DE20305467U1 - Sicherungsbeschlag - Google Patents

Sicherungsbeschlag Download PDF

Info

Publication number
DE20305467U1
DE20305467U1 DE20305467U DE20305467U DE20305467U1 DE 20305467 U1 DE20305467 U1 DE 20305467U1 DE 20305467 U DE20305467 U DE 20305467U DE 20305467 U DE20305467 U DE 20305467U DE 20305467 U1 DE20305467 U1 DE 20305467U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drawer
locking projection
pull
safety device
stop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20305467U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alfit AG
Original Assignee
Alfit AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfit AG filed Critical Alfit AG
Priority to DE20305467U priority Critical patent/DE20305467U1/de
Priority to AT0025404U priority patent/AT7649U1/de
Publication of DE20305467U1 publication Critical patent/DE20305467U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/50Safety devices or the like for drawers
    • A47B88/57Safety devices or the like for drawers preventing complete withdrawal of the drawer
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/423Fastening devices for slides or guides
    • A47B88/427Fastening devices for slides or guides at drawer side

Landscapes

  • Drawers Of Furniture (AREA)

Abstract

Sicherungsvorrichtung, gegen ungewolltes Herausziehen von mittels Ausziehführungen (20) im Korpus eines Möbelstücks ausziehbar gehalterten Schubladen (12), insbesondere Kindersicherung dadurch gekennzeichnet,
dass im vorderen frontblendenseitigen Bereich der Unterseite des Schubladenbodens (16) ein Sicherungsbeschlag (30) vorgesehen ist, welcher einen zur benachbarten Ausziehführung (20) vorstehenden Riegelvorsprung (42) aufweist, der von einer korpuswandnäheren Eingriffsstellung in eine korpuswandfernere Ausraststellung beweglich am Sicherungsbeschlag (30) und mittels einer bei teilgeöffneter Schublade (12) unter der Unterseite des Schubladenbodens (16) ergreifbaren Handhabe (40b) aus der Eingriffsstellung in die Ausraststellung bewegbar ist, und
dass an der Führungsschiene (24) der Ausziehführung (20) bzw. einem diese starr mit an der Wand (22) des Möbelkorpus halternden Bauteil ein in den Ausziehweg des in der Eingriffsstellung stehenden Riegelvorsprungs (42) ragender Anschlag (32) in einer solchen Position angeordnet ist, dass der Riegelvorsprung beim Ausziehen der Schublade (12) nach einem vorgegebenen Ausziehweg (a) an ihm anfährt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung gegen ungewolltes Herausziehen von mittels Ausziehführungen im Korpus eines Möbelstücks ausziehbar gehalterten Schubladen, insbesondere eine Kindersicherung.
  • Im traditionellen Möbelbau wurden früher die Schubladen von Schränken durch jeweils ein gesondertes, in der eingeschobenen Stellung der Schublade abschließbares Schloss gegen ungewolltes Herausziehen und unbefugten Zugriff zum Schubladeninnern gesichert. Zur Sicherung gegen unbefugten Zugriff konnte dabei dann so verfahren werden, dass der zum Schloss gehörende Schlüssel nach dem Abschließen von der berechtigten Person abgezogen und in Verwahrung genommen wurde.
  • Diese traditionelle Sicherung von Schubladen durch Schlösser wurde im modernen Möbelbau aus unterschiedlichen Gründen weitgehend aufgegeben. Lediglich in speziellen Fällen, in denen in einer besonders sicheren Gewährleistung der Verhinderung des unbefugten Zugriffs gewünscht wird, beispielsweise bei Büromöbeln, wird weiterhin eine Abschließbarkeit mit Schlüssel verwirklicht, wobei die Entwicklung dahin gegangen ist, hier Schließanlagen einzubauen, bei denen eine Gruppe von Schubladen eines Schubladenschranks mit einem Schloss gesichert bzw. freigegeben werden kann.
  • Bei heutigen Gebrauchsmöbeln wird auf Einzelschlösser oder Schließanlagen für Schubladen schon aus Kostengründen verzichtet, zumal bei den heutigen Möbelstücken, bei denen die Schubladen mittels an den Korpus-Seitenwänden angebrachter leichtgängiger Wälzkörper- oder Rollen-Ausziehführungen im Korpus gehalten sind, die offene Frontseite des Korpus keine horizontalen Querleisten zwischen in Höhenrichtung aufeinander folgenden Schubladen aufweist, in denen Schließbleche für den Riegel eines Schlosses für die darunter befindlichen Schubladen vorgesehen werden können.
  • Andererseits besteht auch bei normalen Gebrauchsmöbeln in Sonderfällen ein Bedürfnis, eine oder mehrere Schubladen eines Schubladenschranks gegen ungewollten Zugriff auf das Schubladeninnere zu sichern. Als Beispiel sei hier nur die Sicherung von Schubladen gegen unbefugtes Öffnen durch Kinder genannt, denen beispielsweise der Zugriff auf nicht für sie bestimmtes Aufbewahrungsgut – seien es Medikamente oder Süßigkeiten – verwehrt werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungsvorrichtung für solche Fälle zu schaffen, die einfach und preiswert herstellbar und montierbar ist und einen zuverlässigen Schutz gegen unbefugten Zugriff auf das Innere von Schubladen bietet, ohne dass schwierige Manipulationen zum Öffnen der Schublade erforderlich sind.
  • Ausgehend von einer Sicherungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass im vorderen frontblendenseitigen Bereich der Un terseite des Schubladenbodens ein Sicherungsbeschlag vorgesehen ist, welcher einen zur benachbarten Ausziehführung vorstehenden Riegelvorsprung aufweist, der von einer korpuswandnäheren Eingriffsstellung in eine korpuswandfernere Ausraststellung beweglich am Sicherungsbeschlag und mittels einer bei teilgeöffneter Schublade unter der Unterseite des Schubladenbodens ergreifbaren Handhabe aus der Eingriffsstellung in die Ausraststellung bewegbar ist, und dass an der Führungsschiene der Ausziehführung bzw. einem diese starr mit an der Wand des Möbelkorpus halternden Bauteil ein in den Ausziehweg des in der Eingriffsstellung stehenden Riegelvorsprungs ragender Anschlag in einer solchen Position angeordnet ist, dass der Riegelvorsprung beim Ausziehen der Schublade nach einem vorgegebenen Ausziehweg an ihm anfährt. Eine mit der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung ausgerüsteten Schublade kann also nur um den vorgegebenen Ausziehweg aus dem Schrankkorpus herausgezogen werden, wobei dieser Ausziehweg so kurz gewählt werden kann, dass über den dann zwischen der Frontblende der Schublade und dem Schrank entstehenden schmalen Schlitz ein Zugriff zum Schubladeninnern nicht oder nur sehr beschränkt möglich ist. Andererseits genügt dieser kurze Ausziehweg, um von der Unterweite auf die unmittelbar hinter der Frontblende der Schublade stehende Handhabe zuzugreifen und den Riegelvorsprung dann in die Ausraststellung zu verstellen. Die Schublade kann dann um den vollen Schubladenauszugsweg geöffnet werden. Aufgrund der heute bei üblichen Schubladen sich auch über den Schubladenboden nach unten vortretenden Schubladen-Frontblenden ist der Sicherungsbeschlag im teilherausgezogenen Zustand verdeckt und nicht erkennbar, so dass eine nicht informierte Person keinen Hinweis auf die Möglichkeit der Betätigung des Sicherungsbeschlags in die Ausraststellung des Riegelvorsprungs erkennen kann.
  • Der Riegelvorsprung ist bevorzugt federnd in die Eingriffsstellung vorgespannt und bei Betätigung der Handhabe entgegen der Federvorspannung in die Ausraststellung beweglich am Sicherungsbeschlag gehaltert. Damit ist sichergestellt, dass der Riegelvorsprung bei eingeschobener Schublade in jedem Fall in der Eingriffstellung steht und seine Sicherungsfunktion erfüllt. Zu einer selbsttätigen Ausrastung beispielsweise durch auf den Möbelkorpus einwirkende Stöße etc. kann es dann nicht kommen.
  • Der Sicherungsbeschlag kann in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung mit dem Riegelvorsprung als integraler Kunststoff-Formteil ausgebildet sein, bei welchem der Riegelvorsprung über wenigstens einen elastisch verformbaren Verbindungsbereich am Sicherungsbeschlag angeformt ist. Auf diese Weise ist es möglich, den Sicherungsbeschlag einstückig aus einem Kunststoff mit geeigneten Materialeigenschaften herzustellen, was eine kostengünstige Fertigung, z. B. im Spritzgussverfahren erlaubt.
  • Bei einem zweckmäßigem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Riegelvorsprung im Endbereich eines verschwenkbar am Sicherungsbeschlag gehalterten Hebelarms angeordnet. Das Ausrasten des Riegelvorsprungs erfolgt also durch Verschwenken dieses Hebelarms.
  • Dabei ist die Ausgestaltung dann zweckmäßig so getroffen, dass der den Riegelvorsprung tragende Hebelarm Teil eines Doppelhebels ist, wobei die Handhabe zum Ausrasten des Riegelvorsprungs dann an dem in die Nähe der Rückseite der Schubladen-Frontblende geführten zweiten Hebelarm als Doppelhebel ausgebildet ist.
  • Der den Ausziehweg begrenzende Anschlag wird zweckmäßig an einem die Führungsschiene der Ausziehführung starr an der benachbarten Korpuswand halternden Trägerelement angeordnet. In der Praxis sind solche Trägerelemente als Winkelprofile aus Metall ausgebildet, von denen der eine senkrechte Winkelschenkel an der Korpus-Tragwand anschraubbar ist, während die Führungsschiene im freien äußeren Endbe reich des ins Korpusinnere ragenden Winkelschenkels gehalten ist. In diesem äußeren Schenkelbereich wird dann zweckmäßig der Anschlag angeordnet.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Anschlag am Trägerelement montierbar und von ihm demontierbar ausgebildet ist, wobei hier eine Ausgestaltung bevorzugt wird, bei welcher der Anschlag mit dem Trägerelement verrastbar und von ihm entrastbar ausgebildet ist, so dass ein schnelle – auch nachträgliche – Montage und Demontage des Anschlags möglich ist. Die Sicherungsfunktion gegen ungewolltes Ausziehen kann so jederzeit in und außer Wirkung gesetzt werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Anschlag an einem in einer rechtwinklig zur Schubladen-Ausziehrichtung verlaufenden Führung in einem die Führungsschiene im Schrankkorpus halternden Trägerelement einführbaren flachen Schieber vorgesehen, der in seinem in die Führung einschiebbaren Bereich mit einem vortretenden elastisch zurückverformbaren Materialabschnitt versehen ist, welcher einen Rastvorsprung aufweist, der in der bestimmungsgemäßen Verrastungsstellung im Trägerelement in einer Ausnehmung oder Vertiefung im Trägerelement eingreift.
  • Um die Funktion der Sicherungsvorrichtung wahlweise auch kurzfristig deaktivieren zu können, kann es zweckmäßig sein, wenn eine den Riegelvorsprung wahlweise entgegen der Federvorspannung in der Ausraststellung festlegende bzw. in die Eingriffstellung freigebende Halteeinrichtung vorgesehen ist, die beispielsweise von einem an dem den Riegelvorsprung tragenden Hebelarm verstellbar befestigten und unterhalb des Bodens der Schublade an einem schubladenfesten Anschlag festlegbaren Riegelelement gebildet sein kann. Alternativ kann auch im Endbereich des als Handhabe ausgebildeten zweiten Hebelarms des Doppelhebels eine in der Ausraststellung des Riegelvorsprungs wirksam werdende Rastvorrichtung vorgesehen sein.
  • Wenn die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung für Schubladen mit als Hohlkammerprofilen ausgebildeten doppelwandigen Seitenwandzargen aus Metall bestimmt ist, welche durch zumindest zum Teil innerhalb der offenen Unterseite der Seitenwandzarge anzuordnende Ausziehführungen im zugehörigen Korpus ausziehbar gehaltert sind, ist es zweckmäßig, wenn der Sicherungsbeschlag an einem schubladenbodenseitig von der Zarge vortretende und den Boden der Schublade untergreifende Flanschabschnitt der Seitenwandzarge befestigt ist. Ein solcher an sich zur Halterung des Schubladenbodens vorgesehene Flanschabschnitt wird dann also gleichzeitig auch zur Halterung des Sicherungsbeschlags verwendet.
  • Der Sicherungsbeschlag ist dann zweckmäßig so ausgebildet, dass er eine an dem Schubladenboden abgewandten Unterseite des Flanschabschnitts anbringbare Befestigungsplatte aufweist, in welcher Befestigungsbohrungen vorgesehen sind, deren Bohrbild dem im Flanschabschnitt vorgesehenen Bohrbild von Befestigungsbohrungen für in den Randbereich des Schubladenbodens einzuschraubende Befestigungsschrauben entspricht. Mit den gleichen Befestigungsschrauben kann dann also der Sicherungsbeschlag und der Schubladenboden am Flanschabschnitt befestigt werden.
  • Der Riegelvorsprung weist zweckmäßig an seiner in Schubladen-Ausziehrichtung vorderen Seite eine im Wesentlichen rechtwinklig zur Ausziehrichtung verlaufende senkrechte Riegel-Anschlagfläche auf, welche beim Versuch des Öffnens der Schublade nach dem vorgegebenen Ausziehweg am Anschlag anfährt.
  • An seiner in entgegengesetzte Richtung, d.h. in Schubladen-Einschubrichtung weisenden Seite, weist der Riegelvorsprung dagegen zweckmäßig eine schräg zur Schubladen-Einschubrichtung verlaufende Begrenzungsfläche auf, welche beim Einschieben der Schublade in die ganz geschlossene Stellung an dem in den Ausziehweg des Riegelvorsprungs ragenden Anschlag anfährt und den Riegelvorsprung während der fortgesetzten Einschubbewegung in Richtung der Ausraststellung verschiebt. Nach dem Überfahren des Anschlags federt der Riegelvorsprung dann in die Eingriffstellung zurück und die Sicherungsfunktion ist für den nächstfolgenden Öffnungsversuch der Schublade selbsttätig aktiviert.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben, und zwar zeigt bzw. zeigen:
  • 1 und 2 senkrechte Schnittansichten mit den in den 3 und 4 durch die Pfeile 1–1 bzuw. 2–2 veranschaulichten Schnittführungen durch den vorderen linken Eckbereich einer in einen Schrankkorpus eingeschobenen, mit einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung versehenen Schublade in ganz eingeschobenem bzw. um einen vorgegebenen zugelassenen Auszugsweg herausgezogenen, gegen weiteres Ausziehen gesicherten Position;
  • 3 bis 7 jeweils Unteransichten des Eckbereichs der Schublade, gesehen in Richtung des Pfeils 3 in 1 bzw. 4 in 2 und zusätzlichen weiteren Positionen, in denen die Sicherungsfunktion deaktiviert ist; und
  • 8 eine perspektivische Darstellung des frontblendenseitigen Endbereichs der Schubladenzarge mit dem an der Ausziehführung vorgesehenen Anschlag und den an der Schubladenzarge angeordneten Sicherungsbeschlag in Blickrichtung schräg von unten.
  • In den Zeichnungsfiguren ist ein vorderer Eckbereich einer in ihrer Gesamtheit mit 12 bezeichneten Schublade gezeigt, von der in den 1 und 2 eine der als doppelwandiges Hohlkammerprofil aus Metallblech hergestellte Seitenwandzarge 14, der Schubladen-Boden 16 und die frontseitige Schubladenblende 18 erkennbar sind. Die Schublade 12 ist mittels zumindest zum größeren Teil in der offenen Unterseite der zugeordneten Seitenwandzarge 14 angeordneten Ausziehführungen 20 im zugehörigen Schrankkorpus gehaltert, von dem in den Zeichnungsfiguren nur die benachbarte Korpusseitenwand 22 dargestellt ist. An der Korpusseitenwand 22 ist die Führungsschiene 24 der Ausziehführung 20 mittels wenigstens zwei voneinander beabstandeten, als Winkelprofile aus Metallblech ausgebildeten Trägerelementen 26 befestigt, deren senkrechter Winkelschenkel 26a auf der Korpus-Seitenwand 22 aufschraubbar ist, während der horizontal ins Korpusinnere vortretende Winkelschenkel 26b im Bereich seines äußeren freien Randes die Führungsschiene 24 trägt. Die Laufschiene 28 der als Vollauszug ausgebildeten Ausziehführung 20 ist oberhalb der Führungsschiene schubladenfest innerhalb der Seitenwandzarge 14 angeordnet. Die bei Vollauszügen zwischen Führungs- und Laufschiene vorgesehene Mittelschiene sowie die die Schienen leichtgängig verschieblich lagernden Wälzkörper der Ausziehführungen sind in den 1 und 2 der besseren Übersichtlichtkeit halber nicht dargestellt.
  • Im bisher beschriebenen Umfang ist die Schublade 12 und die Art und Weise ihrer ausziehbaren Halterung im Schrankkorpus mittels Ausziehführungen bekannt.
  • Neu und erfinderisch ist dagegen die ein ungewolltes Ausziehen der Schublade 12 über einen bestimmten kurzen Aus ziehweg hinaus verhindernde Sicherungsvorrichtung, welche von einem im vorderen frontblendenseitigen Bereich der Unterseite des Schubladenbodens 16 angeordneten Sicherungsbeschlag 30 und einem mit diesem Sicherungsbeschlag zusammenwirkenden, an dem in Ausziehrichtung der Schublade vorderen Trägerelement 26 für die Führungsschiene 24 vorgesehenen und in Richtung zur Schublade vortretenden Anschlag 32 gebildet wird. Die Ausgestaltung des Sicherungsbeschlags 30 sowie die Anordnung des Anschlags 32 am korpusfesten Trägerelement 26 und ihr funktionelles Zusammenwirken werden nachstehend noch in Verbindung mit den 3 bis 7 sowie 8 erläutert.
  • Der Sicherungsbeschlag 30 ist bei dem in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiel ein – z.B. im Spritzgussverfahren hergestellter – integraler Kunststoffteil, welcher eine zur Befestigung an der Unterseite eines von der Schubladenzarge vorstehenden und an sich zur Auflagerung des Schubladenbodens 16 vorgesehenen Flanschabschnitt 36 bestimmte Befestigungsplatte 38 aufweist, an welcher ein Doppelhebel 40 angespritzt ist, welcher – aufgrund der elastischen Eigenschaften des verwendeten Kunststoffmaterials – um eine senkrechte Achse verschwenkbar ist. Der eine Hebelarm 40a des Doppelhebels 40 ist schräg ins Korpusinnere zur Führungsschiene 24 der Ausziehführung 20 gerichtet und trägt an seinem freien Ende einen Riegelvorsprung 42. Der mit dem Riegelvorsprung 42 zusammenwirkende Anschlag 32 ist an einem gesondert hergestellten flachen Schieber 44 angeordnet, der in einer rechtwinkig zur Ausziehrichtung im Trägerelement 26 verlaufende Vertiefung einschiebbar und mit dem Trägerelement 26 verrastbar ist. Der Anschlag 32 überragt das Trägerelement 26 an der korpuswandabgewandten freien Kante so weit, dass der Riegelvorsprung 42 beim Ausziehen der Schublade 12 aus dem Korpus am Anschlag 32 anfährt. Erst dann, wenn der Hebelarm 40a in Richtung von der Ausziehführung weg verschwenkt wird, kommt der Riegelvorsprung 42 frei und kann über den Anschlag 32 hinwegtreten.
  • Das Verschwenken des Hebelarms 40a erfolgt durch Druck auf den die Handhabe zur Betätigung der Vorrichtung bildenden zweiten Hebelarm 40b des Doppelhebels 40. Dieser zweite Hebelarm 40b steht in der Nähe der Innenseite der Frontblende 18 und kann also durch Ausübung eines Drucks in Richtung zur Frontblende die Verschwenkung des Hebelarms 40a und somit die Überführung des Riegelvorsprungs 42 in die Ausraststellung bewirken. Damit der die Handhabe für die Entriegelung darstellende Hebelarm 40b zugänglich ist, muss die Schublade lediglich so weit aus dem Schrankkorpus herausgezogen werden, dass er von der Unterseite der Frontblende aus ergriffen und in Richtung zur Frontblende gedrückt werden kann.
  • Die Befestigung des Sicherungsbeschlags 30 am Flanschabschnitt 36 erfolgt durch nicht gezeigte Befestigungsschrauben, welche durch in der Befestigungsplatte 38 vorgesehene Befestigungsöffnungen 40 und fluchtende Befestigungsöffnungen 48 im Flanschabschnitt 36 in den Randbereich des Schubladenbodens eingeschraubt werden. Der Riegelvorsprung 42 weist an seiner zur Frontblende 18 weisenden Seite eine im Wesentlichen rechtwinklig zur Ausziehrichtung verlaufende Anschlagfläche 50 auf, welche beim Ausziehen der Schublade 12 aus dem Schrankkorpus nach dem vorgegebenen Ausziehweg a (4 und 5) am Anschlag 32 anfährt, wodurch ein weiteres Herausziehen der Schublade aus dem Schrankkorpus erst dann möglich ist, wenn der Riegelvorsprung 42 durch Zug am Hebelarm 40a des Doppelhebels 40 aus der am Anschlag 32 anliegenden Eingriffsstellung herausgeschwenkt ist.
  • An der gegenüberliegenden, d.h. in Schubladeneinschubrichtung weisenden Seite, ist der Riegelvorsprung mit einer bezogen auf die Einschubrichtung schrägen Begrenzungsfläche 52 versehen, welche beim Einschieben der Schublade 12 in die Schließstellung an dem in den Ausziehweg des Riegelvorsprungs 42 ragenden Anschlag 32 anfährt und den Riegelvorsprung während der fortgesetzten Einschubbewegung in Rich tung der Ausraststellung verschwenkt, wodurch der Anschlag 32 ohne Behinderung des Einschiebevorgangs der Schublade überfahren werden kann.
  • Der in 8 gesondert unterhalb der Seitenwandzarge 14 dargestellte Schieber 40 weist einen zungenartige verformbaren federnden Materialabschnitt 54 auf, an dessen freiem Ende ein Rastvorsprung 56 vorgesehen ist, welcher in der bestimmungsgemäßen Befestigungsstellung des Schiebers 44 und somit des Anschlags 32 am Trägerelement 26 in eine Öffnung 58 im Winkelschenkel 26b des Trägerelements einfedert und den Schieber 44 festlegt. Durch Druck auf den in der Öffnung 58 frei zugänglichen Rastvorsprung 56 wird der Rasteingriff zwischen Schieber und Winkelschenkel 26b aufgehoben und der Anschlag 32 kann vom Winkelschenkel 26b abgezogen werden.
  • Für solche Fälle, in denen die Sperrfunktion der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung zumindest zeitweise deaktivierbar sein soll, ist beim erfindungsgemäßen Sicherungsbeschlag 30 noch eine Halteeinrichtung vorgesehen, mittels derer der den Riegelvorsprung 42 tragende Hebelarm 40a in seiner in die Ausraststellung verschwenkten Position festlegbar ist. Zu diesem Zweck ist im Hebelarm 40a ein durchgehender Längsschlitz 60 vorgesehen, in welchem ein in 8 gesondert oberhalb des Sicherungsbeschlags dargestellter Sperrschieber 62 längsverschieblich gehaltert ist. Der Sperrschieber 62 kann aus einer die Verschwenkung des Doppelhebels nicht behindernden Stellung im Längsschlitz 60 so verschoben werden, dass das flanschabschnittsseitig aus dem Hebelarm 40a vorstehende Ende in der Ausraststellung hinter einen – nicht gezeigten – Vorsprung der Befestigungsplatte 38 bzw. des Flanschabschnitts 36 greift und dadurch ein Rückfedern des Hebelarms 40 in die Eingriffsstellung verhindert. Durch Zurückziehen des Sperrschiebers 62 ist die Sicherungsfunktion dann jederzeit wieder aktivierbar.
  • Es ist ersichtlich, dass im Rahmen des Erfindungsgedankens Abwandlungen und Weiterbildungen des beschriebenen Ausführungsbeispiels verwirklichbar sind. So kann der Riegelvorsprung 42 auch als in einer Längsführung verschieblich und federnd in die Eingriffsstellung gedrängt gesonderter Riegel ausgebildet sein. Die Halteeinrichtung für die Deaktivierung der Sicherungsfunktion kann anstelle des in einem Längsschlitz geführten Sperrschiebers auch ein verschwenkbar am Hebelarm 40a angeordneter Hebel vorgesehen sein, der wahlweise in ein in Längsrichtung des Hebels fluchtend und von ihm vortretend und beispielsweise an der Befestigungsplatte 36 abgestützte Lage verschwenkbar ist. Auch eine am Hebelarm 40a angeordnete Rastvorrichtung kann diesen Zweck erfüllen.

Claims (14)

  1. Sicherungsvorrichtung, gegen ungewolltes Herausziehen von mittels Ausziehführungen (20) im Korpus eines Möbelstücks ausziehbar gehalterten Schubladen (12), insbesondere Kindersicherung dadurch gekennzeichnet, dass im vorderen frontblendenseitigen Bereich der Unterseite des Schubladenbodens (16) ein Sicherungsbeschlag (30) vorgesehen ist, welcher einen zur benachbarten Ausziehführung (20) vorstehenden Riegelvorsprung (42) aufweist, der von einer korpuswandnäheren Eingriffsstellung in eine korpuswandfernere Ausraststellung beweglich am Sicherungsbeschlag (30) und mittels einer bei teilgeöffneter Schublade (12) unter der Unterseite des Schubladenbodens (16) ergreifbaren Handhabe (40b) aus der Eingriffsstellung in die Ausraststellung bewegbar ist, und dass an der Führungsschiene (24) der Ausziehführung (20) bzw. einem diese starr mit an der Wand (22) des Möbelkorpus halternden Bauteil ein in den Ausziehweg des in der Eingriffsstellung stehenden Riegelvorsprungs (42) ragender Anschlag (32) in einer solchen Position angeordnet ist, dass der Riegelvorsprung beim Ausziehen der Schublade (12) nach einem vorgegebenen Ausziehweg (a) an ihm anfährt.
  2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelvorsprung (42) federnd in die Eingriffsstellung vorgespannt und bei Betätigung der Handhabe entgegen der Federvorspannung in die Ausraststellung beweglich am Sicherungsbeschlag (30) gehaltert ist.
  3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsbeschlag (30) mit dem Riegelvorsprung (42) als integraler Kunststoff-Formteil ausgebildet ist, bei welchem der Riegelvorsprung (42) über wenigstens einen elastisch verformbaren Verbindungsbereich am Sicherungsbeschlag (30) angeformt ist.
  4. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelvorsprung (42) im Endbereich eines verschwenkbar am Sicherungsbeschlag (30) gehalterten Hebelarms (40a) angeordnet ist.
  5. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der den Riegelvorsprung (42) tragende Hebelarm (40a) Teil eines Doppelhebels (40) ist, und dass die Handhabe an dem in die Nähe der Rückseite der Schubladen-Frontblende (18) geführten zweiten Hebelarms (40b) des Doppelhebels (40) ausgebildet ist.
  6. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag an einem die Führungsschiene (24) der Ausziehführung (20) starr an der benachbarten Korpuswand (22) halternden Trägerelement (26) angeordnet ist.
  7. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (32) am Trägerelement (26) montierbar und von ihm demontierbar ausgebildet ist.
  8. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (32) mit dem Trägerelement (26) verrastbar und von ihm entrastbar ausgebildet ist.
  9. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (32) an einem in eine rechtwinklig zur Schubladen-Ausziehrichtung verlaufende Führung in einem die Führungsschiene (24) im Schrankkorpus halternden Trägerelement (26) einführbaren flachen Schieber (44) orgesehen ist, der in seinem, in die Führung einschiebbaren Bereich mit einem vortretenden elastisch zurück verformbaren Materialabschnitt (54) versehen ist, welcher einen Rastvorsprung 56) aufweist, der in der bestimmungsgemäßen Verrastungsvorstellung mit dem Trägerelement (26) in eine Ausnehmung (58) oder Vertiefung im Trägerelement (26) eingreift.
  10. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine den Riegelvorsprung (42) wahlweise entgegen der Federvorspannung in der Ausraststellung festlegende bzw. zur Rückführung in die Eingriffsstellung freigebende Halteeinrichtung (60; 62).
  11. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche für Schubladen mit als Hohlkammerprofil ausgestalteten doppelwandigen Seitenwandzargen (24) aus Metall, welche durch zumindest zum Teil innerhalb der offenen Unterseite der Seitenwandzarge anzuordnende Ausziehführungen (20) ausziehbar in einem zugehörigen Korpus gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsbeschlag (30) an einem schubladenbodenseitig von der Zarge (24) vortretenden und den Boden (16) der Schublade (12) untergreifenden Flanschabschnitt (36) der Seitenwandzarge (24) befestigt ist.
  12. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsbeschlag (30) einen an der schubladenbodenabgewandten Unterseite des Flanschabschnitts (36) anbringbare Befestigungsplatte (38) aufweist, in welcher Befestigungsbohrungen (46) vorgesehen sind, deren Bohrbild dem im Flanschabschnitt (36) vorgesehenen Bohrbild von Befestigungsbohrungen (48) für in den Randbereich des Schubladenbodens (16) einzuschraubende Befestigungsschrauben entspricht.
  13. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Eingriffsstellung stehende Riegelvorsprung (42) an seiner in Schubladen-Ausziehrichtung vorderen Seite eine im Wesentlichen recht winklig zur Ausziehrichtung verlaufende senkrechte Riegel-Anschlagfläche (50) aufweist.
  14. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelvorsprung (42) an seiner in Schubladen-Einschubrichtung weisenden Seite eine schräg zur Schubladen-Einschubrichtung verlaufende Begrenzungsfläche (52) aufweist, welche beim Einschieben der Schublade (12) in die ganz geschlossene Stellung an dem in den Ausziehweg des Riegelvorsprungs (42) ragenden Anschlag (32) anfährt und den Riegelvorsprung (42) während der fortgesetzten Einschubbewegung in Richtung der Ausraststellung verschiebt.
DE20305467U 2003-04-04 2003-04-04 Sicherungsbeschlag Expired - Lifetime DE20305467U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20305467U DE20305467U1 (de) 2003-04-04 2003-04-04 Sicherungsbeschlag
AT0025404U AT7649U1 (de) 2003-04-04 2004-04-05 Sicherungsbeschlag

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20305467U DE20305467U1 (de) 2003-04-04 2003-04-04 Sicherungsbeschlag

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20305467U1 true DE20305467U1 (de) 2004-08-12

Family

ID=32864557

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20305467U Expired - Lifetime DE20305467U1 (de) 2003-04-04 2003-04-04 Sicherungsbeschlag

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT7649U1 (de)
DE (1) DE20305467U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMI20102292A1 (it) * 2010-12-15 2012-06-16 Salice Arturo Spa Dispositivo di aggancio di un cassetto ad una guida longitudinale
EP3491967A1 (de) * 2017-12-04 2019-06-05 Grass GmbH Vorrichtung zum verbinden eines schubelements mit einer führungsschiene, führungssystem und möbel oder haushaltsgerät
CN113349575A (zh) * 2021-06-29 2021-09-07 合肥美的电冰箱有限公司 锁止组件、抽屉组件和储物柜
US20220225767A1 (en) * 2019-05-17 2022-07-21 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Drawer and method for installing a drawer

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT384535B (de) * 1982-12-13 1987-11-25 Blum Gmbh Julius Ausziehfuehrungsgarnitur fuer schubladen od.dgl.
DE8802690U1 (de) * 1988-03-01 1988-04-07 Ninkaplast Gmbh, 4902 Bad Salzuflen Rastteil, insbesondere für Aufzugschienen
DD298734A5 (de) * 1989-03-25 1992-03-12 ����@�������@����@���@��Kk�� Fuehrung fuer einen auszug, einen schubkasten od. dgl.
DE29614874U1 (de) * 1996-08-27 1996-10-17 Paul Hettich Gmbh & Co., 32278 Kirchlengern Auszugssicherung für Schubkästen oder ähnliche Auszugsteile eines Möbels
DE19717184A1 (de) * 1997-04-24 1998-10-29 Grass Ag Schublade
DE19944643A1 (de) * 1999-09-17 2001-03-22 Hettich Paul Gmbh & Co Befestigungsanordnung
AT5335U1 (de) * 2001-08-01 2002-06-25 Blum Gmbh Julius Schliessvorrichtung für schubladen

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT384535B (de) * 1982-12-13 1987-11-25 Blum Gmbh Julius Ausziehfuehrungsgarnitur fuer schubladen od.dgl.
DE8802690U1 (de) * 1988-03-01 1988-04-07 Ninkaplast Gmbh, 4902 Bad Salzuflen Rastteil, insbesondere für Aufzugschienen
DD298734A5 (de) * 1989-03-25 1992-03-12 ����@�������@����@���@��Kk�� Fuehrung fuer einen auszug, einen schubkasten od. dgl.
DE29614874U1 (de) * 1996-08-27 1996-10-17 Paul Hettich Gmbh & Co., 32278 Kirchlengern Auszugssicherung für Schubkästen oder ähnliche Auszugsteile eines Möbels
DE19717184A1 (de) * 1997-04-24 1998-10-29 Grass Ag Schublade
DE19944643A1 (de) * 1999-09-17 2001-03-22 Hettich Paul Gmbh & Co Befestigungsanordnung
AT5335U1 (de) * 2001-08-01 2002-06-25 Blum Gmbh Julius Schliessvorrichtung für schubladen

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMI20102292A1 (it) * 2010-12-15 2012-06-16 Salice Arturo Spa Dispositivo di aggancio di un cassetto ad una guida longitudinale
WO2012079986A1 (en) * 2010-12-15 2012-06-21 Arturo Salice S.P.A. A hooking device for connecting a drawer to a longitudinal guide
EP3491967A1 (de) * 2017-12-04 2019-06-05 Grass GmbH Vorrichtung zum verbinden eines schubelements mit einer führungsschiene, führungssystem und möbel oder haushaltsgerät
US10945523B2 (en) 2017-12-04 2021-03-16 Grass Gmbh Device for connecting a push element to a guide rail, guidance system and piece of furniture or household appliance
US20220225767A1 (en) * 2019-05-17 2022-07-21 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Drawer and method for installing a drawer
US11849840B2 (en) * 2019-05-17 2023-12-26 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Drawer and method for installing a drawer
CN113349575A (zh) * 2021-06-29 2021-09-07 合肥美的电冰箱有限公司 锁止组件、抽屉组件和储物柜
CN113349575B (zh) * 2021-06-29 2024-05-28 合肥美的电冰箱有限公司 锁止组件、抽屉组件和储物柜

Also Published As

Publication number Publication date
AT7649U1 (de) 2005-07-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2055208B1 (de) Befestigungsvorrichtung für Möbelteile
DE4432820B4 (de) Beschlag zur Höhenverstellung von Schubladen
AT404220B (de) Vorrichtung zur befestigung einer auszugsführung
EP0660681A1 (de) Rasteinrichtung für schubkästen und dgl.
EP2271881B1 (de) Kältegerät mit schublade
AT521105B1 (de) Ladenschiene für eine Schubladenausziehführung
WO2007122080A2 (de) System zur sicherung von kippgefährdeten möbeln und gerätschaften
DE19510119B4 (de) Schnellmontage-Befestigungsbeschlag für Schubladen-Frontblenden
EP2531073B1 (de) Verriegelbare ausziehführung
DE20305467U1 (de) Sicherungsbeschlag
DE9209667U1 (de) Verschluß zur zentralen Ver- und Entriegelung von Schubladen
DE102006007328A1 (de) Verriegelungsvorrichtung für die Tür einer Geschirrspülmaschine, insbesondere einer Haushalt-Geschirrspülmaschine
EP3758553A1 (de) Möbel oder haushaltsgerät und verfahren zur montage einer funktionseinheit eines schubelements in einem möbel oder haushaltsgerät
DE102016118466B4 (de) Mitnehmer zur Verriegelung eines Innenschubes und Möbelauszug
DE102010000326A1 (de) Schließsystem für ausziehbare Möbelteile und Möbel
DE102019119706A1 (de) Vorrichtung zum Bewegen eines bewegbaren Möbelteils in eine Öffnungsrichtung in Bezug zu einem Möbelkorpus eines Möbels
DE4327688A1 (de) Auszugführung
DE102019124130B4 (de) Deaktivierbarer Auszugmitnehmer zur Montage an einer mehrere Auszüge abdeckenden Frontblende
EP0911467B1 (de) Schliessmechanismus für Schubladen
AT522739B1 (de) Innenschubkasten und Möbel oder Haushaltsgerät
DE102009003266A1 (de) Einbaufähiges Kältegerät, insbesondere einbaufähiges Haushaltskältegerät mit einem Türschloss
EP0772996A2 (de) Haushaltgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine
DE202021100537U1 (de) Schließteilanordnung
EP3825499A1 (de) Sicherungs- und entriegelungsvorrichtung sowie entriegelungsverfahren dafür
DE202022105403U1 (de) Nachrüstbare Sicherheitsverriegelung

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20040916

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20060512

R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20090520

R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20111101