DE2738748A1 - Halterung zur befestigung von bekleidungsplatten - Google Patents

Halterung zur befestigung von bekleidungsplatten

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DE2738748A1
DE2738748A1 DE19772738748 DE2738748A DE2738748A1 DE 2738748 A1 DE2738748 A1 DE 2738748A1 DE 19772738748 DE19772738748 DE 19772738748 DE 2738748 A DE2738748 A DE 2738748A DE 2738748 A1 DE2738748 A1 DE 2738748A1
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cantilever arms
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DE19772738748
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English (en)
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Gustav Ing Grad Schwen
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Seelze & Eichriede Fulgurit
Original Assignee
Seelze & Eichriede Fulgurit
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0805Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall
    • E04F13/0808Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall adjustable in several directions one of which is perpendicular to the wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Halterung zur Befestigung von Bekleidungaplatten
  • Die Erfindung betrifft eine Halterung zur Befestigung von Bekleidungaplatten, insbesondere aus Asbestzement vor einer Bauwerkswand, die einen an der Bauwerkswand befestigbaren in einstellbarem Abstand zur Bauwerkswand die Bekleidungaplatten tragenden Distanzhalter iit einer an der Bauwerksvand befestigbaren Grundplatte hat, wobei der D@stanzhalter zwei in die Grundplatte beweglich eingesteckte und in horizontalem Abstand zueinander gehaltene Kragarme sowie einen die freien Enden der Kragarme lösbar verbindenden und an einer Tragschiene unterschiedlich festlegbaren Querträger aufweist, wobei an den freien Enden der Kragarme über deren Länge verteilte Rasten vor gesehen sind, in welche der Querträger mit Teilabschnitten einsteckbar ist nach Patent Nr. ...... (Patentanieldung P 26 10 998.8).
  • Bei der Anordnung nach den Hauptpatent werden die beiden Kragarme jeweils einzeln durch Stecken nit der Grundplatte verbunden, worauf anschließend unter gleichzeitigen Ausgleich von Lageunterschieden oder Unebenheiten in der Bauverkswand der Querträger in den erforderlichen Abstand in die Kragarme eingesteckt wird. Auf diese Weise können Versetzungen oder Unebenheiten in der Bauwerkswand ausgeglichen werden, wobei trotz schiefsitzender Grundplatte für eine genaus Flucht der Bekleidungsplatten Sorge getragen werden kann.
  • Die einzelne Anbringung der Kragarne erfordert allerdings besondere Führungsnuten für die entsprechend geformten und abgewinkelten Enden der Kragarme, wobei Fiihrungsnuten und Kragarnenden hierbei so ausgebildet sein nüssen, daß sie sowohl einen Kippen als auch einer Vervinden, als auch einen seitlichen Heraustreten der Kragarne aus den Führungsnuten entgegenwirken. Hierzu sind die Enden der Kragarme bei der Anordnung nach den Hauptpatent jeweils nit einer hakenförmigen Abkröpfung und nit einer zusätzlichen Unwinkelung bei entsprechender Ausbildung der Führungsnuten versehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung nach der Hauptpatent unterßeibehaltung der dortigen Vorteile weiter zu vereinfachen und die Montage der Halterung weiter zu erleichtern.
  • Dies Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kragarme durch einen außerhalb der Grundplatte aber in deren Nähe angeordneten Quersteg einstückig miteinander verbunden sind.
  • Mit dieser A@erdnung wird erreicht, daß beide Kragarne gemeinsam mit einem einzigen Handgriff in die Grundplatte eingesteckt werden können, wobei sewehl das gegenseitige Americhten der k@agerme als auch ihr Festhalten bis zum Einsetzen des Querträgers entfällt.
  • Außerdem ergibt sich hierdurch die Mögliehkeit, die Ausrichtung der Beklei@maplatten dadurch zu vereinfachel, daß nur einzelne Querträger als Träger für das Gewicht der @ekleidungsplatten herangezogen werden, indem sie mit ihren oberen Querstegen auf der Oberkante der Kragarme aufliegen. Das wischenliegende Querträger können nämlich infelge der einstückigen Ausbildung der beiden Kragarme ver der Befestigung der Tragschiene angehoben werden, so daß diese Querträger nicht das Gewicht der Tragschiene und der Bekleidungsplatten tragen, sondern die Bekleidungsplatten lediglich in den Rasten der Kragarme im ausgerichteten Zustand gegen ngreifende Windkräfte und dergleichen halten. Auf diese Weise wird die Ausrichtung selbst vereinfacht.
  • Die Montage der erfindungsgemäßen Anordnung geht mithin folgendermaßen vor sicht Nach der Anbringung der einzelnen Grundplatten an der Bauwerkswad werden mehrere, und zwar vorzugsweise vier die beiden Kragarme einstückig aufweisende Elemente in die Grundplatten eingesteckt und mit den in die einzelnen Rasten der Kragarme einsteekbaren Querträgern versehen, wobei diese Querträger in Hinblick auf die Flucht der Passadenplatten ausgerichtet werden, Anschlie@and werden die Tragechienen an dem senkrechten Stegen einselner @@@träger angenietet, sebald der ausgerichtete Zustand der Deklei@@@gspltten erreicht ist. Ist dies geechehen, erfolgt die Nietverbindung zwischen dem Tragschienen und dem übrigen Querträgern, wobei hier jedoch die in die Rasten eingesteckten Querträger etwa @ @@ hechgescheben werden, se daß ihre oberen Querst@ge im endgül@@gen Montagezustand nicht auf dem Oberkantem der Kragarme aufliegem.
  • Verteilhaft ist es, wenn der die Kragarme verbindende Quersteg unmittelbar neben der Grundplatte angeordnet ist und an deren Außenfläche im Montagezustand anliegt. Auf diere Weise trägt der Quersteg zur horizontalen Halterung der Kragarme bei und verhindert deren Abkippen nach unten.
  • Vorteilhaft ist es weiter, wenn die Grundplatte aus zwei Seitenprofilen besteht, die die Führungsnuten iür die Enden der Kragarme aufweisen und die durch einen Quersteg verbunden sind, der im Abstand sowohl zu der Innen- als auch zu der Außenfläche der Grundplatte angeordnet ist. Damit wird wie bei der Anordnung nach dem Hauptpatent auch es einerseits möglich, die Grundplatte gegenüber der Bauwerkswand in einfacher Weise zu isolieren und andererseits kann durch die Begrenzung der Führungsflächen in Bereich der Seitenprofile für eine exaktere Führung einerseits und eine leiehtere Verschiebbarkeit andererseits Sorge getragen werden.
  • Durch die erfindungsgenäß vorgesehene einstückige Ausbildung und die dadurch herbeigeführte Verbindung der beiden Kragarme durch den Quersteg ist es möglich, die in die Führungsnuten eingreifenden Umwinkelungen als einfache rechte Winkel auszubilden, die in die in Querschnitt etwa U-förmigen nach den Seiten der Seitenprofile offenen Führungenuten eingreifen. Gleichwohl wird bei dieser Ausbildung ein labyrinthartiges gegenseitiges Eingreifen von Abschnitten der Seitenprofile zwischen der Quersteg und die Winkel einerseits und der Winkel in die U-förnigen Führungsnuten andererseits erreicht.
  • Zweckmäßigerweise kann bei dieser Ausführungsform das Hutprofil der Tragechiene einen rechtwinkligen Querschnitt haben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsfor der erfindungsgenäßen Halterung.
  • Fig. 2 zeigt die Halterung nach Fig. 1 in Draufsicht im Teilschnitt.
  • Gemäß Fig. 1 sind an einer Bauwerkswand 1 Bekleidungsplatten 2 mittels einer Halterung mit verstellbaren Distanzhaltern 3 befestigt. Die Distanzhalter 3 sind hierbei im Abstand zueinander übereinander angeordnet und tragen eine Tragechiene 4, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein im Querschnitt rechtwinkliges Hutprofil aufweist.
  • Die Distanzhalter bestehen jeweils aus einer an der Bauwerkswand befestigbaren Grundplatte 5, die mit wenigsten einer Durchtrittsöffnung 6 für eine Befestigungsschraube versehen ist. Die Grundplatte 5 ist mit seitlichen Führungenuten 7 für rechtwinklige Umwinkelungen 8 von Kragarmen 9 versehen, so daß die Kragarme 9 mit ihren rückwärtigen Enden in die FEhrungsnuten 7 der Grundplatte 5 einsteckbar sind. Die freien Enden 9a der Kragarme 9 sind durch einen Querträger 10 verbunden, der in an den Innenflächen der Kragarme 9 angeordnete Nuten 11 einsteckbar ist. Die Nuten 11 sind im Abstand zueinander angeordnet und ihre Breite B entspricht etwa der Stärke S des als Winkelprofil ausgebildeten Querträgers 10. Der Querträger hat mithin einen mit seinen senkrechten Kanten in die Nuten 11 eingreifenden senkrechten Steg 10a und einen oberen Quersteg 10c, der auf den oberen Rand 9b der Kragarme aufliegt. Hierzu ist der senkrechte Steg 1Oa des Querträgers 10 mit zwei Schlitzen 12 versehen, die die Wandungen der Kragarme 9 übergreifen und somit außerhalb der Kragarme 9 liegende Laschen lOb bilden, die an den Außenflächen der Kragarme 9 anliegen.
  • Die Kragarme 9 sind durch einen außerhalb der Grundplatte 5 aber in deren Nähe angeordneten Quersteg 30 einstückig miteinander verbunden, so daß sie zusammen mit dem Quersteg 30 ein einfach in die Grundplatte 5 einzuhängendes Halterungselement binden.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schenkel 4a der Tragschiene 4 durch Nieten od. dgl. mit den Bekleidungsplatten 2 verbunden, so daß die Fuge 13 zwischen zwei Bekleidungsplatten 2 mit der Längsmitte der Tragschiene 4 übereinstimmt.
  • Der Steg 4b der Tragschiene 4 ist durch Nähten 14 od. dgl. mit dem senkrechten Steg 10a des fluerträgers 10 verbunden, so dal3 im Montagezustand der vorspringende Teil des Hutprofiles der Tragschiene 4 zwischen die freien Enden 9a der Kragarme 9 in Abhängigkeit von der Einstecklage des Querträgers 10 mehr oder weniger tief eingreift.
  • An den unteren Enden der Führungsnuten 7 sind Auflager 15 für die Kragarme vorgesehen, die durch einen in die Führungsnuten 7 hinein umgewinkelten Abschnitt 16 der Nutenwandung gebildet sein können. IIierzu ist zweckmäßigerweise ein Einschnitt 17 in der Nutenwandung vorgesehen. Die Auflager 15 können aber auch durch eingebrachte Teile, durch Schweißpunkte od. dgl. gebildet werden.
  • Dic Grundplatte 5 ist durch Schrauben 22 und 23 an der Bauwerkswand befestigt. Nach der Befestigung können durch einen einfachen Handgriff die durch die Kragarme 9 und den Quersteg 30 gebildeten Halterungselerente eingesteckt werden.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Halterung im Teilschnitt und läßt die Ausbildung der Führungen und der Grundplatte im einzelnen erkennen. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist die Grundplatte zwei Seitenprofile 5a und 5b auf, die durch einen Quersteg 5c verbunden sind, wobei die Seitenprofile die Führungsnuten 7 für die rechtwinkligen Umwinkelungen 8 an den Enden der Kragarme 9 aufweisen.
  • Der Quersteg 5c hat sowohl zur Bauwerkswand 1 als auch zu der Außenfläche 21 der Grundplatte 5 einen Abstand, so daß die rückwärtigen Abschnitte der Seitenprofile 5a und 5b gegenüber der Bauwerkswand leicht isolierbar sind und eine exakte Führung des aus den Kragarmen 9 mit dem Quersteg 30 bestehenden Elementes herbeigeführt werden kann.
  • Nach der lusführungsforrn gemäß Fig. 2 kann nänilich der die Kragarme 9 verbindende Quersteg 30 unmittelbar neben der Grundplatte angeordnet sein und an ihrer Außenfläche 21 im Montagezustand anliegen.
  • Auf diese Weise wird, wie aus Fig. 2 hervorgeht, ein labyrinthartiges eingreifen sowohl der dem Quersteg 30 zugewandten Abschnitte 31 der Seitenprofile 5a und 5b hinter die Umwinkelungen 8 als auch ein Xingreifen der Ulvinkelungen 8 in die Führungsnuten 7 herbeigeführt.

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Halterung zur Befestigung von Bekleidungsplatten, insbesondere aus Asbestzement vor einer Bauwerkswand, die einen an der Bauwerkswand befestigbaren in einstellbarem Abstand zur Bauwerkswand die Bekleidungsplatten tragenden Distanzhalter mit einer an der Bauwerkswand befestigbaren Grundplatte hat, wobei der Distanzhalter zwei in die Grundplatte beweglich eingesteckte und in horizontalem Abstand zueinander gehaltene Kragarme sowie einen die freien Enden der Kragarme lösbar verbindenden und an einer Tragschiene unterschiedlich festlegbaren Querträger aufweist, wobei an den freien Enden der Kragarme über deren Länge verteilte Rasten vorgesehen sind, in welche der Querträger mit Teilabschnitten einsteckbar ist nach Patent Nr ...... (Patentanmeldung P 26 10 998.8), dadurch gekennzeichnet, dafl die Kragarme (9) durch einen au3erhalh der Grundplatte (5) aber in deren Nähe angeordneten Quersteg (30) einstückig miteinander verbunden sind.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kragarme (9) verbindende Quersteg (30) unmittelbar neben der Grundplatte (5) angeordnet ist und an deren AußenflLiche (21) im tiontagezustand anliegt.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, das die Grundplatte (5) aus zwei Seitenprofilen (5a,5b) besteht, die die Führungsnuten (7) für die Enden (8) der Kragarme (9) aufweisen und die durch einen Quersteg (5c) verbunden sind, der im Abstand sowohl zu der Innen- als auch zu der Außenfläche (2) der Grundplatte (5) angeordnet ist.
  4. 4. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafl die in die Führungsnuten (7) eingreifenden Enden (s) der Kragarme (9) als rechte Winkel ausgebildet sind, die in die im Querschnitt etwa U-förmigen nach den Seiten der Seitenprofile (5a,5b) offenen Führungsnuten (7) eingreifen.
  5. 5. Halterung nach einem der vorhergehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichr;et, dal3 das Hutprofil der Tragschiene (4) einen rechtwinkligen Querschnitt ht.
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