DE1509971A1 - Halterung fuer Verkleidungs- oder Taefelungsplatten sowie Verfahren zum Befestigen derselben - Google Patents

Halterung fuer Verkleidungs- oder Taefelungsplatten sowie Verfahren zum Befestigen derselben

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Bain John Davyhulme
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Turners Asbestos Cement Co Ltd
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Turners Asbestos Cement Co Ltd
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Description

Halterung für Verkleidungs- oder Täfelungsplatten sowie Verfahren zum Befestigen derselben.
Die Erfindung bezieht sich auf Halterungen zum Befestigen von Platten, z.B. von Deckenplatten, die zur Herstellung von aufgehängten Decken an Trägern befestigt werden. Die Erfindung hat die Aufgabe, ein Verfahren zu schaffen, mit welchem eine solche Halterung widerstandsfähig an der Rückseite einer Platte ohne Schrauben oder andere von der Vorderseite sichtbare Hilfsmittel befestigt werden kann.
Nach der Erfindung wird eine aus Blech bestehende Halterung an einer Platte dadurch befestigt, dass zwei sich gegenüberliegende Zungen aus der Blechhalterurig herausgebogen werden, so dass das freie Ende jeder Zunge von der gegenüberliegenden Zunge abgekehrt liegt, worauf die Zungen in Ausnehmungen eingeführt werden, die mit Abstand voneinander in der Platte liegen, und dass dann ein Stempel durch die Blechhaiterung dort, wo jeweils eine Zunge herausgebogen
worden ist, hindurch und in die jeweilige Ausnehmung in der Platte eingedrückt wird, um die Zunge zu verformen und ihr
freies Ende in das Material der Platte hineinzutreiben.
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Am Ende dieses BefestigungsVorganges erstreckt sich jede Zunge an der Seite ihrer Ausnehmung nach unten und ragt mit ihrem Ende in das Material der Platte derart hinein, dass sie im wesentlichen parallel zur Oberfläche der Platte sich erstreckt und damit in ihrer Stellung verriegelt ist. Die Zunge kann daher nicht wieder aus der Platte dadurch herausgezogen werden, dass an der Halterung ein von der Platte fortgerichteter Zug angreift, ohne dass ein Teil der Platte mit abgerissen wird.
Ψ Die beiden Zungen können in einem einzigen Vorgang verformt und in die Platte dadurch hineingetrieben werden, dass ein Stempel mit zwei Schenkeln verwendet wird, von denen jeweils einer in eine Ausnehmung eingreift.
Schallschluck-Wand- und Deckenplatten sind gewöhnlich mit durchgehenden Löchern ausgebildet, die der Schallabsorption dienen. In einer solchen Platte können zwei benachbart liegende Löcher die Zungen aufnehmen, wobei die Abmessungen der Halterung durch den Abstand der Löcher bestimmt werden. In massiven Decken- odör anderen Verkleidungsplatten können auf der Rückseite zur Aufnahme der beiden Zungen zwei. Sack-. löcher hergestellt werden.
Die Erfindung bezieht sich ausserdem auf einen Halter, der besonders für die gerade beschriebene Art der Befestigung an einer Platte geeignet ist. Die Halterung ist U-förmig, wobei die beiden sich gegenüberliegenden Zungen* aus der Grundfläche der Halterung herausgebogen sind, so dass das freie Ende einer jeden Zunge von der gegenüberliegenden Zunge abgekehrt liegt. Die Schenkel der U-Form sind einwärts gebogen, um ein gleitendes Sperrglied aufzunehmen bzw. zu halten, welches, wenn die Halterung an einer Platte befestigt ist, vorwärts verschoben werden kann, so dass es über die Kante der Halterung vorspringt und über einen Plansch eines Trägers greift, um die Platte zu halten. Allgemein wird eine Platte in ihrer
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Lage durch vier Halterungen befestigt, die im Bereich der Ecken auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Platte befestigt sind. Die Platte wird dann zwischen den Flanschen von zwei T- oder Doppel-T-Trägern angeordnet, von denen jeweils einer auf jeder Seite der Platte liegt. Zu ihrer Befestigung werden die Platten mit den daran befestigten Halterungen so an die Träger angesetzt, dass ihre Seitenkantenabschnitte an den Unterseiten der Trägerflanschen anliegen, worauf die Sperrglieder durch die U-Form durchgeschoben werden, so dass sie von den Halterungen aus über die Rückseiten der Flanschen übergreifen.
Als Sperrglied wird vorzugsweise eine Haarnadelfeder verwendet, deren Schenkel in den nach innen gebogenen Seiten oder Schenkeln der U-Form liegen und deren Mittelstück aus der U-Form herausragt, um über den Träger zu greifen.
Bei der Befestigung einer Platte, besonders bei der letzten Platte oder den letzten Platten einer Decke oder Wand kann; es vorkommen, dass der Zugang zur Rückseite schwierig oder unmöglich ist. Überdies kann es erforderlich sein, nachdem eine Wand- oder Deckenverkleidung hergestellt worden ist, eine oder mehrere Platten zu entfernen, z.B. um Zugang zu einer elektrischen Leitung zu erhalten; dabei kann es erforderlich sein, diese Arbeit von der Vorderseite aus auszuführen. Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemässen Halterung macht dies möglich. Zu diesem Zweck ist eine Gleitplatte vorgesehen, welche in der U-Form verschiebbar und an der das Sperrglied angeordnet ist und die einen Querschlitz aufweist, in den ein vorspringender Teil eines Hebels eingreift, der drehbar an der Grundplatte der U-Form angeordnet ist. Die Form des Hebels gestattet den Eingriff mit einem von aussen kommenden Werkzeug, welches, nachdem die Halterung an einer Platte befestigt ist, durch ein Loch in der Platte eingeführt und dann gedreht werden kann, um den Hebel zu drehen. Diese Drehung bewegt die Gleitplatte und verursacht, dass das Sperrglied über die Rückseite des Trägerflansches greift. Das
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Loch in der Platte, durch das das Werkzeug eingeführt wird, kann durch einen leicht entfernbareri Einsatz verschlossen werden, wenn die Platte angesetzt ist, um einerseits das Aussehen der Platte zu verbessern und andererseits eine Zugangsmöglichkeit zu schaffen, so dass die Platte später, falls erforderlich, entfernt werden kann.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen zwei Ausführungsformen für die Halterungen und ein Verfahren zur Befestigung dieser Halterungen an einer Platte beispielsweise erläutert und dargestellt sind. Es zeigen :
Pig, 1 eine schaubildliche Darstellung eines Teiles einer Deckenplatte zusammen mit einem T-Träger und zwei Halterungen, mit welchen die Platte an dem Träger befestigt ist,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung einer anderen Deckenplatte und eines Trägers zur Veranschaulichung einer zweiten Ausführungsform der Halterung,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung der Platte nach Fig. 2, wobei die Halterungen in ihre Bestandteile zerlegt und abgenommen bzw. teilweise zusammengebaut dargestellt sind, und
Fig. 4-6 schematische Teildarstellungen des Verfahrens zum Befestigen der in den.Fig. 1 oder 2 gezeigten Halterungen an der Platte; Fig. 4 ist eine Draufsicht und die Fig. ρ unfi 6 zeigen Schnitte von zwei Phasen des Befestigungsvorganges .
In den Fig. 1 und 2 wird nur eine Seite einer Deckenplatte 1 gezeigt, die an einem umgekehrten T-Träger 2 befestigt ist, der sich entlang dieser einen Seite erstreckt. Die andere Seite der Platte 1 ist in gleicher Weise an einem weiteren Träger 2 befestigt, der nicht dargestellt ist. In dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel ist die Platte 1 durch zwei Halterungen befestigt, die jeweils ein U-förmiges Blech mit einer Grundplatte 3 und einwärtsgebogenen Seiten oder Schenkeln 4 aufweiten.
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Die Grundplatte 3 ist an der Platte mit zwei daraus gestanzten Zungen 5 befestigt. Das Befestigungsverfahren, das diese Zungen verwendet, wird weiter unten mit bezug auf die Fig. 4 bis der Zeichnungen beschrieben. Die Grundplatte 3 ist außerdem mit zwei Löchern 6 versehen. Die einwärts gebogenen Seiten 4 weisen Einkerbungen 7 auf.
Eine Haarnadelfeder 8 hat zwei Schenkel 9 und ein dazwischenliegendes Verbindungsstück 10. An den freien Enden der Schenkel 9 sind zwei aufwärts vorspringende Zinken 11 vorgesehen. Auf der linken Seite der Fig.1 ist die Haarnadelfeder 8 getrennt von der U-Form der Halterung dargestellt; zum Zusammenbau der Halterung, siehe den rechten Teil der Fig.1, werden die Schenkel 9 der Feder 8 in die einwärts gebogenen Seiten 4 der U-Form eingeführt. Anfänglich schließt das Verbindungsstück 10 der Haarnadelfeder 8 mit dem Ende der Grundplatte 3 der U-Form ab. Nachdem die Platte 1 gegen die Unterseite des Trägers gesetzt worden ist, werden die Haarnadelfedern 8 von Hand nach links gestoßen, indem gegen die Zinken 11 gedrückt wird, wodurch das Verbindungsstück 10 dazu gebracht wird, über den Flansch des T-Trägers 2 zu greifen.
In dem in Fig.2 und 3 dargestellten Beispiel sind das U-förmige Blechstück und die Haarnadelfeder 8 die gleichen wie in der Fig.1. Zusätzlich zu diesen Teilen sind eine Gleitplatte 12 und eine Kurbel 13 vorgesehen. Die Kurbel 13 hat einen aufwärts gerichteten Vorsprung 14 und einen nach unten gerichteten Ansatz 15, der mit einem Schlitz 16 ausgebildet ist. Die Gleitplatte 12 weist einen L-förmigen Schlitz 17 mit einem Querteil 18 sowie zwei weitere Schlitze 19 auf.
Die rechte Seite der Fig.3 zeigt, daß die Haarnadelfeder 8 mit der Gleitplatte 12 derart zusammengesetzt wird, daß die Zinke 11 durch die Schlitze 19 nach oben ragen. Die Schenkel 9 der Haarnadelfeder liegen unmittelbar außerhalb neben den beiden Seitenkanten der Platte 12; die darüber vorspringenden Abschnitte der Schenkel und das Verbindungsstück 10 der Haarnadelfeder werden unter, die einwärts gebogenen Seitenschenkel
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4 des U-förmigen Bleches eingeführt, siehe die rechte Seite der Fig.3.
Danach wird die Kurbel 13 so angeordnet, daß ihr Ansatz 15 in das linke von zwei Löchern 6 eingreift, während der aufwärts ragende Vorsprung 14 auf den Schlitz 17 in der Platte 12 ausgerichtet ist. Die Platte 12 und mit ihr die Peder 8 werden dann in der Darstellung der Pig.3 nach rechts gestoßen, so daß der Vorsprung H im Schlitz 17 bis zum Anfang des Querabschnittes 18 bewegt wird.
Pur die in den Fig.2 und 3 dargestellte Ausfiihrungsform '" ist ein Loch durch die Platte 1 in Ausrichtung auf das linke der Löcher 6 gebohrt, in das der Ansatz 15 eingesetzt ist. Durch dieses Loch wird ein Schraubenzieher 20 eingeführt, und die Kurbel 13 wird etwas gedreht, um den Vorsprung 14 eine kurze Strecke im Querabschnitt 18 des Schlitzes in der Platte 12 entlang zu bewegen, d.h. in die Stellung, die auf der linken Seite der Pig.2 dargestellt ist. Der Ansatz 15 kann auch in das rechte Loch 6 anstatt in das linke eingesetzt werden, so daß, falls vier Halterungen symmetrisch auf einer Platte angeordnet sind, die durch die Platte gebohrten Löcher ebenfalls symmetrisch liegen. In diesem Fall wird die Platte 12 umgedreht, so daß der Querabschnitt 18 vom ν Schlitz 17 aus sich nach links anstatt nach rechts erstreckt.
Mit den derart zusammengebauten Halterungen wird die Platte gegen den Träger 2 gesetzt und die Kurbel 14 durch den Schraubenzieher 20 weitergedreht, der in den Schlitz 16 eingreift. Der Schraubenzieher wird im Uhrzeigersinn gedreht, wie durch den Pfeil 21 angedeutet wird, um den Vorsprung 14 zum geschlossenen Ende des Abschnittes 18 des Schlitzes in der Platte 12 zu bewegen; daduroh wird die Platte 12 und mit ihr die Peder 8 nach rechts in eine Stellung verschoben, die auf der rechten Seite der Pig.2 dargestellt ist. In dieser Stellung greift der Verbindungsabeohnitt 10 der Peder 8 über den Plansch des Trägers 2. Der Schraubenzieher 20 wird dann entfernt und das Loch, durch das er eingeführt worden war, mit einem Stöpsel verschlossen.
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Um die U-förmigen Bleche der Halterungen, die in den Fig. bis 3 dargestellt sind, an der Platte 1 zu befestigen, sind in dieser, siehe Fig. 5, zwei Sacklöcher 22 ausgebildtt. Die Zungen 5 in der Grundplatte 3 des U-förmigen Bleohes haben die in Fig. 5 dargestellte Form, wobei die freien Enden voneinander abgekehrt liegen. Diese Zungen werden in die Löcher 22 eingesetzt, wobei die Grundplatte 3 auf der Oberseite der Platte 1 anliegt.
Die zwei Schenkel 23 eines Stempels 24 werden dann auf die Zungen 5 gesetzt und der Stempel 24 abwärts gedfückt, so daß die Schenkel 23 duroh die in der Grundplatte 3 duroh das Herausdrücken der Zungen 5 entstandenen Löcher hindurchgehen und in die Löcher 22 eintreten. Dies ist in Fig.6 dargestellt, aus der zu entnehmen ist, daß die Schenkel bei der Abwärtsbewegung in die Löcher 22 die Zunge» 5 zur Seite nach außen gedrückt haben, so daß ihre freien Enden in die Abschnitte der Platte 1 an den Kanten der Löcher eingetrieben werden. Dadurch wird das U-förmige Blech sicher in seiner Lage festgehalten und kann nur dadurch wieder entfernt werden, daß eine derartige Ζγ&£t auf es ausgeübt wird, daß der Abschnitt der Platte 1 zwischen den fr*eien Enden der Zungen und der Halterung fortgebrochen wird.
Patentansprüche : 909825/0197

Claims (2)

Patentansprüche:
1. · Herstellung des aus Blech bestehenden und mit einem Träger in Eingriff zu bringenden Halters für eine Verkleidungs- bzw. Täfelungsplatte und Befestigung dieses Halters an der Platte mittels aus dem Blech des Halters teilweise ausgestanzter und aus seiner Ebene in entgegengesetzten Richtungen paarweise herausgebogener Haltezungen, deren freie Enden nach Einführen in eine Ausnehmung der Platte durch seitliches Verstellen in das Plattenmaterial eindringen, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Stanzvorgang einander zugewandten freien Enden der Haltezungen (5), deren Wurzeln im Abstand voneinander nahe den Rändern (4) des Halters (3) liegen, beim Herausbiegen aus der Halterebene in entgegengesetzten Richtungen nach außen gebogen, dann je in eine eigene Ausnehmung (22) der Verkleidungsplatte (1) eingeführt und schließlich, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines Drückwerkzeuges (24), durch Spreizung seitwärts an das Plattenmaterial eingetrieben werden.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Plattenmaterial vorgesehenen Ausnehmungen (22) zur Aufnahme der Haltezungen (5) als die Platte nicht vollständig durchsetzende Blindlöcher ausgebildet sind.
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FR3072105B1 (fr) * 2017-10-05 2021-10-29 Placoplatre Sa Dalle et systeme de verrouillage associe

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