DE1590781B1 - Sockel mit Kontaktelementen und mit Mitteln zur Verbindung des Sockels mit einer Tragplatte - Google Patents
Sockel mit Kontaktelementen und mit Mitteln zur Verbindung des Sockels mit einer TragplatteInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/73—Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
- H01R13/74—Means for mounting coupling parts in openings of a panel
- H01R13/741—Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means
- H01R13/745—Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means separate from the housing
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/015—Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/04—Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
- H02B1/044—Mounting through openings
- H02B1/048—Snap mounting
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- Power Engineering (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Description
I 590 781
1 2
Die Erfindung betrifft einen Sockel mit Kontakt- trägt, und daß das Befestigungselement einstückig
elementen und mit Mitteln zur mechanischen Ver- aus den zwei Wandteilen und zwei federnden Verbindung des Sockels mit einer Tragplatte. bindungselementen besteht, wobei die Wandteile in
Derartige Sockel können zum Einstecken der Kon- den Rücksprüngen und die Verbindungselemente in
taktstifte von steckbaren elektrischen Bauelementen, 5 den Quernuten angeordnet sind,
wie Röhren oder Relais, verwendet werden. Wenn der Sockel mit dem Befestigungselement
Bekannte Sockel (britische Patentschrift 870 831) vereinigt werden soll, brauchen lediglich die Seitenwerden
mittels Nietes oder ähnlicher Befestigungs- wandteile des Befestigungselementes einfach auselemente,
z. B. Schrauben, auf der Tragplatte be- einandergezogen und der Sockel zwischen sie gefestigt.
Die hiermit verbundene Handarbeit ist je- io schoben zu werden, derart, daß die Seitenwandteile
doch mühsam und zeitraubend. Es ist nicht möglich, und die Verbindungselemente in die Quernuten und
zahlreiche Sockel auf einer Tragplatte in kurzer Zeit die Rücksprünge des Sockels einschnappen. Die
anzubringen. Um diese Nachteile zu vermeiden, sind natürliche Rückstellkraft der gebogenen Verbindungszahlreiche'
Befestigungsvorrichtungen vorgeschlagen elemente stellt eine dauerhafte Verbindung der
worden, die vor deiü .Anbringen des Sockels an der 15 beiden Teile sicher, gestattet aber gegebenenfalls ihre
Tragkonstruktion mit Hilfe von Werkzeugen be- Trennung.
festigt werden müssen. Diese Arbeit ist ebenfalls Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in
mühsam und zeitraubend. , der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen näher beschrieben. Es zeigt
Sockel anzugeben, der ohne Schrauben od. dgl. und 20 F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer er-
ohne Werkzeug auf einfache Weise von Hand an findungsgemäßen Sockeleinheit, die an einer teilweise
einer Tragplatte befestigt werden kann. weggeschnittenen Tragplatte angebracht ist,
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch F i g. 2 eine Explosionsdarstellung der F i g. 1 und
gelöst, daß der Sockel an einander gegenüberliegen- F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A in
den Sockelseiten jeweils einen Flansch aufweist, von 25 Fig. 1.
denen sich jeder Flansch beim Einsetzen des Sockels Die veranschaulichte Sockeleinheit 10 weist einen
in eine Öffnung der Tragplatte an deren Oberseite Sockel 12 und ein Befestigungselement 14 auf, mit
am Öffnungsrand abstützt, und daß an zwei sich dessen Hilfe der Sockel an einer Stützkonstruktion
gegenüberliegenden Sockelseiten jeweils eines von befestigt werden soll. Die Stützkonstruktion ist als
zwei etwa parallelen Wandteilen eines Befestigungs- 30 Platte 16 dargestellt, die eine Öffnung 18 zur Aufelementes
anlegbar ist, wobei diese Wandteile durch nähme der Sockeleinheit aufweist. Der Sockel ist an
wenigstens ein federndes Verbindungselement im seiner oberen Wand 12'mit mehreren Durchbrüchen
Abstand "gehalten sind und jedes wenigstens eine 20 zur Aufnahme der Steckstifte zugehöriger Bau-Zunge
aufweist, die im eingesetzten Zustand des teile versehen, beispielsweise einer Röhre oder eines
Sockels an der Tragplattenunterseite am Öffnungs- 35 Relais. In jeder der Steckstift-Aufnahmeöffnungen
rand angreift. 20 ist ein Kontaktelement 22 angeordnet, das in der Der Sockel und das Befestigungselement können Bohrung einen Steckstift-Verbindungsteil und, nach
schnell und einfach sowie ohne Werkzeug zu einer unten herausragend, eine Lötfahne zum elektrischen
Sockeleinheit miteinander verbunden und in die Anschluß an eine Stromquelle oder Belastung besitzt.
Öffnung eingefügt werden. Die Sockeleinheit wird in 40 Die obere Wand 12' des Sockels hat etwa Rechtdie
Öffnung der Tragplatte geschoben, wobei die eckform und besitzt an einander gegenüberliegenden
Zungen des Befestigungselementes von den ein- Seiten Flansche 26, die dazu bestimmt sind, an den
ander gegenüberliegenden Rändern der Öffnung nach einander gegenüberliegenden Randflächen der Öffinnen
gedrückt werden und schließlich infolge ihrer nung 18 der Tragplatte aufzuliegen, wenn die Sockel-Federkraft
wieder in die Ursprungsstellung zurück- 45 einheit in diese Öffnung eingesetzt wird. Ein Paar
kehren. Wenn die oberen Kanten der Zungen an der Rücksprünge 28, von denen nur einer sichtbar ist,
Unterseite der Tragplatte am Öffnungsrand anliegen, befindet sich an den gegenüberliegenden Seiten des
während die Unterseiten der Flansche auf der Ober- Sockels. Sie dienen zur Aufnahme der Seitenwandseite
der Tragplatte am Öffnungsrand anliegen, ist teile 40 des Befestigungselementes 14. Die obere
die Sockeleinheit sicher an der Tragplatte befestigt. 50 Wand des Sockels weist ein paar Quernuten 34 zur
Ferner kann der Sockel in seiner oberen Wand Aufnahme der Verbindungsstege 42 des Befestigungswenigstens
eine Nut zur Aufnahme des federnden elementes 14 auf. Die Nuten 34 unterteilen die obere
Verbindungselementes aufweisen. Das federnde Ver- Wand 12' in drei Abschnitte, von denen der mittlere
bindungselement kann gebogen sein. Wenn dann an seitliche Flansche 30 besitzt, die über die Rückder
Unterseite zweier sich gegenüberliegender 55 sprünge 28 des Sockels vorstehen. Die überstehenden
Flansche die obere Kante jeweils eines der Wand- Flansche 30 verhindern, daß das Befestigungselement
teile des Befestigungselementes anlegbar ist und jeder 14 vom Sockel abrutscht. Wenn die Flansche 30
Wandteil des Befestigungselementes einen Schlitz noch weiter vorstehen, sitzen sie auf den Randflächen
oder eine Öffnung aufweist, dann ist damit auch ein der Öffnung 18 der Platte auf und wirken zusammen
sicherer Halt des Befestigungselementes am Sockel 60 mit dem anderen Flanschpaar, um die Sockeleinheit
gewährleistet. sicher auf der Platte zu halten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür Das Befestigungselement 14 besteht aus einem gegesorgt,
daß der Sockel etwa rechteckig ausgebildet eigneten Metall und hat ein Paar Seitenwandteile 40,
ist, an zwei sich gegenüberliegenden Seiten je einen die an ihren oberen Kanten durch ein Paar nach unten
Rücksprung aufweist und auf seiner oberen Wand 65 durchgebogener federnder Elemente 42 miteinander
durch zwei Quernuten in drei Abschnitte unterteilt verbunden und im Abstand gehalten sind. An jedem
ist, von denen der mittlere Abschnitt gegebenenfalls Seitenwandteil 40 ist ein Paar nach außen und oben
zwei der Flansche, über die Rücksprünge vorstehend, vorstehender Zungen 48 ausgestanzt. Jedes Seiten-
wandteil 40 ist vorzugsweise mit einem Schlitz 40' versehen und bei 40" geschlitzt, damit die Seitenwandteile
40 leichter über die vorstehenden Flansche 30 kommen, wenn der Sockel in das Befestigungselement
14 eingeführt wird.
Bei dem Zusammenbau des Sockels 12 mit dem Befestigungselement 14 zu einer Einheit werden die
Seitenwandteile 40 des Befestigungselementes gegen die Federkraft der Verbindungselemente 42 auseinandergezogen.
In diesem Zustand wird der Sockel zwischen die auseinandergezogenen Seitenwandteile
40 geschoben, bis die Verbindungselemente 42 in die Nuten 34 der oberen Wand des Sockels und die
Seitenwandteile 40 des Befestigungselementes 14 in die seitlichen Rücksprünge 28 des Sockels greifen,
wobei der mittlere Teil jedes nach unten durchgebogenen Verbindungselementes 42 nachgiebig an
dem Grund jeder Nut 34 anliegt und die oberen Kanten jedes Seitenwandteils 40 die untere Fläche
der Seitenflansche 30 des Mittelabschnitts der oberen Wand berühren. Dies stellt nicht nur eine genaue
Passung zwischen dem Element 14 und dem Sockel 12 dar, sondern verhindert auch deren Trennung.
Um die so vorgefertige Sockeleinheit auf der Platte 16 zu befestigen, wird die Einheit mit ihrem
Boden in Richtung auf die Platte 16 gehalten und einfach in die Öffnung 18 eingedrückt. Während des
Einsetzens werden zunächst die Zungen 48 der Seitenwandteile 40 des Befestigungselementes 14 von
den Seitenkanten 32 der Öffnung 18 der Platte nach innen gedrückt, bis die Zungen über die Öffnungskanten 32 hinweggeglitten sind, worauf sie infolge
ihrer Federkraft in die ursprüngliche, nach außen vorstehende Stellung zurückspringen. Etwa zu diesem
Zeitpunkt stoßen die unteren Flächen der Flansche 26 der oberen Wand des Sockels an die Oberfläche
der einander gegenüberliegenden Kanten 24 der Öffnung 18, wobei die oberen Kanten der Zungen 48
gegen die untere Fläche der einander gegenüberliegenden Kanten 32" der Öffnung 18 anliegen. In
diesem Zustand kann die Sockeleinheit weder aus der Platte herausgezogen werden, weil die Verbindungselemente
42 des Befestigungselementes 14 den Sockel halten und die Zungen 48 an der Unterseite
der Platte angreifen, noch kann die Sockeleinheit nach innen gestoßen werden, weil die vorstehenden
Flansche 26 des Sockels an der Oberseite der Platte anliegen. Auf diese Weise kann die Sockeleinheit
sicher in der Plattenöffnung befestigt werden.
Die Durchbiegung der Verbindungselemente 42 nach unten und deren Federungseigenschaften sind
vorteilhaft, weil sie es möglich machen, die Sockeleinheit an Platten verschiedener Dicke anzubringen.
Wenn die Platte dicker ist, werden die gebogenen Verbindungselemente 42 gestreckt oder weniger stark
gebogen, so daß der Spalt zwischen der unteren Fläche der Flansche 26 und der oberen Kante der
Zungen 48 ausreicht, um die dickere Platte zwischen sich aufzunehmen.
Von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann in vielerlei Hinsicht abgewichen werden, ohne den
Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können die Flansche 30 des mittleren
Abschnitts der oberen Wand des Sockels durch ähnliche Flansche an den benachbarten Abschnitten der
oberen Wand ersetzt werden. Das Befestigungselement 14 kann einen Verbindungssteg statt zweier
Stege aufweisen. Die -vorstehenden Flansche 26 können fortgelassen werden, wenn sichergestellt ist, daß
die Flansche 30 sich genügend nach außen erstrecken, um deren Funktion zu übernehmen.
Claims (5)
1. Sockel mit Kontaktelementen und mit Mitteln zur mechanischen Verbindung des Sockels
mit einer Tragplatte, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sockel (12) an einander gegenüberliegenden Sockelseiten jeweils einen Flansch (26; 30) aufweist, von denen sich jeder
Flansch beim Einsetzen des Sockels in eine Öffnung (18) der Tragplatte (16) an deren Oberseite
am Öffnungsrand (24; 32) abstützt, und daß an zwei sich gegenüberliegenden Sockelseiten jeweils
eines von zwei etwa parallelen Wandteilen (40) eines Befestigungselementes (14) anlegbar
ist, wobei diese Wandteile durch wenigstens ein federndes Verbindungselement (42) im Abstand
gehalten sind und jedes wenigstens eine Zunge (48) aufweist, die im eingesetzten Zustand des
Sockels an der Tragplattenunterseite am Öffnungsrand angreift.
2. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (12) in seiner oberen
Wand (12') wenigstens eine Nut (34) zur Aufnahme des federnden Verbindungselementes (42)
aufweist.
3. Sockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Verbindungselement
(42) gebogen ist.
4. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite
zweier sich gegenüberliegender Flansche (30) die obere Kante jeweils eines der Wandteile (40) des
Befestigungselementes (14) anlegbar ist und jeder Wandteil des Befestigungselementes einen Schlitz
oder eine Öffnung (40, 40") aufweist.
5. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (12)
etwa rechteckig ausgebildet ist, an zwei sich gegenüberliegenden Seiten je einen Rücksprung
(28) aufweist und auf seiner oberen Wand (12') durch zwei Quernuten (34) in drei Abschnitte
unterteilt ist, von denen der mittlere Abschnitt gegebenenfalls zwei der Flansche, über die Rücksprünge
(28) vorstehend, trägt, und daß das Befestigungselement (14) einstückig aus den zwei
Wandteilen (40) und zwei federnden Verbindunsselementen (42) besteht, wobei die Wandteile
(40) in den Rücksprüngen (28) und die Verbindungselemente (42) in den Quernuten (34) angeordnet
sind.
Hierzu 1 Blatt Zcichnunaen COPY
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