DE1509971A1 - Halterung fuer Verkleidungs- oder Taefelungsplatten sowie Verfahren zum Befestigen derselben - Google Patents
Halterung fuer Verkleidungs- oder Taefelungsplatten sowie Verfahren zum Befestigen derselbenInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/04—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like
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- E04B9/22—Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
- E04B9/24—Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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- F04B49/22—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by means of valves
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Description
Halterung für Verkleidungs- oder Täfelungsplatten sowie Verfahren zum Befestigen derselben.
Die Erfindung bezieht sich auf Halterungen zum Befestigen von Platten, z.B. von Deckenplatten, die zur Herstellung
von aufgehängten Decken an Trägern befestigt werden. Die Erfindung hat die Aufgabe, ein Verfahren zu schaffen, mit
welchem eine solche Halterung widerstandsfähig an der Rückseite einer Platte ohne Schrauben oder andere von der Vorderseite
sichtbare Hilfsmittel befestigt werden kann.
Nach der Erfindung wird eine aus Blech bestehende Halterung an einer Platte dadurch befestigt, dass zwei sich gegenüberliegende
Zungen aus der Blechhalterurig herausgebogen werden, so dass das freie Ende jeder Zunge von der gegenüberliegenden
Zunge abgekehrt liegt, worauf die Zungen in Ausnehmungen eingeführt werden, die mit Abstand voneinander
in der Platte liegen, und dass dann ein Stempel durch die Blechhaiterung dort, wo jeweils eine Zunge herausgebogen
worden ist, hindurch und in die jeweilige Ausnehmung in der Platte eingedrückt wird, um die Zunge zu verformen und ihr
freies Ende in das Material der Platte hineinzutreiben.
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BAD ORIGINAL
Am Ende dieses BefestigungsVorganges erstreckt sich jede
Zunge an der Seite ihrer Ausnehmung nach unten und ragt mit ihrem Ende in das Material der Platte derart hinein,
dass sie im wesentlichen parallel zur Oberfläche der Platte sich erstreckt und damit in ihrer Stellung verriegelt ist.
Die Zunge kann daher nicht wieder aus der Platte dadurch herausgezogen werden, dass an der Halterung ein von der
Platte fortgerichteter Zug angreift, ohne dass ein Teil der Platte mit abgerissen wird.
Ψ Die beiden Zungen können in einem einzigen Vorgang verformt
und in die Platte dadurch hineingetrieben werden, dass ein Stempel mit zwei Schenkeln verwendet wird, von denen jeweils
einer in eine Ausnehmung eingreift.
Schallschluck-Wand- und Deckenplatten sind gewöhnlich mit durchgehenden Löchern ausgebildet, die der Schallabsorption
dienen. In einer solchen Platte können zwei benachbart liegende Löcher die Zungen aufnehmen, wobei die Abmessungen der
Halterung durch den Abstand der Löcher bestimmt werden. In massiven Decken- odör anderen Verkleidungsplatten können
auf der Rückseite zur Aufnahme der beiden Zungen zwei. Sack-. löcher hergestellt werden.
Die Erfindung bezieht sich ausserdem auf einen Halter, der
besonders für die gerade beschriebene Art der Befestigung an einer Platte geeignet ist. Die Halterung ist U-förmig, wobei
die beiden sich gegenüberliegenden Zungen* aus der Grundfläche der Halterung herausgebogen sind, so dass das freie Ende einer
jeden Zunge von der gegenüberliegenden Zunge abgekehrt liegt. Die Schenkel der U-Form sind einwärts gebogen, um ein gleitendes
Sperrglied aufzunehmen bzw. zu halten, welches, wenn die Halterung an einer Platte befestigt ist, vorwärts verschoben
werden kann, so dass es über die Kante der Halterung vorspringt und über einen Plansch eines Trägers greift, um
die Platte zu halten. Allgemein wird eine Platte in ihrer
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Lage durch vier Halterungen befestigt, die im Bereich der Ecken auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Platte befestigt
sind. Die Platte wird dann zwischen den Flanschen von zwei T- oder Doppel-T-Trägern angeordnet, von denen jeweils
einer auf jeder Seite der Platte liegt. Zu ihrer Befestigung werden die Platten mit den daran befestigten
Halterungen so an die Träger angesetzt, dass ihre Seitenkantenabschnitte an den Unterseiten der Trägerflanschen
anliegen, worauf die Sperrglieder durch die U-Form durchgeschoben werden, so dass sie von den Halterungen aus über
die Rückseiten der Flanschen übergreifen.
Als Sperrglied wird vorzugsweise eine Haarnadelfeder verwendet, deren Schenkel in den nach innen gebogenen Seiten oder
Schenkeln der U-Form liegen und deren Mittelstück aus der U-Form herausragt, um über den Träger zu greifen.
Bei der Befestigung einer Platte, besonders bei der letzten Platte oder den letzten Platten einer Decke oder Wand kann; es
vorkommen, dass der Zugang zur Rückseite schwierig oder unmöglich ist. Überdies kann es erforderlich sein, nachdem eine
Wand- oder Deckenverkleidung hergestellt worden ist, eine oder mehrere Platten zu entfernen, z.B. um Zugang zu einer
elektrischen Leitung zu erhalten; dabei kann es erforderlich sein, diese Arbeit von der Vorderseite aus auszuführen. Ein
weiteres Merkmal der erfindungsgemässen Halterung macht dies
möglich. Zu diesem Zweck ist eine Gleitplatte vorgesehen, welche in der U-Form verschiebbar und an der das Sperrglied
angeordnet ist und die einen Querschlitz aufweist, in den ein vorspringender Teil eines Hebels eingreift, der drehbar an
der Grundplatte der U-Form angeordnet ist. Die Form des Hebels gestattet den Eingriff mit einem von aussen kommenden
Werkzeug, welches, nachdem die Halterung an einer Platte befestigt ist, durch ein Loch in der Platte eingeführt und
dann gedreht werden kann, um den Hebel zu drehen. Diese
Drehung bewegt die Gleitplatte und verursacht, dass das Sperrglied über die Rückseite des Trägerflansches greift. Das
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Loch in der Platte, durch das das Werkzeug eingeführt wird,
kann durch einen leicht entfernbareri Einsatz verschlossen werden, wenn die Platte angesetzt ist, um einerseits das
Aussehen der Platte zu verbessern und andererseits eine Zugangsmöglichkeit zu schaffen, so dass die Platte später,
falls erforderlich, entfernt werden kann.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen
zwei Ausführungsformen für die Halterungen und ein Verfahren zur Befestigung dieser Halterungen an einer Platte beispielsweise
erläutert und dargestellt sind. Es zeigen :
Pig, 1 eine schaubildliche Darstellung eines Teiles einer Deckenplatte zusammen mit einem T-Träger und zwei
Halterungen, mit welchen die Platte an dem Träger befestigt ist,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung einer anderen Deckenplatte
und eines Trägers zur Veranschaulichung einer zweiten Ausführungsform der Halterung,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung der Platte nach Fig. 2,
wobei die Halterungen in ihre Bestandteile zerlegt und abgenommen bzw. teilweise zusammengebaut dargestellt
sind, und
Fig. 4-6 schematische Teildarstellungen des Verfahrens zum
Befestigen der in den.Fig. 1 oder 2 gezeigten Halterungen an der Platte; Fig. 4 ist eine Draufsicht und die
Fig. ρ unfi 6 zeigen Schnitte von zwei Phasen des Befestigungsvorganges
.
In den Fig. 1 und 2 wird nur eine Seite einer Deckenplatte 1 gezeigt, die an einem umgekehrten T-Träger 2 befestigt ist,
der sich entlang dieser einen Seite erstreckt. Die andere Seite der Platte 1 ist in gleicher Weise an einem weiteren Träger
2 befestigt, der nicht dargestellt ist. In dem in Fig. 1
gezeigten Beispiel ist die Platte 1 durch zwei Halterungen befestigt, die jeweils ein U-förmiges Blech mit einer Grundplatte
3 und einwärtsgebogenen Seiten oder Schenkeln 4 aufweiten.
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Die Grundplatte 3 ist an der Platte mit zwei daraus gestanzten Zungen 5 befestigt. Das Befestigungsverfahren, das diese Zungen
verwendet, wird weiter unten mit bezug auf die Fig. 4 bis der Zeichnungen beschrieben. Die Grundplatte 3 ist außerdem mit
zwei Löchern 6 versehen. Die einwärts gebogenen Seiten 4 weisen Einkerbungen 7 auf.
Eine Haarnadelfeder 8 hat zwei Schenkel 9 und ein dazwischenliegendes
Verbindungsstück 10. An den freien Enden der Schenkel 9 sind zwei aufwärts vorspringende Zinken 11 vorgesehen.
Auf der linken Seite der Fig.1 ist die Haarnadelfeder 8 getrennt
von der U-Form der Halterung dargestellt; zum Zusammenbau der Halterung, siehe den rechten Teil der Fig.1, werden
die Schenkel 9 der Feder 8 in die einwärts gebogenen Seiten 4 der U-Form eingeführt. Anfänglich schließt das Verbindungsstück
10 der Haarnadelfeder 8 mit dem Ende der Grundplatte 3 der U-Form ab. Nachdem die Platte 1 gegen die Unterseite des Trägers
gesetzt worden ist, werden die Haarnadelfedern 8 von Hand nach links gestoßen, indem gegen die Zinken 11 gedrückt wird, wodurch
das Verbindungsstück 10 dazu gebracht wird, über den
Flansch des T-Trägers 2 zu greifen.
In dem in Fig.2 und 3 dargestellten Beispiel sind das U-förmige
Blechstück und die Haarnadelfeder 8 die gleichen wie in der Fig.1. Zusätzlich zu diesen Teilen sind eine Gleitplatte 12
und eine Kurbel 13 vorgesehen. Die Kurbel 13 hat einen aufwärts gerichteten Vorsprung 14 und einen nach unten gerichteten Ansatz
15, der mit einem Schlitz 16 ausgebildet ist. Die Gleitplatte 12 weist einen L-förmigen Schlitz 17 mit einem Querteil
18 sowie zwei weitere Schlitze 19 auf.
Die rechte Seite der Fig.3 zeigt, daß die Haarnadelfeder 8
mit der Gleitplatte 12 derart zusammengesetzt wird, daß die
Zinke 11 durch die Schlitze 19 nach oben ragen. Die Schenkel 9 der Haarnadelfeder liegen unmittelbar außerhalb neben den beiden
Seitenkanten der Platte 12; die darüber vorspringenden Abschnitte der Schenkel und das Verbindungsstück 10 der Haarnadelfeder
werden unter, die einwärts gebogenen Seitenschenkel
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4 des U-förmigen Bleches eingeführt, siehe die rechte Seite
der Fig.3.
Danach wird die Kurbel 13 so angeordnet, daß ihr Ansatz 15 in das linke von zwei Löchern 6 eingreift, während der aufwärts
ragende Vorsprung 14 auf den Schlitz 17 in der Platte 12 ausgerichtet ist. Die Platte 12 und mit ihr die Peder 8
werden dann in der Darstellung der Pig.3 nach rechts gestoßen, so daß der Vorsprung H im Schlitz 17 bis zum Anfang
des Querabschnittes 18 bewegt wird.
Pur die in den Fig.2 und 3 dargestellte Ausfiihrungsform
'" ist ein Loch durch die Platte 1 in Ausrichtung auf das linke
der Löcher 6 gebohrt, in das der Ansatz 15 eingesetzt ist. Durch dieses Loch wird ein Schraubenzieher 20 eingeführt,
und die Kurbel 13 wird etwas gedreht, um den Vorsprung 14 eine kurze Strecke im Querabschnitt 18 des Schlitzes in
der Platte 12 entlang zu bewegen, d.h. in die Stellung, die auf der linken Seite der Pig.2 dargestellt ist. Der Ansatz
15 kann auch in das rechte Loch 6 anstatt in das linke eingesetzt werden, so daß, falls vier Halterungen symmetrisch
auf einer Platte angeordnet sind, die durch die Platte gebohrten Löcher ebenfalls symmetrisch liegen. In diesem Fall wird
die Platte 12 umgedreht, so daß der Querabschnitt 18 vom
ν Schlitz 17 aus sich nach links anstatt nach rechts erstreckt.
Mit den derart zusammengebauten Halterungen wird die Platte gegen den Träger 2 gesetzt und die Kurbel 14 durch den Schraubenzieher
20 weitergedreht, der in den Schlitz 16 eingreift. Der Schraubenzieher wird im Uhrzeigersinn gedreht, wie durch
den Pfeil 21 angedeutet wird, um den Vorsprung 14 zum geschlossenen Ende des Abschnittes 18 des Schlitzes in der
Platte 12 zu bewegen; daduroh wird die Platte 12 und mit
ihr die Peder 8 nach rechts in eine Stellung verschoben, die auf der rechten Seite der Pig.2 dargestellt ist. In dieser
Stellung greift der Verbindungsabeohnitt 10 der Peder 8 über den Plansch des Trägers 2. Der Schraubenzieher 20 wird dann
entfernt und das Loch, durch das er eingeführt worden war, mit einem Stöpsel verschlossen.
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Um die U-förmigen Bleche der Halterungen, die in den Fig. bis 3 dargestellt sind, an der Platte 1 zu befestigen, sind
in dieser, siehe Fig. 5, zwei Sacklöcher 22 ausgebildtt. Die Zungen 5 in der Grundplatte 3 des U-förmigen Bleohes
haben die in Fig. 5 dargestellte Form, wobei die freien Enden voneinander abgekehrt liegen. Diese Zungen werden in
die Löcher 22 eingesetzt, wobei die Grundplatte 3 auf der Oberseite der Platte 1 anliegt.
Die zwei Schenkel 23 eines Stempels 24 werden dann auf die Zungen 5 gesetzt und der Stempel 24 abwärts gedfückt, so
daß die Schenkel 23 duroh die in der Grundplatte 3 duroh das Herausdrücken der Zungen 5 entstandenen Löcher hindurchgehen
und in die Löcher 22 eintreten. Dies ist in Fig.6 dargestellt, aus der zu entnehmen ist, daß die Schenkel
bei der Abwärtsbewegung in die Löcher 22 die Zunge» 5 zur
Seite nach außen gedrückt haben, so daß ihre freien Enden in die Abschnitte der Platte 1 an den Kanten der Löcher
eingetrieben werden. Dadurch wird das U-förmige Blech sicher in seiner Lage festgehalten und kann nur dadurch wieder
entfernt werden, daß eine derartige Ζγ&£t auf es ausgeübt
wird, daß der Abschnitt der Platte 1 zwischen den fr*eien
Enden der Zungen und der Halterung fortgebrochen wird.
Patentansprüche
:
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Claims (2)
1. · Herstellung des aus Blech bestehenden und mit einem
Träger in Eingriff zu bringenden Halters für eine Verkleidungs-
bzw. Täfelungsplatte und Befestigung dieses Halters an der Platte mittels aus dem Blech des Halters teilweise
ausgestanzter und aus seiner Ebene in entgegengesetzten Richtungen paarweise herausgebogener Haltezungen, deren
freie Enden nach Einführen in eine Ausnehmung der Platte durch seitliches Verstellen in das Plattenmaterial eindringen,
dadurch gekennzeichnet, daß die beim Stanzvorgang einander zugewandten freien Enden der Haltezungen
(5), deren Wurzeln im Abstand voneinander nahe den Rändern (4) des Halters (3) liegen, beim Herausbiegen aus der Halterebene
in entgegengesetzten Richtungen nach außen gebogen, dann je in eine eigene Ausnehmung (22) der Verkleidungsplatte
(1) eingeführt und schließlich, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines Drückwerkzeuges (24), durch Spreizung
seitwärts an das Plattenmaterial eingetrieben werden.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Plattenmaterial vorgesehenen Ausnehmungen (22)
zur Aufnahme der Haltezungen (5) als die Platte nicht vollständig durchsetzende Blindlöcher ausgebildet sind.
809825/0197
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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