klappverbinder14 in Pfeilrichtung21 (2 ) wird eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Schubladenzarge1 und Schubladenboden11 hergestellt. - Dies geht deutlicher aus den
3 bis6 hervor. Dabei zeigen die3 und4 einen Schnitt durch die Schublade im Bereich der Schubladenzarge1 . Man erkennt die zweiteilig ausgeführte Schubladenzarge1 , bestehend aus einem äußeren Zargenteil3 und einem inneren Zargenteil2 . An der dem Schubladeninneren zugewandten Seite endet das äußere Zargenteil3 mit einer Lippe9 . Das innere Zargenteil2 setzt sich weiter nach unten fort und endet mit einem etwa Z-förmigen Schenkel4 , mit einem horizontalen Abschnitt6 und einem sich daran anschließenden vertikalen Abschnitt7 , der an seinem Ende einen horizontalen Auflageschenkel8 für den Schubladenboden11 bildet. - Zwischen Lippe
9 und Auflageschenkel8 bildet sich ein Aufnahmeraum, in welchen der Schubladenboden11 formschlüssig eingesteckt werden kann. Bei eingestecktem Schubladenboden liegt die Lippe9 also auf der Oberseite des Schubladenbodens11 auf, wogegen der Schubladenboden auf dem Auflageschenkel8 aufliegt. - Vor Einstecken des Schubladenbodens wird der Klappverbinder von oben – wie in
1 angedeutet – durch eine Ausnehmung10 im Schenkel4 gesteckt, wobei die Ausnehmung10 gerade so groß ist, daß die Handhabe15 (vgl.7 und8 )des Klappverbinders14 hindurchpasst, der Klappverbinder14 selbst jedoch durch entsprechende Lagerzapfen18 in der durch den Schenkel4 gebildeten Nut5 gehalten wird. Der Klappverbinder14 sitzt nun unverlierbar unterhalb des eingesteckten Schubladenbodens und ist zusätzlich gehalten durch federnde Laschen17 , die sich am horizontalen Abschnitt6 des Schenkels4 abstützen. - Wie insbesondere die
7 und8 zeigen, ist der Klappverbinder14 als im wesentlichen flaches, rechteckiges Teil ausgebildet und weist einen Dübelzapfen16 auf, der etwa senkrecht aus der Fläche des Klappverbinders14 hervorsteht. Dieser Dübelzapfen16 ist dafür vorgesehen, nach Einsetzen des Klappverbinders14 und Einstecken des Schubladenbodens in die entsprechende Sackbohrung12 des Schubladenbodens11 eingeführt zu werden. Das ist dadurch möglich, daß sich die Ausnehmung10 im Auflageschenkel8 bis in den Bereich der Sackbohrung12 erstreckt, so daß der Dübelzapfen16 durch Umklappen des Klappverbinders14 durch die Ausnehmung10 hindurch in die Sackbohrung12 eingedrückt werden kann. An einer Stirnseite weist der Klappverbinder14 die bereits oben beschriebenen Lagerzapfen18 auf, die sich entlang dieser Stirnseite des Klappverbinders erstrecken und über deren Breite beidseitig hervorstehen. - Eine Lagestabilisierung und eine gewisse Rastwirkung des geschlossenen Klappverbinders
14 wird durch die unmittelbar gegenüber den auskragenden Lagerzapfen18 an den Flanken des Klappverbinders14 angeordnete, federnden Laschen17 erreicht. In geöffneter Stellung des Klappverbinders14 liegen diese Laschen17 federnd am horizontalen Abschnitt6 des Schenkels4 an. In Schließstellung des Klappverbinders14 liegen die Laschen17 federnd am vertikalen Abschnitt7 des Schenkels4 an. Die Lagerzapfen18 liegen jeweils an der den Laschen17 gegenüberliegenden Fläche des Abschnitts6 bzw. des Abschnitts7 an und erzeugen den erforderlichen Gegenhalt. - Die Laschen sind derart ausgebildet und an dem Klappverbinder
14 angeordnet, daß sie beim Einführen des Klappverbinders in die Ausnehmung10 keinen Widerstand entgegensetzen, durch die Ausnehmung hindurchgleiten und sich am Schenkel4 rastend anlegen. - Gemäß den
3 und5 ist der Klappverbinder14 zunächst in seiner geöffneten Stellung, d.h. die Handhabe15 (vgl.7 und8 ) des Klappverbinders14 ragt in Bezug auf den Schubladenboden11 senkrecht nach unten. Durch manuelle Betätigung kann nun der Klappverbinder14 in Pfeilrichtung21 (vgl.2 ) um etwa 90° in Richtung Schubladenboden11 verschwenkt werden, so daß der Dübelzapfen16 in Eingriff mit der Sackbohrung12 des Schubladenbodens11 gelangt. Dabei sind Dübelzapfen und Sackbohrung derart ausgebildet, daß zum Eindrücken des Dübelzapfens ein gewisser Kraftaufwand notwendig ist, so daß sich eine kraftschlüssige Verbindung ergibt. Die Schwenkbewegung des Klappverbinders14 wird dadurch erleichtert, daß dessen Lagerzapfen18 über einen Teil ihres Umfanges mit einer zylindrischen Abrollfläche19 versehen sind, wobei die Abrollfläche auf dem horizontalen Abschnitt6 in der Nut5 des Schenkels4 abrollt. - Ist der Klappverbinder
14 in seiner Schließstellung, wie aus den4 und6 ersichtlich, kommt eine ebene, sich an die Abrollflächen19 der Lagerzapfen18 anschließende Rastfläche20 zur Anlage auf dem horizontalen Abschnitt6 des Schenkels4 , wodurch der Klappverbinder14 unter Mitwirkung der federnden Laschen17 in seiner Schließstellung gehalten wird. - Aus
7 ist noch ersichtlich, daß der Dübelzapfen16 vorzugsweise nicht zylindrisch oder rechteckig ausgebildet ist, sondern eine profilierte Formgebung aufweist, wobei zusätzlich das freie Ende des Dübelzapfens vorzugsweise abgeschrägt ist. Diese Maßnahmen erleichtern das Eindrücken des Dübelzapfens16 in die Sackbohrung12 des Schubladenbodens11 . - Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sich die durch die Klappverbinder
14 gebildete Verbindung zwischen Schubladenzargen1 und Schubladenboden11 leicht und ohne Werkzeug lösen lässt. Dazu wird durch manuelle Betätigung der Klappverbinder14 entgegen Pfeilrichtung21 (vgl.2 ) geöffnet, so daß die Verbindung des Schubladenbodens11 mit den Schubladenzargen1 gelöst ist und sich der Schubladenboden entnehmen lässt. Bei Bedarf können die Klappverbinder14 ebenfalls von den Schubladenzargen1 gelöst werden, indem die federnden Laschen17 mit der Hand eingedrückt werden, so daß die Klappverbinder14 sich aus ihrem Sitz in der Schubladenzarge1 entnehmen lassen. -
- 1
- Schubladenzarge
- 2
- Zargenteil (inneres)
- 3
- Zargenteil (äußeres)
- 4
- Schenkel (z-förmig)
- 5
- Nut
- 6
- Abschnitt (horizontal)
- 7
- Abschnitt (vertikal)
- 8
- Auflageschenkel
- 9
- Lippe
- 10
- Ausnehmung
- 11
- Schubladenboden
- 12
- Sackbohrung
- 13
- Rückwand
- 14
- Klappverbinder
- 15
- Handhabe
- 16
- Dübelzapfen
- 17
- Lasche (federnd)
- 18
- Lagerzapfen
- 19
- Abrollfläche
- 20
- Rastfläche
- 21
- Pfeilrichtung
Claims (9)
- Schublade mit Schubladenzargen, welche die Seitenwände der Schublade bilden und horizontale Schenkel zur Auflage des Schubladenbodens aufweisen, wobei an den Schubladenzargen Befestigungsmittel vorgesehen werden können, durch welche die Schubladenzargen und der Schubladenboden miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß Klappverbinder (
14 ) vorgesehen sind, die schwenkbar in den Schubladenzargen (1 ) verankerbar sind und Mittel (16 ) aufweisen, die durch manuelle Betätigung des Klappverbinders in lösbaren Eingriff mit zugeordneten Ausnehmungen (12 ) im Schubladenboden (11 ) bringbar sind. - Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappverbinder (
14 ) als flaches, im wesentlichen rechteckiges Teil ausgebildet sind. - Schublade nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (
16 ) als von einer flachen Seite des Klappverbinders (14 ) etwa senkrecht abragende Dübelzapfen (16 ) ausgebildet sind. - Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen im Schubladenboden (
11 ) als Sackbohrungen (12 ) ausgebildet sind. - Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubladenzargen (
1 ) Ausnehmungen (10 ) zur Aufnahme der Klappverbinder (14 ) aufweisen. - Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung der Klappverbinder (
14 ) in den Schubladenzargen (1 ) mittels Lagerzapfen (18 ) erfolgt, die beidseitig an einem Ende der Klappverbinder angeordnet sind und in einer durch die Abschnitte (6 ,7 ) der Schubladenzarge (1 ) gebildeten Nut (5 ) zu liegen kommen. - Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (
18 ) der Handhabe (15 ) der Klappverbinder (14 ) zugewandte, zylindrische Abrollflächen (19 ) aufweisen, die jeweils in ebene Rastflächen (20 ) übergehen. - Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappverbinder (
14 ) seitlich angeordnete, federnde Laschen (17 ) aufweist, die sich in Offenstellung des Klappverbinders am Zargenabschnitt (6 ) und in Schließstellung am Zargenabschnitt (7 ) abstützen. - Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübelzapfen (
16 ) vorzugsweise eine profilierte Formgebung aufweist, wobei das freie Ende des Dübelzapfens vorzugsweise abgeschrägt ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GRASS GMBH, HOECHST, AT |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20111102 |